Prof. Dr. W. Portmann Arbeitsrecht 78 Tafeln Zürich 2011
|
|
- Sebastian Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. W. Portmann Arbeitsrecht 78 Tafeln Zürich
2 1 Überblick über das Arbeitsrecht Materielles Recht Kollektives arbeitsrecht Öffentliches Arbeitsrecht Verfahrens- und Kollisionsrecht Individualarbeitsrecht Gerichtsverfassungsund Prozessrecht IPR des Einzelarbeitsvertrags Recht d.öff. Dienstes 2 2
3 1 Begriffselemente des s Leistung von Arbeit Eingliederung Privatrechtlicher Vertrag Arbeitsleistung auf Zeit Schuldrechtlicher Vertrag Entrichtung von Lohn 3 3
4 1 Abgrenzung des s von anderen Rechtsbeziehungen Schuldrechtliche Verträge mit Selbständigen Gesellschaftsvertrag Geschäftsbesorgungsvertrag Organ jur. Pers. Familienrechtliche Rechtsverhältnisse Öffentlichrechtliches Dienstverhältnis 4 4
5 1 Die Anbahnung des s Vertragsverhandlungsverhältnis Treu und Glauben Allgemeiner Persönlichkeitsschutz Gleichstellung von Frau und Mann Datenschutz 5 5
6 1 Das Zustandekommen des s Zustandekommen durch Austausch übereinstimmender Willenserklärungen Im Allgemeinen Allgemeine Arbeitsbedingungen Zustandekommen durch Gesetzesvorschrift 6 6
7 1 Inhalt Form Die Gültigkeit des s und seiner Abreden Parteien Übervorteilung und Willensmängel Erbrachte Leistungen aufgrund eines ungültigen s 7 7
8 1 Die auf den anwendbaren Normen Zwingendes Gesetzesrecht Sonderfall: Zwingender Normalarbeitsvertrag Normative Bestimmungen des GAV Betriebsordnung Parteivereinbarung Dispositiver Normalarbeitsvertrag Dispositives Gesetzesrecht Weisungen des Arbeitgebers 8 8
9 1 Pflichten des Arbeitnehmers Übersicht über die Pflichten Hauptpflichten Nebenpflichten Pflichten des Arbeitgebers 9 9
10 1 Die in persönlicher Hinsicht in qualitativer Hinsicht in gegenständlicher Hinsicht in örtlicher Hinsicht in zeitlicher Hinsicht 10 10
11 1 in zeitlicher Hinsicht Pflicht zur Leistung Abgeltung Abgrenzungen Kurzarbeit Normalarbeitszeit Überstunden mit vertraglicher Grundlage ohne vertragliche Grundlage 11 11
12 1 Entfallen der Annahmeverzug des AG Unverschuldete Verhinderung des AN Gewährung von Freizeit und Ferien Teilnahme an einem rechtmässigen Streik 12 12
13 1 Verletzung der Erfüllungszwang Verweigerung der Lohnzahlung Konventional- oder Ordnungsstrafen Ordentliche Kündigung Ausserordentliche Kündigung Schadenersatz grundsätzlich gegeben praktisch bedeutungslos bei Nichterfüllung: + bei Schlechterfüllung: falls Grundlage Bestimmtheit / Verfahren + in schweren Fällen oder nach Verwarnung nach OR 321e 13 13
14 1 Haftung des Arbeitnehmers Haftungsvoraussetzungen/ Beweislast Schadenersatzbemessung Geltendmachung Vertragliche Abweichungen 14 14
15 1 Die Quellen der Lohnbestimmung Lohngleichheit von Frau und Mann Lohnabzüge 15 15
16 1 Kombination von Lohnbestandteilen Vergütungsmassstab Leistungsgegenstand Sondervergütungen Erscheinungsformen des Lohns Zeitlohn Leistungslohn Geldlohn Naturallohn Grundlohn Zulagen/Zuschläge Andere Lohnbestandteile Gratifikation Lohnbestandteil echter unechter echte unechte 16 16
17 1 Lohnzahlung bei Verhinderung an der Arbeitsleistung Grundsatz: ohne Arbeit kein Lohn unberechtigte Arbeitsverweigerung verschuldete Verhinderung überpersönliche Verhinderung rechtmässige Streiks/Aussperrungen Ausnahmen: Lohn ohne Arbeit Annahmeverzug des Arbeitsgebers unverschuldete Verhinderung Gewähung von Freizeit und Ferien nach OR
18 1 Ausrichtung und Sicherung des Lohns Zahlungsfristen und -termine Lohnrückbehalt Modalitäten der Lohnzahlung Verrechnung Truckverbot Abtretung/Verpfändung künftiger Lohnforderungen 18 18
19 1 Verletzung der Erfüllungszwang Verweigerung der Arbeitsleistung Schadenersatz Ordentliche Kündigung Ausserordentliche Kündigung Erfüllungsklage Betreibung zulässig trotz Vorleistungspflicht Verzugszinsen weiterer Schaden + im Allgemeinen bei Lohngefährdung 19 19
20 1 Verhalten gegenüber dem Arbeitgeber Betriebsfrieden Ansehen des Unternehmens Abwerbung Bestechung Allgemeine Benutzung von Betriebseinrichtungen für private Zwecke Mitteilungen betreffend Arbeit und Betrieb Sonderleistungen in ausserordentlichen Situationen Ausserdienstliches Verhalten 20 20
21 1 Besondere en Pflicht zur sorgfältigen Behandlung der Produktionsmittel Pflicht zur Unterlassung von Schwarzarbeit Geheimhaltungspflicht Rechenschaftspflicht Herausgabepflicht 21 21
22 1 Erfüllungszwang Verweigerung der Lohnzahlung Schadenersatz Ausserordentliche Kündigung Verletzung der Konventional- oder Ordnungsstrafen Ordentliche Kündigung z.b. Herausgabe Geheimnisschutz nach OR 321e falls Grundlage/ Bestimmtheit/Verfahren + in schweren Fällen oder nach Verwarnung 22 22
23 1 Die Pflicht zum allgemeinen Persönlichkeitsschutz Pflicht zur Gleichstellung der Geschlechter Pflichten bei genetischen Untersuchungen Pflicht zur Information über das Arbeitsverhältnis Pflichten zur Ausstellung eines Zeugnisses und zur Erteilung einer Referenz Pflicht zur Gewährung von Freizeit, Ferien und Urlaub Pflicht zum Vermögensschutz Pflicht zum Datenschutz 23 23
