Bewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten
|
|
- Edwina Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sedelhöfe Ulm Bewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten Vortrag bei der Infoveranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplanverfahren am Dienstag, 29. April 2014 in Ulm Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen
2 Inhalt 1. Einzelhandelsstandort Ulm aktuelle Situation und allgemeine Rahmenbedingungen 2. Die Sedelhöfe als Maßnahme zur Innenstadtentwicklung und Stärkung des ecostra GmbH Analysen und Strategien für Märkte und Standorte in Europa
3 1. Einzelhandelsstandort Ulm aktuelle Situation und allgemeine Rahmenbedingungen 2
4 Ulm ein starker Einzelhandelsstandort Bestandsdaten des Einzelhandels (Stand: 2011 / Märktekonzept) Gesamtstadt Ulm 931 Betriebe m² VK 1.086,1 Mio. Umsatz Innenstadt Ulm 458 Betriebe (= ca. 49 %) m² VK (= ca. 37 %) 423,8 Mio. Umsatz (= ca. 39 %) Insgesamt sehr stabile Situation des Einzelhandels in der Ulmer Innenstadt. Außerordentlich niedrige Ladenleerstandsquote. Flächennachfrage übersteigt das Angebot z.t. deutlich. 3
5 Ulm ein starker Einzelhandelsstandort Ulm ist eine legere, vom studentischen Alltag geprägte Einkaufsstadt mit hoher Anziehungskraft in die gesamte Region. In Relation zur Größe zählt Ulm zu den Städten mit den höchsten Mieten und den höchsten Kaufpreisen für Einzelhandelsimmobilien. Als ursächlich hierfür darf auch die hohe Zentralität angesehen werden. Sowohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als auch die behutsame Stadtentwicklung haben Ulm zu einem gefestigten Einzelhandelsstandort gemacht. 4
6 Die Wettbewerbssituation im weiteren Umfeld München (eine der attraktivsten und leistungsstärksten Einkaufsdestinationen in Deutschland. Vielfältiges Angebot in sämtlichen Preislagen bei hohem Spezialisierungsgrad. Hohe Aufenthalts- & Erlebnisqualität der innerstädtischen Einkaufslagen) Stuttgart (die verschlafene Landeshauptstadt ist aufgewacht und baut ihre Einzelhandelskapazitäten massiv aus: neue EKZ Gerber mit ca m² VK und EKZ Milaneo mit ca m² VK) im näheren Umfeld Ravensburg (deutlich gesteigerte Attraktivität als EH-Standort) Augsburg Neu-Ulm (bislang eher Standort für Baumärkte, Möbel- & SB-Warenhäuser; inwieweit verändert die Fertigstellung des EKZ Glacis-Galerie mit ca m² VK die Situation?) Senden (die Grüne Wiese von Ulm) Aufstrebende Mittelzentren (z.b. Biberach, Ehingen, Heidenheim) 5
7 Die Wettbewerbssituation und zukünftig nicht zu unterschätzen: 6
8 Das Einzugsgebiet des Ulm 7
9 Das Einzugsgebiet des Ulm Einwohnerpotenzial von insg. ca Personen davon im Kerneinzugsgebiet (rot, orange & grün) ca Einwohner Kaufkraftpotenzial von insg. ca. 5,5 Mrd. davon im Kerneinzugsgebiet ca. 3,6 Mrd. Kaufkraftbindung und abschöpfung des Ulmer Einzelhandels aus dem Einzugsgebiet Zone I (Ulm) ca % Zone II (Neu-Ulm) ca % Zone III ca. 11 % Zone IV ca. 5 % Marktseitig ist ein Entwicklungspotenzial für den Standort Ulm gegeben. Wo kann dieses Potenzial sinnvoll realisiert werden? 8
10 2. Die Sedelhöfe als Maßnahme zur Innenstadtentwicklung und Stärkung des 9
11 Besonderheiten des Projektes Sedelhöfe aus Handelssicht Innenstadtentwicklung als langfristig angelegtes städtisches Projekt Sukzessiver Erwerb der erforderlichen Grundstücke EU-weites Investorenauswahlverfahren Formulierung klarer städtebaulicher Zielsetzungen und Vorgaben Aktive Stadtentwicklung! Kein Warten auf den Prinz. Wieso MAB? MAB stellte das überzeugendste Gesamtkonzept vor MAB bot den höchsten Kaufpreis und war selbst hinsichtlich Bonität, Qualifikation etc. bestens aufgestellt MAB nun rückblickend doch ein Frosch.oder gar eine Kröte? 10
