Neue Wege, neue Chancen zum lebenslangen Lernen. Erhebung der Weiterbildungsbedarfe

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1 Neue Wege, neue Chancen zum lebenslangen Lernen Erhebung der Weiterbildungsbedarfe in der Metall-und Luftfahrtindustrie in den Regionalen Wachstumskernen Frankfurt(Oder) Eisenhüttenstadt und Schönefelder Kreuz Ein Projekt im Rahmen der INNOPUNKT-Förderung des MASF "Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung - Brandenburg in Europa" gefördert aus Mitteln des Landes Brandenburg und des Europäischen Sozialfonds (ESF)

2 Gliederung 1 Unternehmensstruktur und Entwicklungstrends 2 Weiterbildungsbedarfe 3 Formen der Aus- und Weiterbildung 4 Nutzungsvoraussetzungen / Unterstützungsmaßnahmen Ursachen für Weiterbildungsbedarfe externe Anforderungen o Branchen- und Markttrends, technologische Entwicklung o Demographie interne Anforderungen o Unternehmensstrategie o Beschäftigtenstruktur 2

3 Erhebung der Weiterbildungsbedarfe schriftliche, weitgehend standardisierte Befragung von o Unternehmen aus dem Branchenkompetenzfeld Luft-und Raumfahrt im Regionalen Wachstumskern Schönefelder Kreuz (Wildau, Königs-Wusterhausen, Schönefeld) o Unternehmen aus dem Branchenkompetenzfeld Metall im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt unterstützt durch direkte Unternehmensgespräche Rücklauf bisher von knapp 30 Fragebögen, Rücklaufquote von ca. 20 % o zentrale Akteure der Branchen und deren Bedarfe konnten erfasst werden 3

4 Quelle: IMU-Institut Befragungsergebnisse (1) Unternehmensstruktur Metall Betriebe nach Beschäftigtengrößenklassen Luftfahrt AnzahlBeschäftigte je Unternehmen über 100 4

5 Befragungsergebnisse (1) Beschäftigtenstruktur kaufmännisch technisch insgesamt kfm. Berufsabschluss Betriebswirt/in - Fachwirt/in Sonstige kfm. Hochschulabschluss Facharbeiter/ in Techniker/in Meister/in techn. Hochschulabschluss Sonstige Metall Luftfahrt unbekannt insgesamt circa Beschäftigte, davon o in der Metallindustrie, 400 in der Luftfahrtbranche o jeweils rund 80% technisch Beschäftigte o Facharbeiter stellen rund 53% aller Beschäftigten o insgesamt ca. 17% der technisch Beschäftigten und 27% der kaufmännisch Beschäftigten mit Hochschulabschluss 5

6 Befragungsergebnisse (1) Altersstruktur Anteil der Über 50-jährigen an allen Beschäftigten kaufmännisch technisch insgesamt kfm. Berufsabschluss Betriebswirt/in - Fachwirt/in Sonstige kfm. Hochschulabschluss Facharbeiter/ in Techniker/in Meister/in techn. Hochschulabschluss Metall 32% 53% 0% 58% 29% 32% 29% 35% 30% 17% Luftfahrt 13% 16% 0% 19% - 12% 30% 0% 8% - Luftfahrtbranche von sehr junger Beschäftigtenstruktur geprägt (Ausnahme Techniker) Sonstige Metallindustrie mit vergleichsweise hohen Anteilen älterer Beschäftigter o vor allem in kaufmännischen Bereichen teilweise starke Überalterung und zu erwartende hohe Ersatzbedarfe 6

7 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: IMU-Institut Befragungsergebnisse (1) Branchentrends Entwicklungstrends - Unternehmenserwartungen Metall 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Luftfahrt rückläufig konstant steigend 7

8 Befragungsergebnisse (1) Unternehmensanforderungen Entwicklung der Anforderungen - Unternehmenserwartungen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Metall Luftfahrt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: IMU-Institut kleiner/unwichtiger konstant größer/wichtiger 8

