Genexpressionstests zur Prognoseabschätzung beim Mammakarzinom

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Genexpressionstests zur Prognoseabschätzung beim Mammakarzinom"

Transkript

1 Sonderdruck aus 55. Jahrgang März 2014 ONKOLOGIE Genexpressionstests zur Prognoseabschätzung beim Mammakarzinom Marion Kiechle FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3

2

3 ONKOLOGIE Genexpressionstests zur Prognoseabschätzung beim Mammakarzinom Marion Kiechle Für viele Patientinnen ermöglicht die Anwendung der aktuellen Leitlinien eine effektive und risikoadaptierte Behandlung ihres Mammakarzinoms. Trotzdem werden Patientinnen der mittleren Risikogruppe bis heute in erheblichem Umfang übertherapiert, weil die etablierten klassischen klinisch-pathologischen Faktoren keine objektive Einschätzung des individuellen Fernmetastasierungsrisikos erlauben. Genexpressionstests haben sich zu einer verlässlichen diagnostischen Methode entwickelt, um eine adjuvante Chemotherapie bei Patientinnen der mittleren Risikogruppe gezielter und deutlich seltener einzusetzen. In dieser Übersicht werden EndoPredict und Oncotype DX als die Genexpressionstests diskutiert, die in Deutschland die weiteste Verbreitung gefunden haben. Die Fortschritte der letzten Jahrzehnte bei der Therapie des Mammakarzinoms haben dazu geführt, dass an deutschen Kliniken für die Patientinnen aktuell Zehnjahres-Überlebensraten von bis zu 90 % realisiert werden können (1). Wesentliche Voraussetzungen für diesen Fortschritt waren die Zentralisierung der Behandlung von Brustkrebs in spezialisierten und zertifizierten Brustzentren und eine Standardisierung der Therapie auf der Basis evidenzbasierter Leitlinien. Kernpunkt der modernen Leitlinien (2, 3) ist eine Stratifizierung der Patientinnen entsprechend ihres Metastaserisikos. Die Leitlinien teilen die Patientinnen für gewöhnlich in drei Risikogruppen niedrig, mittel und hoch ein. Für die Patientinnen in der Niedrig- und in der Hochrisikogruppe kann die Therapieentscheidung für oder gegen Chemotherapie in den meisten Fällen eindeutig getroffen werden. Problematisch war bisher die Therapieentscheidung für Patientinnen in der mittleren Risikogruppe. Die mittlere Risikogruppe Für Patientinnen in der mittleren Risikogruppe sind die klassischen Therapieleitlinien derzeit nur bedingt hilfreich. Von den Patientinnen, die pro Jahr in Deutschland mit primärem Brustkrebs diagnostiziert werden, fallen etwa die Hälfte in diese Risikogruppe. Seit Langem ist bekannt, dass etwa 70 % dieser Patientinnen ohne den Einsatz von Chemotherapie nachhaltig von ihrem Brustkrebs geheilt werden können. Leider erlaubt die Risikostratifizierung anhand der etablierten Methoden wie Grading, Tumorgröße usw. nicht, die Patientinnen, die mit einer reinen endokrinen Therapie ausreichend behandelt werden können, sicher von denen abzugrenzen, die eine Chemotherapie benötigen. Als Konsequenz daraus müssen die Gynäko-Onkologen oftmals zur Sicherheit eine Chemotherapie empfehlen, aber der Anteil der mit Chemotherapie behandelten Patientinnen schwankt erheblich zwischen den Zentren (4). Dies unterstreicht, wie subjektiv diese Therapieentscheidung hier oftmals ist. Außerdem haben große Metaanalysen gezeigt, dass nur einem kleinen Anteil der Patientinnen mit östrogenrezeptorpositivem, HER2-negativem Brustkrebs eine Chemotherapie überhaupt nutzt (5). So werden durch unzureichende Diagnostik 20 bis 40 % der Patientinnen also allein in Deutschland bis Frauen im Jahr den erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen einer Chemotherapie ausgesetzt, ohne dass ihre Tumorerkrankung dadurch auch nur im Entferntesten besser behandelt würde. Problemlösung durch Molekularpathologie? Vor fast 15 Jahren wurde mit den intrinsischen Subtypen zum ersten Mal ein neuer diagnostischer Ansatz beschrieben, der es erlaubt, die Tumoren auf der Basis ihrer molekularbiologischen Charakterisierung sicherer einzuteilen, als dies mit den klassischen Methoden der Tumordiagnostik bis dato möglich war. Der Fortschritt, der durch die Einführung der intrinsischen Subgruppen erzielt wurde, war allerdings primär konzeptioneller Natur: Die Zuordnung einer Patientin zu einer intrinsischen Subgruppe war für die praktische Anwendung in der Klinik viel zu aufwändig und die therapeutischen Konsequenzen mussten zunächst validiert werden. Sie bildeten jedoch eine Basis für die anschließende Entwicklung der Genexpressionstests, die wie die Bestimmung der intrinsischen Subtypen auf einer Analyse der Tumorgene beruht. Mittlerweile gibt es etwa ein Dutzend verschiedener prognostischer Genexpressionstests allein für Brustkrebs. In diesem Beitrag sollen nur die beiden in Deutschland derzeit relevanten Tests behandelt werden: der in Deutschland entwickelte EndoPredict und der amerikanische Oncotype DX. EndoPredict und Oncotype DX Trotz aller Unterschiede im Detail haben EndoPredict und Oncotype DX nicht nur auf den ersten Blick viele 32 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