24 1 Pflicht zum Datenschutz I Zulässigkeit und Schranken der Datenbearbeitung Grundsätzliche Zulässigkeit der Datenbearbeitung Arbeitsrechtliche Schranken Datenschutzrechtliche Schranken Strafrechtliche Schranken 24 24
25 1 Pflicht zum Datenschutz II System des Datenschutzgesetzes Rechtfertigungsgründe Persönlichkeitsverletzende Datenbearbeitung Rechtmässigkeit Treu und Glauben Verhältnismässigkeit Zweckbindung Erkennbarkeit Richtigkeit Grenzüberschr. Bekanntgabe Sicherheit Bearbeitung durch Dritte Ausdrücklich erklärter Wille Besonders schützenswerte Personendaten Persönlichkeitsprofile DSG 12 II a DSG 12 II c DSG 13 DSG 12 II b Einwilligung Überwiegende Interessen Gesetz 25 25
26 1 Persönlichkeitsverletzung Datenbearbeitung an sich grundsätzlich zulässig Pflicht zum Datenschutz III Wirkung der Rechtfertigungsgründe Verstoss gegen Schranken Rechtfertigungsgrund grundsätzlich unzulässig Persönlichkeitsverletzung ausnahmsweise zulässig 26 26
27 1 Pflicht zum Datenschutz IV Rechtsansprüche und -behelfe des DSG Art. 8 10, 15 und 29 DSG, zum Teil i.v.m. Art. 28a ff. ZGB Unterlassung inkl. Sperrung der Datenbearbeitung Beseitigung inkl. Berichtigung und Vernichtung von Daten Bestreitungsvermerk Feststellung der Widerrechtlichkeit Urteilspublikation und ähnliche Massnahmen Schadenersatz, Genugtuung und Gewinnherausgabe Vorsorgliche Massnahmen Gegendarstellung Information Auskunft Anrufung des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten im Hinblick auf Systemfehler 27 27
28 1 Im Allgemeinen Arbeitsgeräte und Material Auslagen Kaution Pflicht zum Vermögensschutz Ausfluss der allgemeinen allgemein Motorfahrzeug 28 28
29 1 Freizeit wöchentliche übrige Pflicht zur Gewährung von Freizeit, Ferien und Urlaub Ferien Urlaub allgemein ausserschul. Jugendarbeit Mutterschaftsurlaub Dauer Kürzung Zeitpunkt Lohn 29 29
30 1 Verletzung der Erfüllungszwang Verweigerung der Arbeitsleistung Schadenersatz Ordentliche Kündigung Ausserordentliche Kündigung Spezialgesetzliche Sanktionen z.b. Ausstellung eines Zeugnisses bei Unzumutbarkeit der Arbeitsleistung nach OR 97 + in schweren Fällen oder nach Verwarnung DSG GlG 30 30
31 1 Das Weisungsrecht des Arbeitgebers Allgemeines Gestalt der Weisungen Inhalt der Weisungen Schranken des Weisungsrechts Befolgungspflicht Sonderfragen 31 31
32 1 Das Recht am Arbeitsergebnis Im Allgemeinen Rechte an Sachen Rechte an Erfindungen und Designs Begriffe Aufgabenerfindungen und -designs Gelegenheitserfindungen und -designs Arbeitsfremde Erfindungen und -designs Rechte an urheberrechtlich geschützten Werken 32 32
33 1 Der Übergang einzelner Rechte und des gesamten Arbeitsverhältnisses Übergang einzelner Rechte aus dem Arbeitsverhältnis Übergang des gesamten Arbeitsverhältnisses Im Allgemeinen Betriebsübernahme Umstrukturierungen Erbgang 33 33
34 1 Verzicht, Verjährung und Verwirkung Verzicht Verjährung Verwirkung 34 34
35 1 Vorbehalt und zivilrechtliche Wirkungen des öffentlichen Rechts Vorbehalt des öffentlichen Rechts Recht des öffentlichen Dienstes Öffentliches Arbeitsrecht und Berufsbildungsrecht Zivilrechtliche Wirkungen des öffentlichen Rechts 35 35
36 1 Übersicht über die Unbefristetes Arbeitsverhältnis ordentliche Kündigung Befristetes Arbeitsverhältnis Fristablauf (ordentl. Kündigung) ausserordentliche Kündigung Aufhebungsvertrag Tod des Arbeitnehmers (Tod des Arbeitgebers) 36 36
37 1 Allgemeines zur ordentlichen Kündigung Begriff Anwendungsbereich Wirksamkeit Zulässigkeit Begründungspflicht 37 37
38 1 Kündigungsfristen und -termine Allgemeines Fristen und Termine während der Probezeit Bestand und Dauer der Probezeit Gesetzliche Fristen und Termine Vertragliche Fristen und Termine Fristen und Termine nach der Probezeit Gesetzliche Fristen und Termine Vertragliche Fristen und Termine Kündigungsparität 38 38
39 1 Missbräuchliche Kündigung Kündigung zur Unzeit Kündigung unter Verstoss gegen das GlG Kündigungsschutz Vorauss. Rechtsfolg. Vorauss. Rechtsfolg. Diskrimin. K K nach Beschw. ord. Kündigung bes. Tatbestand AV Entschädigung SE/Genugtuung ord. Kündigung Ablauf Probezeit bes. Tatbestand Nichtigkeit der K Ruhen der KF Lohnzahlung? Vorauss. Rechtsfolg. Vorauss. Rechtsfolg
40 1 Massenentlassung Begriff Mitwirkung der Arbeitnehmerschaft Einschaltung des kantonalen Arbeitsamtes 40 40
41 1 Weitere sarten Zeitablauf Aufhebungsvertrag Tod einer Partei Ausserordentliche Kündigung 41 41
42 1 Allgemeines Ausserordentliche Kündigung Gerechtfertigte a.o. Kündigung Vertragswidriges Verhalten d. Gegenpartei Begriff Anwendungsbereich Wirksamkeit Zulässigkeit Begründungspflicht Sonstige Gründe Ungerechtfertigte a.o. Kündigung Ungerechtfertigte a.o. Kündigung durch AG Wichtiger Grund Ungerechtfertigte a.o. Kündigung durch AN 42 42
43 1 Gemeinsame Folgen der Fälligkeit aller Forderungen OR 321a III Konkurrenzverbot OR 340 ff. Nachwirkend Gegenseitige Rückgabepflichten Abgangsentschädigung Vorauss./Rechtsfolgen Beschränkungen Ansprüche bei Verletzung Wegfall 43 43