12 Ein integrierter Standort mit Scharnierfunktion 11
13 Ein integrierter Standort mit Scharnierfunktion 12
14 Vorgabe: Schaffung eines offenen Quartiers Kein geschlossenes EKZ, sondern ein Urban Village Shoppingcenter Urban Village 13
15 Vorgabe: maximal m² VK für Einzelhandel Auswirkungsanalyse der GMA: In Ulm selbst werden sich Umsatzumverteilungseffekte sowohl gegenüber den Betrieben in der Ulmer Innenstadt als auch gegenüber den Betrieben in sonstigen, überwiegend zentralen Lagen bemerkbar machen. Die Ansiedlung führt zu einer Attraktivierung und einem Ausbau der Angebotsstrukturen in der Ulmer Innenstadt, so dass städtebauliche Auswirkungen i. S. einer Schädigung des zentralen Versorgungsbereiches Ulm in jedem Fall ausgeschlossen werden können. Vielmehr wird der Handelsstandort Innenstadt Ulm gegenüber den dezentralen Handelsstandorten, die zwischenzeitlich in den projektrelevanten Sortimenten an Bedeutung gewonnen hatten, profitieren. In den Kommunen des überörtlichen Einzugsgebietes werden nur äußerst geringe Umsatzumverteilungseffekte ausgelöst werden. 14
16 Zielsetzungen und eine aktuelle Bewertung Keine Leiche Aus Sicht der Stadtentwicklung wäre an diesem Standort ein notleidendes Handelsobjekt der worst-case Die Sedelhöfe sind aus Investorensicht ein teurer Standort (Grundstückspreis, hochwertige Architektur, hoher Anteil von großdimensionierten Ladenflächen durch notwendige interne vertikale Erschließung führt zu niedrigeren Mieteinnahmen etc.) Wenn gut konzipiert und mit attraktiven Nutzern belegt, sind die Sedelhöfe aber auch aus Investorensicht ein nachhaltiger Standort Vernetzung mit bestehenden Einkaufslagen Kein isolierter Einzelhandelsstandort ohne Austauschbeziehungen mit dem Umfeld Auch wenn der Durchgang zwischen Sport Sohn und Werdich schmal ist und keine besondere Aufenthaltsqualität zeigt, die Schaffung eines Rundlaufes ist möglich Perspektivisch ist auch eine Vernetzung über Wegebeziehungen weiter nach Osten (Sedelhofgasse / Wengengasse und ggf. sogar Heigeleshof / Walfischgasse) möglich. Dies erfordert jedoch eine Attraktivierung der Wege 15
17 Zielsetzungen und eine aktuelle Bewertung Gezielte Ergänzung des vorhandenen Einzelhandelsangebotes, möglichst trading up, keine bloße Duplizierung des Bestandes Entwickler MAB hält sich mit Angaben zur aktuellen Vermietungssituation bedeckt, was völlig normal ist. Verlässliche Aussagen zum Mieterbesatz sind derzeit schwierig. Sedelhöfe sind für MAB (und auch für einen ggf. möglichen Nachfolger / Partner) ein Referenzprojekt, das zumindest national Aufmerksamkeit genießt. Ulm steht auf der Expansionsliste der meisten großen nationalen und internationalen Filialisten. Es können somit neue Anbieter und neue Marken erwartet werden. Keine wesentlichen Verschiebungen in den Lagegewichten zu Lasten anderer Geschäftslagen Auf Basis der GMA-Auswirkungsanalyse nicht zu erwarten Situation und Entwicklung sollte aber weiter beobachtet werden. Steigerung der oberzentralen Versorgungsfunktion von Ulm Wenn das Projekt attraktiv und funktionsfähig ist, wird die räumliche Ausstrahlung von Ulm als Einkaufsdestination auf jeden Fall gesteigert. 16
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen
Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.
Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,
MehrCity Outlet Center. Die Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante
Die Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante City Outlet Center Altstadt-Bereiche Rathausstraße und Südtor Ergebnispräsentation
MehrTOP 3 Zur aktuellen Lage im Handel
TOP 3 Zur aktuellen Lage im Handel Der Einzelhandel in der Region Hochrhein-Bodensee 7.938 Betriebe ca. 1,2 Mio. qm Verkaufsfläche ca. 3,7 Mrd. Euro Umsatz, davon etwa 1,3 Mrd. Euro aus der Schweiz hohes
MehrEinzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung
Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der
MehrModernisierung/Erweiterung des Fachmarktzentrums Förde Park in Flensburg Präsentation
Wissen schafft Zukunft. Modernisierung/Erweiterung des Fachmarktzentrums Förde Park in Flensburg Präsentation Projektleitung: Andreas Weidmann BBE-Handelsberatung GmbH Wendenstraße 8-12 20097 Hamburg Flensburg,
MehrAuswirkungsanalyse Einzelhandelsstandort Mühlwiesen Bietigheim-Bissingen
und im Einzugsgebiet wirkt die Insolvenz von Schlecker nach. Alleine in Bietigheim Bissingen hat die Verkaufsfläche im Drogeriewarensegment in den letzten Jahre um rd. 800 m² abgenommen, was Umsatzzuwächse
MehrRealisierung eines City Outlet Centers in der Altstadt von Rietberg
Realisierung eines City Outlet Centers in der Altstadt von Rietberg Ergebnisse der ecostra-untersuchungen Präsentation im Rahmen der Bürgerversammlung der Stadt Rietberg am Dienstag, den 13. Juni 2017
MehrHerzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zur geplanten IKEA Ansiedlung in Bottrop. Simone Settergren, PR-Referentin Thilo Mayer, Projektmanager
Tetraeder Bottrop Landmarke 1995 IBA Emscherpark Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zur geplanten IKEA Ansiedlung in Bottrop Simone Settergren, PR-Referentin Thilo Mayer, Projektmanager 18.09.2015
MehrIntegriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im
MehrMemmingen als Standort für ein IKEA-Einrichtungshaus und Fachmärkte
Memmingen als Standort für ein IKEA-Einrichtungshaus und Fachmärkte - Ergebnisse der Auswirkungsanalyse vom Oktober 2016 - Im Auftrag von: Projektleitung: Datum: IKEA Monika Kollmar, Niederlassungsleitung
MehrBürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord
Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet
MehrLas Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung
Las Vegas in der Innenstadt? Vergnügungsstätten als Herausforderung der Standortentwicklung 7. Mai 2010 Vera Harthauß, Projektleiterin GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros
MehrAuswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung. Neue Mitte Winterberg. Wissen schafft Zukunft. Einwohnerversammlung 25.
Wissen schafft Zukunft. Auswirkungsanalyse zur geplanten Einzelhandelsentwicklung im Bereich Neue Mitte Winterberg Einwohnerversammlung 25. November 2015 von Rainer Schmidt-Illguth BBE-Handelsberatung
MehrWirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt
Wirtschaft und Beschäftigung in Bad Cannstatt Leiterin Geschäftsbereich Strategie und internationale Beziehungen Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH: Aufgaben
MehrPressekonferenz Die neue Augsburger Innenstadt
Pressekonferenz 19.03.2015 Die neue Augsburger Innenstadt Einzelhandelsentwicklung in der Augsburger City: Strategische Grundlagen Ziele des Einzelhandelsentwicklungskonzeptes für die Augsburger Innenstadt
MehrSTADTMARKETING HOF E.V. Stadtentwicklung Hof. 1. Einzelhandels- und Zentrenkonzept 2. ISEK Impulsprojekte (IP) 3. Kernstadtkonzept Einzelprojekte (EP)
Stadtentwicklung Hof 1. Einzelhandels- und Zentrenkonzept 2. ISEK Impulsprojekte (IP) 3. Kernstadtkonzept Einzelprojekte (EP) 1. Einzelhandels- und Zentrenkonzept Hof 2004, Fortschreibung 2011 Ausgangslage
MehrStatement zur DV DSSW Langzeitstudie grossflächiger Einzelhandel am in Berlin
Statement zur DV DSSW Langzeitstudie grossflächiger am 4.7.17 in Berlin Für UR steht ein kollegiales Innenstadtmonitoring im Mittelpunkt Langzeitmonitoring zur Abbildung und Erfassung von Veränderungen
MehrEINZELHANDEL. in der BAULEITPLANUNG EINZELHANDEL UND STADTENTWICKLUNG. Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend
EINZELHANDEL in der BAULEITPLANUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. 3 Abs. 1 BauGB Haus der Jugend 21.03.2012 Gesetzliche Grundlagen 11 Abs. 3 der Baunutzungsverordnung - BauNVO - regelt die Zulässigkeit
MehrEinzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen?
