Sind alle Schafe schwarz?

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1 Der Arzt zwischen öffentlichem Auftrag und Gesundheitswirtschaft Denken alle Ärzte nur ans Geld? Nehmen alle Ärzte an Anwendungsbeobachtungen teil? Bieten alle Ärzte IGeL an? Ziehen alle Ärzte Privatpatienten vor? Fordern alle Ärzte Umsatzbeteiligung vom Apotheker? Lassen sich alle Ärzte von der Industrie einladen? Machen alle Ärzte Geschäfte mit Heimen und Pflegediensten? Fordern alle Ärzte Kick-back Zahlungen für Überweisungen? Transplantieren alle Ärzte zuerst dem, der am meisten zahlt? Sind alle Chefärzte gut geschmierte Key Opinion Leader (KOL)? Geben alle Ärzte ihren Namen für Ghostwriting her? Nutzen alle Ärzte das Upgrading zur Gewinnverbesserung? Kaufen alle Ärztefunktionäre Demonstranten? Sind alle Schafe schwarz?

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8 Emanuel EJ and Thompson DF (2008) The Concept of Conflicts of Interest, in The Oxford Textbook of Clinical Research Ethics, EJ Emanuel et al., Editors. 2008, Oxford University Press: Oxford Umstände, die das Risiko bergen, dass anvertrautes Urteilen und Handeln für ein primäres Interesse durch sekundäre Interessen unangemessen beeinflusst werden.

9 nach D. Thompson & E. Emanuel Primärinteressen des öffentlichen Gesundheitswesen sind das Wohlergehen von Patienten, ein effizienter Ressourceneinsatz, eine offene, kritische Forschung und Lehre. Sekundärinteressen sind u.a. der Wunsch nach finanziellem Vorteil, Karriere, Anerkennung, besonderer Unterstützung, Privilegien Emanuel EJ and Thompson DF (2008) The Concept of Conflicts of Interest, in The Oxford Textbook of Clinical Research Ethics, EJ Emanuel et al., Editors. 2008, Oxford University Press: Oxford

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15 1. wo Ziele definiert werden (Parlamente, Öffentlichkeit, Medien, Parteien) 2. wo Normen gesetzt werden (global, EU, national, fachbezogen...) 3. wo priorisiert wird (3 Ebenen der Priorisierung explizit oder implizit) 4. wo sich Interessen formieren (soziale Bewegungen, Selbsthilfe, Fortbildung) 5. wo Konkurrenz zu Intransparenz führt (Geschäftsgeheimnis)

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17 Dr. Wolfgang g Wodarg Welch 2011, S 23 : nach Klemperer 2011, IPPNW

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19 Quelle: arznei-telegramm

20 P.S. Schönhöfer/a-t

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22 overview/iyh.htm

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25 "Bye-bye Blockbuster, hallo Nischenmarkt! In diese Richtung denkt die Pharmaindustrie derzeit um. Längst kommt sie mit klassischen Modellen, die vor allem auf die Forschung und Entwicklung von Blockbuster- Medikamenten setzen, nicht mehr weiter. Ergo - die Nischenmärkte nehmen an Bedeutung zu: ob Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Orphan Drugs), Biosimilars oder Biomarker-Diagnostik, Stichwort - Personalisierte Medizin.

26 "Bye-bye Blockbuster, hallo Nischenmarkt! vfa und vfa bio halten im Interesse der Patientensicherheit folgende Anforderungen an Biosimilars für essenziell: Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei Biosimilars zwar um Kopien therapeutischer Proteine handelt, die aber auf Grund der chemischen Unterschiede im Zentralisierten Verfahren der Europäischen Arzneimittelagentur mit eigenen Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit beurteilt und zugelassen werden müssen... Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel zählen zu den teuersten Arzneimitteln. Bereits jetzt entfallen in Deutschland 13 Prozent der Arzneimittelausgaben auf diese Klasse werden es einer Studie des IGES Instituts zufolge 21 Prozent sein.