4 Gemeinsamkeiten: Beide Tests beruhen auf der Analyse einer Reihe tumorrelevanter Gene mithilfe quantitativer RT-PCR von mrna. Diese RNA kann aus formalinfixiertem Tumorgewebe gewonnen werden (6, 12). Beide Tests wurden in einem stringenten prospektiv-retrospektiven Ansatz in mehreren klinischen Studien validiert und besitzen entsprechend den Evidenzlevel 1b nach Simon und Hayes (7, 8). Diese Systematik zur Bestimmung des Evidenzlevels von Biomarkern wird seit 2013 auch von der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie für ihre Methodenklassifizierung verwendet (9). EndoPredict und Oncotype DX können aus den Patientinnen mit primärem ER-positivem/HER2-negativem Mammakarzinom eine Niedrigrisikogruppe mit so geringem Metastaserisiko abtrennen, dass für die derart stratifizierten Patientinnen eine Chemotherapie normalerweise keine sinnvolle Therapieoption darstellt. Diese Schluss folgerung lässt sich aus einer großen Metaanalyse ableiten, in der gezeigt wurde, dass der relative Benefit einer adjuvanten Chemotherapie bei Brustkrebs unabhängig von der Subgruppe des Tumors etwa 30 % beträgt (5). Eine Patientin mit niedrigem Fernmetastasierungsrisiko (< 10 %) hat daher einen so geringen absoluten Vorteil von einer Chemotherapie zu erwarten, dass die Abwägung von deren Nutzen und Risiken oft gegen die Chemotherapie spricht. Eine Patientin mit hohem Metastaserisiko hat dagegen einen viel höheren absoluten Vorteil von einer Chemotherapie (10). EndoPredict wie Oncotype DX erlauben allerdings beide keine Vorhersage, ob die Chemotherapie, die aufgrund der Klassifizierung in die Hochrisikogruppe der Tests gegeben wird, tatsächlich hinreichend und erfolgreich sein wird. Dem Oncotype DX wird zwar bis heute sogar in der wissenschaftlichen Literatur gelegentlich attestiert, genau diesen Chemobenefit vorhersagen zu können. Dieser Anspruch hält einer genaueren Überprüfung jedoch nicht stand (11). Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Oncotype DX und dem EndoPredict liegt darin, dass der Oncotype DX mithilfe einer relativ inhomogenen Patien tinnenkohorte entwickelt wurde, die auch HER2-positive Patientinnen einschloss. Damals wurden ER-positive/HER2-positive Tumoren noch nicht als eine vom ER-positiven/ HER2-negativen Brustkrebs verschiedene Erkrankung erkannt. Bei dem neueren EndoPredict wurden für die Entwicklung nur Tumoren der Subgruppe verwendet, für die die Genexpressionstests im klinischen Alltag sinnvoll eingesetzt werden können: die ER-positiven/HER2-negativen Tumoren. Dies macht es naheliegend, dass der EndoPredict auf diese Subgruppe von Patientinnen besser adaptiert sein könnte. Das wäre dann ein Grund, warum der EndoPredict der erste Genexpressionstest ist, für den nachgewiesen werden konnte, dass er gegenüber den klassischen Markern zur Risikostratifizierung (inklusive Ki-67) tatsächlich Zusatzinformation liefert (12). Der Oncotype DX wurde zunächst nur für nodal-negative Patientinnen entwickelt und erst später auch an Tumoren mit positivem Lymphknotenstatus validiert. Anders der EndoPredict: Er wurde bereits initial für nodal-positive wie nodal-negative Patientinnen entwickelt und validiert. Inwieweit dies eine unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Tests bei nodal-positiven Patientinnen zur Folge hat, lässt sich zurzeit nicht sicher beantworten, da es bezüglich der prognostischen Leistungsfähigkeit keinen direkten Vergleich zwischen EndoPredict und Oncotype DX gibt. In der SWOG8814-Studie, in der die Validierung des Oncotype DX bei nodalpositiven Patientinnen erfolgte, betrug das krankheitsfreie Überleben nach zehn Jahren in der Niedrigrisikogruppe des Oncotype DX allerdings lediglich 60 % (13). Dieser relativ niedrige Wert wirft die Frage auf, ob der Oncotype DX bei nodal-positiven Patientinnen derzeit tatsächlich klinisch eingesetzt werden sollte (14). 95 % krankheitsfreies Überleben für die nodal-positiven Patientinnen mit niedrigem Risiko nach EndoPredict clin in den Studien 6 und 8 (12) der Austrian Breast and Colorectal Cancer Study Group (ABCSG) lässt dagegen einen Einsatz von EndoPredict auch in der nodal-positiven Situation durchaus vertretbar erscheinen. Tumorbiologie versus Tumorpathologie Mittlerweile ist kaum mehr strittig, dass die Analyse der Tumor-RNA unser Verständnis der Prozesse in einem Tumor bereichert hat. Umgekehrt bedeutet dies natürlich nicht, dass dadurch die klassischen Stratifizierungsmarker wie Tumorgröße, Nodalstatus, Grading usw. weniger aussagekräftig würden. Bei der Entwicklung von EndoPredict wurde erstmals untersucht, ob die Aussagekraft eines Genexpressionstests durch die Hinzunahme klassischer Prognosefaktoren verbessert werden kann. Die Verrechnung der klinischen Faktoren Tumorgröße und Nodalstatus mit dem EndoPredict- Score ergab einen Hybridscore, der sowohl den klassischen Prognosefaktoren als auch dem reinen RNA-Fingerabdruck deutlich überlegen ist. Dieser Hybridscore wurde bereits mit der Erstpublikation von EndoPredict vorgestellt (12) und als EP clin bezeichnet. Die Verwendung des EP clin vergrößerte die Niedrigrisiko-Gruppe im Vergleich zu einer Klassifikation mit dem reinen molekularen Score in der ABCSG-8-Studie von 48 % auf 65 %; die Hazard Ratio stieg dabei von 2,66 auf 4,27. So überraschend diese Entdeckung zunächst gewesen sein mag, so leicht lässt sich das erhaltene Ergebnis interpretieren: Während die Analyse der Tumor-RNA Erkenntnisse über die Biologie eines Tumors liefert, sind die vom Pathologen bestimmte Größe eines Tumors und sein Nodalstatus Indikatoren für die Entwicklung, die ein Tumor mit Bezug auf Wachstum und Dissemi- 233 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

