Die Eigentümerversammlung nach dem WEG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Eigentümerversammlung nach dem WEG"

Transkript

1 Die Eigentümerversammlung nach dem WEG von Michael Drasdo 5. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Michael Drasdo Die Eigentümerversammlung nach dem WEG Revision

3

4 Die Eigentümerversammlung nach dem WEG von Michael Drasdo Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht 5. Auflage 2014

5 ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG In den Lissen 12, Sinzheim Satz: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Drasdo, Die Wohnungseigentümerversamml. nach WEG Vorwort V Vorwort Vorwort Revision Vorwort Seit der letzten Auflage ist die Entwicklung im Wohnungseigentumsrecht weiter fortgeschritten. Insbesondere Fragen auf Grund der Novellierung im Jahre 2007 sind durch die Rechtsprechung und die Literatur zwischenzeitlich behandelt worden. Im Zusammenhang mit der Wohnungseigentümerversammlung betrifft dies vor Allem Fragen der Beschlusskompetenzen, der Beschlusssammlung und der Behandlung des Erwerbs von Wohnungseigentum durch den Verband. Immer noch sind zahlreiche Probleme des Wohnungseigentums, auch solche, die sich bereits vor der Reform ergaben, nicht gelöst. Der Fortschritt in Rechtsprechung und Literatur insbesondere die Vielzahl der Entscheidungen und Stellungnahmen machen es erforderlich, das vorliegende Werk in einer neuen Auflage zu präsentieren. Neuss, im Juli 2014 Michael Drasdo

7 Drasdo, Die Wohnungseigentümerversamml. nach WEG VI Vorwort Vorwort zur 4. Auflage Seit dem Erscheinen der letzten Auflage ist das Wohnungseigentumsrecht nahezu revolutioniert worden. Zurückzuführen ist dies nicht nur auf die bereits bekanntermaßen schnelllebige Rechtsprechung, sondern vor allem auf die Reform des WEG. Durch den vorgenommenen Paradigmenwechsel, der sich insbesondere in der Übernahme der Rechtsprechung des BGH zur Rechtsfähigkeit des am Rechtsverkehr teilnehmenden Verbandes und der Einführung partieller Öffnungsklauseln zeigt, ist auch eine Neubearbeitung dieses Werkes unumgänglich geworden. Nachdem nunmehr die ersten Erfahrungen aus der Praxis vorliegen und die ersten gerichtlichen Verfahren beendet wurden, konnte dies bei der Bearbeitung, die mit dem Dezember 2008 abschließt, hinreichend Beachtung finden. Die Neuerungen werden jedoch dazu führen, dass fortlaufend die Rechtsprechung zu beobachten sein wird, um auch Auswirkungen auf die im Zusammenhang mit der Wohnungseigentümerversammlung auftretenden Rechtsfragen zu erkennen. Neuss, im Januar 2009 Michael Drasdo

8 sübersicht sübersicht sübersicht Revision sübersicht VII 1 sverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV A. Einleitung... 1 B. Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung... 6 C. Die Vertretung in der Wohnungseigentümerversammlung D. Die Anwesenheit dritter Personen in der Wohnungseigentümerversammlung E. Die Delegiertenversammlung F. Die Art der Willensbildung G. Das Stimmrecht H. Die Durchführung der Versammlung I. Die Nichtigkeit der Beschlüsse J. Die Anfechtbarkeit des Beschlusses K. Schwebend unwirksame Beschlüsse L. Der Beschluss auf Grund einer Öffnungsklausel M. Die Versammlungsniederschrift N. Die Besonderheiten der Mehrhausanlage O. Die Verbindung der Versammlungen mehrerer Wohnungseigentümergemeinschaften P. Die schriftliche Beschlussfassung nach 23 Abs. 3 WEG Q. Die Wohnungseigentümergemeinschaft als Sondereigentümerin R. Die Verwaltervergütung im Zusammenhang mit der Wohnungseigentümerversammlung 419 S. Die Wohnungseigentümerversammlung unter Berücksichtigung technischer Neuerungen. 425 Stichwortverzeichnis

9 Drasdo, Die Wohnungseigentümerversamml. nach WEG VIII sübersicht

10 IX Revision sverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung... 6 I. Die Befugnis zur Einberufung Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung durch den bestellten Verwalter Die Einberufung durch den Scheinverwalter... 8 a) Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Verwalter... 9 b) Die Unternehmergesellschaft c) Gesellschaften aus und in einem EU-Mitgliedsstaat als Wohnungseigentumsverwalter d) Die Anfechtung der Verwalterbestellung e) Die Anfechtung der Verwalterabberufung f) Die Rechtsnachfolge im Verwaltungsunternehmen aa) Todesfälle in dem Verwaltungsunternehmen aaa) Das einzelkaufmännische Unternehmen und der Gewerbebetrieb bbb) Die Personengesellschaften ccc) Die juristischen Personen des Handelsrechtes (GmbH, Aktiengesellschaft und Genossenschaft) bb) Die Änderungen der Rechtsform des Unternehmens cc) Die Änderung des Firmennamens g) Das Einverständnis der Wohnungseigentümer zu einer Einberufung durch eine unberechtigte Person Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung durch einen gerichtlich bestellten Verwalter Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung durch den Vorsitzenden des Verwaltungsbeirates a) Das Fehlen des Verwalters b) Die pflichtwidrige Weigerung des Verwalters Die Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung durch ein einzelnes Mitglied der Gemeinschaft Die Einberufung durch bestimmte Personen als Wirksamkeitsvoraussetzung für eine Beschlussfassung II. Die Form der Einberufung Textform der Einladung Der Zugang der Einladung III. Die Einberufungsfrist IV. Der Versammlungsort Die geographische Lage des Versammlungsortes Der Versammlungsraum V. Zeitpunkt der Wohnungseigentümerversammlung Datum der Versammlung Die Uhrzeit der Versammlung Dauer der Versammlung... 44

