Zur Bautypologie und Entwicklung der Alpgebäude in Obwalden Benno Furrer

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1 S c h w e i z e r i s c h e B a u e r n h a u s f o r s c h u n g E t u d e s d e s m a i s o n s r u r a l e s d e S u i s s e S t u d i o d e l l a c a s a r u r a l e i n S v i z z e r a A r c h i v w w w. B a u e r n h a u s f o r s c h u n g. c h Hofstrasse Zug. Tel Fax benno.furrer@zg.ch Einleitung Zur Bautypologie und Entwicklung der Alpgebäude in Obwalden Benno Furrer Die nachfolgenden Ausführungen stehen im Zusammenhang mit dem Verbundprojekt AlpFUTUR und stützen sich hauptsächlich auf Arbeiten der Bauernhausforschung in den Jahren 1973 bis 1993, einzelne ältere Publikationen sowie auf eigene Feldbeobachtungen 2009 und Von einräumigen zu mehrräumigen Alphütten Nach Huwyler bestehen im ganzen Alpgebiet von Obwalden heute keine einräumigen Sennhütten mehr. Solche Bauten zählen aber gemäss archäologischen Befunden sowie Analogien in angrenzenden Gebieten zu den frühesten nachgewiesenen alpwirtschaftlichen Bauten. 2 Erste zweiräumige Sennhütten sind seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen, archäologisch auf Melchsee-Frutt und indirekt über schriftliche Quellen in Kerns. 3 Die zurzeit älteste bestehende, zweiräumige Sennhütte Obwaldens ohne Stall datiert von 1755 und wurde von der Alp Wuost zur landwirtschaftlichen Schule Giswil transloziert. 4 Heute stehen auf den Hochalpen über der Waldgrenze fast ausschliesslich Vielzweckbauten, Bauten mit Sennereiraum / Aufenthaltsraum, Milchkeller sowie Stall mit Schlafraum unter einem Dach. Auf den Korporationsalpen sind mehr Vielzweckbauten zu finden als auf Privatalpen. Insbesondere in der Gemeinde Lungern mit ausschliesslich Genossenschaftsalpen sowie Kerns mit achtzig Prozent Genossenschaftsalpen überwiegt dieser Bautyp. Insofern unterschiedet sich Obwalden deutlich von anderen Zentralschweizer Alpgebieten, etwa Uri, wo in Gebieten mit Einzelalpung die Getrenntbauweise dominiert. 5 Genossenschaftsalpen weisen in Uri noch bis in die 1950er-Jahre vorwiegend einräumige Sennhütten und falls überhaupt vorhanden davon getrennt stehende Alpställe auf. Näher bei den Bauformen Obwaldens liegen die Alpgebäude im Kanton Schwyz, wo Vielzweckbauten mit Sennereiraum, Milchkeller sowie Stall die Regel bilden. 6 Vielzweckbauten mit Stube gab es gemäss Obwaldner Alpkataster relativ wenige, nur gerade 45 von 378 Bauten oder rund 1 EDWIN HUYLER. Die Bauernhäuser der Kantone Ob- und Nidwalden, Basel 1993 (Die Bauernhäuser der Schweiz, Bd. 20); PAUL HUGGER/MAX GSCHWEND. Die Alpen von Giswil OW. Ergebnisse einer volkskundlich-ethnologischen Feldübung, Basel 1975 (Basler Geographische Hefte, Nr. 10); EDWIN MÜLLER/LUDWIG DEGELO. Lyyt, Vee und Alpen. Viehzuchtgenossenschaft Giswil 2009; JOSEF FAN- GER. Die Alpwirtschaft Obwaldens, Bern 1956 (Schweizer Heimatbücher, Bd. 71); Alpkataster Obwalden WERNER MEYER. Heidenhüttli. 25 Jahre archäologische Wüstungsforschung im schweizerischen Alpenraum, Basel 1998 (Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters, Bd. 23/24); JAKOB OBRECHT u.a. Melchsee- häologische Untersuchung In: Furrer, Benno (Hg.): Kulturaustausch im ländlichen Hausbau. Inneralpin und t Regionalgruppe Alpen in Schwyz. Petersberg 2003 (Beiträge zur historischen Hausforschung in den Alpen, Bd. 1), S JAKOB OBRECHT 2003 (wie Anm. 2), S. 116, ; EDWIN HUWYLER 1993 (wie Anm. 1), S EDWIN HUWYLER 1993 (wie Anm. 1), S BENNO FURRER. Wandlungsprozesse in der Kulturlandschaft der Alpen Uris im Spiegel der Gebäude. Diss. Univ. Zürich 1989 (Berichte der naturforschenden Gesellschaft Uri, Bd. 15). 6 BENNO FURRER. Die Bauernhäuser der Kantone Schwyz und Zug, Basel 1994 (Die Bauernhäuser der Schweiz, Bd. 21), S