5 nation im Körper bereits genommen hat. Ein Tumor mit einer wenig aggressiven Biologie, der aber spät erkannt wurde und Zeit hatte, sein zerstörerisches Potenzial zu entfalten, mag für seine Trägerin gefährlicher sein als ein Geschwulst mit aggressiver Biologie, das aber frühzeitig erkannt und entfernt wurde. Von daher ist es verständlich, warum eine umfassende Charakterisierung eines Malignoms es erfordert, Tumorbiologie und Tumorpathologie zu berücksichtigen. Genexpressionstests, die etablierte Methoden der Risikostratifizierung integrieren, sind daher eine konsequente Weiterentwicklung der ersten Genexpressionstests und werden gewöhnlich als Genexpressionstests der zweiten Generation bezeichnet (15). Zwei Risikogruppen oder drei Risikogruppen? Oncotype DX wie auch EndoPredict geben das Risiko in Form eines kontinuierlichen Risikoscores an. Beim Oncotype DX reicht dieser Score von 0 bis 100; beim EP clin von 1 bis 8. Bei beiden Scores ist die Beziehung zwischen Score und Metastaserisiko nicht linear. Beide Genexpressionstests geben daher zusätzlich zum Score auch das relative Metastase risiko für eine Patientin in Prozent an. Für die klinische Anwendung der Genexpressionstests ist es wesentlich, dieses relative Risiko in eine Therapieempfehlung zu übersetzen. Dazu verwenden beide Tests, EndoPredict wie Oncotype DX, ein bzw. zwei Grenzwerte ( Cut-off Values ) für die Scores. Der EndoPredict teilt die Patientinnen einer Hoch- bzw. Niedrig- Risikogruppe zu. Damit lässt sich das EndoPredict-Ergebnis direkt in eine Therapieentscheidung umsetzen. Der Oncotype DX hat drei Risikoklassen, die wegen unterschiedlich definierter Grenzwerte in verschiedenen Studien und in der Routine unterschiedliche Größen und Risikoprofile haben. Dies kann zu einer Unsicherheit beim Anwender führen, weil heute nicht klar ist, welche Grenzwerte abschließend Vorhersage früher bzw. später Metastasen multivariate Cox-Regression Variable korrekt sein werden. Vor allem führen zwei Grenzwerte aber dazu, dass neben der Hoch- und Niedrig-Risikogruppe eine Gruppe mittleren Risikos entsteht. Beim Oncotype DX fallen 30 bis über 40 % der Patientinnen in diese Gruppe und das Klassifizierungsergebnis ist für eine Therapieentscheidung somit nicht verwendbar. Die noch laufende TAILORx-Studie soll hier zukünftig Klarheit bringen. Spätmetastase 0 5 Jahre Unit HR (95 % CI) p-wert > 5 Jahre Unit HR (95 % CI) Eine Besonderheit von ER-positivem, HER2-negativem Brustkrebs ist sein Potenzial, noch sehr spät nach der Primärtherapie Metastasen bilden zu können (16). So tritt hier etwa die Hälfte der Metastasen später als fünf Jahre nach der Erstdiagnose auf. Kürzlich wurde gezeigt, dass der Oncotype DX nur innerhalb der ersten fünf Jahre nach Beginn der Primärtherapie in der multivariaten Analyse signifikant prognostisch ist; er besitzt jedoch keine Vorhersagekraft für späte Metastasen (17). Der EndoPredict behält sein prognostisches Potenzial unabhängig vom betrachteten Zeitfenster (Hazard Ratio für das Intervall 0 5 Jahre: 4,82 (3,12 7,44); Hazard Ratio für das Intervall 5 10 Jahre: 6,25 (2,72 14,36) (18). Offensichtlich hat hier der Endo- Predict im Vergleich der beiden Genexpressionstests einen Vorsprung. Der Grund für diese höhere Leistungsfähigkeit von EndoPredict ist, dass hier die Proliferationsgene den prognostischen Wert des Tests für die frühe Metastase primär definieren und seine Vorhersagekraft für die Spätmetastase zum größeren Teil aus den mit dem ER- Signalling assoziierten Genen abgeleitet werden kann. Dies wird aus der in Tabelle 1 gezeigten multivariaten Cox-Regression deutlich. Die Möglichkeit, mit dem EndoPredict auch Spätmetastasen vorhersagen zu können, markiert einen erheblichen Fortschritt bei der Stratifizierung des Mammakarzinoms, zumal wir heute wissen, dass sich gerade Spätmetastasen durch Verlängerung der endokrinen Therapie effektiv reduzieren lassen (19). Somit könnten Genexpressionstests, die auch späte Metastasen vorhersagen, als unterstützender Biomarker für die Entscheidung dienen, ob die endokrine Therapie bei Patientinnen mit einem hohen Metastaserisiko über die fünf Jahre hinaus verlängert werden sollte. Zentrallabor oder Pathologie vor Ort p-wert Proliferation 1,60 (1,33 1,92) < 0,001 1,19 (0,85 1,67) 0,298 ER-Signalling 0,89 (0,75 1,06) 0,204 0,61 (0,46 0,81) < 0,001 Nodalstatus 2,20 (1,71 2,83) < 0,001 2,50 (1,60 3,90) < 0,001 Alter 1,03 (1,00 1,06) 0,040 0,98 (0,93 1,02) 0,356 Tumorgröße 1,26 (0,94 1,70) 0,123 1,15 (0,69 1,93) 0,585 Ki67 1,00 (0,98 1,03) 0,728 1,01 (0,97 1,06) 0,502 Grading 1,23 (0,78 1,93) 0,364 0,69 (0,35 1,36) 0,286 Tab. 1: Multivariate Cox-Analyse zur Abschätzung der Fähigkeit verschiedener prognostischer Motive, frühe (bis 5 Jahre nach Therapiebeginn) bzw. späte (5 10 Jahre nach Therapiebeginn) Metastasen vorherzusagen (23). Deutlich wird, dass das Proliferationsmotiv von Endo- Predict in der multivariaten Analyse ausschließlich für die frühe Metastase prognostisch ist. Sein Motiv ER-Signalling ist hingegen prognostisch für Spätmetastasen (1.702 ER+/HER2 Tumoren, ABCSG 6/8). Die üblichen Prognosefaktoren außer dem Nodalstatus sind neben dem EndoPredict für die frühe wie späte Metastase multivariat insignifikant. Als die Genexpressionstests der ersten Generation, wie der Oncotype DX, auf 34 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