Einzelhandel on-off Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben den Kommunen? 13. Juni 2016 Dr. Stefan Holl Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt-
MehrKONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015
Stadtentwicklungsprogramm Augsburg 30 KONZEPT ZUR ENTWICKLUNG des Augsburger Einzelhandels bis zum Jahr 2010 / 2015 --------------------------------------------------- GMA-Entwicklungskonzept im Auftrag
MehrSCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix
STANDORTINFORMATION OBJEKT: Konzeptverfahren Schöneberger Linse Baufeld 2/3 Sachsendamm 64, Tempelhofer Weg 29 30, Gotenstraße 50 51, 10829 Berlin Am Bahnhof Berlin-Südkreuz SCHÖNEBERGER LINSE Neue Quartiersentwicklung
MehrKapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT
LANDESHAUPTSTADT Kapitel III Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen www.wiesbaden.de Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen n und Strategien
MehrEinzelhandelsstrukturanalyse 2017 Verträglichkeitsprüfung der SCS für die Landeshauptstadt Graz KURZFASSUNG
Einzelhandelsstrukturanalyse 2017 Verträglichkeitsprüfung der SCS für die Landeshauptstadt Graz KURZFASSUNG Auftraggeber: Graz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Ansprechpartner: Heimo Maieritsch Projektleitung:
MehrEinzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom , Seite 2
Einzelhandelskonzept der Verbandsgemeinde Kirchberg vom 06.05.2009, Seite 2 1. Allgemeines Die wesentlichen Zielsetzungen des Einzelhandelskonzeptes der Verbandsgemeinde Kirchberg sind: Erhalt und Ausbau
MehrZentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof. AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen
Zentrenkonzept der Stadt Mainz aus Sicht von Galeria Kaufhof AZ-Forum Zentrenkonzept Mainz, 30. August 2016, IHK Rheinhessen Dipl.- Geogr. Rolf Pangels Leiter Verbandsarbeit/Stadtmarketing, Hauptverwaltung
MehrGewährleistung einer verbrauchernahen Versorgung der Bevölkerung
Der Rat der Stadt Gummersbach hat in seiner Sitzung am 02. Dezember 2008 den Beschluss über ein Nahversorgungs- und Zentrenkonzept (zentrale Versorgungsbereiche) für die Gesamtstadt gefasst. Das vom Rat
MehrKonsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten
Wissen schafft Zukunft. Konsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten Nahversorgungstag NRW 17. Februar 2016 Jörg Lehnerdt BBE-Handelsberatung GmbH Leitung Niederlassung
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrINNENSTADT. Broschüre. Citymonitor Leerstandsmanagement. Markt und Standort. Beratungsgesellschaft mbh. Hugenottenplatz Erlangen
Citymonitor Leerstandsmanagement Broschüre INNENSTADT Markt und Standort Beratungsgesellschaft mbh Hugenottenplatz1 91054 Erlangen Markt Standort und Beratungsgesellschaft mbh Entwicklung der Innenstädte
MehrAufgabe von Einzelhandelskonzepten
Einzelhandelskonzept - Fortschreibung Gemeinde Ganderkesee - wesentliche Ergebnisse - Ausschuss für Gemeindeentwicklung 19.01.201 Dipl. Geogr. Katharina Staiger Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
MehrBegründung zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße
zum Bebauungsplan Ka-37 Poststraße/Feldstraße Der Bürgermeister -Fachbereich Stadtplanung- Nettetal, INHALT: 1. Anlass sowie Ziel und Zweck der Planung 3 2. Planerische Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
MehrMaximilianstraße, Weinmarkt, Schrannenplatz (C&A), Renovierung Fußgängerzone Lückenschluss Bahnhofsareal Quartiersentwicklung / Clusterbildung (siehe
Maximilianstraße, Weinmarkt, Schrannenplatz (C&A), Renovierung Fußgängerzone Lückenschluss Bahnhofsareal Quartiersentwicklung / Clusterbildung (siehe Gutachten Dr. Jenne) Beschluss des Stadtrates, außerhalb
MehrDetailpräsentation WK Sparte Handel
Detailpräsentation WK Sparte Handel St. Pölten, 22. April 2014 Ing. Mag. Georg Gumpinger Prokurist und Projektleiter CIMA Beratung + Management GmbH Eckdaten zur Kano 2013 Untersuchungszeitraum: März bis
