Performance Attribution Fluch oder Segen? Dr. Stefan Spreiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Performance Attribution Fluch oder Segen? Dr. Stefan Spreiter"

Transkript

1

2 studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich. Nach Studienabschluss sammelte er Beratungsund Projektleitungserfahrung bei Accenture und beim Institut für Rechnungswesen und Controlling der Universität Zürich. Seit 2007 gehört er dem Finalix Team an. Seine Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Portfolio Management, Institutionelles Asset Management, Investment Controlling, Performance Analyse und Reporting. Finalix AG, /8

3 1 Herausforderung Performance Attribution Fluch oder Segen? ist ein plakativer Titel für ein durchaus ernst zu nehmendes Thema. Trotzdem spiegelt der Titel das Stimmungsbild bei Vermögensverwaltern recht gut, wenn es um die Frage der Zweckmässigkeit der Attributionsanalyse geht. Zum einen ist man sich einig, dass ein Instrument, das Transparenz über die Ursachen positiver oder negativer Performance schafft, grundsätzlich wünschenswert ist. Anderseits führen die Attributionsergebnisse regelmässig zu Diskussionen über deren Korrektheit, und der Nutzen des Instruments wird in Frage gestellt. Vor diesem Hintergrund soll im Folgenden ein kurzer Abriss über Wesen und Zweck sowie Trends und Herausforderungen der Performance Attribution gegeben werden. Ebenso sollen einige Handlungsempfehlungen skizziert werden, damit die Attributionsanalyse für die Adressaten mehr zum Segen als zum Fluch wird. Idee der Attributionsanalyse Einsatzbereiche und Adressaten Bei einem aktiven Managementansatz hat der Portfoliomanager die Möglichkeit innerhalb bestimmter Bandbreiten von den Vorgaben seiner Benchmark abzuweichen, beispielsweise bei der Gewichtung der Anlagesegmente, bei der Titelselektion oder bei der Währungsallokation. Das Ziel solcher Abweichungen ist, eine Rendite zu erzielen, die über derjenigen der Benchmark liegt. Dabei wird die Differenz zwischen der Portfolio- und Benchmark-Rendite als Performance bezeichnet. Nun ist Performance in der Regel nicht auf eine einzige sondern eine Abfolge von Entscheidungen zurückzuführen, und meist sind im Entscheidungsprozess auch mehrere Stellen involviert. Es besteht deshalb ein Bedarf den Performancebeitrag der einzelnen Anlageentscheidungen zu identifizieren. Hierbei dient die Attributionsanalyse der Klärung der Frage, in welchem Umfang bestimmte Entscheidungen im Anlageprozess zur Performance beigetragen haben. Der Transparenzgewinn über die Ursachen der Performance erlaubt eine differenzierte Leistungsmessung der an der Investitionsentscheidung beteiligten Mitarbeitenden. In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer Objektivierung der Renditediskussion gesprochen. Zudem erhält der Vermögensverwalter mittelfristig ein Bild über die Stärken und Schwächen der Investment Intelligence seiner Organisation, was wertvolle Anhaltspunkte für Verbesserungsmassnahmen bietet. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei der Attributionsanalyse nicht ausschliesslich um ein Instrument des internen Controllings handelt. Im institutionellen Vermögensverwaltungsgeschäft sind Attributionsdaten immer häufiger ein fester Bestandteil des Kundenreportings. So ist das Vorhandensein einer Attributionsanalyse mittlerweile bei vielen Investment Consultants eine zwingende Anforderung im Auswahlprozess von Vermögensverwaltern. Finalix AG, /8

4 2 Sektorbasierte Attributionsanalyse Es werden zwei grundlegende Methoden der Attributionsanalyse unterschieden: die sektorbasierte Attribution und die faktorbasierte Attribution. Die sektorbasierte Attribution, die auf Ansätze von Brinson et al. zurückgeht, ist gut etabliert. Dabei wird das Anlageuniversum dem Entscheidungsprozess folgend in Segmente unterteilt, wobei der Anlageprozess als eine Sequenz von Allokations- und Titelselektionsentscheidungen betrachtet wird. Bei den Allokationsentscheidungen geht es um die Frage, ob und in welchem Umfang bestimmte Segmente gegenüber der Benchmark über- bzw. untergewichtet werden sollen. Bei der Titelselektion muss sich der Portfoliomanager entscheiden, in welchem Umfang in bestimmte Titel innerhalb eines Segments investiert wird. Diesem Entscheidungsmodell folgend wird die Performance im sektorbasierten Modell in Allokations- und Selektionsbeiträge unterteilt. Die Messung der Performancebeiträge beruht dabei auf dem Prinzip der Kontribution. Dieses Prinzip besagt, dass 1. die Gesamtrendite des Portfolios bzw. der Benchmark der Summe der vermögensgewichteten Renditen der einzelnen Segmente entspricht, und 2. die Segmentrendite die Summe der vermögensgewichteten Titelrenditen ist. Ein positiver Performancebeitrag durch Asset Allocation entsteht in diesem Modell einzig durch Übergewichtung von Segmenten mit überdurchschnittlicher Rendite, ohne dass eine von der Benchmark abweichende Titelselektion erfolgt. Der Beitrag der Titelselektion wird separat gemessen, indem die jeweiligen Segmentrenditen des Portfolios denjenigen der Benchmark gegenübergestellt werden. Ein positiver Performancebeitrag durch Titelselektion liegt dann vor, wenn die Segmentrenditen des Portfolios über derjenigen der Benchmark liegen. Finalix AG, /8

