b.i.g. akademie, Walter Lutz, Motivationstraining

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1 b.i.g. akademie, Walter Lutz, Motivationstraining Copyright Motivationstraining - Folie 1

2 Seminarübersicht EINLEITUNG PSYCHISCHER UND MANIPULATIVER DRUCK DER MOTIVATIONSBEGRIFF o Motivationsbildende Faktoren MOTIVATIONSTHEORIEN o Inhaltstheorien o Das Bedürfnis-Befriedigungs-Modell o Prozesstheorien MOTIVATIONSFORMEN o Die eigengesteuerte Motivation o Die fremdgesteuerte Motivierung MOTIVATIONSMÖGLICHKEITEN o Erkennen der eigenen Grundmotive o Möglichkeiten der Selbstmotivation o Motivierend auf andere einwirken o Faktoren der Mitarbeitermotivation MOTIVATIONSPROBLEME: ANALYSE UND LÖSUNG WIE FÜHRE ICH VERÄNDERUNGEN MOTIVIEREND EIN? o Das Fünf - Phasenmodell o Veränderungen motivierend einführen LEITFADEN ZUR EINFÜHRUNG EINES AKTIONSPLANES ZUR MOTIVATIONSSTEIGERUNG DER MITARBEITER MOTIVATION ALS CHANCE BEGREIFEN TAGES-CLEARING Motivationstraining - Folie 2

3 Einleitung Wem seine Tätigkeit Spaß macht, den strengt sie weniger an. Motivationstraining - Folie 3

4 Nicht drängen sondern fördern Motivationstraining - Folie 4

5 Psychischer Druck Druck auf die Persönlichkeit des Mitglieds Folgen: Frustration Fehlende Initiative Gleichgültigkeit Arrangieren mit den gegeben Verhältnissen Resignation und schließlich Innere Kündigung Motivationstraining - Folie 5

6 Manipulativer Druck Häufigste Merkmale der Manipulation: Suggestion der Bedürfnisbefriedigung des anderen Verschleierungstaktik Die Folgen äußern sich wie beim psychischen Druck. Motivationstraining - Folie 6

7 Der Motivationsbegriff Motivation ist die treibende Kraft für die Ausführung von Tätigkeiten.... ein Spiegelbild unserer inneren Einstellung zu einem Zielzustand.... ein Prozess, der durch innere und äußere Faktoren initiiert wird. Motivationstraining - Folie 7

8 Motivationsbildende Faktoren I Motive sind: Bedürfnisse Werte Vorstellungen Gewohnheiten Interessen Motivationstraining - Folie 8

9 Motivationsbildende Faktoren II Anreize stammen:... aus der Umwelt des Menschen,... werden selektiv wahrgenommen, individuell erlebt und führen zur Aktivierung eines Motivs. Motivationstraining - Folie 9

10 Motivationsbildende Faktoren III Emotionen:... sind an der Entstehung von Motivation beteiligt.... wecken in uns Erwartungen.... werden von uns auf Grund der Erwartung im Bewusstsein entwickelt und erlebt. Motivationstraining - Folie 10

11 Motivationsbildende Faktoren IV Erwartungen:... spielen im Motivationsbegriff eine wichtige Rolle... veranlassen uns, die Zielerreichung gedanklich durchzuspielen.... beeinflussen unser künftiges Handeln und Verhalten gegenüber dem angestrebten Ziel. Motivationstraining - Folie 11

12 Motivationsbildende Faktoren V Wille und Bewusstheit:... stellen einen Sonderfall der Motivationsbildung dar.... hängen zusammen, da der Vorgang der Willensbildung im Bewusstsein stattfindet.... erzeugen Ziele, welche durch kein Motiv angeregt wurden. Motivationstraining - Folie 12

13 Unterschiede zwischen motiv- und willengesteuerter Motivation Unterschiede motivgesteuert willensgesteuert Zielbestimmung: Gefühle und Gedanken: Anstrengungserleben: Zeiterleben: durch Motive und Anreize förderlich, zielleitend "macht Spaß" niedrig schnell "wie im Fluge" durch Ziel- und Tätigkeitsvorstellungen störend, ablenkend "macht keinen Spaß" hoch langsam "die Zeit kriecht" Motivationstraining - Folie 13

14 Positive Eigenprogrammierung Beachten Sie zwei wichtige Grundsätze: 1. Die Programmierungsformel muss immer konstruktiv-positiv formuliert sein. 2. Sprechen Sie die Formel frühmorgens 5-10 Minuten laut vor sich hin. Die Eigenprogrammierung des Unterbewusstseins kann zu einer grundlegenden Verbesserung des psychischen und physischen Wohlbefindens sowie der persönlichen Leistungsfähigkeit führen! Motivationstraining - Folie 14

