Informationsvorlage öffentlich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsvorlage öffentlich"

Transkript

1 Informationsvorlage öffentlich Bearbeitet von: Christa Albrecht, Thomas Traber Betreff Berichterstattung Chancengleichheitsplan Stadtverwaltung Fachamt Chancengleichheitsstelle, Personal- und Organisationsamt Freigabe durch: Beratungsfolge Sitzungstermin Status Gemeinderat/Stiftungsrat (Kenntnisnahme) Ö Zusammenfassende Beurteilung Ziel der Vorlage: Der zweite Bericht zum Chancengleichheitsplan informiert über die Veränderungen in den letzten fünf Jahren ( / ). Grund für die nichtöffentliche Behandlung: Bürgerbeteiligung: X nein ja* besondere Information Konsultation Mitwirkung gesetzliche Beteiligung Kosten: Im Haushaltsplan veranschlagt: ja nein* Folgekosten: ja* X nein *Erläuterung siehe Begründung 1

2 2 Begründung: Umsetzung des Chancengleichheitsplanes in der Stadtverwaltung Konstanz 1 Beteiligung der Chancengleichheitsstelle Personalgewinnung Die Chancengleichheitsstelle wird bei Stellenausschreibungen miteingebunden und nimmt an Auswahlverfahren in Bereichen teil, in denen Frauen oder Männer unterrepräsentiert sind. Beratung von Kolleginnen und Kollegen Personalentwicklung Zum Tätigkeitsfeld der Chancengleichheitsstelle gehört die Beratung von Kolleginnen und Kollegen. Überwiegend handelt es sich um Beratungen zu den Themen flexible Arbeitszeiten und Konflikte am Arbeitsplatz. Meist folgen Gespräche mit der Amtsleitung, dem Personal- und Organisationsamt oder dem Personalrat, die die Chancengleichheitsstelle mit der Kollegin/dem Kollegen wahrnimmt und begleitet. Projekt- und Lenkungsgruppe Die Chancengleichheitsstelle ist Mitglied in der Projekt- und Lenkungsgruppe Personalentwicklung. Folgende Arbeitsaufträge wurden von Beginn 2012 bis Ende 2016 umgesetzt: Überarbeitung des Leitbildes In 2012 wurde das Leitbild nach 14 Jahren in der Projektgruppe diskutiert und überarbeitet. Im Mai 2013 erschien das neue Leitbild Wir für Konstanz. Leitbild der Stadtverwaltung. Entwicklung eines Konzeptes zur Führungskräfteförderung in der Stadtverwaltung Konstanz Von März 2012 bis März 2013 wurde das Konzept in der Projektgruppe entwickelt. Bis zum Sommer 2013 erfolgte die Ausschreibung und Auswahl der Teilnehmerinnen für FF1 und FF2. Im November 2013 startete das Programm. Chancengleichheit war ein Modul der Fortbildung in die die CGS eingebunden war. Gleichzeitig startete das Programm für FF3. Neues Gremium: Personalauswahlkommission (PAKO) Für die im Frühjahr 2016 gewählte Personalauswahlkommission wurde im Sommer 2016 ein zweitägiges und im Dezember 2016 ein eintägiges Seminar durchgeführt, um die PAKO-Mitglieder zu qualifizieren und die Auswahlverfahren für Führungspositionen zu optimieren. Die Leiterin der CGS ist Mitglied dieser Personalauswahlkommission.

3 3 Vereinbarkeit Pflege & Beruf In 2015 erarbeitete die CGS in Abstimmung mit dem POA ein Konzept Vereinbarkeit, Beruf und Pflege, das im Intranet den Beschäftigten zur Verfügung steht. Es behandelt bezüglich der Vereinbarkeit von Pflege & Beruf die Themen Rechtliche Informationen, Angebote Ihres Arbeitgebers, Altenhilfeberatung, Austausch und Vernetzung. DV Alternierende Telearbeit Von 2012 bis Ende 2013 arbeitete die CGS von der Erstellung bis zur Verabschiedung der DV in der Projektgruppe Alternierende Telearbeit mit. Unterstützende Maßnahmen zum Wiedereinstieg Befragung der Beschäftigten zu unterstützenden Maßnahmen zum Wiedereinstieg in den Beruf nach Elternzeit bzw. Beurlaubung. Überlegungen zu einem Konzept. MitarbeiterInnenbefragung 2015 Im Sommer 2015 wurde eine neue MitarbeiterInnenbefragung in Angriff genommen. Die Chancengleichheitsstelle ist Mitglied dieser Arbeitsgruppe. Nach der Vergabe des Auftrages und der Erarbeitung des Fragebogens wurde die Befragung im Herbst 2016 nochmals gestoppt und steht jetzt vor dem Neustart. Information der Auszubildenden über die CGS und ihre Aufgaben Zu Beginn der jährlichen Einführung der Auszubildenden informiert die CGS über ihre Aufgaben. Information der Beschäftigten über den Konstanzer Weg Regelmäßige Information der Kollegen und Kolleginnen über aktuelle Themen der CGS, gesetzliche Änderungen in Gleichstellungsfragen und Veranstaltungen der CGS. Beteiligung an Girls Day und Boys Day Die Stadtverwaltung beteiligt sich seit 14 Jahren an Girls Day Angeboten, die über die Chancengleichheitsstelle initiiert und organisiert werden. Vor allem in den Bereichen Informationstechnik, Vermessung, Hochbauamt und neu auch bei der Feuerwehr. Boys Day - Angebote gibt es seit acht Jahren. Auch diese Angebote werden stadtweit von der Chancengleichheitsstelle initiiert und organisiert. Vor allem in sozialen Bereichen wie Kindertagesstätten, Pflegeinrichtungen sowie Bürgerbüro und Chancengleichheitsstelle. Lokales Bündnis für Familien Die Stadt Konstanz ist Partner des Familienbündnisses im Landkreis Konstanz. Als Ansprechpartnerin vertritt die Chancengleichheitsstelle die Stadt Konstanz mit ihren Beteiligungen beim Familienbündnis. Neben anderen Aktionen erarbeitete die CGS 2013/2014 mit Bündnispartnern einen umfangreichen Katalog Wie geht Familienfreundlichkeit im Unternehmen? Er steht als Publikation auf der Bündnisseite. Darin sind auch Angebote der Stadt Konstanz zu finden, die sie als Arbeitgeberin anbietet.