2 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc zwölf Prozent. Deutlich höher lag der Anteil Bauten mit Stube bei den Sennhütten ohne Ställe (Einzweckbauweise), nämlich bei 80 von 114 oder rund siebzig Prozent. 7 Zusätzlicher Stallraum wurde auf Obwaldner Alpen in frei stehenden Ställen geschaffen. Kälber und Schweine brachte man in einem giebelseitig an einen Kuhstall gebauten, mit Pultdach versehenen Anbau unter. Frei stehende Milchkühlhäuschen, über einem Bach, einer Quelle oder einer Karsthöhle mit kühlem Luftstrom errichtet, sind praktisch ganz verschwunden. 8 Ein traditioneller, eingeschossiger Vielzweckbau im Kanton Obwalden gestaltet sich wie folgt: Auf einem Mauersockel aus Bruchstein ist ein grösserer Stallteil in Blockbauweise oder in Ständerbauweise mit Kantholzfüllung errichtet. Der meist hangseits anschliessende Sennereiteil besteht zum grössten Teil aus Mauerwerk, das ganz oder teilweise verputzt sein kann. Das Gebäude wird von einem Pfetten-Rafendach überdeckt und war ursprünglich mit Schindeln eingedeckt, trägt aber heute meist Eternitplatten oder Wellblech. Das Giebelfeld des Sennhüttenteils kann ebenfalls in Blockbauweise errichtet und mit einem Schindelschirm verkleidet sein. Der Stallteil enthält zwei bis drei Querställe oder einen Längsstall, dessen Läger und die Futterkrippen aus Bohlen bestehen. Über den Ställen gibt es nebst einem kleinen Futtervorrat Schlafplätze oder -kammern. Hangabwärts vor dem Stallteil befindet sich sehr häufig der sogenannte Züegadä, in dem die Kälber und Schweine untergebracht sind. Letzteren steht aber oft ein kleiner, seitlich an den Stall angebauter Verschlag zur Verfügung. Der Sennereiraum ist in der Regel mit einem Zementboden versehen und nach oben bis unter das Dach offen. Ursprünglich bildeten gestampfte Erde und Steinplatten den Bodenbelag in diesem Raum. Die Feuerstelle (Fiirgruäbä) mit dem Turner befindet sich in der Giebelmauer halbkreisförmig eingelassen, ihre Auswölbung tritt aussen mehr oder weniger ausgeprägt in Erscheinung. Daraus ergibt sich die Rauchführung über einen Aussenkamin. Eckbänke mit Tisch und Stabellen bilden das Mobiliar, zu dem sich ein Einbauschrank gesellen kann. An einer Wand ist die Käsepresse angebracht. Je eine Türe führen in den angrenzenden Milchkeller und in den Stall. Im Milchkeller können die flachen Milchgeschirre in ein wassergekühltes Becken gestellt werden. Ein Gestell nimmt Lebensmittel oder kurzfristig auch Käselaibe auf. Über eine Treppe gelangt man in den offenen Dachraum. Ein Bretterboden führt zur Schlafkammer über dem Stall. In zweiräumigen Sennhütten fehlt der Stallteil. An den Sennereiraum schliesst hangwärts der Milchkeller direkt oder durch einen kleinen Gang unterbrochen an, talwärts allenfalls eine Stube, die mit einem Ofen ausgerüstet sein kann. Alpställe Sie bestehen, je nach Standort, aus einem mehr oder weniger hohen Anteil Holz. Topografisch hoch gelegene Ställe weisen in der Regel auf vier Seiten Mauerwerk auf, und lediglich die beiden Giebelfelder bestehen aus Kanthölzern. Oft sind diese mit Blockzangen stabilisiert, um die Dachlast ohne auszuscheren tragen zu können. An waldreichen Orten besteht der gesamte Alpstall aus Kanthölzern. 7 Aus Alpkataster Obwalden 1963, S EDWIN HUWYLER 1993 (wie Anm. 1), S. 471.

