Herzlich willkommen. Info-Veranstaltung 31. Mai 2012

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1 Herzlich willkommen Info-Veranstaltung 31. Mai 2012

2 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 2

3 Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern 3

4 B 35 Planungsbericht des Regierungsrates an den Kantonsrat über die Informatikstrategie des Kantons Luzern Fritz A. Zanzerl Dienststellenleiter DIIN / CIO Version April 2012

5 I) Gesetzliche Rahmenbedingungen für die DIIN Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verordnungen betreffend der DIIN Informatikgesetz vom 7. März 2005 (Stand 7. März 2005) Informatikverordnung vom 1. Juli 2008 (Stand 1. Januar 2010) Verordnung über die Informatiksicherheit vom 2. Februar 2010 (Stand 17. Januar 2012) Gesetz über Schutz von Personendaten (Datenschutzgesetz) vom 2. Juli 1990 (Stand 1.Januar 2012) Verordnung zum Datenschutzgesetz vom 26. Februar 1991 (Stand 1. Januar 2010) Verordnung über die Sicherheitsgrundsätze und das Bewilligungsverfahren im Bereich des elektronischen Datenaustausches vom 23. April 1996 Verordnung über die Benutzung von Informatikmitteln am Arbeitsplatz vom 10. Dezember 2002 (Stand 1. März 2010) Gesetz über die Organisation von Regierung&Verwaltung (Organisationsgesetz) vom 13. März 1995 Personalgesetz vom 26. Juni 2001 Der Aufgaben und Verantwortungsbereiche der DIIN sind mittels neun kantonaler Gesetze und Verordnungen als klare Rahmenbedingung definiert. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 5

6 II) Organisation der DIIN Kennzahlen der DIIN auf einen Blick (2010) Finanzielles Betrieb Budget 49 Millionen Franken 94 Vollzeitstellen 29 Services und Produkte 35 Millionen Franken verrechnete Dienstleistungen (ohne zentralen Einkauf) Betrieb von rund 600 Servern und 600 Applikationen 2 Rechenzentren Betrieb Carrier-Netz (LUnet) Glasfasernetz von fast Kilometer Länge 330 Standorte / 1'000 Netzwerkkomponenten 70 Telefonzentralen (TVA). Informatikausrüstung von rund Nutzerinnen und Nutzer Zentraler Service Desk Beschaffung Mehr als Beschaffungsaufträge Mit der Umsetzung der Informatikstrategie 2008 wurden dezentrale Informatikstellen und Funktionen laufend zentralisiert. Dadurch ist auch der Leistungsauftrag der DIIN gewachsen. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 6

7 III) Rückblick Strategische Informatikinitiativen gemäss Beschluss RR vom 11. Dez E-Government Standardisierung der Informatikarchitektur (SITA) Flow Doc Sicherheit Datenlogistik Service- Orientierung Mit der Informatikstrategie wurden richtungsweisende Entscheidungen gefällt, welche die Basis der heutigen Informatik im Kanton Luzern darstellen. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 7

8 III) Rückblick Ein wesentliches Learning aus der Strategieumsetzung betrifft die IT Governance Eine gemeinsam definierte, anerkannte und gelebte IT-Governance ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringer und -bezüger. Die IT-Governance im Kanton Luzern besteht zwar in Grundzügen, weist jedoch noch Lücken auf. Die organisatorischen Strukturen sowie Führungs- und Kontrollprozesse müssen überprüft, angepasst oder teilweise auch neu definiert werden. In den nächsten fünf Jahren soll die Anwendungsvielfalt, insbesondere der Fachapplikationen, mengenmässig reduziert und im Rahmen der strategischen Initiative "Informatik-Service-Management" zentral gesteuert werden Um die Wirtschaftlichkeit (gemäss Informatikgesetz 4ff) zu verbessern, muss die Koordination und Steuerung der IT (IT Governance) verstärkt werden und zentralisiert erfolgen. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 8