4 4 Das Lokale Bündnis für Familie im Landkreis Konstanz befindet sich auf Anweisung des Landrates in einer Kreativen Pause seit Von Seiten der Bündnispartner Universität Konstanz, Handwerkskammer, IHK und Stadt Konstanz laufen intensive Bemühungen, die Arbeit wieder aufzunehmen. 2 Führung der Beschwerdestelle nach dem AGG Anlässlich des Inkrafttretens des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zum wurde zum Ende des Jahres 2006 die Gleichstellungsbeauftragte, in Absprache mit dem Personalrat, vom Oberbürgermeister zur Beschwerdestelle ( 12 Abs. 5 AGG) für alle Beschäftigten in der Kernverwaltung ernannt. Die Chancengleichheitsstelle führt bis heute die Beschwerdestelle. 3 Berichterstattung Beschäftigtenstatistik Der Chancengleichheitsplan (CGP) löste den Frauenförderplan ab und existiert als Dienstanweisung seit dem Die Berichterstattung wurde in einem fünfjährigen Turnus geregelt. Die zweite Stichtagsbetrachtung nach dem CGP findet zwischen den Stichtagen und statt. Die darauf folgende Berichterstattung zum Stichtag Gesamtzahl der Beschäftigten Die Gesamtzahl der Beschäftigten der Stadtverwaltung stieg im oben genannten Zeitraum von 970 (2011) auf 1072 (2016), d.h. um 11 % (102). Davon sind 340 Arbeitnehmer (32 %) und 732 Arbeitnehmerinnen (68 %). Die Anzahl der weiblichen Beschäftigten stieg um 18% (112) und die der männlichen Beschäftigten nahm um 3% (10) ab. Das Übergewicht der Frauen relativiert sich, wenn die Differenzierung nach Voll- und Teilzeit erfolgt. Im Vollzeitbereich sind 47 % der Stellen mit Männern besetzt; im Teilzeitbereich hingegen nur 13 %. Verringert um die Altersteilzeit (alle Männer nutzen das Blockmodell) und die Geringfügige Beschäftigung zur Rente oder zu einem anderen Beschäftigungsverhältnis reduziert die echte Teilzeit bei Männern sich erheblich. Gesamtzahl der Vollzeitbeschäftigten 607 Beschäftigte (57 %) 279 Männer (46 %) und 328 (54 %) Frauen sind in Vollzeit tätig. In diesem Bereich nahm die Zahl der Arbeitnehmer um zwei ab und die der Arbeitnehmerinnen um 39 zu. Gesamtzahl der Teilzeitbeschäftigten Insgesamt sind im Teilzeitbereich 464 Beschäftigte (43 %) 60 Männer und 404 Frauen tätig. Die Anzahl der Beschäftigten nahm um 64 (9 Männer weniger und 73 Frauen mehr) zu, das entspricht 16 %. Bezogen auf alle weiblichen Beschäftigten arbeiten 55 % in Teilzeit. Die Teilzeitquote bei der Stadt Konstanz liegt höher als der Bundesschnitt mit 48 % (Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2015)

5 5 Nach wie vor nutzen mehr Frauen als Männer das Modell der Teilzeitbeschäftigung. Der Frauenanteil ist weiter gestiegen, d.h. von 83 % auf 87%. Auffällig ist, dass im Teilzeitbereich die Anzahl der Stellen um 77 stieg aber auch im Vollzeitbereich um 45 Stellen, während sie im letzten Zeitraum gesunken war. Beschäftigte TVöD und NV Bühne Die Anzahl der Beschäftigten nach dem TVöD und NV Bühne stieg von (835) 2011 auf 2016 um 125 und beträgt nun 960 Personen, das heißt 289 Männer und 671 Frauen. 90 % der Beschäftigten in der Stadtverwaltung sind in einem Arbeitsverhältnis nach dem TVöD. Dieser Anteil ist leicht gestiegen. Zum vorherigen Berichtszeitraum sind das sechs männliche und 119 weibliche Arbeitnehmerinnen mehr. Im Bereich der Vollzeit nahm die Anzahl der Frauen um 45 Stellen zu und die der Männer um 8 Stellen. Im Bereich der Teilzeitbeschäftigten nach dem TVöD und NV Bühne sind insgesamt 91 Personen mehr beschäftigt: davon sind elf männliche Beschäftigte und 80 weibliche. Bezogen auf die Stellen teilen sich 379 weibliche Teilzeitbeschäftigte 207 Stellen. Anteilsmäßig sind immer noch mehr Frauen in den unteren und mittleren Entgeltgruppen vertreten als Männer. Ab der Entgeltgruppe 12/S17 (TVöD-K und TVöD-S+E, ca monatlich) sind 5 % der Frauen, aber 13 % der Männer vertreten. Von 671 Frauen im TVöD-Bereich (TVöD-K und TVöD-S+E) sind 297 vollzeitbeschäftigt und 374 teilzeitbeschäftigt. Von den 31 weiblichen Beschäftigten ab EG 12/S17 sind 19 vollzeitbeschäftigt und 12 teilzeitbeschäftigt. Die überwiegende Anzahl der teilzeitbeschäftigten Frauen arbeitet bis Entgeltgruppe 9/S9. Die Anzahl der weiblichen Führungskräfte in den EG-Gruppen ab 12/S17 hat von 15 auf 31 zugenommen. Beamte/Beamtinnen 109 BeamtInnen (50 Männer und 59 Frauen) arbeiten bei der Stadtverwaltung; d.h. 10% der Beschäftigten befinden sich in einem Beamtenverhältnis. Im Vergleich zum Berichtszeitraum 2011 sind das drei Beamte mehr. Das Übergewicht zu Gunsten der Frauen nahm ab: Es sind nun nur noch neun Beamtinnen mehr als Beamte. Umgerechnet auf volle Stellen gleicht sich das Geschlechterverhältnis wieder an. 48 Stellen werden von Beamtinnen besetzt und 49 von Beamten. Im Bereich der Teilzeitbeschäftigung sind 28 Beamtinnen und zwei Beamte tätig. Im mittleren Dienst sind zehn Frauen und zwölf Männer beschäftigt. Im gehobenen Dienst sind 43 Frauen aber nur 28 Männer beschäftigt. Im Höheren Dienst und in der B Besoldung sind zehn Männer und sechs Frauen beschäftigt. Ab der Besoldungsgruppe A 13 gd wird die Luft für Frauen dünner: Ab dieser Besoldungsgruppe sind 18 Männer aber nur acht Frauen in einem Dienstverhältnis. Im Vergleich 2011 zu 2016 verbesserte sich die Situation der verbeamteten weiblichen Führungskräfte um zwei Stellen.

