DAS SÄULENMODELL. Erfassung - Grundlage - Breite - Leistung - Spitze SIHF. Verbände. Kantonal- Breite. Spitze. Grundlage Moskito / Piccolo
|
|
- Rudolph Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS SÄULENMODELL Erfassung - Grundlage - Breite - Leistung - Spitze 20 U20 Junioren - NM Spitze Jun Elite A Novizen Elite Breite Jun Top / A Nov. A / B Mini B SIHF U19 Junioren - NM U18 Junioren - NM U17 Junioren - NM U16 Junioren - NM Alter Leistung Mini Top / A Grundlage Moskito / Piccolo Erfassung Bambini Rekrutierung Hockeyschule Kantonal- Verbände U15 Talentförderung U14 Talenterfassung Talentsichtung Menge Oktober 09 / Juni 12 - Seite 1
2 SPORTBIOGRAFIE "EISHOCKEY" "Die Kurve kriegen!" Erster Eiskontakt Freier Eislauf mit Eltern / Kindergarten Peergroup Talentevaluation Karriereplanung Schule + Sport Zeitmanagement Trennung von Spitze und Breite Pubertät Karriereplanung Beruf + Sport Zweitausbildung Berufsbelastung Familie Lohnänderung Neue Alltagsstruktur 5 14 Hockeyschulen 15 Novizen Elite 33 Nationalmannschaft 34 ERFASSUNG Bambini / Piccolo 10 Postfinance-Trophy LEISTUNG GRUNDLAGE U14 "Kantonal" U15 "Regional / National" MS in 3-4 Leistungsklassen Mini 3 Leistungsklassen Novizen / Junioren BREITE AKTIVE Wilde Liga / Pond-Hockey / Firmenhockey Trainer Schiedsrichter SPITZE Label (Academy-Team) FUNKTIONÄRSTÄTIGKEIT TK- Sportchef Nachwuchs- Ausbildungschef 11 Moskito 3 Leistungsklassen 19 U-Teams "International" Integration in Aktivligen 20 Profisport: NLA / NLB Meisterschaft Liga 60 Senioren Veteranen Strukturierte Trainingsformen und -Methoden Vom Quer- zum Längshockey Übergang zum Leistungsdenken Natürlicher Sportartenwechsel Übergang zum Aktivhockey Lehr- und Schulabschluss Loslösung Elternhaus Profisport: Agenten, Transfers, Verträge Funsport Oktober 09 / Juni 12 - Seite 2
3 EISHOCKEY-ENTWICKLUNG Long-Term Athlete Development gewinnen lernen wettkämpfen lernen trainieren trainieren lernen Fun Alter Alter: Quelle: LTAD Oktober 09 / Juni 12 - Seite 3
4 STUFENKONZEPT Die 3 Bereiche pro Alters- und Leistungsklasse Die Charakteristiken, Eigenheiten und Ziele jeder Alters- und Ausbildungsstufe aufgeteilt in 3 Bereiche - COACHING - INHALT - STRUKTUR: COACHING Führung: Physe: Unterricht: Psyche: Führungstechnische Merkmale und Hinweise Physiologie, Anatomie, Athropometrie (Körpermasse) Methodisch-Didaktische Hinweise, Trainingsorganisation Psychologie, Merkmale der Persönlichkeitsstruktur INHALT Technik Taktik: Mental: Kondition: Schlittschuhlaufen, Puckkontrolle, Passen, Schiessen, Körperspiel Spielverhalten, Systeme, Positionen, Spezialteams Zielplanung, Selbstkompetenz, Visualisieren Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit STRUKTUR Umfang: Netzwerk: Umfeld: Karriere: Anzahl Trainings und Spiele (Sommer und Winter) Koordination von Schule, Freizeit, Sport, Beruf Eltern, Freizeit, Peers (Gruppendynamik) Talentförderung, Clubwechsel, Agenten Oktober 09 / Juni 12 - Seite 4
5 Ausbildungsstufe Leitmotiv: "Nationale + Internationale Ausbildungsansprüche abdecken" Vorbereitung zum Profisport: Karriereplanung - komplette technisch-taktische Ausbildung / - die Besten "pushen": - überzeugen zu "hard work" mit Eigenverantwortung - Siegdenken unter Leistungsdruck lernen - Sport und Beruf (Schule) sind zwingend koordiniert Professionelle Ausbildungsstrukturen (Labelmasstab) - Langfristige Leistungsentwicklung im Fokus - Leistungstest mit abgeleiteten individuellen Trainingsmassnahmen - Physische Entwicklung hat grosse Priorität: 1x on ice / 1x off ice - Individuelle Steuerung der Gesamtbelastung Professioneller Staff - Profitrainer: Zum Staff gehören: Assistentcoach / Goalietrainer / Kondicoach Medizinische / psychologische Betreuung, Beratung und Ausbildung - Medizinische / Therapeutische Athletenunterstützung - Regenerationsmassnahmen / Ernährung - Mentales Training Oktober 09 / Juni 12 - Seite 5
6 STUFE NOVIZEN ELITE15-16 jährig COACHING Weichensteller zu "Sport als Beruf" - Commitment Athlet und Umfeld - Der steinige Weg zur Spitze aufzeigen - Wettkampforientiert Stärken entwickeln Führung - Zielvereinbarungen Ind. + Team - Unterstützung zur Selbständigkeit -> Eigenverantwortung - Belastungskontrolle (Tagebuch) -> Kontrolle durch den Coach - Beginn Rollenidentifikation Anatomie - Bioalter berücksichtigen - Passiver Bewegungsapparat! -> Wachstum noch nicht abgeschlossen - Testosteronschub Psychologie - Leistung ("Talentfrage") = Bereitschaft x Fähigkeit x Möglichkeit - Pubertierende haben oft reifebedingt Mühe, sich zu disziplinieren + motivieren Unterricht - Videoanalyse Oktober 09 / Juni 12 - Seite 6