9 IV) Ausblick Die strategischen Ziele Ziel 1: Wirtschaftlichkeit verbessern Strategische Ziele Ziel 2: Sicherheit und Verfügbarkeit verbessern Ziel 3: Die Informatik als Geschäftspartnerin etablieren Ziel 4: Flexible Arbeitsplätze anbieten Ziel 5: Moderne Kommunikationsmittel einführen Ziel 6: Komplexität beherrschen Ziel 7: E-Government ermöglichen Das übergeordnete Ziel der Informatikstrategie ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 9

10 IV) Ausblick Die 9 strategischen Informatikinitiativen der Strategie Informatikinfrastruktur aufbauen Informatik-Service- Management Standard Arbeitsplatz iworkplace Moderne Arbeitsmittel E-Government und elektronische Geschäftsverwaltung Strategie ❾ Gesamtleistung Informatik steigern SAP Kooperationen fördern Zentral beschaffen Die neun strategischen Informatikinitiativen sind auf eine mittelfristige Planung von acht Jahren ausgerichtet und sollen Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Informatik steigern. PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 10

11 Strategische Initiative 1: Informatikinfrastruktur aufbauen Cloud Services nutzen Cloud Computing ist die automatisierte und standardisierte Bereitstellung von standardisierten Informatikinfrastruktur-Diensten (z.b. Rechenkapazität, Datenspeicher oder fertige Programmpakete). Datacenter (Rechenzentren) auslagern Bei den Rechenzentren steigen die Erwartungen an Leistung und Verfügbarkeit. Die Rechenzentren sollen gleichzeitig kosteneffizienter arbeiten. Strategische Plattform SharePoint etablieren Microsoft SharePoint ist Bestandteil strategischen Microsoft-Plattform und ist ein Produkt zur Zusammenführung verschiedenster Anwendungen und Informationen aus nahezu beliebigen Datenquellen in einem Portal unter einer einheitlichen Web-Oberfläche. Enterprise Service Bus Durchgängige Geschäftsprozesse verlangen nach durchgängigen Schnittstellen, so dass die angeschlossenen Applikationen untereinander kommunizieren können. Dies bringt über die Gesamtorganisation sehr grosse Effizienz- und Kostenvorteile mit sich. Ziel 1: Ziel 2: Ziel 7: Wirtschaftlichkeit verbessern Sicherheit und Verfügbarkeit verbessern E-Government ermöglichen PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 11

12 Strategische Initiative 2: Informatik-Service-Management Business Service Management Schaffung von Transparenz. Das Business Service Management (BSM) unterstützt den Wandel in der Informatik von der technikzentrierten Sicht hin zu einer prozess- und kundenorientierten Ausrichtung. Enterprise Architecture Management (EAM) Erfüllung der strategischen und fachlichen Anforderungen ganzheitlich und kosten- bzw. zeiteffizient mit einer durchgängigen Unternehmensarchitektur. Informatikinfrastruktur Serviceprozesse automatisieren Um optimierte Plattformen bereitstellen zu können, arbeitet die DIIN an Prozessverbesserungen im Design, in der Entwicklung, im Betrieb und im Support der kantonalen Informatikinfrastrukturen. Prozessmanagement Schaffung der organisatorischen Voraussetzungen für die erfolgreiche Einführung, Erweiterung von bestehenden und neuen Fachanwendungen bzw. Querschnittsanwendungen. Ziel 1: Ziel 2: Ziel 7: Wirtschaftlichkeit verbessern Sicherheit und Verfügbarkeit verbessern E-Government ermöglichen PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 12

