Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. Sozialstaat Schweiz
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- Thilo Johann Gehrig
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Sozialstaat Schweiz Aktuelle Fragen und langfristige Herausforderungen EVP-Fokustag, 23. Januar 2010 Ausgaben der Schweizerischen Sozialversicherungen Kranken- & Unfallversicherung Arbeitslosenversicherung 3.9% Andere 5.3% AHV 27.4% 20.7% Berufliche Vorsorge 30.2% EL 2.7% IV 9.8% 2 1
2 Ausgabenentwicklung in den wichtigsten Sozialversicherungen Alter-AHV Krankheit Invalidität-IV Arbeitlosigkeit Milliarden Franken Entwicklung der Ausgaben aller Sozialversicherungen 14% 12% 10% 8% 7.2% 6% 4% 2.9% 2% 0% 4 2
3 Neue IV-n nach Gebrechen Geburtsgebrechen Psychische Erkrankungen Nervensystem Knochen / Bewegungsorgane Andere Krankheiten Unfälle 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Invaliditätsrisiko nach Branchen Sonst. Dienstleistungen für Dritte Gesundheits-, Sozialwesen Unterrichtswesen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung Unternehmensbezogene Dienstleistungen Kredit-, und Versicherungsgewerbe Verkehr, Nachrichtenübermittlung Gastgewerbe Handel; Rep. von Gebrauchsgütern Baugewerbe Energie-, Wasserversorgung Herstellung von Waren Land-, Forstwirt. / Fischerei / Bergbau / Steine, Erden Durchschnitt aller Branchen 0.0% 0.1% 0.2% 0.3% 0.4% 0.5% 0.6% 0.7% 0.8% 0.9% 1.0% 1.1% 6 3
4 30'000 Entwicklung der neuen IV-n: Der Trendbruch in der IV ist geglückt 1. Semester 2. Semester 25'000 Gewichtete n 20'000 15'000 14'500 13'700 12'900 11'300 Abnahme seit 2003: 46% 9'800 9'500 8'500 10'000 5'000 13'500 14'500 12'800 11'900 9'800 9'300 9'200 7' Der Sanierungsplan für die IV Rechnung ausgleichen 6. IV-Revision, 2. Teil Ausgabenüberschuss halbieren 6. IV-Revision, 1. Teil Defizit vorübergehend beseitigen Zusatzfinanzierung Ł Ł! K J Defizit stabilisiert Sparmassnahmen der 4. und 5. IV-Revision Ł J
5 Die grosse Herausforderung: Die demographische Entwicklung 1 Rentner 6.5 Aktive 1 Rentner 3.7 Aktive 1 Rentner 2.1 Aktive Entwicklung der Lebenserwartung Lebenserwartung in Jahren Männer bei Geburt Frauen bei Geburt Jahr der Geburt
6 Entwicklung der AHV seit 1948: 60 Jahre mit Höhen und Tiefen 1 2'400 2'000 1'600 In Millionen Franken 1' '200-1'600-2'000-2' Umlageergebnis = Lohnbeiträge + Beiträge der öffentlichen Hand (in Mio. Fr. und Preisen 2009) 11 AHV: Perspektiven und Wirklichkeit Millionen Franken AHV-Rechnung Botschaft 11.AHV-Revision 2000 Botschaft 10. AHV-Revision Umlageergebnis = Lohnbeiträge + Beiträge der öffentlichen Hand (in Mio. Fr. und Preisen 2009) 12 6
7 Erwerbsfähige (20-64 Jahre) und Personen im AHV-Alter Verhältnis Personen Total Vollzeitäquivalent Personen im erwerbsfähigen Alter Erwerbstätige in Entwicklung des AHV-Fonds nach den 3 Szenarien Referenzszenario Tiefes Szenario Hohes Szenario Kritische Grenze in % der Ausgaben
8 Einkommensstruktur nach Altersgruppe 15 Die grosse Mehrheit der frisch Pensionierten ist gut situiert 16 8
9 Armuts- und Working Poor-Quote nach Haushaltstyp (2006) 17 Armutsrisiko* nach Lebenssituation * Einkommen < 50% Meridianeinkommen 18 9
10 Sozialhilfe: Bezügerinnen und Bezüger nach Alter 80 Jahre und mehr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 0 17 Jahre (Quelle: Bundesamt für Statistik BFS) Sozialhilfequote in % 19 Sozialhilfe: Geringe Ausbildung hohes Armutsrisiko In % der Bevölkerung In % der BezügerInnen 40 Anteile in % Universität höhere Fachausbildung Berufsausbildung Maturitätsschule Keine berufliche Ausbildung (Quelle: Bundesamt für Statistik BFS) 20 10