3 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Falls es sich nicht um einen Längsstall handelt, setzt er sich aus mehreren Querkompartimenten zusammen. Traditionellerweise stand das Vieh auf hölzernen Bohlen, und auch der Gang sowie die Futterkrippe bestanden aus diesem Material. Im 20. Jahrhundert wurden Bohlen durch Zement oder Hohlziegelplatten ersetzt, insbesondere die Böden von Schweineställen, die einer starken Abnutzung ausgesetzt sind. Vom Stall führt eine Leiter durch eine Luke in den Heuraum. Nebst der Hecketüre am Stalleingang gelangt nur wenig Licht durch kleine Luken ins Stallinnere. Die Luken erscheinen in der Gestalt von Quadraten, Rechtecken, aber auch von kleinen, hausförmigen Fünfecken. Älteste Ställe sind in der Melchsee-Frutt archäologisch nachgewiesen. 9 Käsespeicher stehen nicht immer in der Nähe der Alphütten, sondern man suchte für sie einen möglichst günstigen, das heisst beschatteten, talwärts gelegenen Standort. Einfachste Käsespeicher sind als quadratnahe, eingeschossige Blockbauten mit Pfetten-Rafendach ausgebildet. Fast immer stehen Käsespeicher auf einem durchlüfteten Mauersockel oder auf einem doppelten Schwellenkranz mit dazwischengeschalteten Stützeln. An der stattlichen Anzahl Speicher mit Vollwalm- oder Pyramidendach wird die Nähe zum Entlebuch, dem angrenzenden Hauptverbreitungsgebiet dieser Dachform, spürbar. Älteste datierte Käsespeicher stammen aus dem 17. Jahrhundert. Schriftliche Quellen lassen jedoch Spuren bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. 10 In den Gemeinden Lungern (Dundel) und Giswil (Jänzimatt, Mittlist Arni) haben sich zahlreiche Speicher mit Pyramidendach aus dem 19. Jahrhundert erhalten. Alpsiedlungen finden sich vorwiegend auf den oberhalb der Waldgrenze gelegenen Korporationsalpen der Obwaldner Gemeinden Kerns, Sachseln, Lungern und Giswil. Kritische Sicht auf die Alpwirtschaftssysteme in Obwalden Josef Fanger 11 charakterisierte 1956 die Verhältnisse in Obwalden so, dass jedem Bauern der Einung seine eigene Teilsame am nächsten liege und er dieser sein stärkstes Interesse entgegenbringe. Jeder Obwaldner Teiler betrachte den Einung seiner Korporation als den besten und würde mit keinem anderen tauschen. Besonders misstrauisch werden Bund oder Kanton betrachtet, wenn die gewohnten Rechte durch neue Gesetze und Auflagen verändert zu werden drohen. Der Einung enthält zusätzlich noch verschiedene ergänzende Verordnungen wie: Alpverordnung, Allmend- W m I L m A W f- : D v sechs bis zehn Jahren wird die Nutzung einer Alp per Los zugeteilt. Die Hütten aber stehen in Privatbesitz, ebenso in Kleinteil (Gde. Giswil). Vor einer Verlosung werden die Gebäude von einer Kommission geschätzt. Bei einem allfälligen Wechsel übergibt der bisherige Hüttenbesitzer die Gebäude seinem Nachfolger zu Eigentum. Die meisten Teilsamen wechseln allerdings bereits alle sechs Jahre. 9 JAKOB OBRECHT 2003 (wie Anm. 2), S. 146, 154. Datierung wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert. 10 EDWIN HUWYLER 1993 (wie Anm. 1), S JOSEF FANGER 1956 (wie Anm. 1), S