13 Strategische Initiative 5: E-Government und elektronische Geschäftsverwaltung E-Government-Infrastruktur aufbauen Der Aufbau einer E-Government-Infrastruktur verfolgt das Ziel, durchgängige und medienbruchfreie E-Government-Prozesse auf Basis der E-Government-Strategie Luzern als Informatik-Services einzuführen und auf internen wie auch externen Portalen anbieten zu können. Gever-Standard-Framework nutzen Für die elektronische Vorgangsbearbeitung hat sich in der Schweiz der Begriff "Geschäftsverwaltung" (Gever) etabliert. Die Gever gewährleistet die Einhaltung der allgemeinen Grundsätze zur Verwaltungsführung im Kontext vermehrt elektronisch geführter Unterlagen. Die Gever sorgt für eine systematische, rechtskonforme und effiziente Aktenführung. Der RR hat im Dezember 2011 eine Gever-Strategie für die Departemente und die Staatskanzlei beschlossen. Das Ziel dieser Strategie ist es, dass der interne Geschäftsverkehr im Kanton Luzern bis 2020 durchgehend elektronisch erfolgt. Ziel 3: Die Informatik als Geschäftspartnerin etablieren Ziel 6: Komplexität beherrschen Ziel 7: E-Government ermöglichen PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 13

14 Strategische Initiative 8: Kooperationen fördern: "Informatik Zusammenarbeit Luzern" Der Kanton Luzern und die Luzerner Gemeinden (vertreten durch den VLG) verpflichten sich zu einer verbindlichen Abstimmung der Informatik und unterstützen damit die E-Government- Strategie Luzern. Ziel 1: Wirtschaftlichkeit verbessern Ziel 7: E-Government ermöglichen PRA_Informatikstrategie-2012-KTLuzern-VPraes_de_C2_120416_V1-1 14

15 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 15

16 Verband Luzerner Gemeinden Fachgruppe Prozesse und Informatik Informationsveranstaltung E-Government Luzern vom zum Thema Informatikzusammenarbeit Luzern und Informatik- Treuhand René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 16

17 Agenda - Auftrag und Erkenntnisse - E-Government Luzern und die Informatik-Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Kanton - Ergebnisse Informatik Zusammenarbeit Luzern - Weiteres Vorgehen VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 17

18 Absicht gemäss LOI - bedeutende Herausforderungen für Gemeinden und Kanton im Bereich Informatik - Informatikstrategien von Kanton Luzern, der Stadt Luzern, des VLG und der IGGI aufeinander abstimmen - Zielsetzungen und die strategischen Handlungsfelder angeglichen sowie deren Umsetzung koordiniert - Gemeinsame Organisation bilden, welche die Umsetzung der IT-Strategien, den Ausbau und Betrieb von Informatik- Infrastruktur und gemeinsame Projekte koordiniert sowie Standards, Schnittstellen, Richtlinien usw. definiert. VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 18

19 Ausgangslage und Erkenntnisse - Die Gemeinden sind mit einer Vielzahl von Aufgabenstellungen rund um die Informatik gefordert - Eine Koordination, welche von allen Gemeinden beansprucht werden kann, ist nicht vorhanden - Die bisherigen Gruppierungen der Gemeinden lösen sich auf und die Gemeinden organisieren sich wieder selber VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 19

20 Agenda - Auftrag und Erkenntnisse - E-Government Luzern und die Informatik-Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Kanton - Ergebnisse Informatik Zusammenarbeit Luzern - Weiteres Vorgehen VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 20

21 E-Government Luzern, Organisation Mitglieder Steuerung: - Marcel Schwerzmann Regierungsrat, Vorsitz - Fritz Zanzerl Leiter Dienststelle Informatik (ab ) - Herbert Lustenberger Gemeinderat Ebikon (VLG) - René Müller Gemeindeschreiber Hildisrieden (VLG) - Stefan Hermann Base-Net Informatik AG Mitglieder Fachstelle: - Stephan Arnold Beauftragter Kanton - Gérald Strub Beauftragter Gemeinden VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 21