6 6 Geringfügig Beschäftigte Die geringfügige Beschäftigung hat um eine Stelle abgenommen: Sie sank von bisher 37 auf 36 Stellen. Davon sind 20 männliche und 26 weibliche Beschäftigte. Diese Beschäftigten sind beim Mittagstisch in den Kindertagesstätten, in der Reinigung, als Hausmeisterdienste sowie beim Theater als StatistInnen oder in der Garderobe tätig. Flexible Arbeitszeit und alternierende Telearbeit Die Anzahl der Beschäftigten die flexible Arbeitszeit nutzen nahm sowohl für Vollzeitkräfte wie auch für Teilzeitkräfte in den letzten fünf Jahren erheblich zu. Im Rahmen der flexiblen Arbeitszeit ist bei der Stadt Konstanz auch alternierende Telearbeit möglich. Zum Stichtag betreute die IT 60 aktive Telearbeitsplätze - davon 45 Frauen und 15 Männer - während es 2011 noch 28 waren. Das Geschlechterverhältnis lässt darauf schließen, dass vor allem Frauen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf dies nutzen. Teilzeitarbeit ist in ca. 100 verschiedenen Modellen möglich (morgens, mittags, bestimmte Wochentage, ein Teil der Arbeit in Telearbeit). Altersteilzeit Das Modell der Altersteilzeit nahmen Beschäftigte (20 Männer, 9 Frauen) in Anspruch. Aufgrund des Auslaufens der gesetzlichen Regelung sind es zum Stichtag nur noch ein Beamter und zwei Tarifbeschäftigte, die diese Regelung noch nutzen. Auszubildende Die Zahl der Auszubildenden nahm von 2011 (46) auf 2016 (58) um zwölf Ausbildungsverhältnisse zu. Die jungen Frauen sind mit 44 (76%), die Männer mit 14 (24%) vertreten. Verändert haben dies zugunsten der weiblichen Auszubildenden zehn Frauen, die die Ausbildung als Erzieherin (PIA) bei der Stadt Konstanz absolvieren. Auch zwei männliche Auszubildende im Bereich Erzieher (PIA) kommen noch dazu. Der Anstieg um zwölf neue Ausbildungsplätze erklärt sich mit den zwölf ErzieherInnen. Beförderungen Insgesamt sind 14 Beförderungen zehn Beamtinnen und vier Beamte im Zeitraum von 2011 bis 2016 ausgesprochen worden. In den oberen Besoldungsgruppen ab 13 gd wurden fünf Frauen und zwei Männer befördert. Einstellungsverfahren Zwischen 2011 und 2016 sind ab der Besoldungsgruppe A 9 bzw. der Entgeltgruppe 9/S 9 insgesamt 148 Stellen neu besetzt worden. In den oberen Entgeltgruppen ab der Besoldungsgruppe A 13 hd bzw. Entgeltgruppe 13 wurden sieben Stellen mit Frauen und sieben Stellen mit Männern besetzt. Beurlaubungen Zum Stichtag befanden sich eine Beamtin sowie 41 TVöD- Beschäftigte (davon ein männlicher Beschäftigter) in Elternzeit/Erziehungsurlaub. Ohne Bezüge beurlaubt waren fünf weibliche und ein

7 7 männlicher Beschäftigter. Insgesamt handelt es sich um 48 Frauen und Männer. Die Anzahl der Beurlaubungen hat um acht zugenommen, da die Anzahl der Beschäftigten stieg. Anlagen:

Frauenförderplan 2010

Frauenförderplan 2010 Frauenförderplan 2010 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Frauenförderplans Seite 2 2 Geltungsbereich Seite 2 3 Geltungsdauer Seite 2 II. Maßnahmen zur Frauenförderung 4 Bestandsaufnahme