11 Berufliche Vorsorge: Der grösste Versicherungszweig (in % der Ausgaben) AHV; 27.4% Familienzulagen; 4.2% Arbeitslosenversicherung; 3.9% Erwerbsersatz; 1.1% Unfallversicherung; 4.6% EL zu AHV; 1.5% IV; 9.8% EL zu IV; 1.2% Krankenversicherung; 16.2% Berufliche Vorsorge; 30.2% 21 Die Fragestellung vom 7. März 2010 Ja sagen: auf die Karte der sozialen Sicherheit setzen Nein sagen: mit der Finanzierung der Pensionskassen und ihrer Anlagepolitik ein riskantes Spiel treiben 22 11
12 Wie der Mindestumwandlungssatz in der beruflichen Vorsorge funktioniert Umwandlungssatz Alterskapital Beispiel: Alterskapital = / Umwandlungssatz = 6.4 % pro Jahr = Witwenrente (60%) 23 Das Gleichgewicht in der 2. Säule hängt vom Umwandlungssatz ab 24 12
13 Entwicklung der Lebenserwartung im Alter (Einführung BVG) (1. BVG- Revision) (Anpassung UWS) 25 Mindestumwandlungssatz: Hohe Renditeerwartungen Technischer Zinssatz Renditeerwartung Umwandlungssatz 2015 Risikoarme Anlagen 3.6% 3.1% 6.15% 1. BVG-Revision (in Kraft seit 2005) 4.9% 4.4% 6.8% Abstimmungsvorlage vom % 3.8% 6.4% 26 13
14 Entwicklung des BVG-Pictet-Indexes mit 25 Prozent Aktienanteil Rendite in % Notwendige Rendite für Umwandlungssatz 6.8% im Jahr 2015 Kapitalanlage mit 25% Aktien (Pictet BVG 93 Index) Trend der Kapitalrendite (Pictet BVG 93 Index) Tiefe Teuerung ermöglicht realen Zinsgewinn trotz sinkenden Erträgen Rendite in % Realzins (Rendite minus Teuerung) Teuerung Notwendige Rendite für Umwandlungssatz 6.8% im Jahr
15 Ja zur Anpassung des Mindestumwandlungssatzes, weil sie Die Leistungen der 2. Säule langfristig sichert die Interessen der Pensionierten wahrt die verfassungsmässigen Leistungen garantiert vor riskanter Spekulation schützt eine unfaire Umverteilung von erwerbstätigen Versicherten hin zu Pensionierten verhindert zusätzliche Soziallasten vermeidet
16 31 AHV-n für Ehepaare: Keine Heiratsstrafe sondern Heiratsbonus Betrag Total Beitragsprivileg: Befreiung von Beitragspflicht, wenn Ehegatte mindestens / Jahr bezahlt Witwen- und Witwerrenten Mio Mio. Zuschlag auf der für Verwitwete Mio Mio. Plafonierung der Ehepaarrente: Begrenzung auf das 1,5-fache der maximalen AHV Mio. Total «Bonus» zugunsten Verheirateter Mio
17 Die Leistungsfähigkeit der AHV hängt vom Gang der Wirtschaft ab 2'000 1'000 Umlageergebnis AHV Rezession Rezession Ölkrise 0-1'000 nalter 64/65-2' AHV-Revision tritt in Kraft nalter 63/65-3' MwSt.-Prozent für die AHV 33 75% Die wichtigsten Finanzierungsquellen für die Frühpensionierung Anteil Nennungen in % 50% 25% 0% Leistungen 1. Säule Leistungen 2. Säule Leistungen 3. Säule Private Mittel 34 17
18 Bevölkerungsperspektiven und Gesundheit Alterung der Bevölkerung Verknappung des Arbeitsangebots Geistige Lebensfähigkeit von Menschen lässt eine Erwerbstätigkeit jenseits eines Alters von 70 Jahren oft zu 35 Mit zunehmenden Alter sinkt der Anteil der Erwerbstätigen Mit 66 geben zwischen 30% (alleinstehende Männer) und 35% (Männer in Paarhaushalten) der männlichen Steuerpflichtigen ein Erwerbseinkommen an Mit 70 zeigt sich schon ein deutlich anderes Bild: Nur noch zwischen 20% (Alleinstehende) und 23% (in Paarhaushalt) der Männer weisen ein Erwerbseinkommen aus Mit 80 trifft dies noch auf 8% der alleinstehenden Männer und 10% der Männer in Paarhaushalten zu 36 18
19 (mögliche) Massnahmen Flexibilisierung des Pensionierungsalters Schrittweise Pensionierung, Teilpensionierung Beiträge / nverbesserung im Seniorenalter Aktive Alterspolitik der Firmen Anreize / Möglichkeiten zur dauernden Weiterbildung Gesundheit / Arbeitsfähigkeit fördern 37 Mit zunehmenden Alter sinkt der Anteil der erwerbstätigen Steuerpflichtigen Männer sind im nalter etwas häufiger erwerbstätig als Frauen Frauen in Paarhaushalten üben im nalter weniger häufig eine Erwerbstätigkeit aus als alleinstehende Frauen Bei den Männern hingegen sind die Alleinstehenden weniger häufig erwerbstätig als jene, die in einem Paarhaushalt leben 38 19