44 1 Besondere Arbeitsverträge nach Rechtsquellen OR Lehrvertrag Handelsreisendenvertrag Heimarbeitsvertrag SSG Heuervertrag Spezialgesetze AVG Personalverleih 44 44
45 1 Besondere Arbeitsverträge nach Eigenarten Besonderer Zweck Lehrvertrag Sonstige Arbeitsverträge mit Ausbildungszweck Besonderer Arbeitsort Handelsreisenden -vertrag Heimarbeitsvertrag Heuervertrag Besondere Arbeitszeit Teilzeitarbeit Job Sharing Arbeit auf Abruf Mehrere Beteiligte Gestuftes Arbeitsverhältnis Gruppenarbeitsverhältnis Personalverleih 45 45
46 1 Örtliche Zuständigkeit Innerstaatliches Rechtsverhältnis Internationales Rechtsverhältnis Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit Arbeitsgerichte Ordentliche Gerichte Schiedsgerichte 46 46
47 1 Verfahren Parteivertretung Kosten Schlichtung Vereinfachtes Verfahren Sachverhaltsfeststellung Vollstreckung öffentlicher Urkunden Teilklagen Aktivlegitimation Rechtsmittel 47 47
48 1 Internationales Arbeitsrecht Problemstellung Subjektive Anknüpfung Objektive Anknüpfung Gemeinsame Grundsätze 48 48
49 1 Ausgangslage des kollektiven Arbeitsrechts Funktion des kollektiven Arbeitsrechts Vertragsfreiheit als Ausgangspunkt Wirtschaftliches Ungleichgewicht der Parteien Ausgleich durch Gruppenmacht liche Verankerung des kollektiven Arbeitsrechts 49 49
50 1 Koalitionsfreiheit im weiteren Sinne Koalitionsfreiheikampf- Arbeits- Tarifautonomie i.e.s. freiheit BV 28 I BV 28 II - IV 50 50
51 1 Koalitionsfreiheit im engeren Sinne Öff.-rechtl. Freiheitsrecht Positive KF Verbands -ebene Negative KF Koalitionsfreiheit Drittwirkung Einzelebene Einzelebene Verbandsebene 51 51
52 1 Öff.-rechtl. Freiheitsrecht Arten des Arbeitskampfs Streik Aussperrung Weitere Arten Arbeitskampffreiheit Rechtmässiger Arbeitskampf Voraussetzungen Rechtsfolgen Arbeitskampffreiheit Drittwirkung Rechtswidriger Arbeitskampf Erscheinungen Rechtsfolgen 52 52
53 1 Begriff, Entstehung und des GAV Begriff Vertrag zwischen Arbeitgeber/AG- Verband und AN- Verband Normativer oder indirektschuldrechtlicher Inhalt Überbetriebliche Ebene Entstehung Übereinstimmende gegenseitige Willenserklärungen Schiedsspruch Schriftform Zeitablauf Ordentliche Kündigung Ausserordentliche Kündigung Aufhebungsvertrag Resolutivbedingung 53 53
54 1 Vertragschliessende Kollektivparteien Arbeitgeberverband Arbeitnehmerverband Verbandsvertrag Firmenvertrag Arbeitgeber Arbeitnehmerverband Verband/Koalition/Gewerkschaft Mehrheit von Vertragsparteien Tarifzuständigkeit Tariffähigkeit 54 54
55 1 Tariffähigkeit Rechtsfähigkeit Gegnerunabhängigkeit Unabhängigkeit von Dritten Freiwilligkeit der Vereinigung Gestaltung der Arbeitsbedingungen 55 55
56 1 Direkte Vertragsbindung Arbeitgeberverband Arbeitnehmerverband Mitgliedschaft Mitgliedschaft Anschluss Anschluss AVE Gesetz 56 56
57 1 Verbandsmitgliedschaft aktuelle vergangene Auflösung/ Verlust der Tariffähigkeit Arten der direkten Vertragsbindung Anschluss Begriff Wirkung Form Bedingungen Zwang AVE Wesen Zuständigkeit Gegenstand Voraussetzungen Wirkungen Kontrolle Verfahren Gesetz OR 333 I bis Normative Bestimmungen Indirektschuldrechtliche Bestimmungen 57 57
58 1 Arten der indirekten Vertragsbindung GAV Ausdehnungspflicht Erklärung Verpflichtungserklärung Unterstellungserklärung Statuten Ausdehnungspflicht Gesetz übliche Arbeitsbedingungen EAV Übernahme 58 58
59 1 Normativer Inhalt Wirkung zwischen EAV- Parteien Inhalt des GAV Indirektschuldrechtlicher Inhalt Wirkung zwischen EAVund GAV- Parteien Sonstiger Inhalt Schuldrechtlicher Inhalt Wirkung zwischen GAV- Parteien 59 59
60 1 Wesen des normativen Inhalts Arbeitgeber- Verband GAV Abschluss Arbeitnehmer- Verband Einzelner Einzelner GAV Wirkung Arbeitgeber Arbeitnehmer 60 60
61 1 Wirkungen des normativen Inhalts OR 357 II/2 Unabdingbarkeit Unverzichtbarkeit Unmittelbarkeit Öffnungsklausel Günstigkeitsprinzip OR
62 1 Gegenstand des normativen Inhalts normen Abschlussnormen Formvorschriften Abschlussgebote Abschlussverbote Auslegung Ergänzung Inhaltsnormen s
63 1 Durchsetzung des normativen Inhalts Individuelle Ebene Gemeinsame Durchführung Wirkung Voraussetzungen Tragweite Vertragsgemeinschaft Kollektive Ebene Weitere Möglichkeiten UWG Firmenvertrag Einwirkung 63 63
64 1 Schranken des normativen Inhalts Vorrang des zwingenden Rechts Grundsatz Tarifdispositives Recht Günstigkeitsprinzip Wichtige Anwendungsfälle Gleichheit der Geschlechter Koalitionsfreiheit Freiheit der Einzelvereinbarung Fremde Zuständigkeiten Privatleben der Arbeitnehmer/innen Arbeitsbedingungen 64 64
65 1 Wesen des indirekt-schuldrechtlichen Inhalts Arbeitgeber- Verband GAV Abschluss Arbeitnehmer- Verband Einzelner Arbeitgeber GAV Wirkung Einzelner Arbeitnehmer 65 65
66 1 Durchsetzung des indirekt-schuldrechtlichen Inhalts GAV- Vertragsgemeinschaft Beteiligte AG und AN Einzelner Verband Eigene Mitglieder Parteien Angeschlossene 66 66