6 den Markt kamen, war dies technisches Neuland. Multigentests waren komplex, wurden in spezialisierten Forschungs- und Entwicklungslabors unter Verwendung von Microarrays und Hochdurchsatz-PCR-Geräten durchgeführt. Eine Standardisierung für den breiten Einsatz war nicht entwickelt. Um diese Innovation für die breite klinische Anwendung dennoch verfügbar zu machen, wurden die Tests zunächst in eigens eingerichteten Firmenlabors etabliert (20). So ist der Oncotype DX bis heute weltweit nur in einem einzigen Referenzlabor in den USA verfügbar. Dies hat den Nachteil, dass so unmittelbar kein mit den Details der Methode vertrauter Ansprechpartner für Rückfragen der Patientin lokal zur Verfügung steht und dass der Zeitaufwand bis zum Vorliegen des Ergebnisses vergleichs weise lang ist. Schwierig kann auch die Erstattungssituation für medizinische Leistungen sein, die außerhalb der EU erbracht werden. Ebenso ist die Frage zurzeit nicht geklärt, ob der anfordernde Gynäkologe in dieser Situation für möglicherweise inkorrekte Ergebnisse selbst haftet, zumal der Oncotype-DX-Test nicht über die europäische CE-Markierung verfügt. der Genexpressionstests in der klinischen Routine eröffnet, wurde von Dubsky et al. (2003) veröffentlicht (23): Patientinnen aus den Studien 6 und 8 der ABCSG wurden entsprechend der S3-Leitlinie (22) in die Risikogruppen niedrig (248 Patientinnen), mittel (1.371 Patientinnen) und hoch (83 Patientinnen) stratifiziert. Nach den in Deutschland derzeit üblichen Therapieentscheidungen wäre ein erheblicher Teil der Risikogruppe mittel mit Chemotherapie behandelt worden. Für 840 Patientinnen dieser Risikogruppe (61 %) wurde mit dem EndoPredict ein niedriges Metastaserisiko bestimmt. 4,5 % dieser 840 Patientinnen, die also nach S3-Leitlinie ein mittleres Risiko aufwiesen und der Niedrigrisikogruppe nach EndoPredict angehörten, metastasierten unter rein endokriner Therapie innerhalb von zehn Jahren nach der initialen Diagnose. Die Metastaserate in der Patientinnengruppe mit niedrigem Risiko nach S3-Leitlinie betrug Patientinnen in derselben Zeit 5,3 % (s. Abb. 1). Die Studie zeigt, dass es eine Stratifizierung nach EndoPredict erlaubt, die Gruppe der Patientinnen, die sicher auf eine Chemotherapie verzichten können, von gut 14 % (Niedrigrisiko nach S3) auf fast 64 % (Niedrigrisiko nach S3 plus mittleres Risiko nach S3/niedriges-Risiko nach EndoPredict) zu erhöhen. In welchem Umfang der Einsatz von EndoPredict unnötige Chemotherapien vermeiden kann, wurde kürzlich an 100 an der TU München untersuchten Patientinnen prospektiv gezeigt: Die Kenntnis des EndoPredict- Ergebnisses bewog die interdisziplinäre Tumorkonferenz, bei 28 % der Patientinnen die vorherige, ohne EndoPredict gefallene Entscheidung, der Patientin eine Chemotherapie zu empfehlen, zugunsten einer reinen Hormontherapie zu ändern. Rein zahlenmäßig weniger bedeutsam war, dass bei 3 % der Patientinnen durch den EndoPredict eine Entscheidungs- Stratifizierung nach EndoPredict und Metastasierungsrisiko Inzwischen hat sich die Technologie der Genexpressionsanalysen weiterentwickelt. Die Tests der zweiten Generation können meist von den Pathologen vor Ort für das Brustzentrum durchgeführt werden. Durch Ringversuche und analytische Validierungsstudien konnte die Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit bei einer dezentralen Durchführung in der Pathologie gezeigt werden (21, 22). Die Frage der rechtlichen Verantwortlichkeiten für das Ergebnis ist durch die CE-Markierung und die Funktion des durchführenden Pathologen definiert. An der TU München ist das EndoPredict-Ergebnis zumeist binnen zwei Tagen verfügbar. Anwendung in der Praxis Ein eindrucksvolles Beispiel für das Potenzial, das die breite Anwendung 248 Patientinnen niedriges Risiko 5,3 % Metastasen 840 EP clin niedriges Risiko 4,5 % Metastasen S3-Therapieleitlinien Patientinnen mittleres Risiko EndoPredict clin 531 EP clin hohes Risiko 19,7 % Metastasen 83 Patientinnen hohes Risiko 45 % Metastasen Abb. 1: Stratifizierung von Teilnehmerinnen der ABCSG-Studien 6 und 8 nach S3-Leitlinie (22) und anschließende Einteilung der Patientinnen mit mittlerem Risiko entsprechend S3-Leitlinie mit dem EP clin. Die Studie zeigt, dass sich mehr als die Hälfte der Patientinnen der mittleren Risikogruppe nach S3-Leitlinie auf der Basis von EndoPredict rein endokrin ebenso sicher behandeln lässt wie die Patientinnen mit niedrigem Risiko nach S3-Leit linie. Der Anteil der Patientinnen, die sicher keine Chemotherapie benötigen, steigt so um mehr als den Faktor vier. 235 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