7 STUFE NOVIZEN ELITE15-16 jährig INHALT Technik unter "Ausführungsqualität" - Use it or lose it! -> Wiederholungen in der Qualität und Variation - Technik unter Druck: "matchnah" trainieren - Positionsspezifisch Taktik (Spielverhalten) - Individuelles Spielverhalten: Qualität steigern: Forecheck, Backcheck, Auslösung... - Spiel ohne Scheibe: Intensität, Timing, Antizipation - Off. + Def. Möglichkeiten erweitern: Prinzipien und Spiel-Systeme, Abschluss - Spezielles Spielverhalten: bei Strafen, Stockverlust, PP/PK, Bullys Kondition - Schnellkraft mit Koordination kombiniert - Hanteltraining - Rumpfkraft + Kraft an Maschinen: (Vorsicht mit Maximalkraft) - Ausdauer weiterentwickeln: Spielausdauer, intermittierend Mental - Entwicklung zum "Selbscoaching" - Leistungsbereitschaft: Innere Motivation - Persönlicher Erfolg vs. Team: -> "Durch das Team zum persönlichen Erfolg" - Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Oktober 09 / Juni 12 - Seite 7
8 STUFE NOVIZEN ELITE jährig STRUKTUR Maximal Anzahl Spiele: - August März (8 Monate): maximal 8-10 Spiele pro Monat als Ziel - 65 Spiele pro Saison (inkl. Auswahl, Turniere, andere Teams (Jun, Nov.Top, Aktive) - Achtung "Auswahlspieler": Belastungsbalance! Wochenbetrieb Eistrainings - Freier Tag einplanen - 1 Mentaltraining organisiert (täglich mentale Aspekte einbringen!) - Officetraining: 1-2 geführte Trainings / 2 Rumpftrainings (auch individuell) Vorbereitung Profisport - Klarer Fokus für die Leistungsentwicklung und ziele - Individualisierung (Gesamtbelastungsumfang Sport + Ausbildung berücksichtigen) - Zeitmanagement -> Belastungsplanung und -kontrolle Potentialanalyse - halbjährliche Standortbestimmungen (Coach, Athlet, Eltern) - "SMART" Ziele Umfeld - Schule / Sport / Freizeit MUSS koordiniert werden-> Planung / Kontrolle / Planung Oktober 09 / Juni 12 - Seite 8
9 STUFE JUNIOREN ELITE A jährig COACHING Professionalismus / Bekennung zu Spitzensportstrukturen: "Label" - Individuelle Belastungsplanung im Umfeld "Sport + Beruf + Freizeit" - Individuelle Zielvereinbarungen und Kontrolle Führung - Erziehung zum Profi: -> Eigenverantwortung fördern und praktizieren - Rollenidentifikation -> "personal brand" (Markenzeichen) - Variables Coaching -> Gameplan entwickeln und folgen Anatomie - Fokus auf langfristige Leistungsentwicklung - Muskelzuwachs Psychologie - Leistung = Bereitschaft x Fähigkeit x Möglichkeit - Geduld im Übergang in die Aktivligen - Im Spannungsfeld von äusseren Einflüssen: Agenten, Clubs, Eltern Unterricht - beratend, Detailarbeit - Einsichten / Hintergründe vermitteln (Trainingslehre): zielorientiertes, bewusstes Trainieren Oktober 09 / Juni 12 - Seite 9
10 STUFE JUNIOREN ELITE A jährig INHALT Technik unter erschwerten Bedingungen - Technik: Detailarbeit zur "Perfektion" hat immer seinen Stellenwert - Druck / Matchqualität - Positionsspezifisch Taktik - Spielsysteme: Prinzipien + Charakteristiken kennen - Gegner lesen - Variation im Spielrhythmus - Spiel ohne Scheibe: Intensität, Timing, Antizipation - Spezialsituationen: PP/PK, Bullys, Zusammenarbeit mit dem Torhüter Kondition - Krafttraining -> Kraftaufbau / Maximalkraft (Sommer + Winter mit mittel- und langfristigen Zielsetzungen) - Schnellkraft / Explosivkraft - Ausdauer: Basis + Weiterentwicklung: HIIT (siehe auch Hockeyarchiv) Mental - Gewinnen lernen - Umgang mit Druck: Die optimale Leistung abrufen können - Emotionskontrolle / Frustresistenz / Konzentration (Fokus) Oktober 09 / Juni 12 - Seite 10
11 STUFE JUNIOREN ELITE A jährig STRUKTUR Struktur: - August März (8 Monate): maximal 10 Spiele pro Monat als Ziel - Anzahl abhängig von der Intensität und Präsenz innerhalb der Spiele - klare Ansprechspersonen (Führungsverantwortung beachten) - Anzahl Trainings sind abhängig von der Belastung - Teamtrainings / individuelle Trainings - 1 Mentale Trainingseinheit im regulären Wochenprogramm integriert - Off-ice mit hoher Priorität (Umfang und Leistungsziele) Vorbereitung Profisport - gezielte Integration in Aktivligen - Zusammenarbeit / Koordination: Clubperspektiven und Absichten / Spielerberater Potentialanalyse - Planungsstufen: Periode / Saison / Mehrjahresperspektiven - halbjährliche Standortbestimmungen (Coach, Athlet) Umfeld - Clubbetreuung im Sinne der Karriereplanung - Agenten / Eltern: Vorsicht vor kurzfristigen Entscheidungen! Oktober 09 / Juni 12 - Seite 11
12 FLEXIBILITÄT IN DER QUANTITÄT ABER NIE IN DER QUALITÄT! Oktober 09 / Juni 12 - Seite 12
DAS SÄULENMODELL. Erfassung - Grundlage - Breite - Leistung - Spitze SIHF. Verbände. Kantonal- Breite. Spitze. Grundlage. Erfassung.