Mehr

Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst

Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst dbb bundesfrauenvertretung Stark im öffentlichen Dienst. Für Sie. Entgeltungleichheit und Teilzeit im öffentlichen Dienst Zahlen, Daten, Fakten Equal Pay Day: 21. März 2014 Seit 2009 engagiert sich die

Mehr

Frauenförderplan / Gleichstellungskonzept für die Stadtverwaltung Halle (Westf.) Teil I:

Frauenförderplan / Gleichstellungskonzept für die Stadtverwaltung Halle (Westf.) Teil I: Frauenförderplan / Gleichstellungskonzept für die Stadtverwaltung Halle (Westf.) 2015 2018 Teil I: Bericht zum Stand der Gleichstellung in der Stadtverwaltung Halle (Westf.) Inhalt: Seite 1. Einleitung

Mehr

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem GEMEINDE KIRCHHUNDEM Bericht zum Frauenförderplan der Gemeinde Kirchhundem 2010-2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Bericht zur Personalentwicklung... Seite 4 2.1 Grundsätzliches 2.2

Mehr

Nr. 53 / 12 vom 12. Dezember 2012. Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem Anhang)

Nr. 53 / 12 vom 12. Dezember 2012. Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem Anhang) Nr. 53 / 12 vom 12. Dezember 2012 Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem Anhang) Vom 12. Dezember 2012 2 Frauenförderplan der Universitätsbibliothek Paderborn (mit statistischem

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Plan zur beruflichen Gleichstellung von Frau und Mann Frauenförderplan

Plan zur beruflichen Gleichstellung von Frau und Mann Frauenförderplan Plan zur beruflichen Gleichstellung von Frau und Mann - Frauenförderplan Fortschreibung 2015 bis 2017 Beschluss des Kreistages vom 10.12.2014 Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser Gleichstellungsplan

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE GESAMTBELEGSCHAFT Im Folgenden sind alle Daten gemessen und final, sofern nicht anders angegeben. Abgesehen von den Beschäftigtenzahlen enthalten die Angaben aus Arnstadt keine Daten für den Monat Dezember.

Mehr

Gemeinde Leopoldshöhe

Gemeinde Leopoldshöhe Gemeinde Leopoldshöhe Fortschreibung des Frauenförderplans der Gemeinde Leopoldshöhe 2007-2009 Fortschreibung des Frauenförderplans 2007 2009 Inhalt I. Bericht über die Personalentwicklung Bestandsaufnahme,

Mehr

Chancengleichheitsplan Universität Stuttgart

Chancengleichheitsplan Universität Stuttgart Chancengleichheitsplan Universität Stuttgart 2013-2017 www.uni-stuttgart.de/gleichstellung 1 Vorwort der Kanzlerin Die Universität Stuttgart versteht sich als eine Hochschule, in deren Strukturen, Prozessen

Mehr

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte

WIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt

Mehr

Richtlinien. zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan)

Richtlinien. zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan) ORSamml. 2.7 Richtlinien zur Verbesserung der beruflichen Situation der beim Flecken Steyerberg beschäftigten Frauen (Frauenförderplan) sowie Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Familienaufgaben

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 22.7.28 V/28 Verdienststruktur in Hamburg und Schleswig-Holstein 26 Was verdienen die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

FRAUENFÖRDERPLAN. der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009

FRAUENFÖRDERPLAN. der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009 FRAUENFÖRDERPLAN der Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises 1.1.2007-31.12.2009 verabschiedet am 14.12.2006 Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Gleichstellungstelle und Personalabteilung Kaiser-Wilhelm-Platz

Mehr

Kliniken der Stadt Köln ggmbh. Frauenförderplan. Fortschreibung 2007-2009

Kliniken der Stadt Köln ggmbh. Frauenförderplan. Fortschreibung 2007-2009 Kliniken der Stadt Köln ggmbh Frauenförderplan Fortschreibung 2007-2009 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Vorwort................................................................ 4 1. Analyse der Beschäftigtenstruktur...................................

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie bei der Stadtverwaltung Heidelberg

Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie bei der Stadtverwaltung Heidelberg Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie bei der Stadtverwaltung Heidelberg Fünfter Bericht zur Umsetzung der Dienstvereinbarung zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern und Ergebnisse

Mehr

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Universitätsprofessor 1), 4) 170,0 173,0 173,0

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Universitätsprofessor 1), 4) 170,0 173,0 173,0 422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Universitätsprofessor

Mehr

10. FRAUENFÖRDERPLAN der Stadtverwaltung Herford

10. FRAUENFÖRDERPLAN der Stadtverwaltung Herford 10. FRAUENFÖRDERPLAN der Stadtverwaltung Herford für die Jahre 2014-2016 Gliederung Seite Vorwort 4 Präambel 5 1. Bestandsaufnahme, Analyse, Prognose 6 1.1. Grundlagen 6 1.2. Ermittlung des Frauenanteils

Mehr

Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Hauptschwerbehindertenvertretungen. Schleswig-Holstein am 14. Mai 2009. im IQSH, Schreberweg 5, 24119 Kronshagen

Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Hauptschwerbehindertenvertretungen. Schleswig-Holstein am 14. Mai 2009. im IQSH, Schreberweg 5, 24119 Kronshagen Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Hauptschwerbehindertenvertretungen beim Land Schleswig-Holstein am 14. Mai 2009 im IQSH, Schreberweg 5, 24119 Kronshagen 1 Ich bedanke mich sehr für Ihre Einladung und

Mehr

Checkliste Human Resources

Checkliste Human Resources liste_ 08.05.2006 9:30 Uhr Seite 1 Checkliste Human Resources www.industriekarriere.at Eine Maßnahme der Industriellenvereinigung zur personellen Zukunftssicherung Ihres Unternehmens liste_ 08.05.2006

Mehr

Chancengleichheit fördern, Familie und Beruf vereinbar machen. Gleichstellung bei der DekaBank. 3. Gleichstellungsplan 1. Juli 2012 bis 30.