7 änderung pro Chemotherapie erfolgte (24). Es zeigt aber, dass die Expressionstests nicht nur Übertherapie, sondern auch potenzielle Untertherapie reduzieren können. Zu einem ähnlichen Ergebnis mit einer erheblichen Einsparung an Chemotherapie kam eine andere deutsche Studie, bei der der Einfluss des Oncotype-DX- Testergebnisses auf die Therapieentscheidung untersucht wurde (25). Prospektive Studien Die Studienlage zu den hier diskutierten Genexpressionstests ist mit einem Level of Evidence (LoE) von 1b so gut, dass der Einsatz der Tests in der Praxis nicht nur gerechtfertigt, sondern wünschenswert ist. Doch gerade diese gute Datenlage erschwert gleichzeitig eine weitere prospektive Validierung zum LoE 1a: Denn auch in einer klinischen Studie wäre eine systematische kurative Behandlung von Patientinnen entgegen der Stratifizierung von Oncotype DX oder EndoPredict als Folge einer Randomisierung ethisch kaum mehr vertretbar. Sogar eine Randomisierung innerhalb einer Studie, bei der ein Teil der Patientinnen mit der Hilfe des Onco type-dx-tests stratifiziert worden wäre, ein Teil aber ohne, wurde von der Ethikkommission des Klinikums der TU München bereits in der Vergangenheit zurückgewiesen. Ein solches Studiendesign könnte zudem einen erheblichen Rekrutierungsbias auslösen, da nicht auszuschließen ist, dass zahlreiche informierte Patientinnen dieser Art der Randomisierung ausweichen würden. In der TAILORx-Studie für den Oncotype DX wurde dieses Problem gelöst, indem nur die Patientinnen der mittleren Risikogruppe nach Oncotype DX zwischen den beiden Therapieoptionen Chemotherapie und endokrine Therapie und alleinige endokrine Therapie randomisiert wurden. Die insgesamt etwa 55 % der Patientinnen, die vom Oncotype DX der Hochbzw. Niedrigrisikogruppe zugeordnet wurden, wurden rein endokrin bzw. durchgängig mit Chemotherapie behandelt. Daher stellt die TAILORx- Studie tatsächlich keine prospektive Validierung der Risikoklassifizierung des Oncotype DX dar, sondern besitzt nur das Potenzial, künftig das Dilemma der Therapieauswahl in der mittleren Risikogruppe aufzulösen. Die Frage, ob die Patientinnen der Niedrigrisikogruppe ohne Chemotherapie ausreichend behandelt werden, wird in der TAILORx-Studie nicht adressiert, sondern vorausgesetzt. Als Möglichkeit, Expressionstests prospektiv zu validieren und dabei die geschilderten Probleme zu vermeiden, verbleibt nur ein nichtrandomisiertes Design. Vielversprechend wäre ein Ansatz, der sich an der geschilderten retrospektiven Validierung von Dubsky et al. (23) orientiert: Hier würden Patientinnen der mittleren Risikogruppe nach S3-Leitlinie und niedrigem Risiko nach EndoPredict rein endokrin behandelt und ihr Therapieergebnis nach fünf Jahren in einer Non-Inferiority-Analyse prospektiv mit dem Therapieergebnis von hormonell behandelten Patientinnen, die der Niedrig risikogruppe entsprechend S3-Leit linie angehören, vergli- Design der RESCUE-Studie Risikostratifizierung gemäß S3-Leitlinie weitere Risikostratifizierung mittels EP clin Chemotherapie und endokrine Therapie gemäß S3-Leitlinie primär operiertes, invasives Mamma- Ca, Alter 35 Jahre, ER+, HER2, M0, N0 N+ (1 3), pt1, pt2 St. Gallen S3 S3: niedriges Risiko* S3: mittleres Risiko EPclin niedrig endokrine Therapie endokrine Therapie 5-Jahres metastasenfreies Überleben in beiden Gruppen analog (>93%) hoch Chemotherapie endokrine Therapie * niedriges Risiko nach S3-Leitlinie: pt 2cm und G1 und V0 und ER+ und HER2 und Alter 35 Jahre Abb. 2: Design der RESCUE(Reaching for Evidence based Chemotherapy Use in Endocrine sensitive breast cancer)-studie als prospektiver Nachweis, dass bei Patientinnen der intermediären Risikogruppe nach S3-Leitlinie (S3 IR) und niedrigem Risiko nach EndoPredict eine rein endokrine Therapie kein schlechteres Ergebnis zur Folge hat als eine rein endokrine Therapie bei Patientinnen mit niedrigem Risiko nach S3-Leitlinie (S3 LR) FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