20 Unterschiedliche Strategien je nach Erwerbssituation des Ehepartners Die Häufigkeit einer Erwerbstätigkeit im nalter fällt um etwa 10 Prozentpunkte höher aus, wenn der Partner bzw. die Partnerin noch erwerbstätig ist Die Entscheidung zum Weiterarbeiten nach 65/63 wird in Paarhaushalten offenbar aufeinander abgestimmt. 39 Erwerbseinkommen im nalter = Vierte Säule Bei Einzelpersonen im nalter liegt das Medianerwerbseinkommen bei ca Fr./Jahr Mit zunehmenden Alter nimmt das Erwerbseinkommen ab Kurz nach dem nalter sind die Schwankungen bzw. Unterschiede beim Erwerbseinkommen deutlich höher als in späteren Lebensabschnitten Obwohl die 4. Säule nur ein bescheidenes Erwerbseinkommen generiert, ist sie dennoch für die Verbesserung der finanziellen Lage von Personen im Ruhestand nicht unerheblich
21 Einflussfaktoren für eine Erwerbstätigkeit im nalter Neben dem Alter und der Familiensituation wirken verschiedene andere sozioökonomische Faktoren auf die Wahrscheinlichkeit einer Erwerbstätigkeit über das ordentliche nalter hinaus Einen positiven Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Erwerbstätigkeit im nalter haben: Höhere Ausbildung (Im Vergleich zu Steuerpflichtigen ohne abgeschlossene Ausbildung 75% höhere Wahrscheinlichkeit) Berufliche Stellung (höchste Wahrscheinlichkeit bei Führungskräften, Selbständigerwerbenden und Angestellten des oberen Kaders) 41 Einflussfaktoren für eine Erwerbstätigkeit im nalter (2) positive Einflüsse auf Erwerbstätigkeit (Fortsetzung) Wohnkanton: Im Vergleich zu den Kantonen AG, NE, SG und ZH ist die Wahrscheinlichkeit einer Erwerbstätigkeit nach Erreichen des ordentlichen nalters im Wallis zweimal höher. Grund dafür ist die Walliser Wirtschaftsstruktur und die Erbschaftspraxis bei Kulturlandbesitz
22 Merkmale und Einflussfaktoren der 4. Säule in der Schweiz Tendenziell sind Männer über 65 Jahre häufiger erwerbstätig als Frauen über 65 Alleinstehende Frauen über 65 Jahre sind häufiger erwerbstätig als verheiratete Frauen über 65 In Paarhaushalten wird die Entscheidung zur Erwerbstätigkeit nach 65 aufeinander abgestimmt Wichtige Einflussfaktoren für die Weiterarbeit nach 65 sind die berufliche Stellung und die Ausbildung AHV-Revision: Stand der Beratung Botschaft Nationalrat Ständerat Veränderung der Ausgaben Vereinheitlichung nalter auf 65 Jahre (ab 2015) nverbesserung durch Berücksichtigung der Beiträge im nalter Jahresweise Aufwertung Reduzierte Kürzung beim nvorbezug 1 Übergangsrechtliche Abfederung für Frauen mit Jahrgang Total Veränderung der Ausgaben Veränderung der Einnahmen Mehrbeiträge naltererhöhung Aufhebung Freibetrag für Altersrentner Bundesbeitrag Vorruhestandsleistungen (ab 2015) Finanzierung reduzierte Kürzung beim nvorbezug durch den Bund Ausfallende AHV-Beiträge Vorruhestandsleistung Herabsetzung des Bundesbeitrags (19.55% der Veränderung der Ausgaben) Total Veränderung der Einnahmen Total Veränderung der AHV-Rechnung
23 Zukünftige AHV-Revisionen und Verhältnis zu laufenden n 11. AHV-Revision Ausdehnung flexibles nalter Überprüfung nanpassungsmechanismus 12. AHV-Revision Massnahmen zur langfristigen Sicherung der Finanzierung Einzelne Massnahmen können auch laufende n betreffen, z.b. die Anpassung an die Teuerung 45 Massnahmen in der beruflichen Vorsorge zur Weiterführung der Erwerbstätigkeit Bei Arbeit bis zum ordentlichen nalter: Vorbezug der Altersrente nicht mehr aufzwingen (vom Parlament beschlossen) Möglichkeit je nach Pensionskasse bei Lohnsenkung noch einige Jahre den früheren Lohn zu versichern (Vorlage Strukturreform) Bei Weiterarbeit bis 70: Aufschub der Altersrente (11. AHV-Revision) Möglichkeit je nach Pensionskasse weiter Beiträge einzuzahlen (Vorlage Strukturreform) Weiterversicherung in der Säule 3a (seit ) 46 23