DAS SÄULENMODELL Erfassung - Grundlage - Breite - Leistung - Spitze 20 U20 Junioren - NM Spitze Jun Elite A Novizen Elite Breite Jun Top / A Nov. A / B Mini B SIHF U19 Junioren - NM U18 Junioren - NM U17
MehrErfassung... 2 Grundlage... 2 Leistung...3 Breite...4 Spitze...5
Erfassung... 2 Grundlage... 2 Leistung...3 Breite...4 Spitze...5 Page 1 / 5 Erfassung Gemeinsame Eishockeyerlebnisse als Spass- und Motivationsfaktor Freude an der Bewegung (-> Auf Kufen) Motivation zum
MehrELTERNINFO U14/U15/U16 KARRIEREMANAGEMENT & VERTRAGSWESEN
ELTERNINFO U14/U15/U16 KARRIEREMANAGEMENT & VERTRAGSWESEN SWISS ICE HOCKEY YOUTH SPORTS & DEVELOPMENT Markus Graf Dir. Youth Sports & Development, seit 2006 Trainerbildung - Spielerentwicklung - Nachwuchs
MehrSWISS ICE HOCKEY FEDERATION
SWISS ICE HOCKEY FEDERATION Vierumäki 2013 Markus Graf, Head of Development, since 2006 IIHF Coaching and Development Committee Member AGENDA little nation - big dreams Who we are? What we do? How we do
MehrDiplomstruktur sihf in kraft seit
Diplomstruktur sihf in kraft seit 01.01.2014 inhalt ausbildungswege ausbildungsrichtungen diplomstruktur SIHF Trainerreglement 3 Jugend + Sport ausbildungswege Trainerbildung Spezialisierung Trainer Erwachsenenbildung
MehrDIPLOMSTRUKTUR SWISS ICE HOCKEY In Kraft per "Schrittweise Umsetzung bereits ab Saison 13/14"
SWISS ICE HOCKEY In Kraft per 1.1.2014 "Schrittweise Umsetzung bereits ab Saison 13/14" Stand, definitive Abnahme Baspo 1.4.2013 1 / 15 JUGEND + SPORT Ausbildungswege Trainerbildung Erwachsenenbildung
MehrLakers Nachwuchs ...stellt sich vor
Lakers Nachwuchs...stellt sich vor Lakers Nachwuchs Informationen für unseren Eishockey-Nachwuchs Lieber Eishockeyfreund Die Lakers mit ihrer Nachwuchsabteilung freuen sich, dass Du Dich für unseren schnellen
MehrLektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1
Lektion Sportartenanalyse TGK S05 Bu 1 Ausgewählte Sportart: Eishockey Grundsätzliche Überlegungen Was charakterisiert meine Sportart 5 Stichworte? 1. dynamisch 2. agierend 3. intensiv 4. körperbetont
MehrTHEMA: OFF-ICE AGENDA. Alles was neben dem Eis läuft J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 LUKAS HAAG. ! Einleitung. ! Inhalte am Beispiel U17
J+S NACHWUCHSTRAINERKURS TEIL 1 THEMA: OFF-ICE Alles was neben dem Eis läuft LUKAS HAAG AGENDA! Einleitung! Inhalte am Beispiel U17! Warm-Up kurze Theorie! Spielerbeobachtung - Erkenntnisse aus dem Off-Ice!
MehrInformationsanlass März 2017
Informationsanlass - 21. März 2017 Themen Saisonplanung 2017/18 (Mannschaften, Trainer, Termine, Ambitionen) Situation im Eishockey in der Agglomeration Bern Situation Ka-We-De Fragen & Antworten EHC Bern
MehrEHC Wetzikon Nachwuchs
EHC Wetzikon Nachwuchs Informationsbroschüre 1 EHC Wetzikon Nachwuchs Unsere Nachwuchsabteilung freut sich, dass du dich für diesen schnellen und tollen Mannschaftssport interessierst. Uns ist es ein grosses
MehrHOCKEY CLUB MÜNCHENBUCHSEE-MOOSSEEDORF
Willkommen Bienvenue Benvenuti Welcome HOCKEY CLUB MÜNCHENBUCHSEE-MOOSSEEDORF Saison 2011-12 Ausbildung mit Spass und Ambitionen Philosophie Die Entwicklung unserer Spieler und Trainer ist unsere ständige
MehrInfo für die Umsetzung: Das passende Körperspiel für die Altersklassen bis einschließlich U14
Info für die Umsetzung: Das passende Körperspiel für die Altersklassen bis einschließlich U14 Im Rahmen des DEB Powerplay 26 Programms wird der Körpercheck bis einschließlich U14 nicht mehr erlaubt sein.