22 Informatik Zusammenarbeit Luzern; Bedeutung Kanton Luzern Verband Luzerner Gemeinden Informatik Zusammenarbeit Luzern Gemeinsame Ebene Individuelle Ebene Kanton Luzern Informatik-Strategie 2012 des Kantons Luzern Verband Luzerner Gemeinden VLG Informatik- Leitlinien Umsetzung Informatik-Treuhand Stadt Luzern Luzerner Gemeinden Informatik- Strategie Stadt Luzern VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 22

23 Informatik Zusammenarbeit Luzern; Organisation Verband Luzerner Gemeinden Kanton Luzern Steuerung E-Government und Informatik Luzern Fachstelle E-Government und Informatik Luzern E-Government- Vorhaben Informatik- Vorhaben VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 23

24 Agenda - Auftrag und Erkenntnisse - E-Government Luzern und die Informatik-Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Kanton - Ergebnisse Informatik Zusammenarbeit Luzern - Weiteres Vorgehen VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 24

25 Informatik Zusammenarbeit Luzern Strategie, Grundlagen, Rahmenbedingungen n Vision / Mission Zielsetzungen Strategische Handlungsfelder Strategisches Handlungsfeld mit Initiativen 1 Strategisches Handlungsfeld mit Initiativen 2 Strategisches Handlungsfeld mit Initiativen 3 Strategisches Handlungsfeld mit Initiativen n Gruppierung Priorität A; bis : Gemeinsame Organisation Priorität B; bis : IST-Aufnahme Priorität C; bis Mitte 2016: Sollkonzeption Priorität C; bis Mitte 2016: Beschaffung Priorität C; bis Mitte 2016: Datenlogistik-Konzept Priorität D; bis Ende 2018: IST-Aufnahme # Initiativen nach Prioritäten 1 Erweitern der gemeinsamen Organisation E-Government Luzern und klären der Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortungen (pro nachfolgende Initiative sind Ziel, Massnahmen, Priorisierung und Ressourcen zu erarbeiten) 2 Klären der Anschubfinanzierung für den Aufbau der gemeinsamen Organisation und erste Projekte 5 Erstellen einer Übersicht, welche Organisation welche Leistungen mit welcher Infrastruktur anbietet (IST- Aufnahme) 20 Schaffen einer Übersicht über die verfügbaren Services 21 Festlegen der nur einmal anzubietenden Services 22 Aufbauen eines Regelwerks für die Vergabe von Services 6 Erarbeiten einer Sollkonzeption der zentralisierten Infrastruktur 7 Umsetzen der Sollkonzeption sowie aufbauen einer Roadmap im Rahmen der gemeinsamen Organisation 8 Einführen einer Prozess-Policy für die Verwaltungseinheiten 10 Aufbauen eines Beschaffungs-Portfolios über alle beteiligten Organisationen, welches die Beschaffungsbedürfnisse auf der Zeitachse festhält 11 Laufende gemeinsame Beschaffungen 12 Erarbeiten eines Datenlogistik-Konzeptes über die kommunalen und kantonalen Verwaltungen (kleine Schritte notwendig: ebage, Objektwesen, usw.) 13 Festlegen von Schnittstellen-Vorgaben 18 Festlegen der anzuwendenden Standards 19 Definieren und anwenden der Informatik-Architektur 14 Aufbau einer gemeinsamen Datenaustausch-Plattform 15 Erarbeiten eines Sicherheits-Leitfadens 16 Sicherstellen von periodischen Überprüfungen 17 Erstellen eines Muster-Notfallkonzepts Kommunikation; laufend: 3 Sensibilisierung der Entscheidungsträger zur Entpolitisierung der Prozesse und Informatik 4 Aufbau eines kontinuierlichen Informations- und Kommunikationskanals 9 Vermitteln des Nutzens, dass die Prozesse nicht an der jeweiligen Organisationsgrenze abgeschlossen sind (Kundensicht) VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 25

26 Informatik Zusammenarbeit Luzern - VLG und Kanton Luzern erarbeiten gemeinsame Informatik Zusammenarbeit Luzern - Informatik-Zusammenarbeit Luzern besteht aus: - Vision, Mission - 5 Zielsetzungen - 8 strategischen Handlungsfeldern - 22 Initiativen VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 26