11 X VI. Die einzuladenden Personen Eigentümer Insolvenz- und Zwangsverwalter Dritte Personen. 51 a) Nießbrauch- und Dauerwohnrechtsberechtigte b) Nichteigentümer als Verwaltungsbeiratsmitglieder c) Verwalter und ehemaliger Verwalter d) Testamentsvollstrecker und Nachlasspfleger sowie -verwalter e) sonstige dritte Personen VII. Die Pflicht zur Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung Die Verpflichtung des Verwalters a) Die regelmäßig einzuberufende Wohnungseigentümerversammlung b) Die Einberufung auf Grund einer Vereinbarung c) Das Minderheitenquorum des 24 Abs. 2, zweite Alternative WEG zur Begründung der Einberufungspflicht einer Wohnungseigentümerversammlung aa) Die erforderliche Anzahl der Wohnungseigentümer 57 bb) Adressat des Einberufungsverlangens cc) Form des Verlangens dd) Angabe des Zwecks und der Gründe ee) Das Prüfungsrecht des Verwalters ff) Folgen der Pflichtverletzung d) Die Verpflichtung zur Einberufung aus Gründen einer ordnungsmäßigen Verwaltung e) Die Verpflichtung zur Einberufung der Wiederholungsversammlung f) Die Verpflichtung auf Grund einer Anweisung der Wohnungseigentümer Die Verpflichtung des Vorsitzenden des Verwaltungsbeirats VIII. Die Aufstellung der Tagesordnung Das Recht zur Gestaltung a) Verwalter b) Verwaltungsbeiratsvorsitzender c) Wohnungseigentümer der Tagesordnung a) ordnungsgemäße Bezeichnung der Tagesordnungspunkte aa) Grundsätze bb) Beispiele der Bezeichnung cc) Tagesordnungspunkt Sonstiges dd) Folgen eines Verstoßes b) Hinweise auf die Beschlussfassung IX. Die Wiederholungsversammlung Voraussetzungen der Zweitversammlung Belehrungen Tagesordnung der Zweitversammlung Zeitpunkt der Einberufung der Zweitversammlung Die so genannte Eventualeinberufung a) Die Ansicht der Rechtsprechung... 81

12 XI b) Die Ansicht der Literatur c) Stellungnahme aa) Der Wortlaut des Gesetzes bb) Der Zweck des Gesetzes d) Abweichende Vereinbarungen und Beschlüsse e) Voraussetzungen einer wirksamen Eventualeinberufung X. Die Universalversammlung XI. Die Einmannversammlung C. Die Vertretung in der Wohnungseigentümerversammlung I. Der Nachweis der Vollmacht II. Automatisierte Bevollmächtigung III. Die Vollmacht bei Personenmehrheiten IV. Vertretungsbeschränkungen in der Gemeinschaftsordnung V. Gesetzliche Vertretung Vertreter von Gesellschaften Parteien kraft Amtes sonstige Ausnahmen VI. Verkaufsfälle VII. Untervollmachten VIII. Stimmrechtsverbote des Vertreters eines Wohnungseigentümers Stimmrechtsverbote in der Person des Vertretenen Stimmrechtsverbote in der Person des Vertreters a) Das Stimmrechtsverbot des 25 Abs. 5 WEG in der Person des Vertreters b) Das Stimmrechtsverbot des 181 BGB in der Person des Vertreters c) Die Erteilung von Untervollmachten zur Vermeidung des Stimmrechtsverbotes in der Person des Vertreters Rechtsfolgen der Stimmrechtsausübung durch von einem Stimmrechtsverbot betroffenen Vertreter D. Die Anwesenheit dritter Personen in der Wohnungseigentümerversammlung I. Das fehlende Anwesenheitsrecht II. Ausnahmeregelungen III. Entscheidung über die Anwesenheit dritter Personen E. Die Delegiertenversammlung I. Problemstellung II. Stellungnahme III. Die formelle Ausgestaltung des Delegiertensystems IV. Die inhaltliche Ausgestaltung des Delegiertensystems F. Die Art der Willensbildung I. Das Mehrheitsprinzip Die Anwendung des Mehrheitsprinzips Die Berechnung der Stimmenmehrheit

13 XII II. Der Beschluss als Instrument der Willensbildung Der Rechtscharakter des Beschlusses Abgrenzung von Beschluss zur Vereinbarung Der Scheinbeschluss III. Der positive und negative Beschluss Wesen des positiven Beschlusses Wesen des negativen Beschlusses Die Formulierung des Beschlussantrages a) Das positive Abstimmungsergebnis zu einem positiv formulierten Beschlussantrag b) Das negative Abstimmungsergebnis zu einem positiv formulierten Beschlussantrag c) Das positive Abstimmungsergebnis zu einem negativ formulierten Beschlussantrag d) Das negative Abstimmungsergebnis zu einem negativ formulierten Beschlussantrag Die Anfechtbarkeit des positiven und des negativen Beschlusses a) Die Anfechtbarkeit des positiven Beschlusses b) Die Anfechtbarkeit des negativen Beschlusses IV. Der Einmannbeschluss V. Der so genannte Zweitbeschluss Die Zulässigkeit des Zweitbeschlusses a) Die Beschlusskompetenz der Wohnungseigentümer b) Die Zulässigkeitsvoraussetzungen des Zweitbeschlusses 152 c) Der sachliche Grund für den Zweitbeschluss Die Typen des Zweitbeschlusses a) Der abändernde Zweitbeschluss b) Der bestätigende Zweitbeschluss c) Der Zweck des bestätigenden Zweitbeschlusses aa) Die Heilungswirkung des bestätigenden Zweitbeschlusses 155 bb) Die heilende Rückwirkung der Zweitbeschlussfassung vor Ablauf der Anfechtungsfrist des Erstbeschlusses 157 d) Der ergänzende Zweitbeschluss Der Anspruch auf einen Zweitbeschluss VI. Der Aufhebungsbeschluss VII. Der Grundlagenbeschluss G. Das Stimmrecht I. Das Wesen des Stimmrechts II. Die Wertigkeit des Stimmrechts Das gesetzliche Kopfprinzip Vereinbarung anderweitiger Stimmrechtswerte a) Das Objektprinzip b) Das Wertprinzip Mehrere Eigentümer eines Sondereigentums Die Auswirkungen der Unterteilung oder Verbindung von Sondereigentumseinheiten auf das Stimmrecht a) Auswirkung auf die Stimmrechte aa) Das Kopfprinzip