Chancengleichheit fördern, Familie und Beruf vereinbar machen. Gleichstellung bei der DekaBank. 3. Gleichstellungsplan 1. Juli 2012 bis 30. Chancengleichheit fördern, Familie und Beruf vereinbar machen. Gleichstellung bei der DekaBank. 3. Gleichstellungsplan 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 Inhalt. Seite Vorwort 4 Präambel 6 DekaBank-Gleichstellungsplan

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Frauenförderplan für die Stadtverwaltung Kerpen. für die Jahre

Frauenförderplan für die Stadtverwaltung Kerpen. für die Jahre Frauenförderplan für die Stadtverwaltung Kerpen für die Jahre 2015 2017 Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkungen Seite 3 Ziele und Inhalte des Frauenförderplans Seite 4 Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung

Mehr

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit

Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz

Mehr

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, März 2013 2 Ausgangslage und Einordnung Die Elternumfrage 2013 ist Teil des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1946 25.03.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Beschäftigung von Frauen

Mehr

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I 495 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I HmbGVBl. Nr. 61 FREITAG, DEN 12. DEZEMBER 2014 Tag Inhalt Seite 2. 12. 2014 Gesetz zur Neuregelung des Hamburgischen Gleichstellungsrechts im öffentlichen

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fragebogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Allgemeiner Teil 1. Wie qualifiziert fühlen Sie sich, um Ihre Aufgaben bei der BGW zu bewältigen? Überqualifiziert Qualifiziert Unterqualifiziert 2. Wie

Mehr

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Hanau Familienfreundlicher Betrieb des MKK

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Hanau Familienfreundlicher Betrieb des MKK Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Akademie Hanau Familienfreundlicher Betrieb des MKK Fakten Gegründet 1986 durch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln Weitere Gesellschafter:

Mehr

Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Coesfeld

Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Coesfeld 1 Frauenförderplan für die Kreisverwaltung Coesfeld Inhaltsverzeichnis... Seite Vorwort... 2 Abschnitt I Allgemeines 1. Geltungsbereich... 3 2. Sprache... 3 3. In-Kraft-Treten und Bekanntmachung... 3 Abschnitt

Mehr

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland

Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland EKiR Das Gleichstellungsgesetz der Evangelischen Kirche im rheinland Information für Anstellungsträger, Personalabteilungen, Mitarbeitervertretungen Lasst uns den Weg der Gerechtigkeit gehn Einführung

Mehr

Geschlechterperspektiven in der Sozialplangestaltung

Geschlechterperspektiven in der Sozialplangestaltung Geschlechterperspektiven in der Sozialplangestaltung Mechthild Kopel, M.A. Leiterin Geschäftsbereich Gender Beratung und Training 01.10.2004 Übersicht Präambel und Rahmenbedingungen Qualifizierung vor

Mehr

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung

Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung factsheet Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung Die bessere Vereinbarkeit Familie und Beruf ist

Mehr

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen und Männern

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen und Männern Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen und Männern Wo liegen die Unterschiede in der Entwicklung? Während in den Jahren 1993 bis 1997 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten

Mehr

Gleichstellungskonzept

Gleichstellungskonzept Gleichstellungskonzept 2010 bis 2014 Herausgeber: Stadt Regensburg, Gleichstellungsstelle Redaktion: Amt 18, SK b, SK 4 Satz und Layout: Gleichstellungsstelle Druck: Auflage: Hausdruckerei Dezember 2010,

Mehr

Frauenförderplan. der Fachhochschule Jena. für den Zeitraum vom 1.02.2009 bis 31.01.2013

Frauenförderplan. der Fachhochschule Jena. für den Zeitraum vom 1.02.2009 bis 31.01.2013 Frauenförderplan der Fachhochschule Jena für den Zeitraum vom 1.02.2009 bis 31.01.2013 1 Frauenförderplan der Fachhochschule Jena für den Zeitraum vom 1.02.2009 bis 31.01.2013 1. EINLEITUNG 1.1 Vorwort

Mehr

Frauen mit Ziel Führungsposition

Frauen mit Ziel Führungsposition Lösung Frauen mit Ziel Führungsposition Für rund 39% der weiblichen Studierenden mit überdurchschnittlichem Abschluss hat Familienfreundlichkeit eine sehr hohe Priorität Frauen managen nicht nur eine Familie,

Mehr

Frauenförderplan der Gemeinde Hille

Frauenförderplan der Gemeinde Hille Frauenförderplan der Gemeinde Hille (4. Fortschreibung) 2013-2016 Sie kann alles, was ich kann, nur dass sie dabei auch noch hohe Absätze trägt! (Barack Obama über seine Frau Michelle) 1 S e i t e 0 1

Mehr

Teilzeitbeschäftigte 209

Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte 209 Teilzeitbeschäftigte Erläuterungen zur Teilzeitarbeit Der Gesetzgeber verfolgt seit Ende 2000, in Kraft getreten zum 01.01.2001, mit dem Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete

Mehr

Beruf und Familie. Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm

Beruf und Familie. Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm Beruf und Familie Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm Inhaltsübersicht Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vorwort 3 Flexible Arbeitszeitgestaltung Gleitende Arbeitszeit

Mehr

Sparkasse Erzgebirge. Erfahrungen einer Sparkasse

Sparkasse Erzgebirge. Erfahrungen einer Sparkasse Sparkasse Erzgebirge Erfahrungen einer Sparkasse Die Sparkasse Erzgebirge Historie - 1. Oktober 1855 Gründung der Sparkasse zu Stollberg, Ältestes Vorgängerinstitut i der Sparkasse Erzgebirge - 1. Juli

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Was ist gleichstellungsrelevant?