MehrTAKTISCHES KONZEPT "AMPELDENKEN"
TAKTISCHES KOEPT "AMPELDENKEN" Einführung Die AMPEL mit ihren 3 Phasen "Grün-Gelb-Rot" ist ein einfach verständliches Symbol (Metapher) für die 3 verschiedenen Spielsituationen: "Scheibenbesitz - Zweikampf
MehrDie Stars von Morgen GCK/ZSC Lions
Die Stars von Morgen GCK/ZSC Lions Wir stellen uns vor Die GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG will eine aktive Rolle in der Gesellschaft übernehmen, um junge Menschen Buben wie Mädchen zum Eishockey-Sport heranzuführen
MehrEHC Wetzikon Nachwuchs
EHC Wetzikon Nachwuchs Informationsbroschüre 1 EHC Wetzikon Nachwuchs Unsere Nachwuchsabteilung freut sich, dass du dich für diesen schnellen und tollen Mannschaftssport interessierst. Uns ist es ein grosses
MehrAthletenweg Langlauf BSV
Athletenweg Langlauf BSV Der langfristige Aufbau eines jungen Schneesportlers vom Einstieg in den Sport bis an die internationale Spitze erfolgt in verschiedenen Entwicklungsstufen. Das Konzept beschreibt
MehrTrainingslehre Rehabilitation MTT
Trainingslehre Rehabilitation MTT Angela Gentsch BSc Physiotherapie www.spitalzofingen.ch Zu meiner Person Beruf: BSc Physiotherapie 2012 Seit Oktober 2012 im Spital Zofingen Leitung MTT seit Herbst 2014
MehrInformationen für unseren Eishockey-Nachwuchs. Sport und Freizeit mit gut. und motivierten Helfern verbringen.
EHC Uzwil Hawks Informationen für unseren Eishockey-Nachwuchs Lieber Eishockeyfreund Der EHC Uzwil Hawks mit seiner Nachwuchsabteilung freut sich, dass Du Dich für unseren schnellen und tollen Mannschaftssport
MehrAusbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015
Ausbildungslabel Mädchen- und Frauenfussball Gültig für die Saison 2014/2015 Version März 2014 Prinzipien und Entwicklungsziele Qualitätskriterien zur Entwicklung des Frauenfussballs festlegen Nachwuchsspielerinnen
MehrRAHMENTRAININGSKONZEPT
RAHMENSKONZEPT Einleitung Das Rahmentrainingskonzept des SKV definiert eine Struktur, bestehend aus folgenden 4 vernetzten Stufen (siehe Schema): 1. BASIS 2. IMPULS 3. LEISTUNGSSPORT 4. BREITENSPORT Auf
MehrANGEBOT. Umfassende Ausbildung von Athleten im. Bereich Leistungssport Golf und Eishockey. Schulausbildung von der Primarschule bis
VORTEILE Das Golf Sport College ist die erste Golfsportschule der Schweiz. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, die sich auf eine internationale Golfsportkarriere vorbereiten und die Trainingszeit
MehrEHC Rot Blau Bern Bümpliz Trainer Junioren Inter 1. Rang ( Aufstieg wird durch SCB verhindert)
Haldis Stationen als Trainer Erfahrung als Amateurtrainer EHC Rot Blau Bern Bümpliz 1982-83 - Begin mit dem Aufbau der neuen 2. Mannschaft 3. Rang / 3. Liga EHC Rot Blau Bern Bümpliz 1983-84 - Trainer
MehrStoffverteilungsplan Inline Alpin
Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK
MehrLeistungsorientiertes Training
Leistungsorientiertes Training Einführung Verfolgen von klaren (hohen) Zielen Die einfachen Dinge perfekt machen! Qualität und Quantität Mehr Zeit für Details, Zeitdruck ist nicht so gross wie bei wenigen
MehrNachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi
Nachwuchskonzept Konzept zur Ermöglichung der langfristigen und nachhaltigen Leistungsentwicklung im Unihockey aufgrund der Ausbildungsgrundlage von swiss unihockey, dem Schweizerischen Unihockeyverband
MehrAnsuchen Einzelspitzensportförderung. Fragebogen für den Trainer
Ansuchen Einzelspitzensportförderung Fragebogen für den Trainer Ausgefüllt von: Funktion: Allgemeine Daten zum Athleten: Name: Geb. am: Verband: Verbandstrainer: Vorname: Sportart: Heimverein: Heimtrainer:
MehrAufbautraining IIII. Aufbautraining
Aufbautraining Aufbautraining IIII Kinder- und Jugendtrainerausbildung C-Lizenz-Ausbildung 2009 des Hamburger HV Aufbautraining ii Training Training für für die die A-Jugend A-Jugend 1 Aufbautraining II
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrJugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach
Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach Mit dieser Konzeption sollen die Organisation, die Inhalte und die Ziele der Jugendarbeit des SV Steinbach deutlich und transparent gemacht
MehrEHC Visp «Sportschool» EHC Visp 28/2
EHC Visp 28/1 EHC Visp «Sportschool» EHC Visp 28/2 EHC Visp 2000/01 2016/17 Ausbildungskonzept Schule & Sport Lehre & Sport Beruf & Sport EHC Visp 28/3 EHC Visp Die Philosophie der Nachwuchsförderung Bietet
MehrAUSBILDUNGSSTANDORT NÜRNBERG
NÜRNBERG Ausbildungskonzept und Sport UNI(Hochschule) und Sport Lehre und Sport Geschäftsstelle: EHC 80 Nrnberg e.v. Kurt-Leucht-Weg 11 D-90471 Nrnberg Sportlicher Leiter: André Dietzsch Beruf und Sport