14 XIII bb) Das Wertprinzip cc) Das Objektprinzip b) Der Bestandsschutz der Wohnungseigentümer Auswirkungen unterschiedlicher Eigentumsverhältnisse auf die Stimmrechtsprinzipien III. Stimmrechtsausschlüsse Vornahme eines Rechtsgeschäfts Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens Das Entziehungsverfahren Auswirkung der Stimmrechtsausschlüsse bei mehreren Eigentümern eines Sondereigentums Anwendung des Stimmrechtsausschlusses im Vertretungsfall Das Stimmrecht von Zwangsverwalter und Schuldner a) Ausübung des Stimmrechts b) Wertigkeit des Stimmrechts Stimmrechtsausschluss im Rahmen des 22 Abs. 1 WEG Der Stimmrechtsausschluss bei Rechtsstreitigkeiten mit dem rechtsfähigen Verband IV. Der rechtsmissbräuchliche Gebrauch oder Nichtgebrauch des Stimmrechtes Die Verpflichtung zu einem bestimmten Abstimmungsverhalten Der Stimmrechtsmissbrauch durch Majorisierung Vorbeugende Stimmrechtsbeschränkungen Rechtsfolgen der rechtsmissbräuchlichen Stimmrechtsausübung a) Anfechtbarkeit des Beschlusses b) Schadensersatzpflicht V. Stimmrechtsbindungsverträge Charakter des Stimmrechtsbindungsvertrages Zulässigkeit des Stimmrechtsbindungsvertrages a) gegenüber den Wohnungseigentümern b) gegenüber dem Verwalter c) gegenüber sonstigen Personen Die Auswirkungen auf die Stimmrechtsausübung Die Durchsetzung der Stimmrechtsbindung H. Die Durchführung der Versammlung I. Der Vorsitz in der Versammlung Die Übertragung des Vorsitzes auf Mitarbeiter des Verwalters Die Übernahme des Vorsitzes durch dritte Personen Das Fehlen eines Vorsitzenden II. Die Aufgaben des Versammlungsvorsitzenden Eröffnung und Schließung der Wohnungseigentümerversammlung Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung Feststellung der Beschlussfähigkeit a) Einflüsse auf die Beschlussfähigkeit b) Auswirkungen des Stimmrechtsverbotes auf die Beschlussfähigkeit

15 XIV c) Auswirkungen von Vereinbarungen über das Ruhen des Stimmrechts auf die Beschlussfähigkeit Die Ablauforganisation der Wohnungseigentümerversammlung a) Der Aufruf der Tagesordnungspunkte b) Der Geschäftsordnungsbeschluss c) Die Abstimmungsdurchführung d) Das Abstimmungs- und Beschlussergebnis aa) Die Probeabstimmung bb) Die Feststellung des Abstimmungsergebnisses aaa) Das Verhältnis der Ja-Stimmen zu den Nein- Stimmen bbb) Ungültige Stimmabgaben ccc) Stimmenthaltungen ddd) Die Anfechtung der Stimmabgabe eee) Der Widerruf der Stimmabgabe e) Die Feststellung des Beschlussergebnisses aa) Die Kompetenz zur Beschlussfeststellung bb) Maßnahmen bei unterlassener Beschlussfeststellung 234 cc) Die Feststellung der Nichtigkeit eines Beschlusses dd) Die Rechtsbindungswirkung eines Mehrheitsbeschlusses Die Ordnungsrechte des Vorsitzenden a) Allgemeine Ordnungsaufgaben aa) Die Redezeitbeschränkung bb) Der Wortentzug cc) Die Bestimmung des Endes der Debatte dd) Die Behandlung von Tonbandaufzeichnungen in der Wohnungseigentümerversammlung ee) Die Unterbrechung der Wohnungseigentümerversammlung ff) Die Vertagung der Wohnungseigentümerversammlung gg) Der endgültige Abbruch der Wohnungseigentümerversammlung b) Das Hausrecht aa) Das Zutrittsverbot bb) Der Saalverweis cc) Der Ausschluss eines Gemeinschaftsmitgliedes wegen einer vorliegenden Interessenskollision I. Die Nichtigkeit der Beschlüsse I. Verstoß gegen unabdingbare Vorschriften des WEG II. Verstoß gegen unabdingbare Prinzipien des WEG III. Verstoß gegen allgemeine zivil- und öffentlich-rechtliche Normen IV. Der unbestimmte eines Beschlusses V. Die absolute Unzuständigkeit der Wohnungseigentümerversammlung VI. Die sogenannte Pseudovereinbarung Allgemeiner Grundsatz Die gesellschaftsrechtlichen Aspekte.. 263

16 XV 3. Die Änderung durch Vereinbarung Die Änderung durch Beschlussfassung Die vorgesehene Mehrheitsklausel zur Abänderung Die fehlende Mehrheitsklausel zur Abänderung Die Unzulässigkeit der Pseudovereinbarung Der Vertrauensschutz bei alten vereinbarungsersetzenden Beschlussfassungen Stellungnahme Zulässige Beschlussfassungen Die Anspruchsbegründung oder -vernichtung durch Beschlussfassungen VII. Die Rechtsfolgen der Nichtigkeit VIII. Die gesetzlichen Öffnungsklauseln Wirkung der Beschlusskompetenz auf alte Beschlüsse Stimmrechtsfragen Beispiele der Beschlusskompetenz J. Die Anfechtbarkeit des Beschlusses I. Die Anfechtungsgründe Formelle Anfechtungsgründe Materielle Anfechtungsgründe II. Die Anfechtungsberechtigung Wohnungseigentümer Das Anfechtungsrecht des Zwangsverwalters Das Anfechtungsrecht des Verwalters hinsichtlich des Abberufungsbeschlusses Anfechtungspflicht III. Die Anfechtungsfrist Fristberechnung Fristwahrung Verschiedene Kläger a) übereinstimmende Klageanträge b) differente Klageanträge c) teilweise übereinstimmende Klageanträge d) Der Wechsel der Parteistellung in einem Anfechtungsverfahren IV. Die Klagebegründungsfrist V. Unverschuldete Fristversäumnis Frist des Wiedereinsetzungsantrags Gründe der Wiedereinsetzung VI. Die Rechtsfolgen der Anfechtung VII. Der Umfang der Anfechtung VIII. Die Rechtsfolgen der Ungültigkeitserklärung IX. Die Haftung des Verwalters gegenüber dritten Personen bei der Aufhebung von Beschlüssen X. Die Wirkung eines im Anfechtungsverfahren abgeschlossenen Vergleiches XI. Vorschaltverfahren K. Schwebend unwirksame Beschlüsse