5 Werden für ein Segment sowohl von der Benchmark abweichende Allokations- als auch Selektionsentscheidungen gefällt, entsteht zusätzlich ein sogenannter Interaktionsterm, der den Effekt dieser kombinierten Entscheidung misst. Die untenstehende Tabelle zeigt die Zerlegung der Performance exemplarisch. Da der Ausweis eines Interaktionsterms insbesondere mit Blick auf die Leistungsmessung unzweckmässig ist, wird der Interaktionsbeitrag je nach Ansatz teilweise oder ganz dem Allokations- oder dem Selektionsterm zugewiesen. Begrenzte Eignung der sektorbasierten Attribution Die Vorteile des sektorbasierten Ansatzes liegen in dessen Einfachheit. Indem die Ergebnisse auch für Adressaten, die nicht unmittelbar in den Anlageprozess involviert sind, rechnerisch und methodisch nachvollziehbar sind, eignet sich die sektorbasierte Attribution gut für die Kommunikation mit Kunden und mit dem Management. Hinzu kommt, dass die Anforderungen an die Marktdaten nicht sehr hoch sind. Sofern keine Attributionsanalyse bis auf Einzeltitelstufe gewünscht wird, ist in Bezug auf die Benchmark die Kenntnis der Segmentgewichte und -renditen für die Analyse ausreichend. Allerdings stösst die Methode dort an Grenzen, wo sich die Entscheidungsfindung nicht in klar voneinander abgrenzbare Segmente unterteilen lässt. Dies ist vor allem im Fixed Income Bereich der Fall, wo typischerweise zusätzlich zur Währung eine Segmentierung nach Laufzeiten und Rating vorgenommen wird. Da die Segmentzuordnung eines Titels insbesondere in Bezug auf die Laufzeit nicht stabil ist, kann es vorkommen, dass Titel trotz ähnlicher Risiko-Ertragsstruktur in unterschiedliche Segmente fallen, was zu einer Verzerrung der Attributionseffekte führt. Des Weiteren schafft der sektorbasierte Ansatz keine Transparenz darüber, inwieweit sich Faktoren wie Zinsen oder Spread, welche die Wertentwicklung eines Assets gleichzeitig massgeblich beeinflussen, auf die Performance ausgewirkt haben. Die Klärung der Frage nach den Performancebeiträgen solcher Faktoren ist nicht nur im Fixed Income Bereich ein Bedürfnis, sondern auch bei den quantitativ orientierten Ansätzen, die in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Finalix AG, /8

6 3 Faktorbasierte Attributionsanalyse Faktorbasierte Attributionsanalyse Faktorbasierte Ansätze beruhen auf der Annahme, dass sich die Wertentwicklung eines Assets auf eine begrenzte Anzahl Faktoren wie Zinsen, Konjunktur, Branche, Unternehmensgrösse oder Qualität der Emittenten zurückführen lässt. Dabei handelt es sich um lineare Modelle, d.h. die Rendite eines Assets entspricht der Summe der einzelnen Faktorbeiträge. Eine faktorbasierte Attributionsanalyse erfordert somit die Zerlegung der Rendite jedes einzelnen Assets im Portfolio und in der Benchmark in die einzelnen Faktorbeiträge. Diese Beiträge werden dann pro Faktor im Portfolio und in der Benchmark aggregiert und einander gegenübergestellt. Die Faktoren sind zumeist assetspezifisch. Für ein Fixed Income Portfolio erfolgt typischerweise eine Zerlegung in Zins- und Spreadeffekte (siehe Beispiel unten). Je nach Art der eingesetzten Instrumente können, weitere assetspezifische Faktoren hinzukommen (z.b. Volatilität bei Instrumenten mit Optionalitäten). Finalix AG, /8