27 Vision - Die übergeordneten strategischen Informatik-Leitlinien Luzern sorgen für eine verbindliche Abstimmung zwischen dem Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden (VLG) und unterstützen damit die E-Government-Strategie Luzern. VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 27

28 Mission - Die übergeordneten strategischen Informatik-Leitlinien unterstützen den Kanton Luzern und die Gemeinden bei deren gemeinsamen Aufgabenerfüllung. - Die Ziele und Handlungsschwerpunkte sind für den Kanton Luzern und alle Luzerner Gemeinden verbindlich. - Eine gemeinsame Organisation koordiniert den Ausbau und Betrieb von Informatik-Infrastrukturen sowie gemeinsame Projekte und definiert Standards, Schnittstellen und Richtlinien. VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 28

29 Zielsetzungen (gelb) Die Informatik ist einer der wichtigsten Querschnitt-Prozesse und unterstützt somit alle Bereiche der Verwaltungsleistungen aktiv. Die nachfolgenden Zielsetzungen sollen die Wirtschaftlichkeit der Verwaltungsleistungen verbessern. 1) Business IT Partnerschaft leben 2) Infrastruktur standardisieren 3) Betriebsmittel (Personal und Finanzen) koordinieren 4) Zugang zu Daten und Informationen optimieren 5) Automatisierung der Geschäftsprozesse fördern VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 29

30 Agenda - Auftrag und Erkenntnisse - E-Government Luzern und die Informatik-Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Kanton - Ergebnisse Informatik Zusammenarbeit Luzern - Weiteres Vorgehen VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 30

31 Umsetzungsplanung - Priorität A: Gemeinsame Organisation bis Priorität B: IST-Aufnahme bis Priorität C: Projekte zur Umsetzung Mitte Priorität D: Projekte zur Umsetzung Ende Kommunikation und Information laufend VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 31

32 Abschluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. René Müller, Gemeindeschreiber Hildisrieden, VLG Fachgruppe Prozesse und Informatik 31. Mai Folie 32

33 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 33

34 Informationsanlass 31. Mai 2012 Projekt

35 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Agenda Ausgangslage Projekt ebage + Zielsetzungen Projektorganisation Projektablauf / -stand Sollprozess Zielsystem / Entwicklerfirmen Finanzierung Fragen

36 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Ausgangslage eformular Planverfasser Bauherrschaft Gemeinde seit Gesuchserstellung /- eingabe mit eformular umgesetzt, (2011 ca. 30%) Kantonale VL-Stellen rawi - bkz z.b. uwe rawi - bkz Verwaltung z.b. vif seit Bewilligungsverfahren kantonsintern mit ebage umgesetzt, Gemeinden mit Leserecht und teilweise Schreibrecht (Entscheid hochladen, seit ) integriert Gemeinde ebage Bauherrschaft Planverfasser Entscheid / Bauausführung in den Gemeinden unterschiedlich

37 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 egov-preis Eugen 2009 der Bedag Informatik AG

38 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 ebage seit im produktiven Einsatz pro Jahr werden ca Dossiers erfasst Anwendung SPS 2007 Migration SPS 2010 geplant im Zusammenhang mit ebage+ (Ende 2012/2013) Ziele wurden erreicht - klare Prozessabläufe - transparenter Verfahrensablauf - automatisches Termin- / Fristen- und Aufgabencontrolling - einheitliche Dossierablage - Informationsaustausch online und webbasierend - Verfahrensbeschleunigung

39 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 eformular seit im produktiven Einsatz rund 30% elektronisch eingereichte Gesuche (2011) unterschiedliche Anwendung Stufe Gemeinde Ziele wurden erreicht - Formular ist gleichzeitig eine Checkliste - Formulare einheitliche gestaltet und reduziert - geführtes und einfaches Ausfüllen gewährleistet - Datenübernahme in ebage automatisiert - Verfahrensbeschleunigung