4 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Korporationen (Teilsamen) in Obwalden (1963) (Alpkataster 1963, S. 38, 40) Giswil Kerns Lungern Sachseln Sarnen Kleinteil und Grossteil Alpgenossenschaft ausserhalb und innerhalb der steinernen Brücke, letztere mit den beiden Genossenschaften Schild, Buchischwand und Melchtal Dorf und Obsee Bürgergemeinde Freiteil, Schwendi, Ramersberg, Kägiswil Demgegenüber sind die Eigenalpen zahlenmässig in starker Minderheit, weisen aber dafür eine entschieden intensivere Bewirtschaftung auf als die Gemeinalpen. Dies zeigt sich bei Gebäudeunterhalt, Weidesäuberung und Düngung. Die Alpprodukte Auf fast allen Alpen stellt man halb- bis dreiviertelfette Käse her, bei gemeinsamer Käserei auch Spalenkäse. Zu den üblichen Produkten Käse, Butter und Ziger kommt die Schotte hinzu, welche den Schweinen verfüttert wird. Daher benötigten die Älpler auch gute Milchkühlvorrichtungen, sogenannte Milchhäuser, kühle Räume mit guter Durchlüftung, die an eine Hütte an- oder eingebaut sind. Der Käse wird separat in frei stehenden Käsespeichern aufbewahrt und sorgfältig gepflegt. Aus umzäunten Einschlägen gewinnen die Älpler Heu als Notvorrat, der zusammen mit der Streue im Alpstall eingelagert wird. Bedeutung der Alpwirtschaft Bedeutung und Einfluss der föderalistisch aufgebauten Alp-Korporationen im Wirtschaftsgefüge Obw m G A A w ä f e- m K f ä mm w 750 A ä fw ( ) E Werte angelegt, lebensnotwendig für den Bergler, für landwirtschaftsfremde Unternehmungen aber f mm w f E k ä m v k 12 Die traditionellen Alpgebäude in der Schilderung von 1956 Auf den privaten Alpen sind die Funktionen Kochen, Wohnen und Schlafen in einem Raum zusammengefasst. Die eine Aussenwand nimmt die Einrichtung zum Käsen und Kochen auf, die andere enthält die Ecke für den Esstisch. An einer inneren, gegen den Stall gerichteten Wand oder unter dem Dach oberhalb des Viehstalls steht die breite Daster, eine mit Wildheu gefüllte Liegestelle für den Älpler. Mehr Bequemlichkeit bieten die seit der Wende zum 20. Jahrhundert erstellten Bauten. Ein Raum als Stube und Schlafgemach ist von der rauchigen Küche abgetrennt. Der Feuerraum erhält gewöhnlich nur einen gestampften Lehmboden, der mit grossen Steinplatten durchsetzt sein kann. Im weiteren Fortschritt wurde die Schlafgelegenheit aus dem Aufenthaltsraum in eine eigentliche Schlafkammer im Dachraum von Hütte oder Stall verlegt. Möglicherweise haben die Entwicklungen im Fremdenver- 12 JOSEF FANGER 1956 (wie Anm. 1), S. 10.

5 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc kehr hier nachgeholfen, obschon man eher auf die Einheimischen, etwa Jäger, Holzer oder Beerensammler, Rücksicht nahm als auf fremde Touristen. Die Alpställe wurden im Zusammenhang mit Subventionen von Bund und Kanton den neueren Erfordernissen angepasst und die Räume höher gestaltet, ausgebildet mit Zementboden und Bohlen als Viehläger. Hinzu kommen Jauchekästen und bei Neuanlagen auch grössere Abstände der Bauten untereinander. Bei den Korporationsalpen Lungern, Giswil und Kerns verfügen die einzelnen Sennhütten kaum je über eine Stube. In rutschfesten Kalkgebieten trifft man auf ganze Siedlungen und Hütten, Alpstallungen weilerartig zusammengerückt und teilweise sogar mit einer Kapelle versehen (Breitenfeld, Älggi, Melchsee). Im Flyschgebiet hingegen galt es, für jedes Gebäude einen rutschsicheren Platz zu finden zählte man in der Alpwirtschaft Obwaldens 905 Bauten (ohne Heualpen). Davon entfielen auf private Hüttenbesitzer 469 oder 52 Prozent. 13 Von den 469 privaten Alpgebäuden standen 62 Prozent (293 Bauten) auf korporativem Grundbesitz und nur 38 Prozent (176 Gebäude) auf privaten Alpweiden. Insbesondere in den Teilsamen von Lungern-Dorf, Obsee und Kleinteil müssen die Alpgebäude bei der Neuverlosung durch die Bauern gekauft werden. Auf den Hochalpen der Bürgergemeinde Sachseln und der Alpgenossenschaft Kerns sowie der Gemeinalp in Engelberg gehören die Alpgebäude zum grössten Teil Privaten. Auf Hochalpen findet man auch kleine Weiler mit Kapelle (Breitenfeld, Krummelbach, Älggi, Melchsee-Frutt, Tannen). Gemäss einem Expertenbericht des Landwirtschaftsamtes Obwalden aus dem Jahre waren in Obwalden 59 Prozent der Alpbetriebe mehrstafelig. Das bedeutet, dass dort auf jedem Stafel traditionsgemäss verschiedene Bauten stehen, welche man allerdings nur noch teilweise oder gar nicht mehr landwirtschaftlich nutzt. Um die Unterhaltskosten aufzufangen, werden einige Hütten daher an Private vermietet. Die Tendenz, leerstehende Bauten zu kleinen Ferienwohnungen umzubauen, besteht nicht mehr. Gemäss Schätzung haben rund fünfzig Prozent der Alpställe, insbesondere jene auf Hochalpen, keinen befestigten Mistplatz bzw. Güllekasten. Dies wird bei kurzer Belegung toleriert, weil eine vollumfängliche Sanierung gemäss Tier- und Gewässerschutzvorschriften zu hohe Kosten verursachen würde. 13 Alpkataster 1963, S Alpwirtschaft in Obwalden Heute und Morgen. Landwirtschaftsamt Obwalden Expertenbericht (Abächerli, Amgarten, Etlin).

6 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Fazit Die Alpgebäude Obwaldens standen um 1957 zu 48 Prozent im Besitz von öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Korporationen, Teilsame, Bürgergemeinden) und zu 52 Prozent in Privateigentum. 15 Von den 469 privaten Alpgebäuden standen 62 Prozent (293 Bauten) auf korporativem Grundbesitz und nur 38 Prozent (176 Gebäude) auf privaten Alpweiden. Der Bestand an älteren, das heisst vor 1900 entstandenen Alpgebäuden ist im Vergleich zu Graubünden verhältnismässig hoch. Doch werden viele von ihnen im alpwirtschaftlichen Betrieb nicht mehr bzw. nicht mehr in der ursprünglichen Funktion genutzt. Alpgebäude können in Bezug auf Baumaterialien und Raumkonzept bis ins 15. Jahrhunderts zurückverfolgt werden (Grabung Melchsee-Frutt). Nach 1900 werden die von den Älplern selber errichteten Bauten in Bauweise und Gestalt einheitlicher. Sie verfügen über eher kleinere Volumen und weisen im Vergleich mit anderen Regionen eine deutlich höhere Individualität auf. Insbesondere bei Käsespeichern, aber auch bei einzelnen Sennhütten lässt sich in Bezug auf Konstruktion und Form eine direkte oder indirekte Einflussnahme durch Zimmerleute aus dem Entlebuch erkennen. Auf Obwaldner Alpen herrschten um 1957 gemäss den Erhebungen für den Alpkataster Vielzweckbauten mit Sennereiraum, Milchkeller und Stall vor. Zweiräumige Bauten ohne Stall und Alpgebäude mit einer Stube bildeten klar die Minderzahl. Die Eignung für eine Zusatznutzung und Inwertsetzung ist primär im Rahmen von aktiven Betrieben sinnvoll. Eine Nutzung im Bereich des Agrotourismus findet aktuell kaum oder eher auf familiärer Ebene statt (Ferienhausnutzung für Verwandte). Einzelne jüngere Vielzweckbauten dienen (auch) als Gastbetriebe. Baukultur auf Sömmerungsweiden Beispiel Jänzimatt Am Beispiel Jänzimatt (Adrian Riebli, Giswil) soll gezeigt werden, wie alpwirtschaftliche Bauten in den Zusammenhang anderer agrotouristischer Angebote einbezogen werden könnten. Sei es als i- k O j k m Rä m A k f m e- stimmter Aspekte der historischen, aktuellen und künftigen Alpwirtschaft zu nehmen. Mit geführten Wanderungen für angemeldete Personen/Gruppen wird eine Rundtour mit Mittagsrast in der Herrenhütte auf Jänzimatt angeboten. 16 Sinnvollerweise findet diese geführte Wanderung in bereits bestehenden agrotouristischen Strukturen statt (Giswiler Älplermagronenpfad). Bei Bedarf lässt sich die Wanderung ergänzen durch Führungen im Dorf, über die verschiedenen landwirtschaftlichen Höhenbzw. Nutzungsstufen bis zur Alp mit Informationen zu Kulturlandschaft und Baukultur mit einem Schwerpunkt bei den alpwirtschaftlichen Bauten auf Glaubenbüelen, insbesondere den Bauten auf Jänzimatt (Schälihütte, Herrenhütte) und Fontanen. In der konkreten Umsetzung bilden sichtbare Bauten und Anlagen den Anlass für die Anknüpfung an ein Thema, für Erklärungen zu Funktion und Geschichte und die Verbindung mit aktuellen oder historischen Zusammenhängen. Zielgruppen < 25-Jährige, Schulen (Unterstufe, Oberstufe, evtl. Studenten) 15 Alpkataster Obwalden 1963, S Seit Sommer 2012 buchbar bei