7 4 Empfehlungen Herausforderungen Aus der Auseinandersetzung mit den Methoden wird deutlich, dass der Vermögensverwalter bei der Gestaltung der Attributionsanalyse mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert ist. Besondere Aufmerksamkeit erfordern die folgenden drei Aspekte: 1. Methodenvielfalt Fehlende Standards stellen die Vermögensverwalter vor die Herausforderung, sich für das vermeintlich richtige Modell entscheiden zu müssen. Allein bei den etablierten und methodisch relativ einfachen sektorbasierten Ansätzen gibt es mehrere Subvarianten, und bei den faktorbasierten Modellen existieren nur schon im Fixed Income Bereich mehrere Vorschläge und Methoden, von denen sich keine klar abhebt. 2. Marktdaten Es ist offensichtlich, dass faktorbasierte Modelle hohe Anforderungen an die zugrunde liegen Marktdaten stellen. Während bei einem sektorbasierten Ansatz Gewichtung und Rendite der Titel ausreichend sind, müssen bei den faktorbasierten Modellen die Sensitivitäten der Titel in Bezug auf die verschiedenen Faktoren bekannt sein, und zwar nicht nur für die Titel des Portfolios, sondern auch für die Benchmark, die sich mitunter aus mehreren tausend Titeln zusammensetzt. 3. Betriebskosten Die immer höheren Ansprüche an die Marktdaten schlagen sich ausgabenseitig vor allem in Form steigender Lizenzkosten nieder. Hinzu kommen die Kosten für Lizenz und Unterhalt des Analysetools sowie die Qualitätssicherung der Inputdaten und der Analyseergebnisse. Handlungsempfehlungen Um diesen Herausforderungen zu begegnen bieten sich verschiedene Handlungsempfehlungen an. Der Vermögensverwalter muss sich bei der Gestaltung der Attributionsanalyse mit dem Anlageprozess auseinander setzen und sich dabei insbesondere die Fragen stellen, für welche Entscheidungen Performancebeiträge gemessen werden sollen, und ob hierfür allenfalls eine faktorbasierte Attribution zweckmässig ist. Bei der Entscheidung für ein faktorbasiertes Modell sollte auf Synergien mit dem Risk Controlling geachtet werden, da sich solche Modelle zumeist auch für weiterführende Risikoanalysen wie Value-at-Risk oder Szenario-Analysen nutzen lassen. Des Weiteren müssen die Anwender bereits während der Evaluation auf die Besonderheiten und Grenzen der Modelle aufmerksam gemacht werden. Dies fördert die Akzeptanz der Analyseergebnisse und beugt Diskussionen über die Korrektheit der Attributionsergebnisse vor. Aufgrund der zunehmenden Datenanforderungen ist von der Eigenentwicklung eines Tools zur faktorbasierten Attributionsanalyse abzuraten. Stattdessen sollte sich der Tool- Entscheid am Anlageuniversum und den verwendeten Indizes orientieren. Das beste Modell ist wertlos, wenn die erforderlichen Marktdaten fehlen oder mangelhaft sind. Mit einem externen Analysetool lässt sich auch das Management der Marktdaten externalisieren, womit sich die Kosten für den Unterhalt der Attributionsanalyse deutlich senken Finalix AG, /8

8 lassen. Fazit Eine aussagekräftige Attributionsanalyse wird nicht zuletzt aufgrund steigender Ansprüche externer Adressaten immer wichtiger. Damit steigen allerdings auch die Anforderungen an den Umfang und die Qualität der Marktdaten, was mit beträchtlichen Kosten verbunden ist. Im Fall hoher Modell- und Datenanforderungen wird deshalb der Einsatz eines externen Analysetools empfohlen. Für den Toolentscheid ist eine sorgfältige Evaluation mit frühzeitiger Einbindung der wichtigsten Adressaten unerlässlich. Dabei sollte auf die Skalierbarkeit des Tools für weiterführende Risikoanalysen geachtet werden. Finalix AG, /8

State-of-the-Art-Ansätze zur Erstellung von Beitragsanalysen

State-of-the-Art-Ansätze zur Erstellung von Beitragsanalysen Dr. Bernd Fischer Geschäftsführer IDS GmbH Analysis and Reporting Services State-of-the-Art-Ansätze zur Erstellung von Beitragsanalysen GIPS-Tag, Frankfurt am Main 12. Mai 2011 2 - Bausteine des Performancereportings

Mehr

«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN

«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN «PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN Dr. Stephan Skaanes, CFA, CAIA, Senior Consultant PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling and Research www.ppcmetrics.ch Zürich, 22. April 2009

Mehr

ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN

ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN Freitag, 15. September 2017 HSG-Trading Room Universität St.Gallen Bodanstrasse 6 CH-9000 St.Gallen sabrina.frei@unisg.ch Weitere Informationen

Mehr

Was der Anlagereport beantworten muss

Was der Anlagereport beantworten muss Was der Anlagereport beantworten muss Oliver Gloor bmpi AG Die IT stellt uns heute eine (Un-)Menge von Auswertungen und Kennzahlen zur Verfügung. Viele dieser Informationen vernebeln Stiftungsräten die

Mehr

Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds

Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Wirtschaft Barbara Claus Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Bachelorarbeit Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien am Beispiel von Aktienfonds Bachelor

Mehr

Modernes Portfoliomanagement. Klaus-Dieter Hoffmann 2008, Alle Rechte vorbehalten. 1

Modernes Portfoliomanagement. Klaus-Dieter Hoffmann 2008, Alle Rechte vorbehalten. 1 Modernes Portfoliomanagement Klaus-Dieter Hoffmann 2008, Alle Rechte vorbehalten. 1 Worauf es ankommt Nach der modernen Portfoliotheorie bestimmt die strategische Asset Allocation, d.h. langfristige Aufteilung