67 1 normen Leistungen des AG z.g.d. Belegschaft Auslegung Ergänzung Gegenstand des indirekt-schuldrechtlichen Inhalts Solidar- Ordnungs- Sonstige normen Ordnung und Verhalten der Arbeitnehmer im Betrieb Normen Mitwirkung Anschluss Friedenspflicht der EAV-Parteien Leistungen an Dritte Kontrollen, Kautionen, Konventionalstrafen, Schiedsgerichte Schranken 67 67
68 1 Wesen des schuldrechtlichen Inhalts Arbeitgeber- Verband GAV Abschluss GAV Wirkung Arbeitnehmer- Verband 68 68
69 1 Gegenstand des schuldrechtlichen Inhalts Gesetzliche Bestimmungen Einhaltungspflicht Durchführungspflicht Einwirkungspflicht Friedenspflicht Auslegung Ergänzung GAV- Bestimmungen 69 69
70 1 Einwirkung auf Verbandsmitglieder Bindung durch Mitgliedschaft Einwirkungspflicht Keine Einwirkung auf Aussenseiter Einwirkung auf Angeschlossene Bindung durch Anschlussvertrag 70 70
71 1 aus Gesetz Relative Friedenspflicht OR 357a II EES 6 I FabG 30 I BV 28 II Friedenspflicht aus GAV Absolute Friedenspflicht Friedenspflicht nach des GAV Individuelle Friedenspflicht 71 71
72 1 Durchsetzung des schuldrechtlichen Inhalts Unterlassungsklage Feststellungsklage Schadenersatzklage Konventionalstrafe Kaution Urteilspublikation Ausserordentliche Kündigung Strafverfolgung 72 72
73 1 Schlichtungs- und Schiedswesen Private Einrichtungen Schlichtungsund Schiedswesen Staatliche Einrichtungen Regelungsstreitigkeiten Rechtsstreitigkeiten 73 73
74 1 Geltungsbereich des s Beginn Ende Geltungsbereich Zeitlich Räumlich Sachlich Persönlich Branchenvertrag Berufsvertrag 74 74
75 1 Konkurrenz von Gesamtarbeitsverträgen Scheinkonkurrenz Gesetzliche Regeln Echte Konkurrenz Regeln gemäss Lehre und Praxis Vertragliche Regeln Branchenvertrag vor Berufsvertrag Spezialitätsprinzip Anzahl unterstellter Arbeitsverhältnisse 75 75
76 1 Die Mitwirkung der Arbeitnehmerschaft beim Erlass der Betriebsordnung Betriebsordnung im Allgemeinen Wesen Wirkungen Kontrolle Einseitig erlassene Betriebsordnung Aufstellung Inhalt Vereinbarte Betriebsordnung Aufstellung Inhalt 76 76
77 1 Die Mitwirkung der Arbeitnehmerschaft aufgrund des Mitwirkungsgesetzes Allgemeines Rechtsträgerschaft Arbeitnehmervertretung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Mitwirkungsrechte Allgemeines Informationsrecht Besondere Mitwirkungsrechte Zusammenarbeit Gewillkürte Mitwirkungsordnungen Mitwirkungsbestimmungen in GAV Mitwirkungsbestimmungen in Betriebsvereinbarungen 77 77
78 1 Betriebsordnung/Betriebsvereinbarung Einseitig erlassene Betriebsordnung Zweiseitig erlassene Betriebsordnung Betriebsvereinbarung Betriebsordnung Betriebsvereinbarung gemäss Betriebsvereinbarung gemäss Einzelfallermächtigung 78 78
Prof. Dr. W. Portmann. Arbeitsrecht. 75 Tafeln 5. Auflage. Zürich 2015
Prof. Dr. W. Portmann Arbeitsrecht 75 Tafeln 5. Auflage Zürich 2015 1 1 1 Individualarbeitsrecht Überblick über das Arbeitsrecht Materielles Recht Kollektives Arbeitsrecht Recht d.öff. Dienstes Verfahrens-
MehrProf. Dr. W. Portmann Arbeitsrecht 74 Tafeln 4. Auflage Zürich 2012
Prof. Dr. W. Portmann Arbeitsrecht 74 Tafeln 4. Auflage Zürich 2012 1 Überblick über das Arbeitsrecht Materielles Recht Kollektives Arbeitsrecht Recht d.öff. Dienstes Verfahrens- und Kollisionsrecht Individualarbeitsrecht
MehrKommentar zum Arbeitsvertragsrecht
Kommentar zum Arbeitsvertragsrecht (gemäss Obligationenrecht) Christiane Brunner Rechtsanwältin Jean-Michel Bühler Rechtsanwalt Jean-Bernard Waeber Rechtsanwalt übersetzt von Elisabeth Gasser-Wolf Helbing
MehrSchweizerisches Arbeitsrecht
Dr. Manfred Rehbinder o. Professor an der Universität Zürich Schweizerisches Arbeitsrecht 12., neubearbeitete Auflage Verlag Stampfli+Cie AG Bern 1995 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Einleitung
MehrÖffentliches Arbeitsrecht
3 Bereiche des Arbeitsrechts Öffentliches Arbeitsrecht Staat ==> Schutz und Kontrolle Kollektives Arbeitsrecht Gewerkschaften Arbeitgeber/-verband Individualarbeitsrecht Rechtsquellen im Arbeitsrecht Gesetze:
MehrDie Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes
Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrAspekte der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
Aspekte der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Allgemeine Fürsorgepflicht Schutzmassnahmen Gesundheit Sittlichkeit Persönlichkeitsschutz (inkl. Schutz vor Mobbing) Besondere Pflichten bei Hausgemeinschaft
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Rechtsgrundlagen im Arbeitsrecht 19
Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen im Arbeitsrecht 19 1.1 Gesetz 20 1.1.1 Obligationenrecht 20 1.1.2 Arbeitsgesetz 21 1.1.3 Datenschutzgesetz (DSG) 22 1.1.4 Urheberrechtsgesetz 28 1.1.5 Mitwirkungsgesetz
MehrGrundbegriffe des Arbeitsrechts
Grundbegriffe des Arbeitsrechts Eine Einführung an Hand von Fällen von Dr. jur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. Professor der Rechte an der Universität Münster 8., verbesserte Auflage Verlag W.