7 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Organisation Leitung vor Ort Themen Materialien Preis / Ertrag Kosten/Nutzen Lehrer Lehrer Lehrer Älpler Dritte * - Wohnen und Arbeiten auf der Alp (Vergangenheit, Gegenwart) - Bauten und Geräte - Produkte - Mensch und Umwelt (Ressourcen, Unter- oder Übernutzung, Gefahren) - Landwirtschaft im Stufenbetrieb, Familienbetrieb (Organisation, Arbeiten, Vorteile, Nachteile) - Sagen, Legenden, Geschichten, Glaube und Aberglaube Vorbereitet durch Lehrerschaft. Kurze Texte Auf Alp vorhanden Fotos, Zeichnungen (BHF) Erläuterungen (AR) Produkte (AR) Auf Alp vorhanden Texte, Erzählungen (AR) Texte, Erzählungen (AR) Zielgruppen > 40-Jährige, Gruppen, Einzelpersonen Organisation Leitung vor Ort Themen Materialien Preis / Ertrag Kosten/Nutzen Tourismusorg. Älpler Unternehmen Vereine Firmen Organisator Touroperator Führer Älpler * BHF Bauernhausforschung, AR Adrian Riebli - Bauten und Anlagen - Baukultur (Obwalden und angrenzende Räume) - Bauern und Handwerker - Landwirtschaft, Alpwirtschaft - Wohnen und Arbeiten - Produkte und ihre Herstellung (alte und neue Techniken) - Ressourcen (Unter- oder Übernutzung) - Landschaft (Geologie, Pflanzen, Tierwelt) - Konflikte um Nutzungsrechte Vorbereitet durch Organisator Kurze Texte Auf Alp vorhanden Fotos, Zeichnungen (BHF) Modell-Diagramm Lebensraum Erläuterungen (AR) Produkte (AR) Preis- und Ertragsbildung hängen von verschiedenen Faktoren ab*: Aufwand Finanzierung, Ertrag (pro Person oder Gruppe) Preisanteil % Vorbereitung Themen und Reise/Wanderung Anteil Paketpreis (Wanderführer, Alppersonal, Lehrerschaft) Zeitaufwand Organisator, Touroperator, Führer, Alppersonal (Organisation, Gästebetreuung, Inkasso, Anteil Paketpreis Gästekarte Werbung) Werbung, Internetauftritt, Radio Anteil Paketpreis, evtl. Sponsoren Dokumentation, Infoblätter Infrastruktur (Verpflegungs-/Aufenthaltsraum, Schlaf-im-Stroh, WC) Verpflegung Wenn nicht in Grundkosten verrechnet, Einzelverkauf Beiträge Institutionen (evtl. Denkmalpflegebeitrag an Gebäuderestaurierung) Zahlung pro Nutzungseinheit Verkauf eigener Produkte (Hof und/oder Alp) * In der Region Unterengadin und Montafon werden ähnlich gelagerte Angebote jeweils von den Tourismusorganisationen saisonal in einer Broschüre zusammengestellt und an öffentlich zugänglichen Stellen aufgelegt (Bahnhöfe, Hotels, Restaurants, Tourismusbüros). Im Unterengadin organisiert, engagiert und bezahlt Engadin-Tourismus die Wanderführer, Werbung und Organisation. Dorfführer in Vnà beispielsweise erhalten Fr pro Stunde, unabhängig von der Anzahl der Gäste (Minimum 2 Personen). Inkasso und Organisation durch Scuol-Tourismus. 17 Im I j k v w en Führungen vom Dorf zur Alp geplant. An relevanten Punkten sollen auch Infotafeln stehen und es ist vorgesehen, digitale Informationen bereitzustellen, die auf einen MP3-Player geladen werden können Gespräch mit Urezza Famos in Scuol vom 15. April Interreg IV Projekt Silvretta Historica mit Engadin-Tourismus, Montafon-Tourismus und Stand Montafon, Universitäten Zürich und Konstanz, Illwerke sowie AlpFUTUR.