8 chen werden (s. Abb. 2). Durch das Design könnte prospektiv gezeigt werden, dass Gen expressionstests es erlauben, wesentlich mehr Patientinnen ohne Chemotherapie zu behandeln, ohne dass dabei das therapeutische Ergebnis für diese Patientinnen verschlechtert würde. Zusammenfassung und Ausblick Mit den Genexpressionstests steht uns Gynäkologen erstmals ein diagnostisches Werkzeug zur Verfügung, um das Dilemma der Therapieentscheidung in der mittleren Risikogruppe besser als die bisherigen Leitlinien auflösen zu können. Der Evidenzgrad für einige der Tests ist höher als der vieler diagnostischer Methoden für Brustkrebs, die schon seit Langem in der Routine verwandt werden. In der Praxis sind Genexpressionstests seit einer unglücklichen Änderung des EBM im Herbst 2013 nur noch privat versicherten Frauen vorbehalten. Als erste große Krankenkasse hat sich die Techniker Krankenkasse nun entschieden, bei vorliegender Indikation ihren Patientinnen die Kosten für den Endo- Predict-Test auf Anfrage im Einzelfall zu erstatten. Gleichzeitig prüfen die Gremien der Selbstverwaltung im Gesundheitssystem, den Brustkrebspatientinnen Genexpressionstests über Abrechnungsziffern in den Leistungskatalogen als Regelleistung anzubieten. Fortschritt im deutschen Gesundheitssystem hat den Ruf, langsam zu sein. Die meisten Verantwortlichen scheinen aber erkannt zu haben, dass es kaum vertretbar ist, den Brustkrebspatientinnen eine verbesserte Diagnostik durch Genexpressionstests noch länger vorzuenthalten. Literatur 1. Heil J et al.: Outcome analysis of patients with primary breast cancer initially treated at a certified academic breast unit. Breast 21 (2012) ; DOI: /j.breast Interdisziplinäre S3 Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. AWMF-Register Nummer OL; org/fileadmin/downloads/s3-brustkrebsv2012-ol-langversion.pdf 3. onkopedia/leitlinien/mammakarzinomder-frau/mammakarzinom-der-frau.pdf 4. Hassett MJ et al.: Chemotherapy use for hormone receptor-positive, lymph nodenegative breast cancer. J Clin Oncol 26 (2008) doi: / JCO Early Breast Cancer Trialists Collaborative Group (EBCTCG); Peto R et al.: Comparisons between different polychemotherapy regimens for early breast cancer: meta-analyses of long-term outcome among 100,000 women in 123 randomised trials. Lancet 379 (2012) doi: /S (11) Paik S et al.: A multigene assay to predict recurrence of tamoxifen-treated, node-negative breast cancer. N Engl J Med 351 (2004) ; doi: / NEJMoa Simon RM et al.: Use of archived specimens in evaluation of prognostic and predictive biomarkers. J Natl Cancer Inst 101 (2009) doi: / jnci/djp Geyer FC et al.: Molecular classification of estrogen receptor-positive/luminal breast cancers. Adv Anat Pathol 19 (2012) doi: / PAP.0b013e31823fafa downloads/leitlinien/mamma/2013_02_ Februar/pdfs_D/2013D%2005_Prognostische%20und%20pra%CC%88diktive%20 Faktoren.pdf Guidance/pdf/English 11. Schmidt M, Untch M: Ann Oncol 2014, im Druck. 