Was ist gleichstellungsrelevant? Was ist gleichstellungsrelevant? 1.Struktur und Organisation des Amtes... 3 1.1. Organisation des Amtes bzw. des Gleichstellungsbüros... 3 1.2. Erstellung eines Gleichstellungskonzepts... 3 1.3 Vernetzung...

Mehr

WEGE IN DEN RUHESTAND

WEGE IN DEN RUHESTAND WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 2030-2-30 Bundesbeamtengesetz (BBG) 1. Aktualisierung 2013 (11. Juli 2013) Das Bundesbeamtengesetz wurde durch Art. 1 des Gesetzes zur Familienpflegezeit und zum flexibleren

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung

Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT

Mehr

mit unserem dritten DiAG-Info in diesem Jahr möchten wir Sie über Änderungen der Gesetzgebung und zur aktuellen Rechtssprechung informieren:

mit unserem dritten DiAG-Info in diesem Jahr möchten wir Sie über Änderungen der Gesetzgebung und zur aktuellen Rechtssprechung informieren: diag-info Ausgabe 3/2006 Oktober 2006 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit unserem dritten DiAG-Info in diesem Jahr möchten wir Sie über Änderungen der Gesetzgebung und zur aktuellen Rechtssprechung informieren:

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

Willkommen zur Personalversammlung der akademischen MitarbeiterInnen

Willkommen zur Personalversammlung der akademischen MitarbeiterInnen Personalrat akadem. MitarbeiterInnen Willkommen zur Personalversammlung der akademischen MitarbeiterInnen 11.05.2011 13 Uhr 13-027 Agenda 1. Vorstellung des Gremiums 2. Aufgaben und Rechte 3. Gemeinsamer

Mehr

Teilzeit. Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Teilzeit. Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilzeit Information für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 A Einführung... 8 1. Gründe für eine Teilzeitbeschäftigung... 8 2. Förderung von Teilzeit durch die Landeshauptstadt...

Mehr

W&V sucht das familienfreundlichste Unternehmen der Kommunikationsbranche Wettbewerb W&V Familie

W&V sucht das familienfreundlichste Unternehmen der Kommunikationsbranche Wettbewerb W&V Familie Bewerbungsbogen 1 von 12 Bewerbungsbogen Angaben zum Unternehmen Die Angaben zum Unternehmen dienen lediglich der statistischen Erfassung und haben keinerlei Einfluss auf die Teilnahme am Wettbewerb und

Mehr

3. Bestandsaufnahme. 3.1 Gesamtpersonalstruktur

3. Bestandsaufnahme. 3.1 Gesamtpersonalstruktur Inhalt 3. Bestandsaufnahme... 2 3.1 Gesamtpersonalstruktur... 2 3.2 Beschäftigtengruppen... 4 3.3 Wissenschaftliches Personal... 7 3.3.1 Wissenschaftliches Personal nach Vergütungsgruppen... 9 3.3.2 Sonstige

Mehr

Viel zu tun! 20 Jahre. 25 Jahre. 25 Jahre. Viel erreicht. Gleichstellungsstelle Landkreis Erlangen-Höchstadt. Gleichstellungsstelle Erlangen

Viel zu tun! 20 Jahre. 25 Jahre. 25 Jahre. Viel erreicht. Gleichstellungsstelle Landkreis Erlangen-Höchstadt. Gleichstellungsstelle Erlangen Viel erreicht Viel zu tun! 20 Jahre Gleichstellungsstelle Landkreis Erlangen-Höchstadt 25 Jahre Gleichstellungsstelle Erlangen 25 Jahre Frauenbüro Nürnberg Über 20 Jahre AG der kommunalen Gleichstellungsund

Mehr

TARIFBESCHÄFTIGTE/ANGESTELLTE. Die Situation

TARIFBESCHÄFTIGTE/ANGESTELLTE. Die Situation TARIFBESCHÄFTIGTE/ANGESTELLTE Die Situation Frau M. hat nach Ihrem Abitur erst einmal einige Zeit im Ausland verbracht. Danach begann sie das Studium der Sozialwissenschaft und Philosophie. Während der

Mehr

Familiengerechte demokrafieorientierte Führung. Führung in Teilzeit!

Familiengerechte demokrafieorientierte Führung. Führung in Teilzeit! Familiengerechte demokrafieorientierte Führung Führung in Teilzeit! Zahlen und Fakten - 15 % aller weiblichen Führungskräfte arbeiten in Teilzeit - nur 1 2 % aller männlichen Führungskräfte arbeiten in

Mehr

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat das folgende Kirchengesetz. 1 Ziel des Kirchengesetzes

Die Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat das folgende Kirchengesetz. 1 Ziel des Kirchengesetzes Gleichstellungsgesetz GlG GlG 250 Kirchengesetz zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (Gleichstellungsgesetz GlG)

Mehr

Teilzeitarbeit. Lösung. 10-20 % Produktivitätssteigerung bei Einführung von vollzeitnaher Teilzeitarbeit.

Teilzeitarbeit. Lösung. 10-20 % Produktivitätssteigerung bei Einführung von vollzeitnaher Teilzeitarbeit. Lösung Teilzeitarbeit 10-20 % Produktivitätssteigerung bei Einführung von vollzeitnaher Teilzeitarbeit. Teilzeitarbeit umfasst jedes Arbeitsverhältnis, dessen zeitlicher Umfang unterhalb der betrieblichen

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K II 8-2 j/2003 6. April 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom 23. bis 24. August 2013 in Göttingen

Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom 23. bis 24. August 2013 in Göttingen Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom Bündnis 23. bis für 24. Demokratie August 2013

Mehr

Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM)

Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM) Verwaltungshandbuch Leitlinien für ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Familienphase (KWEM) 1 Präambel Die Technische Universität Clausthal ist seit

Mehr

Für eine neue Kultur der Arbeit welche?