MehrProjektleitung: Dipl.-Geogr. Monika Kollmar. Projektverantwortung: Dr. Stefan Holl
Der Zollhofhafen in Ludwigshafen als Standort für ein Einkaufszentrum in L U D W I G S H A F E N ----------------------------------------------------------------- Kurzfassung der GMA-Markt- und Standortuntersuchung
MehrDie Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante
Die Auswirkungen auf Wirtschaftsstruktur, Städtebau und Raumordnung durch das in der Stadt Rietberg (LK Gütersloh) geplante City Outlet Center Altstadt-Bereiche Rathausstraße und Nord- bzw. Südtor Präsentation
MehrIntegriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept Gevelsberg Innenstadt 2030
1 Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept Gevelsberg Innenstadt 2030 2 Neuordnungskonzept der Innerstädtischen Verkehrsführung (NOK) aus den 1980er Jahren bildete die Planungsgrundlage für die
MehrAufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben. Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 14. Dezember 2016
Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 14. Dezember 2016 Warum in die Innenstadt? Einkaufen ist Besuchsmotiv Nr. 1 Ortsgrößendurchschnitte; Angaben in % der Befragten
MehrRegionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart
Regionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Region Stuttgart
MehrGLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch.
GLOBUS sagt, dass im Halleschen Einkaufspark die für das typische GLOBUS SB-Warenhaus-Konzept benötigten Flächen nicht gegeben seien. Das ist falsch. GLOBUS belegt im Halleschen Einkaufspark eine Fläche
MehrInnenstadtmonitoring. Passantenfrequenzzählung 2017 Zentrale Ergebnisse. Augsburg 26. Juli 2017 Referentin: Eva Weber
Innenstadtmonitoring Passantenfrequenzzählung 2017 Zentrale Ergebnisse Präsentation im Wirtschaftsförderungs-, Beteiligungs- und Liegenschaftsausschuss Augsburg 26. Juli 2017 Referentin: Eva Weber 1 Innenstadtmonitoring.
MehrEvaluation der Wirkungen der designer outlets wolfsburg
Evaluation der Wirkungen der designer outlets wolfsburg Bewertung der Erkenntnisse aus Sicht der Stadt Wolfsburg Fachtagung Einzelhandelsentwicklung in niedersächsischen Regionen Monika Thomas Stadtbaurätin
MehrAktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung
Aktualisierung Marktuntersuchung inkl. Szenarienbetrachtung zur Nahversorgungsentwicklung CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrKonstanz hat s geschafft:
Wirtschaftsförderung Konstanz Konstanz hat s geschafft: Erfolgreiche Innenstadtentwicklung mit Einkaufszentrum. Ein nicht immer einfacher Weg... 21.02.2009 Friedhelm Schaal Leiter der Wirtschaftsförderung
MehrOffensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse -
1 Offensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse - 2 Vorbemerkung: Methodik und Statistik Im März 2016 wurde im Rahmen des Projektes Offensive Standortmarketing
MehrStadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz
Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen
MehrEntwicklung des Einzelhandels in der Grenzregion Deutschland/Niederlande und deren Auswirkungen auf deutsche Kommunen
Entwicklung des Einzelhandels in der Grenzregion Deutschland/Niederlande und deren Auswirkungen auf deutsche Kommunen Anja Geer Geschäftsführerin IHK Mittlerer Niederrhein Astrid Schulte Geschäftsführerin
MehrEinzelhandelskonzept Stadt Eutin. Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung
Einzelhandelskonzept Stadt Eutin Protokoll zur 3. Arbeitskreissitzung 24.04.2012 Dipl.-Geogr. Katharina Staiger Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg, Dresden, Hamburg, Köln, München
MehrAttraktivität von Mittelzentren
Absatzwirtschaftliche und städtebauliche Strukturmerkmale der Stadt... I. Handel I.1. Branchenmix I.1.1. Welche Branchen bzw. Sortimente fehlen bzw. sind an Ihrem Einkaufsstandort unterrepräsentiert? I.1.2.
MehrMehr Stadt. Mehr Leben.