Mehr1 Kriterienkatalog 2015/2016
1 Kriterienkatalog 2015/2016 Der nachfolgende Kriterienkatalog soll den Kantonalverbänden die Möglichkeit bieten, ihr Engagement für den Nachwuchs bewerten zu lassen. Durch eine Vereinheitlichung der Ausbildung
MehrOptimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10
Beiträge zur Sportmedizin, Band 10 Optimales Training 7.. Auflage Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings J. Weineck, Erlangen Duch perimed
MehrErfolg ist kein Zufall
Erfolg ist kein Zufall www.rlz-hoch-ybrig.ch Das RLZ Hoch-Ybrig Ski alpin regionales Leistungszentrum Hoch-Ybrig ist ein Verein, bestehend aus den 9 Skiclubs Altendorf, Einsiedeln, Feusisberg, Galgenen,
MehrAUSBILDUNGSVERTRAG. für die Novizen Elite und / oder Junioren Elite A. zwischen 1... (nachfolgend CLUB genannt) und. (nachfolgend SPIELER genannt)
AUSBILDUNGSVERTRAG für die Novizen Elite und / oder Junioren Elite A zwischen 1... (nachfolgend CLUB genannt) und 2. (nachfolgend SPIELER genannt) Allgemeines/Vertragsgegenstand Mit vorliegendem Ausbildungsvertrag
MehrDuale Karriere am Beispiel des Sportgymnasiums Luxemburg
Duale Karriere am Beispiel des Sportgymnasiums Luxemburg Referent: CONZEMIUS Raymond Email: raymond.conzemius@sportlycee.llu 1 Die Struktur des Sports in Luxemburg Vereine/Verbände Kommunale und nationale
MehrTRAINERREGLEMENT. Reglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey und Zulassung für Trainer in der Funktion als Headcoach für Mannschaften
TRAINERREGLEMENT Reglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey und Zulassung für Trainer in der Funktion als Headcoach für Mannschaften Gültig ab Saison 2014 / 15 (Ersetzt das Regelement
MehrKader-Selektion 2013/14
Kader-Selektion 2013/14 Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren 14-18 Jahre Regionalkader 16-20 Jahre Nationalkader Selektionstest (nach PISTE) Athletinnen/Athleten von Rang 1 bis 12 bei den Knaben und
MehrReglement über die Finanzierungsgrundlagen, die Vereinsarbeiten, "Hockeyschüler", Torhüterausrüstung, Leihausrüstungen und Werbebeteiligung
20. Mai 2015 Mitglieder-Reglement Reglement über die Finanzierungsgrundlagen, die Vereinsarbeiten, "Hockeyschüler", Torhüterausrüstung, Leihausrüstungen und Werbebeteiligung 1. Ordentliche Finanzierungen
MehrOktober 09 / Juni 12 - Seite 16. SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, Development
Ausbildungsstufe "ERFASSUNG" Leitmotiv: "Gemeinsame Eishockeyerlebnisse als Spass- und Motivationsfaktor" - Freude an der Bewegung (-> Auf Kufen) - Motivation zum Freien-Eislauf Ausbildungsziele - Hockey
MehrSponsoring-Dokumentation. EVDN Eissportverein Dielsdorf-Niederhasli
Sponsoring-Dokumentation EVDN Eissportverein Dielsdorf-Niederhasli EVDN: Eishockeytradition mit Zukunft Wir bilden Kinder in allen Altersstufen im Eishockeysport aus und vermitteln Talente an die entsprechenden
MehrZwischenbericht Partnerschaft & Zusammenarbeit EHC Engelberg-Titlis / HC Luzern
Informationsschreiben Nachwuchsbereich EHC Engelberg-Titlis / Dezember 2014 Zwischenbericht Partnerschaft & Zusammenarbeit EHC Engelberg-Titlis / Liebe Eltern, liebe Spieler Nach fast der Hälfte der Meisterschaftssaison
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrDer Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST
Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar 2008 1 Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung
MehrTrainingssteuerung = Belastungssteuerung
Trainingssteuerung = Belastungssteuerung Trainingsplanung SPIEL Analyse Tests Training Kontrolle Vorbereitungsperiode (VBP 1) Sommer Wettkampfperiode 1) (WKP Übergangsperiode 1 (ÜBP) 5-7 Wochen 13-15 Wochen
MehrDer Nachwuchs EHC Uzwil. stellt sich vor. Saison 2015/2016. EHC Uzwil Geschäftsstelle Bahnhofstrasse Uzwil
Der Nachwuchs EHC Uzwil Saison 2015/2016 stellt sich vor EHC Uzwil Geschäftsstelle Bahnhofstrasse 108 9240 Uzwil Uzwil, November 2015 Vorwort 1 Vorwort Lieber Eishockeyfreund Der EHC Uzwil Hawks mit seiner
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Kraft. DisM 07-1df
Trainingslehre Kraft 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) ALLGEMEINE KRÄFTIGUNG Allg. Kräfigung, Kraftcircuit Stabilisation KRAFT Supra maxial, reaktive Formen Maximalkraft Schnellkraft,
MehrNachwuchsförderung CH
Nachwuchsförderung CH J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Ziel des Vortrags Tn kennen Ziele, Inhalte und Funktionsweise des Nachwuchsförderungs-Konzepts CH von SWISS Olympic und dem BASPO.