Für eine neue Kultur der Arbeit welche? Für eine neue Kultur der Arbeit welche? Fachgespräch im Gunda Werner Institut, Berlin Mittwoch, 16. Juni 2010 Rolf Fischer Bundesministerium für Arbeit und Soziales Lebenskonzepte und Arbeitsbedingungen

Mehr

Tag der Beurlaubten 9. November 2007

Tag der Beurlaubten 9. November 2007 Tag der Beurlaubten 9. November 2007 Telearbeit, P 5.1 Inhalt 1. Aktueller Sachstand 2. Information der Beschäftigten 3. Wesentliche Inhalte der DV-TELE 4. EDV- und Telefonanbindung 5. Genehmigungsverfahren

Mehr

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben

SFB 882-Teilprojekt B3: Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben Befragung von Großbetrieben in Deutschland Unternehmen stehen heute angesichts vielfältiger Lebensentwürfe von Arbeitnehmern vor gestiegenen Herausforderungen, qualifizierte Beschäftigte nicht nur zu gewinnen,

Mehr

Personalbericht 2012. Zahlen und Fakten. Group Human Resources

Personalbericht 2012. Zahlen und Fakten. Group Human Resources Personalbericht 2012 Zahlen und Fakten Group Human Resources Personalkennzahlen 2012 Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der

Mehr

Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes

Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes Flexible Vorsorgelösungen mit exklusiven Vorteilen für ver.di-mitglieder bei den Verwaltungen und Einrichtungen des Saarlandes SAAR Saar Vorsorgen maßgeschneidert mit dem ver.di Mitgliederservice Der ver.di

Mehr

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Ein Landesprojekt der Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg Für Frauen, die sich beruflich weiterentwickeln und aufsteigen wollen,

Mehr

Besoldungsentwicklung. des Landes Berlin

Besoldungsentwicklung. des Landes Berlin Besoldungsentwicklung der Beamtinnen e und Beamten des Landes Berlin Beamtinnen und Beamte an der TU im mittleren Dienst: A 7 bis A 9 S im gehobenen Dienst: A 9 bis A 13 S im höheren Dienst: A 13 bis A

Mehr

Rahmenempfehlung zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft

Rahmenempfehlung zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft Rahmenempfehlung zur Gleichstellung von Frauen und Männern in den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft Vorbemerkung Ausgehend von der Empfehlung der BLK, eine formale Selbstbindung im Hinblick auf die Förderung

Mehr

Plan zur Gleichstellung von Frauen und Männern für die Dienststelle der Universität Hamburg (bisher Frauenförderplan)

Plan zur Gleichstellung von Frauen und Männern für die Dienststelle der Universität Hamburg (bisher Frauenförderplan) 1 Plan zur Gleichstellung von Frauen und Männern für die Dienststelle der Universität Hamburg (bisher Frauenförderplan) 1. EINLEITUNG Die Universität Hamburg setzt sich zum Ziel, die gleichberechtigte

Mehr

Männliche Fachkräfte in Kitas Fragebogen für pädagogische Fächkräfte

Männliche Fachkräfte in Kitas Fragebogen für pädagogische Fächkräfte Männliche Fachkräfte in Kitas Fragebogen für pädagogische Fächkräfte Liebe Kollegin, lieber Kollege, im Rahmen des Modellprogramms Mehr Männer in Kitas geht unser Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Rente und Lebensarbeitszeit

Rente und Lebensarbeitszeit Stefanie Janczyk, Ressort Allgemeine Sozial- und Arbeitsmarktpolitik Rente und Lebensarbeitszeit Forum auf der Bezirkfrauenkonferenz des IG Metall Bezirks Frankfurt 2. bis 3.4.2012 in Frankenthal Rentensituation

Mehr

Ratgeber Entwicklungsperspektiven. Berufliche Entwicklungsperspektiven

Ratgeber Entwicklungsperspektiven. Berufliche Entwicklungsperspektiven Ratgeber Entwicklungsperspektiven Berufliche Entwicklungsperspektiven für Frauen Unser Jahr hat 365 Frauentage Liebe Kolleginnen, die IG Metall-Beschäftigtenbefragung 2013 hat gezeigt: zwei Drittel aller

Mehr

Gute Praxis Pflege - Beispiele für Bremen und Bremerhaven. Universität Bremen

Gute Praxis Pflege - Beispiele für Bremen und Bremerhaven. Universität Bremen Universität Bremen Eine Arbeitsgruppe Pflegende Angehörige (Frauenbeauftragte für den Dienstleistungsbereich, Sozialberaterin, Leiterin des audit familiengerechte hochschule ) trifft sich regelmäßig und

Mehr

Dienstvereinbarung über eine flexible Arbeitszeit

Dienstvereinbarung über eine flexible Arbeitszeit Dienstvereinbarung über eine flexible Arbeitszeit Zwischen der Stadt Wedel vertreten durch den Bürgermeister und dem Personalrat der Stadtverwaltung Wedel wird folgende Dienstvereinbarung geschlossen:

Mehr

Altersvorsorge für Beamtinnen im Schuldienst Auswirkungen von Beurlaubung und Teilzeit auf die Versorgung. Sandra Sesterhenn, Stand September 2014