40 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 E-Gov Strategie Luzern genehmigt durch den Regierungsrat im Jahr 2010

41 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Abschlussbericht Projekt ebage VLG ( ) Leitung: René Müller 4. Arbeitsgruppen aus: Beromünster, Buchrain, Buttisholz, Kriens, Luzern, Menznau, Schüpfheim, Sursee, Wolhusen, Willisau, Kanton Luzern (rawi), Staatsarchiv Kt. Luzern Anträge / Schlussfolgerungen Schulung eformular & ebage für Gemeinden und für Architekten/Ingenieure Weiterentwicklung ebage inkl. Langzeitarchivierung Gründung einer ERFA-Gruppe

42 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Projekt ebage + ein Kooperationsprojekt

43 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Zielsetzungen einheitliche, elektronische, den ganzen Prozess umfassende Plattform für alle Beteiligten voll elektronischer und medienbruchfreier Prozessablauf Ausbau und Erweiterung in Teilschritten Umsetzung Sofortmassnahmen (Schulungsveranstaltungen eformular/ebage für Gemeinden und für Planverfasser) Schaffen einer ERFA-Gruppe ebage +

44 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Planungs- / Eingabephase egov-projekt ebage + Planverfasser Bauherrschaft seit Gesuchserstellung /- eingabe mit eformular umgesetzt, (2011 ca. 30%) Gemeinde Prüf- / Bewilligungs- / Entscheidsphase Medienbruchfreier, voll elektronischer, transparenter Prozessablauf für alle am Verfahren Beteiligten Kantonale VL-Stellen rawi - bkz z.b. uwe rawi - bkz Verwaltung z.b. vif seit Bewilligungsverfahren kantonsintern mit ebage umgesetzt, Gemeinden mit Leserecht und teilweise Schreibrecht (Entscheid hochladen, seit ) integriert Gemeinde Ausführung sphase Bauherrschaft Planverfasser Entscheid / Bauausführung in den Gemeinden unterschiedlich

45 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Projektorganisation Auftraggeber: Steuerung E-Government Luzern und Verband Luzerner Gemeinden Projektausschuss: Fachstelle E-Government Luzern und Verband Luzerner Gemeinden Arbeitsgruppe: Projektleitung: Mario Conca (CO, PL) Dienststelle rawi, Abteilungsleiter Robin Amman (RA, PL-Stv.) Dienststelle rawi, Bereichsleiter ständige Mitglieder: Sandro Hunziker (SH), buwd Robin Amman (RA), rawi Mario Conca (CO), rawi Markus Hofmann (MH), Luzern Thomas Lustenberger (TL), Sursee Beat Blum (BB), Menznau situative Mitglieder: Karin Colombo (CK), DS rawi, AL-Stv. bkz Urs Blümli (UB), DS rawi, SB bkz Dieter Kunz (DK), DS rawi, BL Informatik Peter Koller (PK), DS uwe, AL Michael Vonlanthen (MV), ADVIS AG Patrik Ziswiler (PZ), dipl. Architekt ETH Romeo Venetz (RV), Kost & Partner AG Patrik Affentranger (RV), tagmar + partner ag Peter Henssler (PH), Stadt Winterthur

46 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Projektablauf / -stand

47 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Sollprozess

48 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Zielsystem / Entwicklerformen

49 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Finanzierung

50 Info-Veranstaltung 31. Mai 2012 Fragen Haben Sie Fragen

51 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 51

52 E-Government Objektwesen: Ausarbeiten von Lösungsvarianten für ein gesamtheitliches Objektwesen

53 Objektwesen Luzern: Ausgangslage Erkenntnisse aus Vorstudien Objektdaten werden von einer grossen Anzahl von Stellen genutzt und gepflegt. Register und Datenaustausch sind sehr kompliziert, niemand hat einen umfassenden Überblick. Ein gesamtheitliches Konzept wird von den Anspruchsgruppen begrüsst