Mehr

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment

Mehr

Diversifikator Weltmarktportfolio Basis Income mit ausschüttenden und physisch replizierenden ETFs

Diversifikator Weltmarktportfolio Basis Income mit ausschüttenden und physisch replizierenden ETFs Diversifikator Weltmarktportfolio Basis Income mit ausschüttenden und physisch replizierenden ETFs Stand: 28.2.2017 1. Asset Allokation Das WMP Basis Income wurde für institutionelle Anleger entwickelt,

Mehr

Morningstar Direct Workshop

Morningstar Direct Workshop Morningstar Direct Workshop Thomas Maier, Client Solutions Consultant Morningstar Investment Konferenz 2010 2010 Morningstar, Inc. All rights reserved. Was ist Morningstar Direct Institutionelle Research

Mehr

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking?

Research Paper Nr. 3 / 2014. Strategie, Taktik oder Stockpicking? Research Paper Nr. 3 / 2014 Strategie, Taktik oder Stockpicking? Management Summary In diesem Research Paper zeigen wir eine Analyse auf Basis von 41 kleinen, mittleren sowie grossen Schweizer Pensionskassen.

Mehr

Fit for Finance Advanced: Asset Management

Fit for Finance Advanced: Asset Management (Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:

Mehr

Fixed Income Performance Attribution

Fixed Income Performance Attribution Alexander Redler Fixed Income Performance Attribution Ein Modellvergleich Diplomica Verlag Alexander Redler Fixed Income Performance Attribution Ein Modellvergleich ISBN: 978-3-8366-4268-2 Herstellung:

Mehr

Cross-Country Momentum Strategies Using Exchange Traded Funds

Cross-Country Momentum Strategies Using Exchange Traded Funds Cross-Country Momentum Strategies Using Qualitative Foundations & Performance Analysis Value Day 2016 an der FH Vorarlberg, 10./11. März 2016 Präsentation im Stream Finance Christoph Wohlwend Inhaltsverzeichnis

Mehr

DIE FREIHEIT, DAS RICHTIGE ZU TUN

DIE FREIHEIT, DAS RICHTIGE ZU TUN DIE FREIHEIT, DAS RICHTIGE ZU TUN MIT QUANTITATIVEN STRATEGIEN ÜBER ZEHN JAHRE ERFOLGREICH AM MARKT Die Gründer von Staedel Hanseatic haben die Vorzüge des quantitativen Asset Managements gegenüber dem

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

VALUE-INVESTING IN DEUTSCHE AKTIEN

VALUE-INVESTING IN DEUTSCHE AKTIEN 2 VALUE-INVESTING IN DEUTSCHE AKTIEN VORWORT Wir leben in einer Zeit, in der es eine große Herausforderung ist, Vermögen langfristig gewinnbringend anzulegen. Dafür bieten wir, die FPM Frankfurt Performance

Mehr

Präsentation und Verteidigung der Master-Thesis an der Hochschule Liechtenstein

Präsentation und Verteidigung der Master-Thesis an der Hochschule Liechtenstein Präsentation und Verteidigung der Master-Thesis an der Hochschule Liechtenstein GIPS Compliance Ein Wettbewerbsvorteil für den Private Banking Sektor in Liechtenstein Eine Marktstudie zur Untersuchung

Mehr

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010 Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010 Das AVANA Musterportfolio DYNAMISCH hat ein deutlich geringeres Verlustrisiko

Mehr

Private Banking bei der Berenberg Bank

Private Banking bei der Berenberg Bank Private Banking bei der Berenberg Bank Berenberg Bank Am Anfang einer jeden Zusammenarbeit stehen persönliche Gespräche zum gegenseitigen Kennen lernen. Sie unser Partner Gegenseitiges Kennen lernen Ihr

Mehr

Private Banking bei der Berenberg Bank

Private Banking bei der Berenberg Bank Private Banking bei der Berenberg Bank Berenberg Bank Am Anfang einer jeden Zusammenarbeit stehen persönliche Gespräche zum gegenseitigen Kennenlernen. Sie - unser Partner Ihre individuellen Ziele und

Mehr

GIPS-Standards und Composites im institutionellen Asset Management. Thomas Kieselstein, CFA CIO, Quoniam Asset Management

GIPS-Standards und Composites im institutionellen Asset Management. Thomas Kieselstein, CFA CIO, Quoniam Asset Management GIPS-Standards und Composites im institutionellen Asset Management Thomas Kieselstein, CFA CIO, Quoniam Asset Management Agenda Externe Nutzung von GIPS und Composites Typische Addressaten Unterschiedliche

Mehr

Studie: Vorteile der Capital Protection Solutions gegenüber einer klassischen Fondsveranlagung

Studie: Vorteile der Capital Protection Solutions gegenüber einer klassischen Fondsveranlagung Studie: Vorteile der Capital Protection Solutions gegenüber einer klassischen Fondsveranlagung erstellt von Nova Portfolio VermögensManagement GmbH Juli 2013 Wie kann der Wohlstand in der Pension erhalten