Altersvorsorge für Beamtinnen im Schuldienst Auswirkungen von Beurlaubung und Teilzeit auf die Versorgung. Sandra Sesterhenn, Stand September 2014 Altersvorsorge für Beamtinnen im Schuldienst Auswirkungen von Beurlaubung und Teilzeit auf die Versorgung Sandra Sesterhenn, Stand September 2014 Gliederung Berechnung des Ruhegehaltes Teilzeit Mutterschutz

Mehr

Führen in Teilzeit bei der DATEV eg

Führen in Teilzeit bei der DATEV eg Führen in Teilzeit bei der DATEV eg Claudia Lazai Frauen.Familie.Zukunft flexible Personalstrategien als Erfolgsfaktor 11. März 2014 München Führen in Teilzeit bei DATEV Agenda Das Unternehmen DATEV eg

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler

- nicht nur für Frauen - ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen, Karin Schwendler - nicht nur für Frauen - 1 Beruf/Karriere Familie Kinder Pflege Angehöriger Beziehungspflege Freizeit 2 Erwerbsarbeit hat an Bedeutung gewonnen Raum für Selbstverwirklichung Quelle gesellschaftlicher Integration

Mehr

Chancengleichheitsplan. der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Chancengleichheitsplan. der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2 3 Vorwort Die Universität Heidelberg möchte mit dem hier vorliegenden für das nichtwissenschaftlich tätige Personal eine Vorbildfunktion übernehmen. Unter Berücksichtigung

Mehr

Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg

Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 3/21 Wissenschaftliches Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Dr. Axel Kühn Insgesamt waren im Jahr 28 an den Hochschulen in Baden-Württemberg 43 815 Beschäftigte

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5

Mehr

Tipps und Infos. für Studierende in berufsbegleitender Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher

Tipps und Infos. für Studierende in berufsbegleitender Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher Tipps und Infos für Studierende in berufsbegleitender Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher 0 Impressum Text: Verantwortlich: Hrsg. von: Joachim Bellert, Bärbel Jung, Christiane Weißhoff, Marion Leibnitz

Mehr

Individuelle Auswirkungen bisheriger Reformen auf das Versorgungsniveau und auf kalkulatorische Beiträge

Individuelle Auswirkungen bisheriger Reformen auf das Versorgungsniveau und auf kalkulatorische Beiträge Forschungsprojekt Nachhaltige Finanzierung der Beamtenversorgung Individuelle Auswirkungen bisheriger Reformen auf das Versorgungsniveau und auf kalkulatorische Beiträge Projektleitung: Projektbearbeitung:

Mehr

Informatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg. 2015 2014 2013 T-Euro T Euro T Euro

Informatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg. 2015 2014 2013 T-Euro T Euro T Euro Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg. 2015 2014 2013 T-Euro T Euro T Euro 1. Umsatzerlöse 16.719,0 15.442,0 16.332,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 4.a erhaltene Investitionszuschüsse 4.b Auflösung

Mehr

Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV)

Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) Frauenförderplan des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) Berichtszeitraum 2011 bis 2013 1 Präambel Für das ZIV ist eine hohe Diversifikation in Bezug auf Altersstruktur, Lebensentwürfe, aber auch

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2026 21. Wahlperiode 03.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 26.10.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer. Andreas Reiter, Leiter Personalwesen

Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer. Andreas Reiter, Leiter Personalwesen Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Andreas Reiter, Leiter Personalwesen 1 Überblick Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Bayerische

Mehr

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung

Mehr

Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft

Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft Information Der Verdienstunterschied von Frauen und Männern im öffentlichen Bereich und in der Privatwirtschaft Ergebnisse des Projekts Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen des Bundesministeriums

Mehr

Beschäftigungsstatistik Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (WZ 2003),, Alter, Voll- und Teilzeit und Regionen Ausgewählte Regionen

Mehr

Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im wissenschaftlichen Dienst

Dienstvereinbarung über die Arbeitszeit im wissenschaftlichen Dienst Dienstvereinbarung Nr. 37 Zwischen der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, vertreten durch den Präsidenten, und dem Gesamtpersonalrat der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/245 15. Wahlperiode 10. Juli 2000

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/245 15. Wahlperiode 10. Juli 2000 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/245 15. Wahlperiode 10. Juli 2000 Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Kayenburg (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsidentin Angestellte

Mehr

A. die Einführung einer abschlagsfreie Rente mit dem 63. Lebensjahr ( 236b SGB VI) sowie

A. die Einführung einer abschlagsfreie Rente mit dem 63. Lebensjahr ( 236b SGB VI) sowie POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON Referat D 5 Alt-Moabit 101

Mehr

Neue Ansprechpartnerin für Fragen der Gleichstellung:

Neue Ansprechpartnerin für Fragen der Gleichstellung: Bei seiner letzten Sitzung am Montag, 26.02.07 beschäftigte sich der Personalrat u.a. mit folgenden Themen: Änderungen im Gleichstellungsgesetz: Mit der am 30.06.06 in Kraft getretenen Änderung des Bayer.

Mehr

Verwendungsnachweis. Landkreis Goslar Steuerungsbereich Wirtschaftsförderung z. Hd. Herrn Tomkowiak Klubgartenstraße 6 38640 Goslar

Verwendungsnachweis. Landkreis Goslar Steuerungsbereich Wirtschaftsförderung z. Hd. Herrn Tomkowiak Klubgartenstraße 6 38640 Goslar Zuwendungsempfänger - Name, Vorname / Firma Straße, PLZ, Ort Ansprechpartner: Name, Telefon, E-mail Anschrift Bewilligungsbehörde Landkreis Goslar Steuerungsbereich Wirtschaftsförderung z. Hd. Herrn Tomkowiak

Mehr