9 Befragungsergebnisse (2) Weiterbildungsaktivität und -bedarfe aktuell drei Viertel der Unternehmen weiterbildungsaktiv deutliche Mehrheit sieht steigende Anforderungen an Qualifikation Bedarfe nach Weiterbildungsangeboten sind in den kommenden Jahren weiter steigend (90%) nach Branchen oder Unternehmensgröße keine signifikanten Unterschiede 9

10 Befragungsergebnisse (2) Bedarfe - Weiterbildungsinhalte Inhalte: kaufmännische und technische Weiterbildungsinhalte gleichermaßen gefragt Zielgruppen: Schwerpunkt auf technisch Beschäftigte, kaufmännisch Beschäftigte aber ebenfalls mit deutlichem Bedarf o kaufmännische Inhalte für sowohl technisch als auch kaufmännisch Beschäftigte gefragt o technische Inhalte überwiegend für technisch Beschäftigte nachgefragt Weiterbildungsbedarfe für Unternehmensleitung vor allem im kaufmännischen Bereich insgesamt keine großen branchenspezifischen Unterschiede 10

11 Befragungsergebnisse (2) Bedarfe kaufmännische Weiterbildungsinhalte kaufmännische Weiterbildungsbedarfe - Nennungen der Unternehmen nach Mitarbeitergruppen - Vertragsgestaltung Investition, Finanzierung Personalwesen Marketing strategisches Management Wirtschafts- und Arbeitsrecht Controlling / Rechnungswesen betriebswirt. Grundlagen für KMU kaufmännisch Beschäftigte technisch Beschäftigte Unternehmensleitung Quelle: IMU-Institut 11

12 Befragungsergebnisse (2) Bedarfe technische Weiterbildungsinhalte technische Weiterbildungsbedarfe - Nennungen der Unternehmen nach Mitarbeitergruppen - Werkstofftechnik / -analytik Produktionsmanagement Konstruktionsmethodik Instandhaltungsmanagement CNC-Verfahren Anlagensteuerung Schweißen Oberflächenbearbeitung Energietechnik optische Technologien Thermodynamik Informatik naturwiss. Grundlagen Quelle: IMU-Institut kaufmännisch Beschäftigte technisch Beschäftigte Unternehmensleitung 12

13 Befragungsergebnisse (2) Weiterbildungsbedarfe - Qualifikationsgruppen Nennungen der Unternehmen kaufmännische Inhalte technische Inhalte Summe kaufmännisch technisch kfm. Berufsabschluss Betriebswirt/in - Fachwirt/in BWL Hochschul- / Universitätsabschluss Facharbeiter/in Techniker/in Meister/in Hochschul- / Universitätsabschluss Unternehmensleitung Summe

14 Befragungsergebnisse (2) Bedarfe soft skills zwei Drittel der befragten Unternehmen geben an, für ihre Beschäftigten Weiterbildungsmodule im Bereich soziale Kompetenzen nutzen zu wollen Arbeits-und Kommunikationstechniken Kundenumgang Konfliktmanagement Persönlichkeitsentwicklung 14

15 Befragungsergebnisse (2) Quantität Weiterbildungsbedarfe Gesamtbedarf auf 200 Mitarbeiter beziffert, davon o 33 aus kaufmännischen Tätigkeitsfeldern davon 21 mit kaufmännischem Berufsabschluss o 123 aus technischen Tätigkeitsfeldern davon 49 mit Hochschul-Abschluss, 40 Facharbeiter, 20 Meister und 14 Techniker o 17 aus der Unternehmensleitung o weitere 30 ohne konkrete Angabe Inhalte o technischer Bereich: Weiterbildungsbedarf für 87 Mitarbeiter genannt o kaufmännischer Bereich: Bedarfe für 23 Beschäftigte o Soziale Kompetenzen: hohe Nachfrage 63 Beschäftigte 15

16 Befragungsergebnisse (3) Formen der Aus- und Weiterbildung Formen der Weiterbildungsangebote - Nennungen der Unternehmen - einzelne Module Studiengänge Duale Studiengänge Vollzeit Master Studiengang Vollzeit Bachelor Studiengang "klassisches" Fernstudium Blockveranstaltungen (wochenweise) Wochenendseminare Wöchentliche Kurse (ganztags) Abendkurse einzelne Kurse (2-4 h pro Woche) zeit- und ortsunabhängige Lernformen Quelle: IMU-Institut im kfm. Bereich im techn. Bereich 16