24 Sozialhilfe: Alleinerziehende hohes Armutsrisiko Paare mit 3+ Kindern Paare mit 2 Kindern Paare mit 1 Kind Alleinerziehende mit 3+ Kindern Alleinerziehende mit 2 Kindern Alleinerziehende mit 1 Kind (Quelle: Bundesamt für Statistik BFS) Sozialhilfequote in % 47 Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit nach Alter (Quelle: Seco) 48 24
25 Soziale Sicherheit für Rentnerinnen und Rentner Personen in % AHV-Altersrentnerinnen und rentner ,0 % Mit Ergänzungsleistungen ,4 % Mit kantonalen Zusatzleistungen ,4 % Mit Hilflosenentschädigung ,7 % Mit individuellen Finanzhilfen ca ,1 % Mit Sozialhilfe ,3 % 49 Einkommen nach Altersklassen 50 25
26 Die drei Säulen: AHV, Berufliche Vorsorge und Selbstvorsorge Altersvorsorge in der Schweiz Basisvorsorge Umverteilen Kapital bilden Kapital bilden Berufliche Vorsorge Individuelle Vorsorge 1. Säule 2. Säule 3. Säule 51 Zwei starke Säulen Die Aktiven bezahlen die n der Pensionierten Die Versicherten sparen für ihre eigene 1. Säule (Umverteilung) 2. Säule (Kapitaldeckung) 52 26
27 Entwicklung der Lebenserwartung im Alter 65 Männer Frauen Einführung BVG 1985 (Berechnung für 1980 / VZ80) BVG-Revision 2005 (Berechnung für 2000 / VZ00) Anpassung Umw.satz (Extrapolation für 2015 / VZ05 ) Zunahme Die Lebenserwartung steigt wesentlich schneller als erwartet Männer Frauen Berechnung im Jahr Voraussage für Voraussage für Neue Berechnung im Jahr Neue Voraussage für
28 Werdegang der Abstimmungsvorlage zum Mindestumwandlungssatz 2004: Parlament verlangt Anpassung (Motion) 2004: Expertengruppe empfiehlt tieferen Satz 2005: BVG-Kommission spricht sich für Umwandlungssatz 6,4% aus 2006: Bundesrat beantragt Anpassung bis : Parlament beschliesst Anpassung innerhalb von 5 Jahren (voll wirksam ab 2016) Nationalrat: 126 : 62 / Ständerat 35 : 1 April 2009: Referendum wird eingereicht 7. März 2010: Abstimmung 55 Vorsorge Stabilität in in der Gefahr Schweiz Die Aktiven bezahlen die n der Pensionierten 1. Säule (Umverteilung) 56 28
29 Vorsorge Stabilität in in der Gefahr Schweiz Die Aktiven bezahlen die n der Pensionierten 1. Säule (Umverteilung) Die Aktiven bezahlen zusätzlich für die Pensionierten Das Kapital reicht nicht mehr aus für alle n 2. Säule (Kapitaldeckung) Die Aktiven bezahlen zusätzlich für die Pensionierten 57 «nloch» am Beispiel eines durchschnittlichen Pensionierten Durchschnittliches BVG-Guthaben im Alter 65 im Jahr '000 Durchschnittliche Verzinsung des Altersguthabens 4.3% (statt 4.9%) Jährliche Altersrente bei Umwandlungssatz von 6.8% 20'400 Restliche Lebenserwartung im Alter 65 "Reichweite" des Altersguthabens Unterdeckung beim Tod des Mannes Witwenrente (11 x 60% der in 60% der Fälle) Totale ungedeckte nsumme 20.4 Jahre 20 Jahre -6'800-80'784-87'
30 Breite Koalition für die Anpassung des Mindestumwandlungssatzes Bundesrat und Parlament Überparteiliches Komitee mit mehr als 140 Nationalund Ständeräten von SVP, FDP, CVP, BDP und GL Economiesuisse, Arbeitgeberverband, Gewerbeverband Pensionskassenverband, Versicherungsverband, Kammer der Pensionskassenexperten Verband für Seniorenfragen, Stiftungsrat Pro Senectute 59 Ein Nein am 7. März 2010 bedeutet: Unnötige und gefährliche Spekulation mit unseren Altersguthaben Gefahr für das finanzielle Gleichgewicht der Pensionskassen Gefahr für die Stabilität der zweiten Säule Unnötige und kontraproduktive Umverteilung Schaden für die aktiven Erwerbstätigen Zusatzbelastung für die Wirtschaft Casino statt soziale Sicherheit 60 30
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