27 "Bye-bye Blockbuster, hallo Orphan Drugs* orphan drugs* * %2Fde%2Fklassi%2Fdownloadcenter%2Fops%2Fvorschlaege%2Fvorschlaege2010%2F121-fluoreszenztherapiemessing.pdf&ei=E_KaUIHoDIjf4QS1woH4Dw&usg=AFQjCNH2mRMuBly0amlGf08aDC36QyhhcA *Als selten gelten in der EU Krankheiten, die nicht mehr als fünf Patienten von Personen in der EU betreffen.

28 Anwendungsbeobachtungen NIS, MIS Es werden weder Abschlussberichte noch die Anzahl behandelter Patienten noch die Gesamtbeträge der ausgezahlten Honorare gemeldet... Der durchschnittliche Wert je Verordnung bei allen Arzneimitteln, für die Anwendungsbeobachtungen durchgeführt werden, lag 2008 bei rund 196 Euro... Die bisherigen Selbstverpflichtungen von Unternehmen, Forschungsergebnisse zu veröffentlichen, sind nicht ausreichend.

29 4sigma bietet unter einem Dach alle notwendigen Ressourcen für die Entwicklung und Umsetzung verschiedenster Pharma-Projekte. 1. Konzeption/Beratung, z. B. bei Rabattverträgen 2. Entwicklung/Erstellung/Versand von Unterlagen 3. Patientenklassifikation (Predictive Modelling) 4. Assessment/Information/Rekrutierung von Patienten 5. Terminierung in der Arztpraxis/Patienten-Reminding 6. Arzt- und Patientenbefragungen 7. Datendokumentation/Datenmanagement 8. Erstellung von Auswertungen/Reporting 9. Services für Aufgaben der klinischen Forschung 10. Unterstützung des Vertriebs/Außendienstes 11. Kontaktmanagement, Information, Beratung von Patienten und Ärzten

30 "Wir glauben, dass nach dem Superwahljahr 2009 die Privatisierungen 2010 wieder deutlich zunehmen werden und finanzstarke, gut aufgestellte Klinikbetreiber wie Rhön-Klinikum, die Fresenius Tochter Helios sowie Asklepios Kliniken und Sana Kliniken davon profitieren werden", sagte DZ Bank-Analystin Christa Bähr. Die Finanznot werde die Kommunen zwingen, die ins Stocken geratene, bei den Bürgern oft unpopuläre, Privatisierung von Krankenhäusern wieder aktiv zu betreiben, sagen Analysten. Analysten schätzen, dass auch die 32 Unikliniken in Deutschland defizitär sind. (Aus KMA Mai 2009)

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32 ...ist das neue Finanzierungssystem nach Fallpauschalen sowie die "wettbewerbliche Ausrichtung" des Gesundheitssystems insgesamt, welches mit 500 Milliarden Euro jährlichem Umsatz zu einem der ausgemachten Zukunftsmärkte für Investoren gehört. Jens Wernicke, Torsten Bultmann (Hg.) Netzwerk der Macht - Bertelsmann. Der medial-politische Komplex aus Gütersloh - Forum Wissenschaft Studien 54

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34 20 % der Versicherten verursachen 92 % der Kosten 10 % der Versicherten verursachen 80 % der Kosten 2,5 % der Versicherten verursachen 50 % der Kosten 0,5 % der Versicherten verursachen 20 % der Kosten GEK-Gesundheitsreport 2003; ohne ambulante ärztliche Leistungen, MdB

35 20 % der Versicherten bringen 92 % der Einnahmen 10 % der Versicherten bringen 80 % der Einnahmen 2,5 % der Versicherten bringen 50 % der Einnahmen 0,5 % der Versicherten bringen 20 % der Einnahmen Nach GEK-Gesundheitsreport 2003; ohne ambulante ärztliche Leistungen, MdB

36 Risikoselektion Vertragschaos Entsolidarisierung

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42 reduce complexity!

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44 network for basic health care public health and care professionals + charity joint management Ressources/contracts for a region/quarter from bis inhabitants 44

45 mehr infos:

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