54 Objektwesen Luzern: Projektziele Übergeordnete Ziele Objektwesen Luzern Der Umgang mit den Objektdaten wird vereinfacht. Die Redundanz von Daten wird vermieden. Die Zuverlässigkeit der Objektdaten wird verbessert. Projektziele Eine vertiefte IST-Analyse der Datenhaltung in kommunalen und kantonalen Verwaltungsstellen ist nach den Domänen (Themen) gemäss ech-0129 Objektwesen unter Einbezug aller Beteiligten erstellt. Die heutigen Prozesse der an der Bearbeitung des Objektwesens Beteiligten sind dokumentiert. Ein Konzept für die gesamtheitliche Bewirtschaftung der Objektdaten für die beteiligten Verwaltungsstellen liegt vor. Für die Realisierung ist das weitere Vorgehen bestimmt

55 Objektwesen Luzern: Projektorganisation gemeinsames Projekt von Kanton und Gemeinden sieben Kernthemen und zwei Querschnittthemen

56 Objektwesen Luzern: Vorgehen 1. Genehmigung Projektauftrag / Initialisierung Jan Ist-Analyse: Themen dokumentieren Jan - Apr Ist-Analyse: Prozesse dokumentieren Mär - Apr Anforderungen erfassen Apr - Jun Lösungsvarianten erarbeiten Jul - Okt E-Government Luzern Beschluss Q Q Q Q Q

57 Objektwesen Luzern: Zwischenstand Analyse und Dokumentation Ist-Situation abgeschlossen (Phasen 2 und 3) komplexer Austausch von Meldungen über mehrere Dutzend Akteure viele manuelle Tätigkeiten, oft Austausch in Papierform wenige zentrale Datenbanken (z.b. LuReg, ZRDB) Erfassung Phase Anforderungen gestartet (Phase 4) Workshop mit gesamter Projektorganisation Ende April stattgefunden Q Q Q Q Q

58 Objektwesen Luzern: Weiteres Vorgehen Konsolidierung und Priorisierung Anforderungen (Phase 4) Erarbeitung Lösungsvarianten (Phase 5) Zwischeninformation Infoveranstaltung Nov 2012 Abschluss Projekt Nov Q Q Q Q Q4 2012

59 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 59

60 Fachstelle E-Government Luzern Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Ausbau LUnet, Lichtwellenleiter (LWL) für Gemeinden GEVER-Vorstudie Schulverwaltungssoftware Rechtsgrundlagen Ziel-Informatikarchitektur 60

61 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Handlungsschwerpunkt «E-Government Portal» «Lösen» vom starren Portalansatz: Suchmaschinen und populäre Plattformen als Eintrittstor oder Aggregator Ziel: Optimieren Online-Zugang Informationen und Leistungen rasch auffindbar 61

62 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Suchmaschinenstrategie «Informationen der Gemeinden und des Kantons müssen primär Suchmaschinen-, sprich Google-optimiert sein.» Zielgruppen und Suchbegriffe definieren Projektarbeit Studierende Hochschule Luzern Webseiten optimieren Vernetzung ausbauen Kontinuierliche Suchmaschinenoptimierung Punktuelles Suchmaschinenmarketing 62

63 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Suchmaschinenoptimierung: Workshop 2. Mai 2012 «Bedeutung und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung» 63

64 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Suchmaschinenoptimierung: Workshop 2. Mai 2012 «Bedeutung und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung» 64

65 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Suchmaschinenoptimierung: Workshop 2. Mai 2012 «Bedeutung und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung» 65

66 Aktivitäten 2012 Zugang zu Informationen und Leistungen Suchmaschinenoptimierung: Workshop 2. Mai 2012 «Bedeutung und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung» Zielgruppen und Suchbegriffe definieren Website optimieren Vernetzung ausbauen (Links) Controlling Unterlagen zum Workshop auf Website Infothek Workshops 66