17 Befragungsergebnisse (4) Informationsstand über regionale Angebote Informationsstand über Weiterbildungsangebote nach Selbstauskunft o aus Metallindustrie halten sich 60% Unternehmen für vollständig informiert, aus der Luftfahrtbranche sind es 30% o detailliertere Informationen zu Weiterbildungsangeboten benötigen insgesamt 10 Unternehmen o 3 Unternehmen geben an, kein Interesse an Weiterbildungsangeboten zu haben 17

18 Befragungsergebnisse (4) Nutzungsfaktoren Nutzungsfaktoren - Nennungen der Unternehmen - Praxisorientierung der Inhalte räumliche Nähe zeitlich flexibles Angebot unbürokratischer Zugang finanzielle Zuschüsse Anerkennung (AZWV) aufeinander aufbauende Einzelmaßnahmen Förderung Teilnahme von Frauen Weiterbildungsangebote für Eltern Quelle: IMU-Institut Voraussetzung hilfreich 18

19 Befragungsergebnisse (4) Maßnahmen zur Erhöhung Weiterbildungsaktivität in 70 % der Luftfahrt-Unternehmen und 50% der Metall- Unternehmen laufen Maßnahmen zur Erhöhung der Weiterbildungsaktivität nahezu alle Unternehmen sind dazu bereit zentrale Instrumente o Teilzeitarbeit am stärksten genutzt (Familie&Beruf, Arbeit&Weiterbildung) o Flexibilisierung der Arbeitszeit (Arbeit&Weiterbildung) o Freistellung der Arbeitnehmer o Teil-/ Voll-Finanzierung 19

20 Fazit Anforderungen an die Unternehmen sind hoch (Qualität, Flexibilität, neue Märkte und Produkte) daraus resultiert hoher Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf in beiden Branchen und an beiden Wachstumskernen Bedarfe erstrecken sich sowohl auf kaufmännische als auch auf technische Inhalte und Mitarbeitergruppen (Sondergruppe: Unternehmensleitungen) o inhaltliche Schwerpunkte im kaufmännischen Bereich sind Vertragsgestaltung, Controlling und Rechnungswesen, strategisches Management und Marketing o im technischen Bereich liegen die Schwerpunkte auf Informatik, Konstruktionsmethodik sowie Instandhaltungs- und Produktionsmanagement o weiterer Schwerpunkt soft skills 20

21 Fazit Mitarbeiterzielgruppen sind v.a. technisch Beschäftigte Nachfrage scheint eher nach einzelnen, abgeschlossenen, flexiblen Modulen und kompakten Veranstaltungen zu bestehen o stehen bspw. durch Medien (e-/ blended learning) zur Verfügung Praxisorientierung der Inhalte und Flexibilität der Angebote sowie schneller Zugang sind wesentliche Kriterien Voraussetzungen für die Nutzung der Angebote sind günstig o Informationsstand der Unternehmen ist hoch, Bedarfe sind bekannt o Unternehmen sind engagiert o Teilzeitarbeit und flexible Arbeitszeiten werden flächendeckend ermöglicht o finanzielle (anteilige) Unterstützung wird bereitgestellt 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt IMU-Institut Berlin GmbH Gregor Holst Dr. Gerhard Richter Tel:

23 Literaturauswahl BiBB (2009): BiBB-Report 2009 / 07. Betriebliche Weiterbildung in Deutschland. Bonn BMBF (2008): Bildung in Deutschland Bonn BMBF (2009): Berufsbildungsbericht Bonn ISQ & statistik berlin brandenburg (2009): Bildung in Berlin und Brandenburg IW Köln (2009): Werner Lenske, Dirk Werner. Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung Köln Prognos AG (2010): Gemeinsame Fachkräftestudie Berlin-Brandenburg. Potsdam/Berlin TBS NRW (2008): Dr. Urs Ruf. Personalentwicklung und Organisationsentwicklung. Bielefeld 23

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