12. Filipits M et al.; EP Investigators: A new molecular predictor of distant recurrence in ER-positive, HER2-negative breast cancer adds independent information to conventional clinical risk factors. Clin Cancer Res 17 (2011) doi: / CCR Albain KS et al.; Breast Cancer Intergroup of North America: Prognostic and predictive value of the 21-gene recurrence score assay in postmenopausal women with node-positive, oestrogen-receptor-positive breast cancer on chemotherapy: a retrospective analysis of a randomised trial. Lancet Oncol 11 (2010) 55 65; doi: /S (09) Ishibe N et al.: Use of Oncotype DX in Women with Node-Positive Breast Cancer. PLoS Curr (2011) July 21; 3: RRN1249. doi: /currents.RRN Brase JC, Kronenwett R, Petry C, Denkert C, Schmidt M; Microarrays 2 (2013) doi: /microarrays Jatoi I et al.: Breast cancer adjuvant therapy: time to consider its time-dependent effects. J Clin Oncol 29 (2011) doi: /JCO Sgroi D et al.: Prediction of late distant recurrence in patients with oestrogenreceptor-positive breast cancer: a prospective comparison of the breast-cancer index (BCI) assay, 21-gene recurrence score, and IHC4 in the TransATAC study population. Lancet Oncol 14 (2013) doi: /s (13) Dubsky P et al.: The EndoPredict score provides prognostic information on late distant metastases in ER+/HER2- breast cancer patients. Br J Cancer 109 (2013) doi: /bjc Davies C et al. for the Adjuvant Tamoxifen: Longer Against Shorter (ATLAS) Collaborative Group: Long-term effects of continuing adjuvant tamoxifen to 10 years versus stopping at 5 years after diagnosis of oestrogen receptor-positive breast cancer: ATLAS, a randomised trial. Lancet. 2013, 381(9869) doi: /S (12) Cronin M et al.: Analytical validation of the Oncotype DX genomic diagnostic test for recurrence prognosis and therapeutic response prediction in node-negative, estrogen receptor-positive breast cancer. Clin Chem 53 (2007) Denkert C et al.: Decentral gene expression analysis for ER+/Her2- breast cancer: results of a proficiency testing program for the EndoPredict assay. Virchows Arch 460 (2012) doi: / s Kronenwett R et al.: Decentral gene expression analysis: analytical validation of the Endopredict genomic multianalyte breast cancer prognosis test. BMC Cancer 12 (2012) 456. doi: / Dubsky P et al.; Austrian Breast and Colorectal Cancer Study Group (ABCSG): EndoPredict improves the prognostic classification derived from common clinical guidelines in ER-positive, HER2-negative early breast cancer. Ann Oncol 24 (2013) doi: /annonc/mds Ettl J, Grosse Lackmann K, Hapfelmeier A, Klein E, Paepke S, Petry C, Specht K, Hoefler H, Kiechle M: J Clin Oncol 31 (2013) (suppl; abstr 581). 25. Eiermann W et al.: The 21-gene recurrence score assay impacts adjuvant therapy recommendations for ER-positive, node-negative and node-positive early breast cancer resulting in a risk-adapted change in chemotherapy use. Ann Oncol 24 (2013) doi: /annonc/ mds512. Interessenkonflikterklärung Die Autorin gibt an, dass keine Interessenkonflikte bestehen. Autorin Prof. Dr. med. Marion Kiechle Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe Ismaningerstraße München marion.kiechle@ lrz.tu-muenchen.de 237 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 3 FRAUENARZT 55 (2014) Nr