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrBURGDORF HIGH-LEVEL HOCKEY TRAININGS
SPRING HOCKEY BURGDORF HIGH-LEVEL HOCKEY TRAININGS Zertifiziert durch Ochsner Hockey AG Industriestrasse 22 CH-8424 Embrach Telefon 044 866 80 00 academy@ochsnerhockey.ch www.ochsneracademy.ch COACHES
MehrKriterienkatalog Talent-Label 2017/2018
Kriterienkatalog Talent-Label 2017/2018 HINWEIS: die jährlichen Anpassungen werden rot markiert Nr. Kriterium Beschreibung Faktor 1 - Teams Grundbetrag für die Teilnahme von Mannschaften innerhalb des
MehrZSC Lions Saison 2016/2017
Woche 2 Donnerstag, 12. Januar 2017 Freitag, 13. Januar 2017 Samstag, 14. Januar 2017 Bäretswil Wil, Bergholz Küssnacht am Rigi Sonntag, 15. Januar 2017 Winterthur, Stadion Grüsch Kloten, SWISS-Arena Davos,
MehrTALENTMANAGEMENT BSC YB
03.12.2015 TALENTMANAGEMENT BSC YB JOHANN CRUYFF "It is not about how talented someone is, but how that talent is handled" 1 WARUM EIN TALENTMANAGER: Individuelle Förderung der Toptalente mit Videoanalysen,
MehrMitglieder-Reglement Nachwuchsspielende HC Dragon Thun
Mitglieder-Reglement Nachwuchsspielende HC Dragon Thun 1. Zweck Dieses Reglement regelt die Mitgliederbeiträge, Götti Sponsor, Sponsorenlauf, Helfereinsätze bei Anlässen, "Hockeyschüler", Torhüterausrüstung,
MehrKonzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR
Konzept zur Förderung des Tennissports im TC RWR -Rahmenbedingungen -Generelle Ziele -Strukturen/Aufbau der Sportförderung -Trainingsziele und Umsetzung -Leistung und Gegenleistung -Leistungskatalog Rahmenbedingungen
MehrVolleyball. Volewa Wald. Ein Produkt der Eidgenössischen Sportschule Magglingen d / Ausgabe 2002 (02.04)
Volleyball Volewa Wald Ein Produkt der Eidgenössischen Sportschule Magglingen.81.1 d / Ausgabe (.) Trainingshandbuch H Saison 1 / 11 Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die Partnerschaft
MehrEHC Visp. «Elterninformation»
EHC Visp «Elterninformation» 2 EHC Visp «Traktanden» Bereich Nachwuchs EHC Visp Young Lions Mannschaften, Trainer- und Betreuerstaff Trainings- & Saisonziele Rolle der Eltern Homepage / Transport / Verpflegung
MehrWillkommen Bienvenue Benvenuti Welcome. HOCKEY CLUB MÜNCHENBUCHSEE-MOOSSEEDORF Informationsanlass, 26. April 2017
Willkommen Bienvenue Benvenuti Welcome HOCKEY CLUB MÜNCHENBUCHSEE-MOOSSEEDORF Informationsanlass, 26. April 2017 Ablauf Rückblick Info Aktive Info Nachwuchs Marketing / Sponsoren Beantwortung von Fragen
MehrWarum sollen wir den EHC Arosa unterstützen?
Sponsoring Warum sollen wir den EHC Arosa unterstützen? Thomas Zeller Vorstand EHC Arosa EHC Arosa Der EHC Arosa erfreut sich einer grossen Fangemeinschaft, die sich über die gesamte Schweiz erstreckt.
MehrSportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020
Erarbeitet: Oktober 2011 Dr. Tim Hartmann Sportpsychologisches Konzept SJV 2012-2020 Judo Schweizerischer Judo und Ju-Jitsu Verband Abteilung Leistungssport Fédération suisse de Judo et Ju-Jitsu Division
MehrDEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu
DEB / LEV Alter und Ligenstruktur neu DNL DNL Süd U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 U - 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994 DNL Nord U 20 / 1991 U 19 / 1992 U 18 / 1993 U 17 / 1994
MehrFrauenfussball. CH-Frauenfussball. Roman Hangarter
CH-Frauenfussball Wer spielt Frauenfussball 1970: Start Frauenfussball 1994: 171 Teams 3 700 Lizenzierte 2004: 427 Teams 11 700 Lizenzierte 2005: 14 000 Lizenzierte Von den 14 000 Spielerinnen spielen
MehrAnmeldung SCA Juniorinnen und Junioren Jahre Regionalkader Jahre Nationalkader. Selektionstest (nach PISTE) Regionalkader
Kader-Selektion 17/18 Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren 14-18 Jahre Regionalkader 16-20 Jahre Nationalkader Selektionstest (nach PISTE) Athletinnen/Athleten von Rang 1 bis 12 bei den Knaben und bei
MehrWillkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried. Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt!
Willkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt! Was ist Eishockey? Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt.
MehrPRO CAMP AROSA 2016 HOCKEY CAMPS HOCKEY EVENTS HOCKEY EXCELLENCE
PRO CAMP AROSA 2016 HOCKEY CAMPS HOCKEY EVENTS HOCKEY EXCELLENCE Zertifiziert durch Ochsner Hockey AG Industriestrasse 22 CH-8424 Embrach Telefon 044 866 80 00 academy@ochsnerhockey.ch www.ochsneracademy.ch
MehrMIKE SCHIFFERLE ROSENGARTENSTRASSE HOCHDORF TEL:
MIKE SCHIFFERLE ROSENGARTENSTRASSE 22 6280 HOCHDORF TEL: 079 4531044 EMAIL: SCHIFFERLESPORT@GMX.CH AUSDAUER-EXPERTE SAFS SWIM INSTRUCTOR PERSONAL COACH DEIN COACH Triathlon Profi seit 2010 25 Ironman Finisher
MehrII. Reglement System "2 Spieler-Registrierungen" im Leistungssport (LS) sowie im Nachwuchsund Amateursport (NAS) (B-Lizenz-Reglement)
Reglement und Weisungen für den Spielbetrieb im Leistungssport (LS) sowie im Nachwuchs- und Amateursport (NAS) der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) II. Reglement System "2 Spieler-Registrierungen" im
MehrKrafttraining im BMX Radsport. Andreas Endlein
Krafttraining im BMX Radsport Andreas Endlein Inhalt Vorwort Braucht der BMX-Fahrer Krafttraining? Grundlegendes Trainingsprinzip Krafttraining Unterteilung der Kraft Stellenwert der Maximalkraft Steuern
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrLehrmittel esa Das sportmotorische Konzept
Lehrmittel esa Das sportmotorische Konzept Das Unterrichtsmodell von esa 2 Das sportmotorische Konzept Die verschiedenen Leistungsanteile stehen in einem engen Beziehungsgefüge. Ausdruck dieses Zusammenspiels
MehrStruktur - Übersicht Erste Qualifizierungsstufe [120 UE] SPEZIALAUSBILDUNG [60 UE]
Struktur - Übersicht Erste Qualifizierungsstufe [120 FÜL FÜL Jugend- Jugendleiter/in leiter/in SV NRW SPEZIALAUSBILDUNG [60 [60 [60 [60 [60 [60 Jugendleiter [60 + + + + + + Bezirke & SV NRW GRUNDAUSBILDUNG
MehrELTERN INFOABEND SAISON PICCOLO STUFE. Mai 2017 Fabio Schwarz
ELTERN INFOABEND SAISON 2017-18 PICCOLO STUFE Mai 2017 Fabio Schwarz INHALTSVERZEICHNIS 1. GCK/ZSC Lions Nachwuchs Organisation 2. Prävention 3. Ausrüster / Material 4. Infos Stufe / Team-Info 5. Eltern
MehrHockey Club Eisbären St. Gallen
Hockey Club Eisbären St. Gallen www.hc-eisbären.ch Investieren Sie in den Nachwuchs und dessen Zukunft Zustelladresse Offizieller Partner des HC Davos HC Eisbären Postfach 208 CH-9015 St. Gallen info@hceisbaeren.ch
MehrPräsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken
Präsentation Vision und Strategie bis 2017 des FC Interlaken Sport. Bildung einer Sportkommission unter der Leitung der Sportverantwortlichen des FC Interlaken. Aufteilung der sportlichen Aufgaben mit
MehrAnlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung
Anlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung Inhalt 1. Aufgabenorientierung... 1 2. Träger der Ausbildung... 1 3. Voraussetzungen für Anmeldung / Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung...
MehrPrognose- und Feedbackbogen
Prognosebogen Prognose- und Feedbackbogen Zusatzmaterial zum Hörbuch Mit mentaler Wettkampfvorbereitung zum Erfolg Dein Coach im Ohr Die praktische Übungsanleitung Direkt im Training anwendbar! «Mit mentaler
MehrSchnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!
Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung WORKSHOP SAISONVORBEREITUNG 05. JULI 2014 GMUNDEN Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball! Das System Klopp 1 Aspekte des Konterspiels
MehrGanzheitliches Trainingsmodell
1 Ganzheitliches Trainingsmodell TAKTIK KONDITION TECHNIK PERSÖNLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER BEWEGLICHKEIT 2 Die Kondition KOORDINATION AUSDAUER
MehrSFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom)
SFV - Konzept Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12 (Niveau C- / B-Diplom) Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy
MehrJ+S Trainingshandbuch Volleyball
Ein Produkt der Eidgenössischen Sportschule Magglingen 30.841.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Volleyball BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel,
MehrCoaching Symposium WM U18
Coaching Symposium WM U18 SCORING Luzern 18.4. 2015 Einflusszonen Scoring Mental / Mentalität Physische / Anatomische Aspekte Technik (individuelle Skills) Einzeltaktik Slot-Verhalten Taktik Torhüter Umsetzen
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT
Anlage 3 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainers C Leistungssport umfasst die Hinführung zur leistungsund wettkampforientierten
MehrGesamtübersicht Lehrgangsablauf
Gesamtübersicht Lehrgangsablauf Liebe Sportfreunde, anbei der Zeitplan für die Trainerausbildung zum Erwerb der C-Lizenz Leistungssport Boxen. Zu jedem Block sind Sportsachen mitzubringen, um an den Praxismodulen
MehrKOMPETENZMEETINGS KLOTEN - BURGDORF- FRIBOURG - BELLINZONA
KOMPETENZMEETINGS KLOTEN - BURGDORF- FRIBOURG - BELLINZONA Swiss Ice Hockey Federation, Hagenholzstrasse 81, CH-8050 Zurich +41 44 306 50 50, info@swiss-icehockey.ch, www.swiss-icehockey.ch YOUTH SPORTS
MehrROAD TO EM Stützpunkt Nationalteam Ein einzigartiges Projekt zur Vorbereitung der Volleyball EM 2013 im eigenen Lande:
ROAD TO EM 2013 Stützpunkt Nationalteam 2010-2013 Ein einzigartiges Projekt zur Vorbereitung der Volleyball EM 2013 im eigenen Lande: Ein Club führt die Nationalmannschaft an die EM Agenda Einführung Anforderungen
MehrNachwuchsförderung. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3
Nachwuchsförderung Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 roter Faden der Athletenentwicklung... 3 2.2 sportwissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen zur Nachwuchsförderung... 3 2.3 Programme
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrDer Weg der Athleten. Förderkonzept Swiss Rock n Roll Confederation
Förderkonzept Swiss Rock n Roll Confederation Dokumente - Ziele - Athletenweg - Wettkampfsystem - Kaderstruktur - Selektionskonzept Der Weg der Athleten Inhalt In dieser Dokumentation wird der Weg zum
Mehr1.4 System 2 Spieler-Registrierungen 2017/2018
Art. 1 Zweck... 3 Art. 2 Spielerregistrierung... 3 2.1 Vorbemerkungen... 3 2.1.1 Partnerteam-Verträge / Partnerteam-Spielerregistrierung... 3 2.1.2 Kombi-Teams... 3 2.2 Berechtigung für die Teilnahme an
MehrFörderkonzept Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011)
Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011) Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Konzepts 1 2. Aufgaben in der Nachwuchsförderung 2 Regionalverband Ostschweiz Tennis 2 Mitglieder (Tennisclubs, Centers) von
MehrDeutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige)
Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige) Hans-Peter Born Bundestrainer 1 RAHMENPLAN TRAINING und TURNIERE u12 (10-12jährige) 1. Trainingsstufe 2. Ziele 3. Charakteristik
MehrBasel. alents. talents. UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern.
sel Ba Basel lents asel ta talents alents UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern. Unterstützung auf dem Weg zur Spitze Junge Sporttalente
MehrInstitutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport
Gelebte Realität: Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport Dieter W. Welsink Diplom-Sportlehrer DOSB Sport- Physiotherapeut Lehrbeauftragter der DSHS Köln Geschäftsführender
MehrTrainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.
Trainingslehre Kursbuch Sport 10., durchgesehene und korrigierte Auflage Herausgegeben von Volker Scheid Robert Prohl Redaktion mit Beiträgen von Petra Sieland Silke Bergmann/Björn Stapelfeldt Martin Hillebrecht/Natascha
MehrJugendkonzept 2016/2017 TC Seulberg
Thema Förderung Jugend Unser Nachwuchs ist uns wichtig: Der Verein - in enger Kooperation mit der Tennisschule Weisz - bietet verschiedene - auch individuelle - Trainings- und Förderkonzepte für unsere
MehrSportpolitik Saison
PRIORITÄTEN DER SPORTPOLITIK 2017-2018 Senior Nationalmannschaft Herren (5x5): Bildung einer neuen Mannschaft aus jungen Talenten zwischen 18 und 25 Jahren mit jährlicher Betreuung des Nationaltrainers
MehrKinderfußball. technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden. Tilo Morbitzer
Fortbildungslehrgang BÖFL, 27.06.2014 Kinderfußball technisch-taktische Vorbereitung des Spielaufbaus auf den Großfeldfußball - Ein roter Faden Tilo Morbitzer Warum dieses Thema? Profis Amateure Akademie
MehrLernen Leisten Lachen
Lernen Leisten Lachen Eltern-Info Piccolo Saison 2015/16 Version 2 Themen Vorstellung Trainer-Crew Trainings- und Turnierbetrieb Regeln, Anliegen Diverses Fragen Vorstellung Trainer-Crew Trainer-Crew Andreas
MehrSFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom
SFV - Konzept Trainerausbildung C- Diplom Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy Kinder- und Jugendschutz im Fussball
Mehr