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
IX Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI XXXI Vorbemerkungen zu Art. 331 ff. 1 I. Berufliche Vorsorge 1 II. Vorobligatorische und ausserobligatorische Vorsorge 2 Art. 331 5 I. Vermögensübertragung
MehrS ch weizerisches Arbeitsrecht
Dr. Manfred Rehbinder o. Professor der Universität Zürich S ch weizerisches Arbeitsrecht 15., neu bearbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2002 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung
MehrDr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis
Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXVII 1.
MehrArbeits- und Tarifrecht VFA (40 Stunden = 20 Doppelstunden) Stand
Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen 4 Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und
MehrAnalyse des Sachverhalts:
Fall 11 (Marco Donatsch, 5./6. Dezember 2011) Analyse des Sachverhalts: befristetes Anstellungsverhältnis bei einem Bundesamt «ungenaue» Arbeitszeiterfassung durch Angestellten Vertrauensverlust des Vorgesetzten
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Assessor Thomas Breyer Kollektives Arbeitsrecht, SoSe 2012, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2.
MehrTarifvertragsrecht Ein Überblick
Tarifvertragsrecht Ein Überblick Inhaltsverzeichnis I. Tarifvertrag... 2 II. Funktionen eines Tarifvertrages... 2 1. Schutzfunktion... 2 2. Friedensfunktion... 2 3. Ordnungsfunktion... 2 4. Verteilungsfunktion...
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1 Das Recht der Koalitionen I. Bedeutung und Begriff der Koalition 1. Bedeutung 2. Begriff Beispielsfall 1 lies: Brox/Rüthers/Henssler, Arbeitsrecht,
MehrFallbesprechungen im Arbeitsrecht I
Fallbesprechungen im Arbeitsrecht I Kapitel II: Die Arbeitspflicht RA lic. iur. Lukasz Grebski Assistent von Prof. Wolfgang Portmann Lukasz.grebski@rwi.uzh.ch Vorgehen 1. Schritt: Verständnis des Sachverhalts
MehrVorlesung Kollektives Arbeitsrecht I. 1. Abschnitt: Einführung in das Kollektive Arbeitsrecht
Vorlesung Kollektives Arbeitsrecht I 1. Abschnitt: Einführung in das Kollektive Arbeitsrecht 1 Gegenstände des Kollektiven Arbeitsrechts I. Koalitions-, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht Recht der betrieblichen
MehrDas deutsche Arbeitsrecht
Peter Pulte Das deutsche Arbeitsrecht Kompaktwissen für die Praxis Luchterhand Vorwort 1. Einordnung des Arbeitsrechts 2. Rechtsquellen 3. Parteien des Arbeitsvertrages 3.1. Arbeitgeber 3.2. Betrieb -
MehrRechtsgrundlagen. Personalrecht Angestelltenlehrgang I (50 Stunden = 25 Doppelstunden) Stand: Feinziele: Bezüge zu anderen Lehrgebieten
Rechtsgrundlagen die verschiedenen Rechtsquellen des Arbeitsrechts nennen Rechtsquellenlehre Bürgerliches Recht die Konkurrenz zwischen verschiedenen arbeitsrechtlichen Rechtsquellen beschreiben und anhand
Mehr1.1(1) 1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen. Verfassungsrechtliche Grundlage: Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie
1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen Verfassungsrechtliche Grundlage: Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie 1.1(1) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen
MehrTarifvertragsrecht - Grundlagen
Rechtliche Grundlagen gewerkschaftlicher Tarifpolitik 1. Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie 2. Die Wirkungen des Tarifvertrages 3. Das Günstigkeitsprinzip 4. Betriebsrat und Tarifvertrag 5. Aktuelle
Mehr1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DAS LIECHTENSTEINISCHE ARBEITSRECHT 2. KAPITEL: DIE KÜNDIGUNG VON DAUERSCHULDVERHÄLTNISSEN IM ALLGEMEINEN
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS MATERIALIENVERZEICHNIS JUDIKATURVERZEICHNIS VORWORT 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DAS LIECHTENSTEINISCHE ARBEITSRECHT 1.1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ARBEITSVERTRAGSRECHTS
Mehrs Bundespersonalgesetz. Änderung
Kommission des Ständerates - -.09 s Bundespersonalgesetz. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates vom. August 0 Anträge der Staatspolitischen Kommission des Ständerates vom Bundespersonalgesetz
MehrVorlesung Wirtschaftsprivatrecht
Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 24. Einheit 21.01.2010 Dr. Fabian Jungk Institut für Recht der Wirtschaft Systematik: Der AV kann durch folgende Ereignisse beendet werden: Kündigung Aufhebungsvertrag
MehrStoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht
Stoffübersicht Vorlesungen Arbeitsrecht 1. Vorlesung - Zielsetzungen der Vorlesungsreihe - Zeitlicher Ablauf der Vorlesungsreihe - Ergänzung durch Übungen im Arbeitsrecht - Stoffübersicht und Literaturübersicht
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht I, SoSe 2015, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Einführungsfall 1 Begriff, Bedeutung und Aufgaben des Arbeitsrechts I. Begriff lies:
MehrVorlesung Wirtschaftsprivatrecht. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Institut für Recht der Wirtschaft Arbeitsrecht Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht (ArbR) beinhaltet die Vorschriften über abhängig ausgeübte Tätigkeit und über die Arbeitsmarktkartelle.