Mehr

Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW)

Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW) Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW) Stand: 30.12.2016 Zielgruppe dieses Portfolios sind Anleger, die Ausschüttungen bevorzugen. Das Portfolio kann auch als Benchmark für andere Aktien-Dividendenprodukte

Mehr

Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz

Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz Prüfungskolloquium SAV Prüfungskolloquium SAV Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz Biel, Biel, 23.11.2006 23.11.2006 Sandra Sandra Fehlmann Fehlmann Agenda Historischer

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

Höher zu erwartende Rendite dank innovativem Investitionsansatz Steuervorteil dank Stiftungsdomizil Schwyz 1

Höher zu erwartende Rendite dank innovativem Investitionsansatz Steuervorteil dank Stiftungsdomizil Schwyz 1 2 Ihre Vorteile auf einen Blick Höher zu erwartende Rendite dank innovativem Investitionsansatz Steuervorteil dank Stiftungsdomizil Schwyz 1 Mitsprache durch Strategiewahl Günstige Kostenstruktur dank

Mehr

CreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim

CreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim CreditMetrics Portfoliokreditrisiko Seminar 10. Oktober 2007 Sebastian Sandner Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Gliederung Page 1. Einführung in Credit Metrics 4 2. Durchführung

Mehr

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV TER-Kosten als Mass für hohe Renditen?

Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV TER-Kosten als Mass für hohe Renditen? Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV TER-Kosten als Mass für hohe Renditen? Dr. Vera Kupper Staub, Vize-Präsidentin OAK BV Informationsveranstaltung inter-pension, Zürich, 15. April 2015

Mehr

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING VERMÖGEN strukturieren ausschreiben kontrollieren Gemeinsam mit dem Investor wird die strategische Vermögens-Allokation erarbeitet Welches Ziel soll erreicht

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Family Office sucht Geldverwalter: So sucht Honestas den Manager für ihr 10-Millionen-Mandat

Family Office sucht Geldverwalter: So sucht Honestas den Manager für ihr 10-Millionen-Mandat Family Office sucht Geldverwalter: So sucht Honestas den Manager für ihr 10-Millionen-Mandat Mit der Ausschreibung eines Absolute-Return-Mandats für seinen FO Vermögensverwalterfonds in aller Öffentlichkeit

Mehr

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%

2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80% Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist

Mehr

Hedge Funds - Strategien und Bewertung

Hedge Funds - Strategien und Bewertung Wirtschaft Andreas Weingärtner Hedge Funds - Strategien und Bewertung Praktikumsbericht / -arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes zu Hedge Funds...3 1.1 Hedge Funds ein alternatives Investment...3

Mehr

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer

Mehr

Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS

Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS Thomas Weber Das EINMALEINS der HEDGE FUNDS EINE EINFÜHRUNG FÜR PRAKTIKER IN HOCHENTWICKELTE INVESTMENTSTRATEGIEN Campus Verlag Frankfurt/New York INHALT I. EINFÜHRUNG HEDGE FUNDS - EINE ERNSTZUNEHMENDE

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Nachhaltig investieren ohne Konstruktionsmängel

Nachhaltig investieren ohne Konstruktionsmängel Nachhaltig investieren ohne Konstruktionsmängel Optimiertes Indexieren für nachhaltige Anlagen mit IsoPro. Die Vorteile nachhaltiger, passiver Anlagen. Aber ohne deren Nachteile. Nachhaltig investieren

Mehr

KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk. Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas

KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk. Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk Verluste vermeiden 1. Jahr 2. Jahr Welche Aktie hat sich besser entwickelt? Aktie A -20% +25% Aktie B -50% +75% 2 Der neue KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk auf Initiative

Mehr

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010 Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010 Das AVANA Musterportfolio KONSERVATIV hat ein mit deutschen Staatsanleihen

Mehr

Schweizer Leadership Pensions Forum 2014

Schweizer Leadership Pensions Forum 2014 Schweizer Leadership Pensions Forum 2014 Corporate Bonds in welchen Bereichen liegen die attraktivsten Opportunitäten? Michael Klose Head Fixed Income AMB Schweiz Swiss Life Asset Managers 29 Oktober 2014

Mehr

KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne

KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne AmpegaGerling Investment GmbH Köln, 11. Juni 2012 AmpegaGerling Asset Manager im Talanx Konzern Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung

Mehr

DER UNTERSCHIED. Ihre Vermögensverwaltung. F.J. Schwestermann Consultancy AG

DER UNTERSCHIED. Ihre Vermögensverwaltung. F.J. Schwestermann Consultancy AG DER UNTERSCHIED Ihre Vermögensverwaltung Münsterhof 14 8001 Zürich Telefon +41 43 477 94 94 fs@schwestermannconsultancy.ch www.fjs-consultancy.ch Unsere Einstellung macht den Unterschied aus Als unabhängige

Mehr

Status Quo und Vision der Performanceanalyse. Working Paper - Nummer: 7. von Dr. Stefan J. Illmer; in: Denaris; 2001; Nummer 1; Seite 23 27.