67 Aktivitäten 2012 Ausbau LUnet, LWL für Gemeinden LUnet: Verwaltungsnetzwerk Verbindung kantonaler Dienststellen, Gerichte und Einwohnergemeinden sowie selbständige Anstalten Ziel: Gemeinden mit einem Lichtwellenleiter-Anschluss an LUnet anschliessen Erschliessung mit LWL erfolgt durch CKW Fiber Services (CFS) Anschluss und Betrieb LUnet durch Dienststelle Informatik (DIIN) Rollout ab Januar

68 Aktivitäten 2012 Ausbau LUnet, LWL für Gemeinden Kosten Kanton Luzern Einmalige Realisierungskosten CHF 653'000 Betrieb und Unterhalt CHF 1'352'000 (bis 2025) Kosten Gemeinde Mietkosten CFS von CHF 6'000 (exkl. MWST) pro Jahr Informationsveranstaltung VLG (8. Mai 2012) Schreiben VLG an alle Gemeinden (10. Mai 2012) Vertrag LUnet LWL für Gemeinden (Vorlage) Rolloutplan Vertragsunterzeichnung bis 31. August 2012 (eventuell mit Vorbehalt Zustimmung Gemeindeversammlung, bis 31. Dezember 2012 definitive Zustimmung erforderlich.) 68

69 Aktivitäten 2012 GEVER Vorstudie Klären Koordinationsbedarf von Kanton Luzern und Luzerner Gemeinden Workshop mit Vertretern von Gemeinden und Kanton Ausgangslage und Positionen klären (gemeinsamer) Bedarf definieren Ergebnisse mit Vorgehensvorschlag Bericht an Steuerung E-Government Luzern Entscheid weiteres Vorgehen Mitte Juni

70 Fachstelle E-Government Luzern Schulverwaltungssoftware Projekt von Dienststelle Volksschulbildung und Verband Luzerner Gemeinden Ablösung bestehende Access-Lösungen und Zentralisierung Schulverwaltungssoftware für Volksschule Planung Ausschreibung und Erarbeitung Umsetzungsplanung 70

71 Fachstelle E-Government Luzern Rechtsgrundlagen Priorisiertes Vorhaben E-Government Schweiz Abschlussbericht mit Lösungsansätzen und Massnahmen Gesetzgebung (Beispiele) Weiterentwicklung der elektronischen Signatur Weiterentwicklung elektronischer Behördenverkehr Nationale E-Government-Basisinfrastruktur-Komponenten (Beispiele) Konzept für nationalen E-Government-Personenidentifikator Interkantonale Standard-Anwendungen Wissensvermittlung (Beispiele) Wissensplattform Kompetenzzentrum Rechtsgrundlagen Handlungsbedarf auf Stufe Projekt und Kanton 71

72 Agenda Informatikstrategie und E-Government Fritz Zanzerl, Leiter Dienststelle Informatik / CIO Kanton Luzern Informatikzusammenarbeit Luzern René Müller, Präsident Fachgruppe Prozesse und Informatik VLG Projekt ebage+ Plattform für den Baubewilligungsprozess Mario Conca, Leiter Bewilligungs- und Koordinationszentrale rawi Projekt Objektwesen Luzern Gérald Strub, Beauftragter für E-Government Luzerner Gemeinden Informationen aus der Fachstelle E-Government Luzern Stephan Arnold, Beauftragter für E-Government Kanton Luzern Herausforderungen im E-Government in der Schweiz Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Apéro und Gespräche 72

73 Fragen 73

74 Save the date Nächste Info-Veranstaltung E-Government Luzern 29. November 2012, 16:00 74

75 Informationen und Kontakte E-Government Luzern Stephan Arnold ( , Gérald Strub ( , Internet Facebook E-Government Schweiz ( 75

76 Herzlichen Dank! Wir wünschen Ihnen einen gemütlichen Apéro und gute Gespräche. 76

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