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellenverzeichnis XXXIII. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XVII XXIX XXXIII XXXV Teil I: Grundriss des
MehrHRM-Dossier lic. iur Alexander R. Lecki, Rechtsanwalt unter Mitwirkung von cand. iur. Claudia Hablützel
Nr. 14 HRM-Dossier lic. iur Alexander R. Lecki, Rechtsanwalt unter Mitwirkung von cand. iur. Claudia Hablützel Aktuelle Probleme im individuellen Arbeitsverhältnis Arbeitsrecht anhand praktischer Fragestellungen
MehrVorlesung Wirtschaftsprivatrecht
Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 23. Einheit 22.01.2009 Dr. Fabian Jungk Arbeitsrecht Arbeitsrecht Das Arbeitsrecht (ArbR) beinhaltet die Vorschriften über abhängig ausgeübte Tätigkeit und über die Arbeitsmarktkartelle.
MehrGeschrieben von: Administrator Samstag, 28. März 2009 um 15:41 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, 11. März 2010 um 13:06 Uhr
Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen Überblick über das polnische Arbeitsrecht dar. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird von der Autorin keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der
MehrInhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XX XXI I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 2 D. Begriffsbestimmungen 3 1. Allgemeines
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Koalitionsfreiheit und Streikrecht
Koalitionsfreiheit und Streikrecht Koalitionsfreiheit (Art. 28 Abs. 1 BV) 1 Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie ihre Organisationen haben das Recht, sich
MehrZweifelsfragen zu Urlaub, Krankheit, Einstellung, Kündigung
Zweifelsfragen zu Urlaub, Krankheit, Einstellung, Kündigung Ein Leitfaden für die tägliche Praxis nach dem neuesten Recht von Ministerialrat Alfred Müller und Dr. jur. utr. Walter Schön 3. Auflage 1977
MehrDer Schweizer Arbeitsvertrag. CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek
CIP-Kurztitelaufnahme der deutschen Bibliothek Herausgeber: Thomas Wachter Projektleitung: Andrea Krugfahrt WEKA Business Media AG, Schweiz WEKA Business Media AG, Zürich, 2011 Alle Rechte vorbehalten,
MehrDas Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis
Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund 4., neu bearbeitete Auflage Luchterhand 2007 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XI A.
MehrÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS. Begründung des Arbeitsverhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags
INHALT ÜBERBLICK ÜBER DIE W IC H TIG STEN VERTRÄGE DES ARBEITSRECHTS 16 16 17 21 23 24 25 26 27 27 32 Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Stellenanzeige und Stellenausschreibung Vorstellungsgespräch Beteiligung
MehrTeil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen
Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht I, SoSe 2016, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Einführungsfall 1 Begriff, Bedeutung und Aufgaben des Arbeitsrechts I. Begriff lies:
MehrDie Grenzen der Kündigungsfreiheit im Arbeitsrecht. Michael Daphinoff Dr. iur., Rechtsanwalt
Die Grenzen der Kündigungsfreiheit im Arbeitsrecht Michael Daphinoff Dr. iur., Rechtsanwalt Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beendigung des Arbeitsverhältnisses Grundsatz der Kündigungsfreiheit Grenzen
MehrDie Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses
Grundlagen und Praxis des Arbeitsrechts 13 Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses Arbeitspapiere, Zeugnis, Arbeitgeberdarlehen, Urlaubsabgeltung, Herausgabepflichten, Ausschlußfristen, Verzicht
MehrRalph Jürgen Bährle. Arbeitsrecht Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ralph Jürgen Bährle Arbeitsrecht 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis XIII XV I. Einführung in das Arbeitsrecht 1 A. Grundbegriffe 4 1. Wesen des Arbeitsvertrags
Mehr1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen
1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen 1.1 (1) Verfassungsrechtliche Grundlage: Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen
MehrArbeitsrecht. Dr. jur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor der Rechte an der Universität Münster
Arbeitsrecht von Dr. jur. HANS BROX Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor der Rechte an der Universität Münster fortgeführt von Dr. iur. Dr. h. c. BERND RÜTHERS o. Professor der Rechte an der
MehrDas Recht am eigenen Wort
Dr. iur. Bruno Glaus Das Recht am eigenen Wort Informationelle Selbstbestimmung als Schranke der Medienfreiheit - mit allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Mediengespräch Stämpfli Verlag AG Bern 1997
MehrPerson almanagement für Ingenieure
Person almanagement für Ingenieure von Werner Volkert und Prof. Dr.Thomas Steinkamp Fachhochschule Osnabrück Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Human Ressourcen im betrieblichen Wertschöpfungsprozess
MehrInhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 1 Einleitung 17 2 Urlaubsanspruch 19 2.1 Grundsatz 19 2.2 Entstehung des Urlaubsanspruchs 21 2.3 Erholungszweck
MehrArbeitsrecht Bachelor
Prof. Dr. R. A. Müller FS 2016 Arbeitsrecht Bachelor 23.06.2016 Dauer: 90 Minuten Kontrollieren Sie bitte sowohl bei Erhalt als auch bei Abgabe der Prüfung die Anzahl der Aufgabenblätter. Die Prüfung umfasst
MehrEntstehung des Arbeitsrechts? Gründe Vorteile und Nachteile?
5.12.2005 Programm: Historischer Kurzrückblick Grundlagen Gesetz/Rechtsquellen Vertragsformen: GAV, NAV, EAV 1. Aufgabe Entstehung des s? Gründe Vorteile und Nachteile? Lösung Aufgabe......? 1 1.1 Historische
MehrBénédict BBS. Die Kaderschule der Bénédict-Schule St.Gallen. Bénédict BBS. Die Kaderschule der Bénédict-Schule St.Gallen.
Die Kaderschule der -Schule St.Gallen Die Kaderschule der -Schule St.Gallen Die Kaderschule der -Schule St.Gallen Arbeitsleistungsverträge Arbeitsvertrag OR 319-362 Werkvertrag OR 363-379 Auftrag OR 394
MehrBetriebsvereinbarung. 77 BetrVG
Betriebsvereinbarung. 77 BetrVG I. Begriff Schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeber und dem Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat oder Konzernbetriebsrat im Rahmen ihrer Zuständigkeit zur Regelung von Rechten
MehrVorlesung Gender Law. II. Gleichheit
Vorlesung Gender Law FS 2013 II. Gleichheit Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät / Zentrum Gender Studies Universität Basel Geschichte des GlG: Feststellungen der Arbeitsgruppe Lohngleichheit
MehrÜber den Autor TEIL II Einführung in das Arbeitsrecht Kapitel 2 Entstehung, systematische Einordnung und Stellung des Arbeitsrechts...