Mehr Stadt. Mehr Leben. Standortinformationen SEESTADT Bregenz I Standortinformationen 1 INHALT 03 FACTBOX 04 LANDESHAUPTSTADT BREGENZ 05 BREGENZER INNENSTADT 06 EINZUGSGEBIET 07 KAUFKRAFTBINDUNG 08 KONZEPT
MehrStadt Soest Abt. Stadtentwicklung und Bauordnung Herrn Arnd Brennecke Windmühlenweg Soest
München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) cima Eupener Straße 150 50933 Köln Stadt Soest Abt. Stadtentwicklung und Bauordnung Herrn Arnd Brennecke Windmühlenweg 21 59494 Soest CIMA Beratung
MehrThe times they are a changing
The times they are a changing Come gather 'round people where ever you roam And admit that the waters around you have grown And accept it that soon you'll be drenched to the bone Bob Dylan, 1964 Online
Mehrquadrat Zentrumserweiterung Emmendingen
quadrat Zentrumserweiterung Emmendingen ENTWICKLUNGSKONZEPT WEHRLE-WERK AREAL EMMENDINGEN projektentwicklung buschmann - Architekturbüro Hansen - phasea Baugestalt Die Idee Das Team WANDEL ALS CHANCE Die
MehrInhalt. Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan
INNENSTADTENTWICKLUNG Inhalt Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan Auswirkungen 2 Erreichbarkeit/ Einzugsgebiet: Rahmenbedingungen Baurecht: Tourismus: Flächenverfügbarkeit: Autobahn
MehrStadtteilleitlinien Innenstadt im Kontext einer möglichen Verwaltungskonzentration
Stadtteilleitlinien Innenstadt im Kontext einer möglichen Verwaltungskonzentration Seite 1 Anlass: Verwaltungskonzentration Technisches Rathaus Fahnenbergplatz Karlskaserne, Karlsbau Innenstadtrathaus
MehrNEUE MITTE Wallenhorst
HBB. Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbh RKW. Rhode Kellermann Wawrowsky. Architektur + Städtebau Stadt Wallenhorst, 10.05.2016 EIGENDARSTELLUNG > Eigendarstellung HBB > Eigendarstellung
MehrNahversorgungssituation in Wernau. Fußläufiger Einzugsbereich der Nahversorger (ca. 500 m) Lage der Wohngebiete
Quelle: imakomm AKADEMIE Stand: Mai 2013 Kartengrundlage: GoogleMaps 2013 Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Gemeinderatssitzung Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Potenzialanalyse
MehrMÄRKTE- UND ZENTRENKONZEPT
76 2007 MÄRKTE- UND ZENTRENKONZEPT MÄRKTE- UND ZENTRENKONZEPT INHALT Anlass und Zweck Ziele Grundlagen Inhalte Übersichtskarte Sortimentsleitbild Standortkonzept Rechtliche Bedeutung ANLASS UND ZWECK
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2016 Gelsenkirchen, 3. Juni 2016 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung
MehrStrukturdaten Einzelhandel Erfurt
Strukturdaten Einzelhandel Erfurt Romy Ziegler Referat Handel IHK Erfurt Sachliche Analyse Strukturkennzahlen zum Einzelhandel in Erfurt, wie z B. Verkaufsflächen Kaufkraft gesamt Kaufkraft Einzelhandel
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrAnalyse und Bewertung von innerstädtischen Einkaufszentren. anderen Magneten. DSSW-Dokumentation
DSSW-Dokumentation Analyse und Bewertung von innerstädtischen Einkaufszentren und anderen Magneten Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte. Handeln - Koordinieren - Integrieren"
MehrVerkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung. Forum 3 ÖPNV
Verkehrsentwicklungsplan Pforzheim 2020 Öffentlichkeitsbeteiligung Forum 3 ÖPNV Ergebnisse der Sitzungen am 07. und 21. April 2009 Pforzheim 24. Juni 2009 Jörg Müller, Forumssprecher 24.06.2009 1 1. Allgemeine
MehrGesamtstädtische Steuerung: Bebauungsplan Einzelhandel der Stadt Nauen
Gesamtstädtische Steuerung: Bebauungsplan Einzelhandel der Stadt Nauen Zahlen und Fakten ca. 266 km² Fläche, 17.837 Einwohner*, d.h. ca. 67 Einwohner/km² Kernstadt mit 14 Ortsteilen; in der Kernstadt 11.401
MehrLimmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht
Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von
MehrMittelstand bedeutet nicht Mittelmaß
Ein Masterplan für professionelle private Investments Mittelstand bedeutet nicht Mittelmaß Christian Bretthauer, Zentralgeschäftsführung Unternehmensgruppe Dr. Vielberth, Regensburg Relationen am Markt
MehrGroßflächige Einzelhandelsprojekte in Baden- Württemberg Chancen und Risiken für den ortsansässigen Handel
Stadtmarketingtag Baden- Württemberg 2010 Herzlich Willkommen Großflächige Einzelhandelsprojekte in Baden- Württemberg Chancen und Risiken für den ortsansässigen Handel Swen Rubel, Geschäftsführer EHV
MehrKaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturanalyse Oberösterreich-Niederbayern Detailpräsentation für den Bezirk Perg
Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturanalyse Oberösterreich-Niederbayern Detailpräsentation für den Bezirk Perg CIMA Beratung + Management GmbH S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Innenstadtkonferenz
Herzlich Willkommen zur 1. Innenstadtkonferenz Vorstudie zum Integrierten Handlungskonzept Innenstadt Agenda Das möchten wir heute vorstellen und erfragen Zielsetzung des heutigen Abends und des Handlungskonzepts
MehrStadtteilzentrum. Lübecker Straße. Versorgungsfunktion: stadtteilübergreifend. Kennzahlen (stadtteilbezogen) Einwohner: (31.12.
Lübecker Straße 7 Neue Neustadt Einwohner:.8 EW-Entwicklung: - 8,6% rückläufig Gesamt:.0 m /.000 EW Lebensmittel: 90 m /.000 EW 6. Kaufland, Lübecker Str.. Rewe, Lübecker Str.. Netto, Lübecker Str.. NP
MehrEinzelhandelsgutachten der Stadt Emden
Einzelhandelsgutachten der Stadt Emden Mehr Euro am Dollart? Emdens Innenstadteinzelhandel: Status quo, Perspektiven, Chancen und Risiken eines Shopping-Centers RIED (A) STUTTGART Stadt-und Regionalmarketing
MehrIntegration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels
Integration und Verträglichkeit innerstädtischer Shopping-Center aus Sicht des Handels urbanicom vor Ort Leipzig, 01. April 2011 Birgitt Wachs Niederlassungsleiterin GMA Köln Gesellschaft für Markt- und
MehrLandkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb
Jens Imorde Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb Hittfeld, 26.02.2008 Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH Konzeptentwicklung in den Bereichen Stadtentwicklung
MehrIhr neuer Standort Augsburg - Hochzoll. Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll
Ihr neuer Standort Augsburg - Hochzoll Aktives Stadtteilzentrum Hochzoll Hochzoll Ihr neuer Standort Hochzoll ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Augsburg. Augsburg ist mit rund 267.000 Einwohnern
MehrZielabweichung. in Meisenheim. Z60 Nichtbeeinträchtigungsverbot. Gutachterliche Abwägung zur Entwicklung eines Nahversorgungsstandortes 11.4.
Zielabweichung Z60 Nichtbeeinträchtigungsverbot Gutachterliche Abwägung zur Entwicklung eines Nahversorgungsstandortes in Meisenheim 11.4.2018 1 VORBEMERKUNG In der Stadt Meisenheim ist die Ansiedlung
MehrAugsburgs Fußgängerzone erfindet sich neu!
erfindet sich neu! Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 23 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten zum Einzelhandel Augsburg......
MehrEinzelhandelsentwicklungskonzept
Einzelhandelsentwicklungskonzept Bad Tölz Analyse, Bewertung, Konzept Stadtratssitzung am 07.10.2014 Dipl.-Ing. Jan Vorholt Stadtplaner I SRL Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Das Dokument
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrStadt Bad Saulgau. Ilona Boos, Wirtschaftsförderin. Natürlich Bad Saulgau Standort für Arbeit.Gesundheit.Lebensqualität.