8 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Alpgebäude in Obwalden nach Alpkataster 1963, S. 40 Sennhütte Vielzweckbau Rindviehstall Schweinestall Käsespeicher Milchkeller andere Alpnach Engelberg Giswil Kerns Lungern Sachseln Sarnen Total OW Sennhütte Vielzweckbau Rindviehstall Schweinestall Käsespeicher Milchkeller Andere Alpnach Engelberg Giswil Kerns Lungern Sachseln Sarnen Total OW Raumstrukturen alpwirtschaftlicher Gebäude nach Gemeinden. Alpkataster 1963, S räumig 3-räumig 2-räumig mit 3-räumig mit Stall Stall Alpnach Engelberg Giswil Kerns Lungern Sachseln Sarnen Total OW räumig 3-räumig 2-räumig mit Stall 3-räumig mit Stall Sennereiraum, Milchkeller Sennereiraum, Milchkeller, Stube Sennereiraum, Milchkeller, Stall Sennereiraum, Milchkeller, Stube, Stall

9 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc räumig 3-räumig 2-räumig mit Stall 3-räumig mit Stall Alpnach Engelberg Giswil Kerns Lungern Sachseln Sarnen Total OW Literatur EDWIN MÜLLER/LUDWIG DEGELO. Lyyt, Vee und Alpä. 100 Jahre Älplergesellschaft und Viehzuchtgenossenschaft Giswil. Giswil Alpwirtschaft in Obwalden. Heute und Morgen. Expertenbericht Landwirtschaftsamt Obwalden 2004 (Bruno Abächerli, Martin Amgarten, Niklaus Ettlin.) JOSEF FANGER. Die Alpwirtschaft Obwaldens in Vergangenheit und Gegenwart, Bern 1956 (Schweizer Heimatbücher, Bd. 71). Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement (Hg.). Schweizerischer Alpkataster. Kanton Obwalden. Bern Bericht über die Inspektion der Alpen von Obwalden Hrsg. von Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verein, Langnau EDWIN HUWYLER. Die Bauernhäuser der Kantone Ob- und Nidwalden. Basel 1993 (Die Bauernhäuser der Schweiz, Bd. 20).

10 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Bildauswahl zu Alpgebäuden in Obwalden Lungern, Breitenfeld, Teilansicht von Süden. BF01_P JPG Lungern, Dundel. Käsespeicher, datiert BF01_P JPG Lungern, Breitenfeld, Sennereiraum in Vielzweckbau 1910 BF02_P JPG Lungern, Breitenfeld.Sennereiraum in Vielzweckbau 1910 BF02_P JPG Giswil, untere Fluonalp. Käsespeicher, datiert 1809 (links), 1897 (rechts). BF02_P JPG Giswil, Zurgilgenhütte, Feuerstelle. BF02_P JPG Giswil, Jänzimatt, Zurgilgenhütte _29.jpg BF02_P JPG

11 AlpFUTUR\OW\Bautypologie Obwalden.doc Fontanen, Wellgrube nach aussen gewölbt. BF02_P JPG Giswil, Fontanen. BF02_P JPG Türsturz _14.jpg Giswil, Jänzimatt, Herrenhütte (1837) _21.jpg Lorenz Niederberger, 2010 Giswil, Jänzimatt, Herrenhütte (1837 BF02_P JPG BF03_P JPG Käsepflege im Speicher der Schälihütte (BF03_P JPG), 2011

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