BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNG (RE-BEM) Analyse der BEM-Einflussfaktoren und Erprobung eines modellhaften BEM-Ansatzes.
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- Anneliese Geiger
- vor 6 Jahren
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1 Projekt: Unterstützende Ressourcen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement (RE-BEM) Analyse der BEM-Einflussfaktoren und Erprobung eines modellhaften BEM-Ansatzes
2 Gliederung 1. Was will das Projekt 2. Zielgruppe 3. Projektdesign 4. Befragung 5. Besondere Meilensteine Seite 2
3 Was will das Projekt Das Projekt will hemmende und fördernde Aspekte für die Entwicklung des BEM insbesondere im Hinblick auf Schwerbehinderte eruieren Es will Hinweise geben, wodurch das BEM rechtlich und tatsächlich verbessert werden kann Es will mit seinen Ergebnissen insbesondere Klein- und Mittelbetrieben eine Hilfestellung zur Errichtung/Optimierung ggeben Es will Mittel zur Verfügung stellen, die allen, die in den Adressatenkreis des BEM fallen, ein unterstützendes BEM eröffnen Es will die strukturelle Eingliederung des BEM in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement fördern, sodass es seine präventive Funktion besser ausfüllen kann Es will einen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung leisten Seite 3
4 Zielgruppe vorwiegend Klein- und Mittelbetriebe BEM-Berechtigte Alle, die im betrieblichen BEM-Prozess eine Rolle spielen, einschließlich der Interessenvertretungen Menschen mit (Schwer-) Behinderung Beschäftigte, die präventive Maßnahmen benötigen Seite 4
5 Projektdesign Das Projekt besteht aus 3 Projektbausteinen, die in einem direkten Zusammenhang stehen. Die ersten beiden Bausteine werden von Beginn an bearbeitet, der dritte Baustein beruht auf den gewonnenen Ergebnissen: Befragung Praktische Umsetzung der Erkenntnisse Auswertung anderer Projekte zum Thema Seite 5
6 Befragung Schwerpunkte der Fragestellungen im Rahmen der Befragung: Wissensstand zum BEM Einflüsse von Betriebsalter, Größe, Branche, Betriebsstrukturen, Belegschaftsalter Mögliche hemmende Einflüsse, z.b. Interessensgegensätze, besondere Beschäftigungsformen, Betriebskultur Mögliche fördernde Einflüsse, z.b. ein bestehendes Gesundheitsmanagement, langjährige Betriebszugehörigkeiten, demografieorientierte Personalpolitik Wirkung der bisherigen Ausgestaltung des BEM auf die Akzeptanz in der Belegschaft Wirkung der Korrelationen zwischen den unterschiedlichen Einflüssen Wirkung des Marktes rund um das BEM auf das BEM Seite 6
7 Besondere Meilensteine Abschluss der Fragebogenentwicklung,technische Umsetzung und Erstakquise Übermittlung erster Ergebnisse aus der Befragung, vorläufige Aussage zum Abgleich der ersten Interviewergebnisse mit der Projektrecherche Betriebe und Beschäftigten sind über die geplanten Vorhaben informiert und in die Planung der Umsetzungsphase eingebunden die Umsetzungsphase kann beginnen Die 1. Umsetzungsphase ist abgeschlossen, die ausgewählten Ressourcen sind in den Betriebsalltag integriert Das neue BEM ist in den Projektbetrieben b in ein auf fdie betrieblichen bl Gegebenheiten abgestimmtes Betriebliches Gesundheitsmanagement eingebunden, Abschlussveranstaltung Ergebnisse des Projekts sind in Best-Practice-Beispielen aufbereitet, der Abschlussbericht des Projekts ist veröffentlicht Seite 7
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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