17 XVI L. Der Beschluss auf Grund einer Öffnungsklausel. 340 I. Die Rechtliche Einordnung II. Die Notwendigkeit der Eintragung des Beschlusses auf Grund einer Öffnungsklausel in die Wohnungsgrundbücher M. Die Versammlungsniederschrift I. Die Verpflichtung zur Erstellung II. Die Form der Niederschrift Schriftform Unterzeichnung Beglaubigung III. Die Frist zur Erstellung IV. Die Versendungspflicht V. Das Einsichtsrecht VI. der Niederschrift Ort und Zeitpunkt der Versammlung Angaben über die Anwesenheit, Vertretung und Beschlussfähigkeit Beschlussfassungen sonstige e. 353 VII. Die Protokollierung als Wirksamkeitsvoraussetzung für eine Beschlussfassung VIII. Die Beweisfunktion der Niederschrift IX. Berichtigung der Niederschrift Die Berichtigung durch den Verfasser Der Berichtigungsanspruch a) Gegenstände des Berichtigungsverlangens aa) Falscher Beschlussgegenstand. 357 bb) Falsches Beschluss- oder Abstimmungsergebnis cc) Sonstige falsche Angaben b) Frist der Klage c) Die Beweislast d) Der Rechtsschutz gegen eine unberechtigte Berichtigung X. Löschungsansprüche XI. Aufbewahrungsdauer XII. Die Beschluss-Sammlung Einleitung Allgemeines Verhältnis zum Grundbuch Pflichten des Verwalters und des Versammlungsleiters der Beschluss-Sammlung a) Die gesetzlichen Vorgaben in 24 Absatz 7 Satz 2 WEG 366 aa) Entziehungsverfahren bb) Verfahren gegen dritte Personen cc) Hausgeldklagen dd) Klageabweisende Entscheidungen ee) Gerichtliche Vergleiche ff) Mahnverfahren gg) Geschäftsordnungsbeschlüsse. 370

18 XVII b) Weitere Erfordernisse Die Anforderungen an die Führung der Beschluss- Sammlung a) Schriftform aa) Fortlaufende Eintragung bb) Nummerierung b) Unverzüglich c) Datumsangabe Die körperliche Ausgestaltung der Beschluss-Sammlung Zeitlicher Geltungsbereich a) Informationsdefizit b) Wahllösungen c) Zuständigkeit des Verwalters Einsichtsrechte Streitigkeiten über e a) Verwalterpflichten b) Beschluss-Sammlung versus Niederschrift N. Die Besonderheiten der Mehrhausanlage I. Allgemeiner Grundsatz im Rahmen der Verwaltung von Mehrhausanlagen II. Möglichkeiten der Verwaltungstrennung Trennung des Stimmrechtes Die so genannte Teilversammlung bei der Trennung des Stimmrechts Die so genannte Teilversammlung ohne Trennung des Stimmrechts a) Die Einladung zu den Teilversammlungen b) Das Teilnahmerecht an den einzelnen Teilversammlungen c) Die Beschlussfassung aa) Die Beschlussfähigkeit bb) Die Berechnung der Stimmenmehrheit cc) Das Zustandekommen des Beschlusses d) Die Anfechtung des Beschlusses III. Rechtsfolgen von Verstößen Die Rechtswirkungen unzureichender Beschlussfassungen Das Anfechtungsrecht O. Die Verbindung der Versammlungen mehrerer Wohnungseigentümergemeinschaften P. Die schriftliche Beschlussfassung nach 23 Abs. 3 WEG I. Die Initiierung der Beschlussfassung II. Die Teilnahme an dem Verfahren III. Das Erfordernis der Allstimmigkeit Zustimmung aller Eigentümer Die Behandlung von Stimmrechtsausschlüssen IV. Das Verfahren V. Das Schriftformerfordernis VI. Das Zustandekommen des Beschlusses

19 XVIII VII. Widerruf und Anfechtung der Stimmabgabe VIII. Vertretung bei der schriftlichen Beschlussfassung IX. Die Anfechtung des schriftlichen Beschlusses X. Die Abgrenzung der allstimmigen Beschlussfassung zur Vereinbarung XI. Abweichende Regelungen XII. Der so genannte Sukzessivbeschluss Q. Die Wohnungseigentümergemeinschaft als Sondereigentümerin I. Die Einladung zur Wohnungseigentümerversammlung II. Die Stimmrechtsausübung der Wohnungseigentümergemeinschaft als Sondereigentümerin Mögliche Varianten Die Durchführung der Stimmabgabe Die Mehrheitsstellung des Verbandes Stimmrechtsausschlüsse zu Lasten des Verbandes III. Der Verband als Wohnungseigentümer in anderen Wohnungseigentümergemeinschaften R. Die Verwaltervergütung im Zusammenhang mit der Wohnungseigentümerversammlung I. Die rechtlichen Vorgaben des Verwaltungsvertrages II. Gebühren für die Abhaltung von Wohnungseigentümerversammlungen S. Die Wohnungseigentümerversammlung unter Berücksichtigung technischer Neuerungen Stichwortverzeichnis

Die Eigentümerversammlung nach dem WEG

Die Eigentümerversammlung nach dem WEG Die Eigentümerversammlung nach dem WEG von Michael Drasdo Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht 5. Auflage 2014 2014 Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck und

Mehr

Die Eigentümerversammlung nach WEG

Die Eigentümerversammlung nach WEG Die Eigentümerversammlung nach WEG von Michael Drasdo 3 Auflage Die Eigentümerversammlung nach WEG Drasdo schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wohnungseigentumsrecht

Mehr

Die Eigentümerversammlung nach WEG

Die Eigentümerversammlung nach WEG Die Eigentümerversammlung nach WEG von Michael Drasdo 4. Auflage Die Eigentümerversammlung nach WEG Drasdo schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:

Mehr

Die Eigentümerversammlung - inkl. Arbeitshilfen online

Die Eigentümerversammlung - inkl. Arbeitshilfen online Haufe Fachbuch Die Eigentümerversammlung - inkl. Arbeitshilfen online Für Verwalter, Beiräte und Wohnungseigentümer Bearbeitet von Von: Melanie Sterns-Kolbeck, und Georg Hopfensperger 3. Auflage 2018.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 13

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 13 Einführung... 13 1 Vorbereitung der Eigentümerversammlung... 15 1.1 Einberufung der Eigentümerversammlung... 17 1.1.1 Wer beruft die Versammlung ein?... 17 1.1.2 Wer muss eingeladen werden?... 21 1.1.3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 15 Vorwort.... 15 1 Grundbegriffe des Wohnungseigentums... 17 1.1 Warum Wohnungseigentum?... 17 1.2 Wohnungs- und Teileigentum... 17 1.3 Gemeinschaftseigentum... 18 1.4 Sondereigentum... 19 1.5 Welche Auswirkung

Mehr

Einführung Vorbereitung der Eigentümerversammlung... ๅ5 ไ٠ไ Einberufung de E g e n tü m e M

Einführung Vorbereitung der Eigentümerversammlung... ๅ5 ไ٠ไ Einberufung de E g e n tü m e M Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 1 Vorbereitung der Eigentümerversammlung... ๅ5 ไ٠ไ Einberufung de E g e n tü m e M 11.1 Wer beruft die Versammlung ein?... 17 ٦٠٦.2 Wer muss eingeladen werden?... 21

Mehr

... Revision,

... Revision, sübersicht Revision sübersicht Bearbeiter sübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis.. XIII Literaturverzeichnis... XVII A. Der WEG-Verwalter 1 I. Die wohnungseigentumsrechtlichen Organe... 1 II. Notwendigkeit

Mehr

Die Haftung von Verwalter und Beirat

Die Haftung von Verwalter und Beirat Die Haftung von Verwalter und Beirat in der Wohnungseigentümergemeinschaft von Dr. Wolfgang Gottschalg 3. Auflage Die Haftung von Verwalter und Beirat Gottschalg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1

Inhaltsverzeichnis. Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1 Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... VI Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXV Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1 Teil

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Wettbewerbs- und Kartellrecht

Wettbewerbs- und Kartellrecht Prüfe dein Wissen: PdW Wettbewerbs- und Kartellrecht von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski 5., neu bearbeitete Auflage Wettbewerbs- und Kartellrecht Schwintowski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Vereinbarung oder Beschluss: Was sollte dinglich abgesichert werden?

Vereinbarung oder Beschluss: Was sollte dinglich abgesichert werden? Vereinbarung oder Beschluss: Was sollte dinglich abgesichert werden? Berlin 15. September 2016 Notar Prof. Dr. Stefan Hügel, Weimar 1 Ausgangssituation Regelungswunsch der Wohnungseigentümer zu einer bestimmten

Mehr

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF

Christiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick

Mehr

Die Eigentümerversammlung nach dem WEG

Die Eigentümerversammlung nach dem WEG Die Eigentümerversammlung nach dem WEG von Michael Drasdo 5. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67101 2 Zu Leseprobe und Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen (Köhler)

Inhaltsübersicht. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen (Köhler) Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XV XVII Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen I. Einleitung... 1 1 II. Mandatskonstellationen... 2 1 III. Erstkontakt Mandant

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV V VI VII XIII XV Teil 1: Wohnungseigentum A. Systematische Erläuterungen

Mehr

Fälle zum Gesellschaftsrecht

Fälle zum Gesellschaftsrecht Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen

Mehr

Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz

Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz von Dr. Georg Jennißen 5., völlig neubearbeitete Auflage Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz Jennißen wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Tag des Eigentums, Die Eigentümerversammlung Einladung, Tagesordnung, Protokoll, Beschlussanfechtung

Tag des Eigentums, Die Eigentümerversammlung Einladung, Tagesordnung, Protokoll, Beschlussanfechtung Tag des Eigentums, 17.03.2018 Die Eigentümerversammlung Einladung, Tagesordnung, Protokoll, Beschlussanfechtung Haus & Grund Mannheim Holger Bräuer Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Mehr

Der Gesellschaftsvertrag der KG

Der Gesellschaftsvertrag der KG Beck`sche Musterverträge Der Gesellschaftsvertrag der KG von Dr. Nicco Hahn, Dr. Anna Gansel 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 62870 2 Zu

Mehr

Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren

Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Peter Link, Dr. Tomas A. van Dorp 1. Auflage Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren Link / Dorp schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Fälle zum Gesellschaftsrecht

Fälle zum Gesellschaftsrecht Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Gesellschaftsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3., neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. XIV, 217 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69632 9 Format (B x L): 16,0 x

Mehr

II. Online-Versammlung 27 B. Vor- und Nachteile der Einbeziehung des Internet in eine Gesellschafterversammlung

II. Online-Versammlung 27 B. Vor- und Nachteile der Einbeziehung des Internet in eine Gesellschafterversammlung Andreas Wolf Wege zur virtuellen Haupt- und Gesellschafterversammlung Eine vergleichende Untersuchung über die Einbeziehung elektronischer Medien in die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft und die

Mehr

Wohnungseigentumsgesetz: WEG

Wohnungseigentumsgesetz: WEG Wohnungseigentumsgesetz: WEG Kommentar von Prof. Dr. Michael Timme, Dr. Michael Bonifacio, Anja Czerono, Wolfgang Dötsch, Dr. Oliver Elzer, Dr. Johannes Hogenschurz, Philipp Knop, Walter Kral, Dr. Jörg

Mehr

Beschlüsse rechtssicher fassen

Beschlüsse rechtssicher fassen 1 Beschlüsse rechtssicher fassen Seminar am 19.09.2015 Deutscher Harmonika Verband, Landesverband Baden-Württemberg e.v. / Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen Dr. Flügler & Partner

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 15

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 15 Einführung... 15 1 Teilrechtsfähigkeit der Eigentümergemeinschaft... 17 1.1 Was bedeutet Rechtsfähigkeit?... 17 1.2 Das Verwaltungsvermögen... 21 1.3 Umfang und Grenzen der Rechtsfähigkeit... 25 1.4 Gemeinschaftsbezogene

