Rechtsgrundlagen, Fakten und Irrtümer der vier Handlungsfelder gemäß AEVO

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2 Torsten Kniebel Bildungswissenschaftliches Basiswissen zur Ausbildereignungsprüfung Rechtsgrundlagen, Fakten und Irrtümer der vier Handlungsfelder gemäß AEVO 3., erweiterte Ausgabe 1

3 Herausgeber: kniebel.com Torsten Kniebel Hakenstraße Osnabrück Satz: Torsten Kniebel Covergestaltung: Torsten Kniebel Coverfoto: Sean Prior Druck: epubli GmbH Prinzessinnenstraße Berlin Nachdruck, Verarbeitung, Verbreitung oder Vervielfältigung durch analoge oder digitale Kopien jeglicher Art auch auszugsweise sind ohne Zustimmung des Herausgebers nicht gestattet und werden urheber- und strafrechtlich verfolgt. Bei Zitation in wissenschaftlichen Werken freut sich der Autor über eine entsprechende Benachrichtigung kniebel.com Alle Rechte vorbehalten. 2

4 Vorwort Der Markt an Literatur zur Ausbildereignungsprüfung erscheint bereits recht gesättigt. Dennoch ist es mir bislang nicht gelungen, ein überzeugendes Buch zu finden, das ich Bildungsträgern und Kursteilnehmern zur Prüfungsvorbereitung empfehlen könnte. Die hobbypädagogischen Irrtümer ziehen sich durch fast alle mir bekannten Werke. Die wissenschaftlich fundierten hingegen vernachlässigen die prüfungsrelevanten Themen. Deshalb habe ich mich an den Laptop gesetzt und Ihnen und euch ein Taschenbuch geschrieben. Es befasst sich mit den zentralen Themen der Ausbildereignungsprüfung, bietet jedoch gleichzeitig eine kritische Auseinandersetzung. Es ist ein wissenschaftliches Buch, weil keine Behauptungen aufgestellt, sondern vielmehr pädagogische und psychologische Diskussionsaspekte aufgezeigt werden. Aber es ist auch ein Ratgeber, denn es wird immer wieder der Transfer der Theorie auf praktische Ausbildungssituationen hergestellt. Vor allem aber ist es ein Lehrbuch, das Sie und euch optimal auf die Ausbildereignungsprüfung vorbereiten soll. Wem ist dieses Buch gewidmet? Ihnen und euch, liebe Leser, allen Kursteilnehmern, die hiermit arbeiten und allen, die es empfehlen. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg für die Ausbildereignungsprüfung. Ihr und euer Torsten Kniebel 3

5 Inhalt 1 Einleitung Handlungsfeld Durchlässigkeit des Bildungssystems Primärer, sekundärer und tertiärer Bildungsbereich Übergänge und Überganssysteme Arten der beruflichen Bildung Berufsausbildungsvorbereitung Berufsausbildung Fortbildung Umschulung Formale und non-formale Weiterbildung und ihre Vergleichbarkeit im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) Gründe für die betriebliche Berufsausbildung Bevölkerungsrückgang und Fachkräftemangel Höhere Bildungsabschlüsse durch Bildungsexpansion Betriebliche Sozialisation der Auszubildenden Soziale Verantwortung und Unternehmensimage Rechtliche Rahmenbedingungen Kosten und Erträge der Berufsausbildung Monatliche Ausbildungsvergütung Vergütung von Mehrarbeit und außerbetrieblichen Lernzeiten Beiträge zur Sozialversicherung

6 4.1.4 Gehälter für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte Arbeitsplatz, Ausbildungsmittel und Ausbildungswerkzeuge Außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen Betreuungskosten und Prüfungsgebühren der zuständigen Stelle Erträge der Berufsausbildung Beteiligte der Berufsausbildung Der Ausbildende Der Ausbilder Der Auszubildende Ausbildungsleiter und Ausbildungsbeauftragte Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung Rechtliche Vertreter der Auszubildenden Zuständige Stellen Handwerksinnungen Berufsschule Gesetzgebung Eignung der Ausbildungsstätte Ausbildungsverordnung und Ausbildungsrahmenplan Bestimmung des verantwortlichen Ausbilders im Betrieb Räumliche Eignung des Ausbildungsbetriebs