Status Quo und Vision der Performanceanalyse. Working Paper - Nummer: 7. von Dr. Stefan J. Illmer; in: Denaris; 2001; Nummer 1; Seite 23 27. Status Quo und Vision der analyse Working Paper - Nummer: 7 2001 von Dr. Stefan J. Illmer; in: Denaris; 2001; Nummer 1; Seite 23 27. Investment IIPCIllmer Consulting AG Kontaktadresse Illmer Investment

Mehr

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage

Investment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.  Marketing-Unterlage Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden

Mehr

Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche. Asset Allocation unverzichtbar.

Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche. Asset Allocation unverzichtbar. Investment-Information Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche Asset Allocation

Mehr

BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz,

BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, 07.11.2017 BASF Investieren mit langfristigem Horizont Agenda 1. Überblick

Mehr

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN August 2010

Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN August 2010 Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN August 2010 Das AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN hat ein deutlich geringes Verlustrisiko

Mehr

Aktives Vermögensmanagement

Aktives Vermögensmanagement Aktives Vermögensmanagement Was Experten vermögen Beschreiten Sie gemeinsam mit BNP Paribas Personal Investors neue Wege in der privaten Geldanlage. Das aktive Management der vier zur Auswahl stehenden

Mehr

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen

Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung

Mehr

No Duration. No Credit. No Problem?

No Duration. No Credit. No Problem? No Duration. No. No Problem? Risikokontrolle von Zins- und Kreditrisiken mit Finreon Fixed Income Risk Control. Systematische Risikoprämien bei reduzierten Substanzverlusten. Zins- und Kreditrisiken werden

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61

Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61 Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 0.1 Gegenstandsbereich der Finance als wissenschaftliche Disziplin 0.2 Kernthemen der Finance 0.3 Entwicklungsmerkmale der Finanzmärkte - 0.4

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

InstitutionalOpti-Cash M

InstitutionalOpti-Cash M Stand: 07.02.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] Portfolio Risikokennzahlen VaR ex post (99/10) VaR ex ante (99/10)* Summe der Risikobeiträge (99/10) korreliert

Mehr

von Alexander Obeid 502 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

von Alexander Obeid 502 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN Reihe Portfoliomanagement, Band 18: PERFORMANCE-ANALYSE VON SPEZIALFONDS Externe und interne Performance-Maße in der praktischen Anwendung von Alexander Obeid 502 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2004 EUR 98,-

Mehr

Lean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG

Lean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG Fachartikel Lean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG In der Entstehung neuer Produkte verfehlen eine Vielzahl von Projekten die definierten Qualitäts-, Termin- und

Mehr

!"#$%!&$'()*#+$,(+-"$ $

!#$%!&$'()*#+$,(+-$ $ !!"#$%!&$'()*#+$,(+-"$ $! ETF-Studie: Portfolio Backtesting Führt aktive Depotbewirtschaftung zu einer Outperformance? Welche Rebalancing-Bandbreiten maximeren die Depotrendite? Im Auftrag von: Clientis

Mehr

MEDIENMITTEILUNG. Schwyzer Kantonalbank lanciert Aktien- und Dividendenfonds. Schwyz, 25. September 2017 / Autor: SZKB

MEDIENMITTEILUNG. Schwyzer Kantonalbank lanciert Aktien- und Dividendenfonds. Schwyz, 25. September 2017 / Autor: SZKB MEDIENMITTEILUNG Schwyz, 25. September 2017 / Autor: SZKB Schwyzer Kantonalbank lanciert Aktien- und Dividendenfonds Schweizer Unternehmen stehen für Stabilität und Innovationskraft. Gleich zwei neue Fonds

Mehr

Risk Parity in Stress-Szenarien

Risk Parity in Stress-Szenarien Risk Parity in Stress-Szenarien Investor Circle Building Competence. Crossing Borders. Peter Schwendner peter.schwendner@zhaw.ch Zürich, 10.12.2013 Risk Parity in Stress-Szenarien Die Ideen hinter Risk

Mehr

STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN!

STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! STIFTUNGSFONDSBERICHT 2016 STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! Quantitative und qualitative Analyse von in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Stiftungsfonds sowie Empfehlungen für

Mehr

Risikodiversifikation. Steffen Frost

Risikodiversifikation. Steffen Frost Risikodiversifikation Steffen Frost 1. Messung Risiko 2. Begriff Risiko 3. Standardabweichung 4. Volatilität 5. Gesamtrisiko 6. Systematische & unsystematisches Risiko 7. Beta und Korrelation 8. Steuerung

Mehr

Quantitative Ideen der technischen Intermarketanalyse

Quantitative Ideen der technischen Intermarketanalyse Quantitative Ideen der technischen Intermarketanalyse Vortrag Preisverleihung der VTAD März 2007, Bad Soden Technische Intermarket Analyse John Murphy (1991) ist der Ausgangspunkt Einteilung der Finanzmärkte

Mehr

Jetzt kommissionsfrei investieren SZKB AKTIEN- UND DIVIDENDENFONDS SCHWEIZ. Das Beste der Schweiz vereint.