Mehr

Einberufung einer Wohnungseigentümerversammlung:

Einberufung einer Wohnungseigentümerversammlung: Einberufung einer Wohnungseigentümerversammlung: Im Normalfall wird eine Wohnungseigentümerversammlung einmal im Jahr vom Verwalter einberufen. Zusätzlich können weitere Versammlungen einberufen werden

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Ihre Arbeitshilfen zum Download:

Ihre Arbeitshilfen zum Download: Ihre Arbeitshilfen zum Download: Die folgenden Arbeitshilfen stehen für Sie zum Download bereit: Muster: Einberufung und Tagesordnung Stimmrechtsvollmacht Beschlussformulierung Protokoll der Eigentümerversammlung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Wohnungseigentum in Österreich und Deutschland

Wohnungseigentum in Österreich und Deutschland Partner im Gespräch 93 Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven von Evangelischen Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis, Dagmar Reiß-Fechter, Dr. Martin Häublein 1. Auflage Evangelischen

Mehr

Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts

Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts Große Lehrbücher Allgemeiner Teil des Bürgerlichen von Prof. Dr. Karl Larenz, Prof. Dr. Manfred Wolf, Prof. Dr. Jörg Neuner 10. Auflage Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Larenz / Wolf / Neuner schnell

Mehr

Ruhendes Stimmrecht. Worauf hat der Verwalter zu achten?

Ruhendes Stimmrecht. Worauf hat der Verwalter zu achten? Ruhendes Stimmrecht Worauf hat der Verwalter zu achten? Eingangsfall Wohnungseigentümer W nimmt die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer in einem Rechtsstreit auf Zahlung von 30.067,52 EUR in Anspruch.

Mehr

Wohnungseigentumsgesetz: WEG

Wohnungseigentumsgesetz: WEG Beck'sche Kurz-Kommentare Wohnungseigentumsgesetz: WEG Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Stefan Hügel, Dr. Oliver Elzer, Günther R. Hagen 2. Auflage 2017.

Mehr

Anstellungsvertrag des Vorstandsmitglieds der Aktiengesellschaft: AG- Vorstands-Anstellungsvertrag

Anstellungsvertrag des Vorstandsmitglieds der Aktiengesellschaft: AG- Vorstands-Anstellungsvertrag Beck`sche Musterverträge 43 Anstellungsvertrag des Vorstandsmitglieds der Aktiengesellschaft: AG- Vorstands-Anstellungsvertrag von Dr. Hermann H. Haas, Dr. Bernd Ohlendorf 2. Auflage Anstellungsvertrag

Mehr

BGB Allgemeiner Teil

BGB Allgemeiner Teil Juristische Kurz-Lehrbücher BGB Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Köhler, Heinrich Lange 33., völlig neu bearbeitete Auflage BGB Allgemeiner Teil Köhler / Lange schnell und portofrei

Mehr

Eigentümerversammlung: Das sind Ihre Rechte in der Versammlung

Eigentümerversammlung: Das sind Ihre Rechte in der Versammlung Eigentümerversammlung: Das sind Ihre Rechte in der Versammlung Foto: Eisenhans - Fotolia.com Mal wieder Eigentümerversammlung da drückt sich der eine oder andere gern drum herum. Dabei ist dort der richtige

Mehr

Einspruch und Klage im Steuerrecht

Einspruch und Klage im Steuerrecht Einspruch und Klage im Steuerrecht Mit Musterformularen und praktischen Beispielen Bearbeitet von Prof. Dr. Lenhard Jesse 4. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. XXXVI, 1048 S. Mit Onlinezugang zu

Mehr

Vollmachtsausübung in der Versammlung. Referat von Oliver Elzer

Vollmachtsausübung in der Versammlung. Referat von Oliver Elzer Vollmachtsausübung in der Versammlung Referat von Oliver Elzer Vorab Stellen Sie jederzeit die Fragen, die Ihnen wichtig sind. Die nächsten Minuten gelten Ihnen. 1 Vertretung in der Versammlung der Eigentümer

Mehr

Einführung in das bürgerliche Recht

Einführung in das bürgerliche Recht Vahlen Studienreihe Jura Einführung in das bürgerliche Recht von Prof Dr Jan Schapp, Dr Wolfgang Schur 4 Auflage Einführung in das bürgerliche Recht Schapp / Schur schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

oilsverlag Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom

oilsverlag Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom 25.10. - 27.10.2000 Mit Beitragen von Prof. Dr. Christian Armbriister RA

Mehr

Die Verwaltung von Wohnungseigentum Vortragsreihe der Volkshochschule Bremen

Die Verwaltung von Wohnungseigentum Vortragsreihe der Volkshochschule Bremen Die Verwaltung von Wohnungseigentum Vortragsreihe der Volkshochschule Bremen Gliederung des Skripts Dozent Christian Carstens Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Kanzlei Schultz

Mehr

Das neue Insolvenzrecht nach dem ESUG

Das neue Insolvenzrecht nach dem ESUG Aktuelles Recht für die Praxis Das neue Insolvenzrecht nach dem ESUG Einführung und Materialien zum Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen von Dr. Heribert Hirte, Béla Knof, Dr.

Mehr

Druckerei C. H. Beck. ... Revision, Der WEG-Verwalter. Jennißen: Der WEG-Verwalter. Jennißen/Schmidt. Revision. Medien mit Zukunft

Druckerei C. H. Beck. ... Revision, Der WEG-Verwalter. Jennißen: Der WEG-Verwalter. Jennißen/Schmidt. Revision. Medien mit Zukunft Jennißen/Schmidt Der WEG-Verwalter Revision Der WEG-Verwalter Handbuch für Verwalter und Beirat von Dr. Georg Jennißen Dipl.-Betriebswirt Rechtsanwalt und Dr. Jan-Hendrik Schmidt Rechtsanwalt 2. Auflage

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H. Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe

Mehr

Beschlussfähigkeit der Versammlung

Beschlussfähigkeit der Versammlung Beschlussfähigkeit der Versammlung Dr. Georg Jennißen Rechtsanwalt Lehrbeauftragter Uni Münster ESWiD 2015 1 25 Abs. 3 WEG Die Versammlung ist nur beschlussfähig, hig, wenn die erschienenen stimmberechtigten

Mehr

1 Die wichtigsten Grundsätze zur

1 Die wichtigsten Grundsätze zur 1 Die wichtigsten Grundsätze zur Verwalterhaftung Verletzt der Verwalter seine Pflichten und trifft ihn hierfür ein Verschulden, so muss er für die daraus resultierenden Folgen einstehen, d. h. er haftet.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 15

Inhaltsverzeichnis. Einführung... 15 Inhaltsverzeichnis Einführung... 15 1 Teilrechtsfähigkeit der Eigentüm ergem einschaft... 17 1.1 Was bedeutet Rechtsfähigkeit?... 17 1.2 Das Verwaltungsvermögen... 21 1.3 Umfang und Grenzen der Rechtsfähigkeit...