Inhaltsverzeichnis Über den Autor... 8 Einführung.... 19 Über dieses Buch... 19 Was dieses Buch nicht will... 20 Törichte Annahmen über den Leser... 20 Wie Sie dieses Buch lesen..............................................
Mehr1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen
1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen 1.1 (1) Verfassungsrechtliche Grundlage: Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen
Mehr1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen
1.1 (1) 1.1 Tarifautonomie, rechtliche Grundlagen Verfassungsrechtliche Grundlage: Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen
Mehr1. Stellensuche und Vertragsabschluss 15
Inhalt Vorwort 13 1. Stellensuche und Vertragsabschluss 15 Auftakt: rund um den Arbeitsvertrag 16 Angestellt oder selbständig? 16 Rechtliche Grundlagen des Arbeitsverhältnisses 21 Der Weg zum Job: Rechtsfragen
Mehr1. Stellensuche und Vertragsabschluss 15
Inhalt Vorwort 13 1. Stellensuche und Vertragsabschluss 15 Auftakt: rund um den Arbeitsvertrag 16 Angestellt oder selbständig? 16 Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsverhältnisses 21 Der Weg zum Job: Rechtsfragen
MehrARBEITSVERTRAG (Geschäftsführer)
ARBEITSVERTRAG (Geschäftsführer) zwischen ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitgeber genannt) und L, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitnehmer genannt VORBEMERKUNGEN Durch Beschluss des Verwaltungsrates
MehrA r b e i t s v e r t r a g
A r b e i t s v e r t r a g (Geschäftsführer) zwischen ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitgeber genannt) und L, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitnehmer genannt Vorbemerkungen Durch Beschluss des Verwaltungsrates
MehrTARIF- UND ARBEITSKAMPFRECHT
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Freie Universität Berlin Fachbereich Rechtswissenschaft Schwerpunktbereich 4: Arbeits- und Versicherungsrecht Unterschwerpunkt 2: Kollektives Arbeitsrecht TARIF-
Mehrusic-forum vom 2. November 2016 Arbeitszeit Erfassung und Gestaltung der Arbeitszeit im Lichte der revidierten ArGV 1 RA lic. iur.
usic-forum vom 2. November 2016 Arbeitszeit Erfassung und Gestaltung der Arbeitszeit im Lichte der revidierten ArGV 1 RA lic. iur. Lukasz Grebski Rechtsanwalt bei Streiff von Kaenel AG Lehrbeauftragter
MehrDie Scheinselbständigkeit im Rahmen des Einzelarbeitsvertrages
Die Scheinselbständigkeit im Rahmen des Einzelarbeitsvertrages Motive - Abgrenzung - Erscheinungsformen - Rechtsfolgen Dissertation der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitssuche und Vermittlung........................ 1 1.1 Personalsuche und neues Arbeitsvermittlungssystem...........1 1.2 Gebot der Nichtdiskriminierung und Vorrangsrechte...........
MehrDer Arbeitsvertrag. Frank Vischer/Roland M. Müller. Helbing Lichtenhahn Verlag. Vierte, erweiterte Auflage. unter Mitarbeit von
Frank Vischer/Roland M. Müller Der Arbeitsvertrag Vierte, erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Anela Lucic Barbara Meyer Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Allgemeine
MehrManagementverantwortung Gesundheit: Die juristische Perspektive
27. Oktober 2016 Managementverantwortung Gesundheit: Mario C. Baudacci Einleitende Bemerkungen a) Allgemeines zur Managementverantwortung Gesundheit b) Geschichtliches Die rechtlichen Rahmenbedingungen
MehrWöchentliche Arbeitszeit Recht auf Freizeit nicht bezogenen Freitag Arbeitnehmer in Sömmerungsbetrieben
Wöchentliche Arbeitszeit Die normale wöchentliche Arbeitszeit beträgt im Jahresdurchschnitt 48 Stunden. Für die Arbeitnehmer, die sich hauptsächlich mit der Wartung des Viehs befassen und für jene, die
MehrSt.Galler Tagung zum Arbeitsrecht. Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013
St.Galler Tagung zum Arbeitsrecht Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013 Übersicht über die Rechtsprechung des Bundesgerichts Prof. Thomas Geiser, FAA-HSG Fürsorgepflicht/Überwachung des AN BGE
MehrTarifverträge. 1. Allgemeines
Tarifverträge Ihr Ansprechpartner: Ass. Eva Maria-Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen
MehrBereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE
Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Fallstricke beim Arbeitsvertrag Überblick: I. Der Arbeitsvertrag - Kontrollmechanismen II.
MehrDie arbeitsrechtliche Änderungskündigung und deren rechtliche Zulässigkeit
Nuova letteratura nei campo del dirittoneue Literatur zum Recht«-Neue Literatur zum Recht»Ncun/elle litterature juridique- Patrick Joerin Die arbeitsrechtliche Änderungskündigung und deren rechtliche Zulässigkeit
MehrGrundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen
Recht und Steuern Rechtskunde Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Lucien Gehrig und Thomas Hirt Rechtskunde 2002-2003 digitalisiert durch: IDS Luzern Rechtskunde Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis Seite Rn.
Inhaltsverzeichnis Seite Rn. Vorwort Abkürzungen XI A. ÜBERSICHT ÜBER DAS KÜNDIGUNGSRECHT 1. Eigenart der Kündigung 1.1. Kündigung als einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung 1 1 1.2. Rücknahme
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Datenschutzrecht. Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin HS 2016.
Datenschutzrecht Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin Seite 1 Überblick 1. Zweck 2. Rechtsgrundlagen 3. Geltungsbereich 4. Begriffe 5. Grundsätze der Datenbearbeitung
MehrHolger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil: Einführung in das System des kollektiven Arbeitsrechts
Leseprobe Inhaltsübersicht Seite Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 2. Auflage 2009.................... V Inhaltsverzeichnis............ XIII Abkürzungsverzeichnis........XXXIII Literaturverzeichnis...........