15 Die 3 Positiv-Regeln Drei Positiv-Regeln, die Sie immer im Auge haben sollten: Freude bereiten und erleben. eigenen Zielen näherkommen. Ausgleich zur Arbeit schaffen. Freude Erfolg Ausgleich Motivationstraining - Folie 15

16 Motivationstheorien Motivationstraining - Folie 16

17 Die Bedürfnispyramide nach Maslow Motivation als Prozess (nach Maslow) Motivationstraining - Folie 17

18 Das Bedürfnis-Befriedigungs-Modell Das Bedürfnis-Befriedigungs-Modell geht davon aus, dass sich der Motivationsprozess in auf einander folgenden Schritten vollzieht, wie in der Grafik auf der nachfolgenden Folie schematisch verdeutlicht. Motivationstraining - Folie 18

19 Das Bedürfnis-Befriedigungs-Modell (schematische Darstellung) Motivationstraining - Folie 19

20 Prozesstheorien 1. Das Erwartungs-Wert-Modell 2. Die Instrumentalisierungstheorie (auch Instrumentalitätstheorie genannt) 3. Das erweiterte kognitive Motivations-Modell 4. Das Situations-Ergebnis-Erwartung 5. Die Handlungs-Ergebnis-Erwartung 6. Die Ergebnis-Folge-Erwartung Motivationstraining - Folie 20

21 Motivationsformen Eigengesteuerte (intrinsische) Motivation Fremdgesteuerte (extrinsische) Motivierung Motivationstraining - Folie 21

22 Eigengesteuerte Motivation Teilnehmer, die Freude an ihrer Arbeit haben, können sich selbst leichter motivieren als Teilnehmer, die ihre Tätigkeit ungern ausüben.. Motivationstraining - Folie 22

23 Fremdgesteuerte Motivierung In Unternehmen erfolgt fremdgesteuerte Motivierung durch Anreizsysteme, auch Incentives genannt. Motivationstraining - Folie 23

24 Motivationsmöglichkeiten I 1. Die Herausforderung Das geht nicht ist das Motiv, sich mit aller vorhandenen Kraft dem Problem zu stellen und es zu bewältigen. 2. Zuschauen und sich von anderen inspirieren lassen Erlebnisse und Gefühle anderer nachahmen und erleben wollen. 3. Erinnerung an bereits erfolgreich Geleistetes Erlebte Emotionen können positive Gefühle hervorrufen. 4. Zukunftsorientierung Die eigene Vorstellungskraft aktiviert eine motivationsbildende Zukunftsvision. Motivationstraining - Folie 24

25 Motivationsmöglichkeiten II 5. Sinnorientierung Die Befriedigung des Bedürfnisses, anderen Menschen helfen zu wollen stellt die Motivation dieser Personen dar. 6. Leistungs- und Zeitdruck Stressresistente Personen empfinden Druck als willkommene Bereicherung, um zusätzliche Energien zu aktivieren. 7. Wohlgefühl während der Handlung oder des Ereignisses Motivation durch Arbeiten ohne Zeitdruck und dabei Spaß erleben. 8. Wettbewerbsorientierung Sich mit anderen messen und siegen zu können wirkt motivierend. 9. Verantwortung Motivation wird durch Eigenverantwortung und innere Bilder erzeugt. Aus dieser Vorstellungskraft wird Energie bezogen, welche dann in Motivation umgewandelt wird. Motivationstraining - Folie 25

26 Motivationsmöglichkeiten III 10. Gemeinsamkeitsgefühl Grundlage für die Motivation bildet ein starkes Wir-Gefühl, welches im Erleben von Gemeinsamkeiten verspürt wird. 11. Umfeld Visuell orientierte Personen lassen sich durch äußere Einflüsse stimulieren und erleben so positive Gefühle. 12. Anerkennung Diesen Motivator kann man als Grundbedürfnis bezeichnen, jede Person trägt ihn in sich. Der Grad der Ausprägung hängt davon ab, wie wichtig der jeweiligen Person die bestätigte Anerkennung ist. 13. Gute Vorbereitung Menschen, die von diesem Motivator angetrieben werden haben alles erdenklich mögliche vorher getan, was ihnen wiederum Sicherheit verleiht. Motivationstraining - Folie 26

27 Möglichkeiten der Selbstmotivation Identifikation mit der eigenen Arbeit Persönliche Verantwortung angenehm erleben Motivationstraining - Folie 27