Mehr

Vom Erzeuger zum Vater?

Vom Erzeuger zum Vater? Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei

Mehr

Wohnungseigentumsgesetz

Wohnungseigentumsgesetz Wohnungseigentumsgesetz Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht Kommentar mit Wohnungsgrundbuch verfugung, Heizkostenverordnung, Energieeinsparverordnung, Wohnflächenverordnung, Betriebskostenverordnung

Mehr

Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht Prüfe dein Wissen: PdW Allgemeines Verwaltungsrecht von Prof. Dr. Martin Will 1. Auflage Allgemeines Verwaltungsrecht Will schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

sondereigentumsfähig?... 24 b) Sind Thermostatventile und Verbrauchsmessgeräte Sondereigentum?... 23 c) Sind Rauchwarnmelder

sondereigentumsfähig?... 24 b) Sind Thermostatventile und Verbrauchsmessgeräte Sondereigentum?... 23 c) Sind Rauchwarnmelder Inhalt Lernziel... 13 1. Teil Wohnungseigentum I A. Die Begründung von Wohnungs- und Teileigentum... 17 I. Begriff und Arten des Raumeigentums... 17 II. Die Elemente des Wohnungseigentums... 18 III. Die

Mehr

Partnerschaftsgesellschaftsgesetz: PartGG

Partnerschaftsgesellschaftsgesetz: PartGG Beck`sche Kurz-Kommentare 49 Partnerschaftsgesellschaftsgesetz: PartGG Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften Angehöriger Freier Berufe Bearbeitet von Dr. Wienand Meilicke, Prof. Dr. Friedrich Westphalen,

Mehr

Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene

Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Strafrecht für Fortgeschrittene Klausurenkurs II von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Prüfe dein Wissen: PdW 32 Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht von Prof. Dr. Horst-Peter Götting 3. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406

Mehr

Vorbereitung einer Mitgliederversammlung im Kleingarten(verein)

Vorbereitung einer Mitgliederversammlung im Kleingarten(verein) Vorbereitung einer Mitgliederversammlung im Kleingarten(verein) Matthias Schreiter Mediator Dipl.-Jur. Anwaltskanzlei Cornelia Gärtner Seminar für Vorstände Verband HRO 17.03.2017 Rechtliche Grundlagen?

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 9., völlig neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. XV, 394 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70092 7 Format

Mehr

Ratgeber für Bauherren

Ratgeber für Bauherren Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Die Beschlusssammlung im Wohnungseigentumsrecht

Die Beschlusssammlung im Wohnungseigentumsrecht Die Beschlusssammlung im Wohnungseigentumsrecht Vielen Wohnungseigentümern, aber auch Verwaltern, ist nicht bekannt, dass durch die Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes zum 01.07.2007 eine Verpflichtung

Mehr

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung

Mehr

Sozialgerichtsgesetz: SGG

Sozialgerichtsgesetz: SGG Gelbe Erläuterungsbücher Sozialgerichtsgesetz: SGG Kommentar Bearbeitet von Dr. Jens Meyer-Ladewig, Wolfgang Keller, Dr. Stephan Leitherer, Dr. Benjamin Schmidt 12. Auflage 2017. Buch. XXVI, 1672 S. In

Mehr

Ihre Rechte in der Wohnungseigentümerversammlung

Ihre Rechte in der Wohnungseigentümerversammlung Walhalla Rechtshilfen Ihre Rechte in der Wohnungseigentümerversammlung So setzen Sie Ihre Interessen durch von Florian Streibl 10., aktualisierte Auflage Ihre Rechte in der Wohnungseigentümerversammlung

Mehr

Aktuelles Recht für die Praxis. Mindestlohngesetz. Eine systematische Darstellung. von Dr. Christopher Hilgenstock. 1. Auflage

Aktuelles Recht für die Praxis. Mindestlohngesetz. Eine systematische Darstellung. von Dr. Christopher Hilgenstock. 1. Auflage Aktuelles Recht für die Praxis Mindestlohngesetz Eine systematische Darstellung von Dr. Christopher Hilgenstock 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einfuhrung und Problemdarstellung 15 2. Teil: Anfechtung des Testaments durch den Erblasser oder seinen gesetzlichen Vertreter in analoger Anwendung der Vorschriften über die

Mehr

Vereine gründen und erfolgreich führen

Vereine gründen und erfolgreich führen Beck-Rechtsberater im dtv 5231 Vereine gründen und erfolgreich führen Satzung, Versammlung, Haftung, Gemeinnützigkeit von Sieghart Ott, Christof Wörle-Himmel 12., neu bearbeitete Auflage Vereine gründen

Mehr

FamFG Freiwillige Gerichtsbarkeit

FamFG Freiwillige Gerichtsbarkeit Beck`sche Kurz-Kommentare 33 FamFG Freiwillige Gerichtsbarkeit Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) von Ursula Bumiller, Dr. Dirk

Mehr

Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts

Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts Große Lehrbücher Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts Bearbeitet von Prof. Dr. Manfred Wolf, Prof. Dr. Jörg Neuner, Karl Larenz 11., vollständig neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. XVII, 746 S. In

Mehr

25. Fischener Gesprache vom bis Mit Beitragen von

25. Fischener Gesprache vom bis Mit Beitragen von Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Der Mehrheitsbeschluss der Wohnungseigentumer 25. Fischener Gesprache vom 25.10. bis 27.10.1999 Mit Beitragen von RA Prof. Dr. Wolf