MehrArbeitsrecht - ein Crashkurs - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch Arbeitsrecht - ein Crashkurs - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Hartmut Hiddemann 1. Auflage 2015. Buch. 328 S. ISBN 978 3 648 07115 1 Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsrecht allgemein,
Mehr[Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ),
Arbeitsvertrag Zwischen [Firma], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitgeber ), und [Herrn/Frau] [Titel] [Vorname] [Nachname], [Straße], [PLZ] [Ort], [Land] (nachfolgend Arbeitnehmer ), wird
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Allgemeines arbeitsrechtliches Schriftum. 1. Einleitung
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Allgemeines arbeitsrechtliches Schriftum XV XXIII 1. Einleitung I. Begriff des Arbeitsrechts 1 II. Aufteilung des Arbeitsrechts 2 III. Geschichtliche Entwicklung
MehrDie Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht
Magdalena Nacewicz Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS
Mehr/Teilzeit. Flexibilität im Arbeitsverhältnis. ^ ist mehr. Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis.
Flexibilität im Arbeitsverhältnis Das neue Teilzeit- und Befristungsgesetz in der betrieblichen Praxis von Maren Pelzner, LL.M. Eur., Bonn Albrecht Scheddler, Bonn Dr. Harald Widlak, Berlin /Teilzeit ^
MehrPeter Leuenberger ist über dieses Verhalten sehr enttäuscht und richtet sich an Sie als Arbeitsrechtsspezialisten/in mit folgenden
Schriftliche Prüfung vom 8. Januar 2010 Arbeitsrecht (Prof. Dr. Gabriela Riemer-Kafka) Sachverhalt Peter Leuenberger, 17 ½ Jahre alt, leidet seit seiner Kindheit an einer schweren Nierenkrankheit. Wöchentlich
MehrKonkordanztabelle kantonale Rechtsgrundlagen Datenschutz
Schwyz - Obwalden - Nidwalden Konkordanztabelle kantonale Rechtsgrundlagen Datenschutz 1. Allgemeines Geltungsbereich Datenschutzgesetz 2 und 3 ÖDSG 1 Art. 1 Abs. 2 und 3 kdsg- 2 Art. 2 3 Definition öffentliches
MehrBachelor-Prüfung Arbeitsrecht I vom 6. Juni 2011
Bachelor-Prüfung Arbeitsrecht I vom 6. Juni 2011 Vorbemerkungen: Damit die Kandidatinnen und Kandidaten die Chance hatten, Wissenslücken zu kompensieren, wurden viele unterschiedliche Fragen gestellt und
MehrVertragsparteien im Arbeitsleben
Karl Michael Scheriau Vertragsparteien im Arbeitsleben Arbeitsvertragsparteien Tarifvertragsparteien Betriebsparteien Arbeitskampf Lehrbuch für Praktiker aus Betrieb, Gewerkschaft und Schule Autorenverlag
MehrVertragsrecht für die Wirtschaftspraxis
Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis Frühlingssemester 2015 Hans-Ueli Vogt / Daniel Daeniker / Claude Lambert 1 Grundlagen des Vertragsrechts Hans-Ueli Vogt 2 Abschluss des Vertrages (I/III) übereinstimmende
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Begründung des Arbeitsverhältnisses Rechtsanspruch auf Arbeitsplatz? Stellenausschreibung...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Schutzbereich................................................ 1 1.2 Geschichtlicher Überblick......................................
MehrRechtliche Grundlagen. Gesetzgebung. Verträge Übersicht
Tagung zum vergleichbaren Arbeitsrecht vom 6. November 2014 in Bozen Regelungen zum Mutterschutz und Massnahmen zur Elternschaft in der Schweiz Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Graubünden Uffizi per
MehrSpielregeln im Berufsleben einhalten
Kapitelübersicht Aufbau des Arbeitsrechts Beschäftigungsverhältnisse Der Arbeitnehmer/die Arbeitnehmerin ist in das Unternehmen eingegliedert, wirtschaftlich abhängig, kein Eigentum an den Betriebsmitteln,
MehrGrundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts
Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Herzlich Willkommen zur Vorlesung Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts 4. Semester Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Ludwigshafen am Rhein Einführung
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
MehrManteltarifverträge: Diese regeln typischer Weise allgemeine Arbeitsbedingungen, Urlaubsansprüche, Kündigungsfristen etc.
Tarifverträge 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen Arbeitsbedingungen werden daher vielfach in Tarifverträgen bestimmt.
MehrM e r k b l a t t. Geltung von Tarifverträgen
Stand: Januar 2017 M e r k b l a t t Geltung von Tarifverträgen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund Steuerrecht? Dann abonnieren Sie unseren kostenlosen
MehrDer Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung
Gilbert Wurth Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen und ihre Rechtsfolgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDie Gestaltungsformen des Sozialplans
Die Gestaltungsformen des Sozialplans Einzel-, Rahmen-, Dauer-, vorsorglicher und Transfersozialplan und ihr Verhältnis zueinander Von Andreas Wolff Duncker & Humblot Berlin Einleitung 1. Teil Abgrenzung
MehrSachbereich: Grundlagen
Sachbereich: Grundlagen die relevanten Rechtsnormen für personalrechtliche Entscheidungen nennen und bei konkreten Rechtsfragen die anwendbaren Normen zuordnen Quellenlehre Gesetze, Tarifverträge, etc.
Mehr3 RECHTLICHE STRUKTUR DER ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG 7
I Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis IV 1 EINLEITUNG 1 A. Gegenstand der Untersuchung 2 B. Gang der Untersuchung 3 2 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 4 A. Echte und unechte Leiharbeit 4 B. Illegale Arbeitnehmerüberlassung
MehrKonkordanztabelle: Vorentwurf DSG / Reform des Europarats / Reform der Europäischen Union
Konkordanztabelle: Vorentwurf DSG / Reform des Europarats / Reform der Europäischen Union Vorentwurf DSG Entwurf SEV 108 1 Richtlinie (EU) 2016/680 2 Verordnung (EU) 2016/679 3 1. Abschnitt: Zweck, Geltungsbereich
Mehr