28 Motivierend auf andere einwirken Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Motivationstraining - Folie 28

29 Faktoren der Mitgliedermotivation I 1. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern Vertrauen entgegen. 2. Delegieren Sie Aufgaben und Kompetenzen. 3. Ermutigen Sie zu eigenen Entscheidungen. Motivationstraining - Folie 29

30 Faktoren der Mitgliedermotivation II 4. Dauernde Arbeitsüberlastung vermeiden. 5. Dulden Sie keine Intrigen. 6. Stehen Sie zu eigenen Fehlern. Motivationstraining - Folie 30

31 Faktoren der Mitgliedermotivation III 7. Kritik nur unter vier Augen. 8. Fördern Sie Gruppen- und Teamarbeit. 9. Zeigen Sie Interesse an den persönlichen Dingen. Motivationstraining - Folie 31

32 Möglichkeiten auf Mitglieder motivierend einzuwirken Beispiele: Ziel- und personenorientierte Gespräche führen. Nur erreichbare Ziele vereinbaren. Keine Ziele, die den Musiker offensichtlich unterfordern. Schaffen Sie Visionen, mit denen sich Ihre Mitarbeiter identifizieren. Ausgewogenheit zwischen den Vereinszielen und den persönlichen Zielen des Mitglieds beachten. Motivationstraining - Folie 32

33 Motivationsprobleme: Analyse und Lösung Vier Schritte zur Diagnose von Motivationsproblemen 1. Schritt: Analyse der eigenen Wert- und Bedürfnisstruktur 2. Schritt: Analyse der Wert- und Bedürfnisstruktur des Mitglieds. Motivationstraining - Folie 33

34 Motivationsprobleme: Analyse und Lösung Vier Schritte zur Diagnose von Motivationsproblemen 3. Schritt: Analyse der Beziehung zwischen Wert- und Bedürfnisstrukturen 4. Schritt: Führungskraft und Musiker/Vereinsmitglied formulieren ihre Werte und Bedürfnisse sowie die daraus resultierenden gemeinsamen Ziele Motivationstraining - Folie 34

35 Wie Veränderungen motivierend eingeführt werden Der Erfolg einer Veränderung hängt immer von zwei Faktoren ab: Der Güte der Entscheidung Der Motivation zur Realisierung Motivationstraining - Folie 35

36 Das Fünf-Phasenmodell Dieses Modell entspricht den Phasen einer Projektarbeit und untergliedert sich in folgende Abschnitte: 1. Problemdefinition 2. Zieldefinition 3. Ursachenanalyse 4. Lösungsvorschläge sammeln und bewerten 5. Festlegen der Vorgehensweise Motivationstraining - Folie 36

37 Leitfaden zur Einführung eines Aktionsplanes zur Motivationssteigerung I 1. Analyse der momentanen Situation im Einzelgespräch Sprechen Sie dabei folgende Dinge an: Allgemeines Vereinsklima? Eigenmotivationseinschätzung des Mitglieds? Probleme? Faktoren hoher Motivation? Motivationsbremsen? Beurteilung der Motivation des Mitglieds Motivationstraining - Folie 37

38 Leitfaden zur Einführung eines Aktionsplanes zur Motivationssteigerung II 2. Gemeinsame Entwicklung eines Maßnahmenkataloges 1. Schritt: Auf Basis des vorangegangenen Gespräches setzen sich Führungskraft und der einzelne Musiker erneut zusammen und arbeiten einen Maßnahmenkatalog aus, welcher vorhandene Probleme beseitigt. 2. Schritt: Alle Musiker und die Führungskraft erarbeiten einen Maßnahmenkatalog, welcher die Motivation der Gruppe / Orchester dauerhaft steigert. Motivationstraining - Folie 38

39 Leitfaden zur Einführung eines Aktionsplanes zur Motivationssteigerung III 3. Nachgespräch 1. Schritt: Erörterung mit dem einzelnen Musiker, inwieweit die getroffenen Maßnahmen zur Steigerung der eigenen Motivation beigetragen haben. 2. Schritt: Gleiche Vorgehensweise mit der Gruppe / Orchester. Überprüfung, ob zwischen allen Mitgliedern ein Konsens bezüglich einer Motivationssteigerung durch die Maßnahmen herrscht. Motivationstraining - Folie 39

40 Motivation als Chance begreifen Motivation kann uns zu neuen Wegen inspirieren Wir erleben neue Erfahrungen Wir lernen Selbstverantwortung Für unsere Motivation tragen wir selbst immer die Verantwortung. Die Motivierung durch andere darf nur als verstärkendes Element für die Erzeugung von Eigenmotivation dienen Motivationstraining - Folie 40

41 Das Versprechen, das man mit sich selbst abschließt, ist am schwersten zu realisieren.... für diese Herausforderung! Motivationstraining - Folie 41

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