Mehr

NATO-Truppenstatut und Zusatzvereinbarungen

NATO-Truppenstatut und Zusatzvereinbarungen Beck`sche Textausgaben NATO-Truppenstatut und Zusatzvereinbarungen Textausgabe mit Sachverzeichnis 9. Auflage NATO-Truppenstatut und Zusatzvereinbarungen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Die Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht

Die Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht Die Dringlichkeit der einstweiligen Verfügung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht Bearbeitet von David Creutzfeldt 1. Auflage 2011. Buch. XII, 188 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61730 4 Format

Mehr

Beck`sche Musterverträge. Gewerberaummiete. von Dr. Michael Schultz. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2015

Beck`sche Musterverträge. Gewerberaummiete. von Dr. Michael Schultz. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2015 Beck`sche Musterverträge Gewerberaummiete von Dr. Michael Schultz 4. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67144 9 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen

Mehr

Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG

Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG von Dr. Johannes Hogenschurz 1. Auflage Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG Hogenschurz wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG

Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 21 Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz: EFZG AAG Kommentar von Prof. Dr. Jochem Schmitt 7. Auflage Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz:

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts

Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW 5. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Günther Beitzke. 12. Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW 5. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Günther Beitzke. 12. Auflage Prüfe dein Wissen: PdW 5 Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Günther Beitzke 12. Auflage Familienrecht Schwab / Beitzke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

WEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht. mit weiterführenden Vorschriften. Kommentar. Von

WEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht. mit weiterführenden Vorschriften. Kommentar. Von Berliner Kommentare WEG Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht mit weiterführenden Vorschriften Kommentar Von Thomas Spielbauer Vizepräsident des Landgerichts München I a.d., Michael Then

Mehr

Termin- und Kostensicherheit im Bauverlauf

Termin- und Kostensicherheit im Bauverlauf Partner im Gespräch 96 13. Weimarer Baurechtstage von Evangelischen Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Der Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage

Der Aufsichtsrat. Ein Leitfaden für Aufsichtsräte. von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu. 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Ein Leitfaden für Aufsichtsräte von Dr. Dietrich Hoffmann, Dr. habil. Peter Preu 5., neubearbeitete und ergänzte Auflage Der Aufsichtsrat Hoffmann / Preu schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhalt Vorwort Die wichtigsten Grundsätze zur Verwalterhaftung

Inhalt Vorwort Die wichtigsten Grundsätze zur Verwalterhaftung Vorwort 9 1 Die wichtigsten Grundsätze zur Verwalterhaftung 11 1.1 So wird die Wohnungseigentümergemeinschaft nach WEG verwaltet 12 1.1.1 Willensbildung durch die Wohnungseigentümer ( 21, 23 WEG) 12 1.1.2

Mehr

Grundbuchordnung: GBO

Grundbuchordnung: GBO Beck`sche Kurz-Kommentare 8 Grundbuchordnung: GBO mit dem Text des Grundbuchbereinigungsgesetzes, der Grundbuchverfügung und weiteren praktischen Vorschriften von Johann Demharter 29. Auflage Grundbuchordnung:

Mehr

Neue Entscheidungen zur Eigentümerversammlung

Neue Entscheidungen zur Eigentümerversammlung Neue Entscheidungen zur Eigentümerversammlung Dr. Oliver Elzer, Richter am Kammergericht Seite 1 Vorschläge der Wohnungseigentümer zur Tagesordnung Es ist jederzeit zulässig, eine Tagesordnung zu ergänzen.

Mehr

Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft

Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft von Dr. Armin Reinisch Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einleitung 1 I. Problementwicklung 1 II. Gang der Darstellung

Mehr

10 HINWEISE FÜR EINE RECHTSSICHERE BESCHLUSSFASSUNG

10 HINWEISE FÜR EINE RECHTSSICHERE BESCHLUSSFASSUNG 10 HINWEISE FÜR EINE RECHTSSICHERE BESCHLUSSFASSUNG 1 DAS A & O: DIE BEGRIFFE SICHERE KENNTNIS DER BEGRIFFE UND IHRER BEDEUTUNG! Vor allem der Verwalter muss sich der Begriffe, ihrer Bedeutung und Eindeutigkeit

Mehr

Die Anfechtung der Gesellschafterbeschlüsse bei Kapitalgesellschaften nach polnischem Recht im Vergleich zum deutschen Recht

Die Anfechtung der Gesellschafterbeschlüsse bei Kapitalgesellschaften nach polnischem Recht im Vergleich zum deutschen Recht Dr. Ewa Cloer, LL.M. Mag. iur. (Univ. Posen) Die Anfechtung der Gesellschafterbeschlüsse bei Kapitalgesellschaften nach polnischem Recht im Vergleich zum deutschen Recht IX Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel:

Mehr

Fälle zum Strafrecht für Anfänger

Fälle zum Strafrecht für Anfänger Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Strafrecht für Anfänger Klausurenkurs I von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf 2. Auflage Fälle zum Strafrecht für Anfänger Hilgendorf schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Mietverhältnisse in der Insolvenz

Mietverhältnisse in der Insolvenz Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Feststellung und Verkündung fehlerhafter Beschlüsse durch den Verwalter

Feststellung und Verkündung fehlerhafter Beschlüsse durch den Verwalter Feststellung und Verkündung fehlerhafter Beschlüsse durch den Verwalter Horst Müller Kanzlei Rechtsanwalt Müller & Hillmayer www.mueller-hillmayer.de Rechtsanwälte Müller & Hillmayer Kanzlei für privates

Mehr

Unklare Regelungen in der Teilungserklärung - Was will der Notar uns damit sagen?

Unklare Regelungen in der Teilungserklärung - Was will der Notar uns damit sagen? Unklare Regelungen in der Teilungserklärung - Was will der Notar uns damit sagen? RAin Cathrin Fuhrländer, Köln Trugenberger Hausverwaltung, 07.11.2015 09.11.2015 Rechtsanwältin Cathrin Fuhrländer, Köln

Mehr

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung

Mehr

Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei

Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei JSEfcM JEHLE REHM Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei Eine Einführung mit vergleichenden Tabellen von Petr Bohata Rechtsanwalt in München und Prag Referent für tschechisches

Mehr

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:

Mehr

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation

Mehr