7 4.3.4 Regelungen für handwerkliche Ausbildungsbetriebe gemäß Handwerksordnung Zusammenfassung Handlungsfeld Einleitung Handlungsfeld Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden Anforderungsprofil Stellenausschreibung Interne Stellenausschreibung Externe Stellenausschreibung Inhalte der Stellenausschreibung Sichtung von Bewerbungsunterlagen Informationen in Bewerbungsschreiben Angaben im Lebenslauf Bewerbungsfoto Einstellungstests und Assessment-Center Anforderungen an Einstellungstests Allgemeinbildungstests Leistungstests Persönlichkeitstests Assessment-Center Führung von Vorstellungsgesprächen Beurteilungsfehler im Vorstellungsgespräch Bedeutung und Wahrnehmungsverzerrung des ersten Eindrucks Der Maßstabfehler und seine Beurteilungstendenzen Der Halo-Effekt Abschluss von Ausbildungverträgen Rechtliche Grundlagen des Vertrags- 6

8 abschlusses Inhalt von Ausbildungsverträgen Vertrags- und Ansprechpartner Bezeichnung und Schwerpunkt des Ausbildungsberufs Ausbildungsdauer und Ausbildungszeit Probezeit Betriebssitz und Ausbildungseinheiten ausserhalb der Ausbildungsstätte Ausbildungsvergütung Regelmäßige Ausbildungszeit Urlaub Hinweis auf anzuwendende Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen Antrag auf Eintragung Anmeldung zur Berufsschule Erstellung von Ausbildungsplänen Betrieblicher Ausbildungsplan Betrieblicher Einsatzplan Individueller Ausbildungsplan Zusammenfassung Handlungsfeld Einleitung Handlungsfeld Ausbildungsbeginn und Probezeit Vorbereitung und Gestaltung des ersten Ausbildungstages Gestaltung der Probezeit Führung von Auszubildenden Führungsstile Autoritäre Führung

9 Kooperative Führung Laissez faire Situative Führung Motivation von Auszubildenden Zusammenhang zwischen Führungsstil und Motivation Intrinsische und extrinsche Motivation Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow Hygienefaktoren Gespräche mit Auszubildenden Phasen der Gesprächsführung Fragetechniken Aktives Zuhören Nichtdirektive Gesprächsführung Konfliktmanagement Ursache von Konflikten Konfliktarten Beurteilungskonflikte Zielkonflikte Verteilungskonflikte Beziehungskonflikte Rollenkonflikte Geschlechterkonflikte Generationskonflikte Werte-/Normenkonflikte Konfliktablauf und Eskalation Steuerung und Vermeidung von Konflikten Mediation Lerntheoretische Grundlagen

10 14.1 Drei-Speicher-Modell des Gehirns Hermeneutische Spirale Lernplateaus Lern-Flow Der Ausbildungsregelkreis Adressatenanalyse Psychosoziale Entwicklung Behaltensquoten und Lerntypen Individuelle Lernzeiten Lerntechniken Eselsbrücken Loci-Technik Geschichtentechnik Karteikartensystem Mindmap Lernschwächen Definition von Lernzielen Richtlernziel, Groblernziel und Feinlernziele Lernbereiche und ihre Taxonomie Förderung von Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Persönliche Kompetenz Handlungskompetenz Didaktische und methodische Planung Terminliche Planung der Lerneinheit Zeitpunkt der Lerneinheit Gestaltung der Lernumgebung

11 Ablaufplanung der Lernsituation Didaktische Prinzipien Unterweisungsmethoden Vortrag und Präsentation Vier-Stufen-Methode Lehrgespräch Fallmethode Anleitung bei Bedarf Rollenspiel Modell der vollständigen Handlung Leittextmethode Projektmethode Gruppenarbeit Moderation von Lern- und Arbeitsgruppen Flipchart-Moderation Metaplan-Technik Kreativitätstechniken Brainstorming Methode Blitzlicht-Methode Einsatz von Lernmedien Checkliste und Übersicht zur didaktischmethodischen Planung Lernzielkontrolle Feedback Beurteilung von Auszubildenden Formen der Beurteilung Anforderungen an Beurteilungen Beurteilungskriterien Beurteiler