Jetzt kommissionsfrei investieren SZKB AKTIEN- UND DIVIDENDENFONDS SCHWEIZ. Das Beste der Schweiz vereint. Jetzt kommissionsfrei investieren SZKB AKTIEN- UND DIVIDENDENFONDS SCHWEIZ Das Beste der Schweiz vereint. ZWEI NEUE FONDS, EIN THEMA: SCHWEIZER AKTIEN Exklusive Schweizer Qualität, in Schwyz verfeinert

Mehr

Währungsabsicherungen für internationale Portfolios mit dem Schweizer Franken als Referenzwährung

Währungsabsicherungen für internationale Portfolios mit dem Schweizer Franken als Referenzwährung Währungsabsicherungen für internationale Portfolios mit dem Schweizer Franken als Referenzwährung Masterarbeit in Wirtschaftswissenschaften am Institut für Banking und Finance der Universität Zürich bei

Mehr

WERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN

WERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN WERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN WORKSHOP: WERTSCHÖPFUNGSORIENTIERTES PERSONALMANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGS- ORIENTIERTES PERSONAL MANAGEMENT Human Resources ist heutzutage mehr denn je gefordert, seine Rolle als

Mehr

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I)

Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) 1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,

Mehr

InstitutionalOpti-Cash M

InstitutionalOpti-Cash M Stand: 03.05.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart Geldmarktfonds Entwicklung VaR(99/10) in den letzten 12 Monaten ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] LU0274789303 01.12.2006 67.268.501,45 Portfolio

Mehr

Risikomanagementkonferenz. Neue Ansätze in der Asset Allocation. Nigel Cresswell Mainz, 7. November 2013

Risikomanagementkonferenz. Neue Ansätze in der Asset Allocation. Nigel Cresswell Mainz, 7. November 2013 Risikomanagementkonferenz Neue Ansätze in der Asset Allocation Nigel Cresswell Mainz, 7. November 2013 Wenn man sich nur auf die Zahlen verlässt 2 When Elvis died in 1977, 170 people impersonated him professionally.

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Performance der Devisentermingeschäfte

Performance der Devisentermingeschäfte September 2016 NEWSLETTER der Devisentermingeschäfte Wir haben in einem früheren Newsletter gesehen, wie Devisentermingeschäfte (DTG) am besten gebucht werden sollten. Diese Verbuchung ist auch im Dokument

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING VERMÖGEN strukturieren ausschreiben kontrollieren Vermögensstrukturierung: Entwicklung der strategischen Asset-Allokation Entscheidend für den Anlageerfolg!

Mehr

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex.

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex. 1. Aktie Mit dem Kauf einer Aktie wird der Anleger Aktionär und erhält somit einen Anteil an der Gesellschaft. Die Aktie gewährt dem Aktionär die gesetzlich und vertraglich festgelegten Rechte. Dazu gehören

Mehr

Anleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren

Anleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren Anleihenmärkte, die von starkem wirtschaftlichen Umfeld profitieren Erwarteter Ertrag Convertible Bonds Corporate Bonds (IG) High Yield Bonds Emerging Market Bonds Internationale Staatsanleihen EUR-Government-Bonds

Mehr

Transparentes Reporting von strukturierten Produkten. Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister

Transparentes Reporting von strukturierten Produkten. Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister Transparentes Reporting von strukturierten Produkten Zürich, 2. Oktober 2008 Rolf Burgermeister Agenda 1. Einführung 2. Konzept: effektives Exposure 3. Umsetzung bei Wegelin & Co. 4. Zusammenfassung und

Mehr

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1.

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1. Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? Prüfungskolloquium Aktuar SAV Patrick Stöckli, 1. Juni 2012 Inhalt Begriffe Gesetzliche Vorgaben Reporting einzelner Risikoarten

Mehr

Financial Consulting, Controlling & Research

Financial Consulting, Controlling & Research Financial Consulting, Controlling & Research S elbst der mächtigste Fluss war irgendwann ein kleiner Regentropfen. Wir haben uns zum führenden Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger

Mehr

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe

Erfolg mit Vermögen. TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Erfolg mit Vermögen Taktische Vermögenssteuerung-Absolute Return dynamisch Aktien Gold Rohstoffe Copyright by Copyright by TrendConcept: Das Unternehmen und der Investmentansatz Unternehmen Unabhängiger

Mehr

Risikoorientierung, dynamische Anlagekonzepte anstelle langfristiges Hoffen mit einer statischen Benchmark

Risikoorientierung, dynamische Anlagekonzepte anstelle langfristiges Hoffen mit einer statischen Benchmark Was wir in der Strategieberatung vermissen: Risikoorientierung, dynamische Anlagekonzepte anstelle langfristiges Hoffen mit einer statischen Benchmark Thomas Link, Präsident des Anlageausschusses der Valitas

Mehr

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:

Mehr

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office

Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office Integratives Gesamtvermögen-Monitoring: Die Königsdisziplin im Family Office www.psplus.de Einleitung Vermögensmonitoring ist Qualitätsmanagement ist ein Steuerungs- und Koordinationsinstrumentarium ist

Mehr

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe Alessandro Munisso Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW)

Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW) Diversifikator Equity-Income ETF-Portfolio (DW) Stand: 28.2.2017 Zielgruppe dieses Portfolios sind Aktienanleger, denen attraktive Ausschüttungen wichtig sind. Das Portfolio kann auch als Benchmark für

Mehr

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Inhalt 2 4 Professionelle Vermögensberatung 5 Kompetenz und Unabhängigkeit 6 Nachhaltiger Vermögensaufbau 7 Klare und verlässliche Beziehungen 8 Bedürfnisgerechte

Mehr

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio

Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio * München im Februar 2012 * Ausgezeichnet wurde der AVANA IndexTrend Europa Control für die beste Performance (1 Jahr) in seiner Anlageklasse Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Voncert Open End auf die Hedge Fonds der Harcourt-Belmont-Familie Hedge Fonds Vontobel Investment Banking In Hedge Fonds investieren leicht gemacht Ihre Idee Sie möchten

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

Verschiedene Ansätze zur Attributionsanalyse Vom Aktienmandat über Balanced Portfolios zur Multi Manager Attribution

Verschiedene Ansätze zur Attributionsanalyse Vom Aktienmandat über Balanced Portfolios zur Multi Manager Attribution Verschiedene Ansätze zur Attributionsanalyse Vom Aktienmandat über Balanced Portfolios zur Multi Manager Attribution Round Table Performance Attribution Zürich, den 9. März 2004 Einleitung / Agenda Attribution:

Mehr

Performance-Messung an der Börse: Die quantitative Darstellung von Aktienkursen und Anlagestrategien

Performance-Messung an der Börse: Die quantitative Darstellung von Aktienkursen und Anlagestrategien Performance-Messung an der Börse: Die quantitative Darstellung von Aktienkursen und Anlagestrategien von Julian Schüppert Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung?

Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? 5. Jahrestagung UFSP Finanzmarktregulierung UZH Dr. Andreas Ita Head Group Economic Performance

Mehr

Bester Anbieter für Mischfonds. mmd Roadshow. Mai/Juni 2011

Bester Anbieter für Mischfonds. mmd Roadshow. Mai/Juni 2011 Bester Anbieter für Mischfonds mmd Roadshow Mai/Juni 2011 Unternehmen Investmentphilosophie Dachfonds Investmentprozess Dachfonds Investmentperformance am Beispiel des ETF-DACHFONDS VERITAS Fondskonzepte

Mehr

Theorie und Praxis der Geldanlage

Theorie und Praxis der Geldanlage Max Lüscher-Marty Theorie und Praxis der Geldanlage Band 2: Portfoliomanagement, technische Analyse und Behavioral Finance Verlag Neue Zürcher Zeitung Inhaltsverzeichnis 1 Basiskennzahlen des Portfoliomanagements

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)

STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor

Mehr

Marktdaten Management im Spannungsfeld von Kosten und Compliance

Marktdaten Management im Spannungsfeld von Kosten und Compliance Marktdaten Management im Spannungsfeld von Kosten und Compliance Lösungsansätze basierend auf unserer Expertise 10. Mai 2016 Anja Hohenacker SCREEN Germany www.screenconsultants.com www.screeninfomatch.com

Mehr

Asset Allocation Entscheidungen im Portfolio-Management

Asset Allocation Entscheidungen im Portfolio-Management Asset Allocation Entscheidungen im Portfolio-Management von Dr. Christian Gast Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien - Inhaltsverzeichnis - XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ' XV Tabellenverzeichnis

Mehr

NUTZUNG VON GIPS VON DEUTSCHEN ASSET MANAGEMENT GESELLSCHAFTEN ERGEBNISSE DER BVI UMFRAGE 2013 7. GIPS-TAG AM 12. MÄRZ 2013 IN FRANKFURT AM MAIN

NUTZUNG VON GIPS VON DEUTSCHEN ASSET MANAGEMENT GESELLSCHAFTEN ERGEBNISSE DER BVI UMFRAGE 2013 7. GIPS-TAG AM 12. MÄRZ 2013 IN FRANKFURT AM MAIN NUTZUNG VON GIPS VON DEUTSCHEN ASSET MANAGEMENT GESELLSCHAFTEN ERGEBNISSE DER BVI UMFRAGE 2013 7. GIPS-TAG AM 12. MÄRZ 2013 IN FRANKFURT AM MAIN BVI UMFRAGE ZUR GIPS-NUTZUNG Fragebogen wurde gegenüber

Mehr

Topseller Select Strategien

Topseller Select Strategien Fonds-Vermögensverwaltung Topseller Select Strategien Damit Sie sich entspannt zurücklehnen können Einfach anlegen lassen Die drei Topseller Select Strategien bieten Ihnen die Möglichkeit, vom Fachwissen

Mehr