Stadt Bad Saulgau Ilona Boos, Wirtschaftsförderin Natürlich Bad Saulgau Standort für Arbeit.Gesundheit.Lebensqualität. Standort für Arbeit.Gesundheit.Lebensqualität. Daten und Fakten 17.515 Einwohner Regionales
MehrDSSW-Studie: Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt
DSSW-Studie: Wirkung innerstädtischer Einkaufszentren DSSW-Studie: Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt Christian Huttenloher, Generalsekretär, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und
MehrAmt 61 - Bauamt. Steuerung der. Innenstadt Frankfurt (Oder)
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Amt 61 - Bauamt Steuerung der Einzelhandelsentwicklung in der Innenstadt Frankfurt (Oder) Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Ordnung, 02.12.2013
MehrChinesisches Groß- und Außenhandelszentrum
HERZLICH WILLKOMMEN! BÜRGERVERSAMMLUNG Mittwoch, 23. April 2008 17:00 UHR ca. 17:45 UHR INFORMATION Uta Heinrich Dr. Manfred Gehrke Wolfgang Seckler DIALOG Uta Heinrich Werner Arndt Peter Schnepper Wolfgang
MehrKonzepte der Nahversorgung
Konzepte der Nahversorgung Ernsting s real estate Dr. Jürgen Bohnenkamp Berlin, 15.12.2015 Inhalt 1 2 3 4 5 Vorstellung Ernsting s family Herausforderung der Regionen Bedeutung und Entwicklung des Einzelhandels
Mehrund Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
MehrStädte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen
Städte Regionales Einzelhandelskonzept Aachen, 05. Mai 2006 BBE Unternehmensberatung GmbH, Köln Rainer Schmidt-Illguth Ziele des StädteRegionalen Einzelhandelskonzepts Vermeidung von ruinösem interkommunalen
MehrDas Regionale Einzelhandelskonzept auf dem Prüfstand
Das Regionale Einzelhandelskonzept auf dem Prüfstand Ist eine nachhaltige Steuerung von Einkaufsmärkten überhaupt möglich? Thomas Horn Beigeordneter Das Regionale Einzelhandelskonzept 2014: 2004: Auftrag
MehrAktualisierung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Frechen
Aktualisierung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Frechen 2. Sitzung des projektbegleitenden Arbeitskreises Entwicklung des Frechener Einzelhandels 2000-2008 Abstimmung der Bevölkerungsprognose Aktuelle
MehrMöbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland
Möbeleinzelhandel Planen und Genehmigen Praxisbeispiele aus Bayern und dem Rest von Deutschland Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Dresden, Hamburg, Köln, München Dr. Stefan Holl,
MehrHandelsmonitor Oberrhein
Handelsmonitor Oberrhein Studienergebnisse Dr. Stefan Holl Offenburg, 21. September 2017 Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
MehrErläuterungsbericht. zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße -
FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister Erläuterungsbericht zum Bebauungsplan - Grüner Weg/Krefelder Straße - im Stadtbezirk Aachen-Mitte für den Bereich Krefelder Straße, Prager
MehrSanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder)
Sanierungsgebiet Ehemalige Altstadt von Frankfurt (Oder) - Hintergrund Erreichtes Geplantes - Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Entwicklung der
MehrAtypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht -
Atypik im Lebensmitteleinzelhandel - aus Gutachtersicht - Forum Einzelhandel Köln, 29. Juni 2017 Monika Kollmar, Niederlassungsleitung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei
MehrGEMO GEWERBEFLÄCHENMONITORING KielRegion NEUMÜNSTER. Planungsdialog GEMO. - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster
GEMO - GEWERBEFLÄCHENMONITORING - KielRegion I Neumünster 1 Ziele des Gewerbeflächenmonitorings Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Kiel Region Erhöhung der überregionalen Wahrnehmung Förderung der angebotsorientierten
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein Pressetermin am 21. Januar 2016 Unser Büroprofil Seit 1972 in Köln ansässig Auftraggeber: Im Schwerpunkt Städte und Gemeinden sowie weitere
MehrEinkaufszentrum "Schlosspark-Arkaden", Braunschweig Standort- und Marktanalyse - Verträglichkeitsstudie
Einkaufszentrum "Schlosspark-Arkaden", Braunschweig Standort- und Marktanalyse - Verträglichkeitsstudie Präsentation der Ergebnisse anlässlich der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses in Braunschweig
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
MehrFreiham Nord. Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham
Freiham Nord Nahmobilität im neuen Stadtquartier Freiham Seite 1 Lage von Freiham in der Landeshauptstadt München Gut Freiham AB-Ring West Neuaubing Seite 2 Wie sieht es in Freiham heute aus? Gut Freiham
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1841 7. Wahlperiode 19.03.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, fraktionslos Auswirkungen von Onlinehandel/E-Commerce auf den Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
MehrHandreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
Mehr