12 Beurteilungsfehler Führen von Beurteilungsgesprächen Transfer Zusammenfassung Handlungsfeld Einleitung Handlungsfeld Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Ende der Berufsausbildung Prüfungen in der Berufsausbildung Zusammensetzung der Prüfungsausschüsse Zwischenprüfung Abschlussprüfung Gestreckte Abschlussprüfung Ausbildungszeugnisse Berufsschulzeugnisse Prüfungszeugnisse Ausbildungszeugnis des Betriebs Übernahme von Auszubildenden Übernahmevereinbarungen mit Auszubildenden Weiterbeschäftigung von Jugend- und Auszubildendenvertretern Abschluss und Ausblick Ablauf der Ausbilderprüfung Die schriftliche Prüfung Die praktische Prüfung Präsentation einer berufstypischen Ausbildungssituation

13 Praktische Durchführung einer berufstypischen Ausbildungssituation Entwurf einer berufstypischen Ausbildungssituation Das Fachgespräch Literatur Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Stufen des Schulsystems Abb. 2: Stufen der beruflichen Bildung Abb. 3: Horizontale Durchlässigkeit Abb. 4: Vereinfachte Darstellung des deutschen Bildungssystems Abb. 5: Unterscheidung der Bildungsformen nach Klassifizierung der EU Abb. 6: Entstehung von Ausbildungsverordnungen Abb. 7: Berufsausbildungsvertrag Abb. 8: Betrieblicher Ausbildungsplan Abb. 9: Betrieblicher Einsatzplan Abb. 10: Individueller Ausbildungsplan Abb. 11: Zusammenhang zwischen Führungsstil und Leistungsbereitschaft Abb. 12: Bedürfnispyramide Abb. 13: Magisches Dreieck der Zielkonflikte Abb. 14: Eskalationsstufen nach Friedrich Glasl

14 Abb. 15: Drei-Speicher-Modell des Gehirns Abb. 16: Hermeneutische Spirale Abb. 17: Wissenserwerb Abb. 18: Lernplateaus Abb. 19: Kompetenzentwicklung Abb. 20: Ausbildungsregelkreis Abb. 21: Stufen der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson Abb. 22: Behaltensquoten Abb. 23: Durchschnittliche Leistungskurve Abb. 24: Karteikartensystem Abb. 25: Mindmap Abb. 26: Hierarchie der Lernziele Abb. 27: Lernzieldefinition im Ausbildungsrahmenplan Abb. 28: Taxonomie affektiver Lernziele Abb. 29: Handlungskompetenz als Kompetenzschnittmenge Abb. 30: Handlungskompetenz gemäß DQR Abb. 31: Leitfragen der Didaktik Abb. 32: Vorbereiten des Auszubildenden durch Erläuterung Abb. 33: Fragend entwickelndes Erarbeiten Abb. 34: Fallmethode Abb. 35: Modell der vollständigen Handlung Abb. 36: Leittextmethode Abb. 37: Leittext zu einer Gruppenaufgabe Abb. 38: Flipchart Abb. 39: Pinnwand Abb. 40: Brainstorming

15 Abb. 41: Johari-Fenster Abb. 42: Operationalisierte Beurteilungskriterien Abb. 43: Themen im AEVO-Fachgespräch Tabellenverzeichnis Tab. 1: Dualitäten im Dualen System Tab. 2: Zuordnung formaler Qualifikationen zum DQR- Niveau Tab. 3: Regelungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) im Vergleich zur Handwerksordnung (HwO) Tab. 4: Eindimensionale Führungsstile zwischen autoritär und kooperativ Tab. 5: Taxonomie kognitiver Lernziele Tab. 6: Gesprächsablauf in einer Lehr-Lern-Situation Tab. 7: Fünf-Stufen-Modell der Gruppenentwicklung nach Bruce Tuckman Tab. 8: Rollen in Gruppen Tab. 9: Übersicht der Unterweisungsmethoden Tab. 10: Gliederung einer Unterweisung nach Vier- Stufen-Methode

16 Aufgrund der Lesefreundlichkeit wird bewusst auf eine gendergerechte Sprache verzichtet und bevorzugt die maskuline Form verwendet, sofern keine geschlechtsneutralen Formulierungen möglich erscheinen. Gemeint sind jedoch grundsätzlich beide Geschlechter. 15

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18 Handlungsfeld 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 17

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