OXFORD-DISKUSSION. Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

OXFORD-DISKUSSION. Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe OXFORD-DISKUSSION Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke - Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Campus Lübeck Warum? Unsere

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Multigentests beim Mammakarzinom Prognose (frühes und spätes Rezidiv)

Multigentests beim Mammakarzinom Prognose (frühes und spätes Rezidiv) Multigentests beim Mammakarzinom Prognose (frühes und spätes Rezidiv) Marcus Schmidt Brustzentrum Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Universitätsmedizin Mainz Welche Patientin muss adjuvant mit

Mehr

ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN?

ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? PATHOLOGIE Zsuzsanna Bagó-Horváth Klinisches Institut für Pathologie MUW Molekulare Subtypen Vom Subtyp zur Therapie Beim invasiv-duktalem Mammakarzinom! Genexpressionsanalysen

Mehr

Übertherapie vermeiden

Übertherapie vermeiden Übertherapie vermeiden Inhalt Brustkrebs: Chemotherapie ja oder nein? 2 EndoPredict für eine personalisierte Therapiestrategie 4 Für wen eignet sich EndoPredict? 4 Wie wurde EndoPredict entwickelt? 5

Mehr

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests?

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests? Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Prognostische und prädiktive Faktoren

Prognostische und prädiktive Faktoren Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Prognostische und prädiktive Faktoren Prognostische und prädiktive Faktoren Version 2002: Thomssen / Harbeck Version 2003 2009: Costa

Mehr

Anforderung EndoPredict für GKV-Patientinnen

Anforderung EndoPredict für GKV-Patientinnen Anforderung EndoPredict für GKV-Patientinnen Alle notwendigen Unterlagen finden Sie unter den Dokumenten mit der roten Banderole. Die Dokumente mit der grünen Banderole bitte verwerfen Anfordernder Arzt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine?

Gelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine? Gelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine? Daten aus einem klinischen Krebsregister Elisabeth C. Inwald, Regensburg Offenlegung potentieller

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Molekulare Subtypen welche Bedeutung seit St. Gallen? Prof. Dr. Andreas Schneeweiss

Molekulare Subtypen welche Bedeutung seit St. Gallen? Prof. Dr. Andreas Schneeweiss Molekulare Subtypen welche Bedeutung seit St. Gallen? Prof. Dr. Andreas Schneeweiss Sektionsleiter Gynäkologische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitäts-Klinikum Heidelberg

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen

Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs. Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Chemotherapie und Antikörpertherapie bei Brustkrebs Onkologische Gemeinschaftspraxis Siegburg Dr. med. Franz-Josef Heidgen Grundlegende Therapieverfahren Operation Chemotherapie und Antikörpertherapie

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus. Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele

Mehr

Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch

Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Situation heute Verlegung der Schwangerschaft ins höhere Alter ca. 7-10% der Pat.mit

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist

Warum. Natural AnalyticsTM. wichtig ist Warum Natural AnalyticsTM wichtig ist Wir sind alle geborene Analytiker. Die Menschheit entwickelte sich in einer Welt voll komplexer Informationen und wichtiger Entscheidungen. Wir erkennen Muster und

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Mastektomie Möglichkeiten der Wiederherstellung

Mastektomie Möglichkeiten der Wiederherstellung Mastektomie Möglichkeiten der Wiederherstellung Professor Dr. med. Axel-Mario Feller, Kongresspräsident 2013 der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS), Gemeinschaftspraxis für Ästhetisch-Plastische

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab

Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Themenbereich Bankenstrafrecht Leitlinien aus der BGH-Rechtsprechung (insbesondere BGHSt 46, 30 und BGHSt 47, 148) Jede Kreditbewilligung ist ihrer Natur nach ein mit einem

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ein Jahr EndoPredict in der Schweiz - Erfahrungen aus der Klinischen Praxis. Prof. Dr. Joachim Diebold

Ein Jahr EndoPredict in der Schweiz - Erfahrungen aus der Klinischen Praxis. Prof. Dr. Joachim Diebold Ein Jahr EndoPredict in der Schweiz - Erfahrungen aus der Klinischen Praxis Prof. Dr. Joachim Diebold Beim Mammakarzinom ist die Analyse von prädiktiven Faktoren Standard Östrogen Rezeptor HER2 Mammakarzinom

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

www.schilddruesenforum.at 2/5

www.schilddruesenforum.at 2/5 Der Österreichische Schilddrüsenbrief - Aktuelle Infos für Schilddrüsenpatienten Herausgeber: Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig, Wien - Dr. Wolfgang Buchinger, Graz www.schilddruesenforum.at Nummer 2 2006

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Indirekte Teilliquidation

Indirekte Teilliquidation Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme

Antrag auf Kostenübernahme Antrag auf Kostenübernahme Absender: Name An: Straße Nr. Krankenkasse Straße Nr. PLZ Ort Versicherungsnummer PLZ Ort Ort, Datum Antrag auf Übernahme der Kosten für EndoPredict 4_ANK_GKV_V11/14 Sehr geehrte

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr