Soziologie Einführung, Beispiele, Überblick

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1 Soziologie Einführung, Beispiele, Überblick

2 1. Ziele der Soziologie 2. Klassiker der Soziologie 3. Die Logik kollektiven Handelns und das Kollektivgutspiel 4. Zwei Arten von Soziologie: Akteure und Systeme 5. Soziale Interaktionen 6. Soziale Netzwerke

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4 Beispiel für ein Erklärungsproblem: Rückgang von Gewaltkriminalität in den USA

5 3. Lösung von Erklärungsproblemen. Z.B. a) Warum sind die Ehescheidungsraten gestiegen? b) Warum ist die Jugendarbeitslosigkeit in den deutschsprachigen Ländern relativ gering? c) Warum sind die Kriminalitätsraten in amerikanischen Grossstädten zurückgegangen? d) Warum ist die Schweiz das einzige parlamentarisch-demokratische Land mit einer seit 1959 ununterbrochen stabilen, grossen Koalition? 4. Prognose Wie entwickeln sich Mobilitätsverhalten, Geburtenraten, Siedlungsräume, Kriminalität, Umwelt usw.? 5. Sozialplanung Mit welchen Massnahmen kann Ziel x erreicht werden? Welche Nebenfolgen treten dabei auf? Z.B. ist das Ziel die Verminderung des Individualverkehrs. Massnahmen: Information, Appelle an das Umweltbewusstsein, relative Preise von ÖV und Individualverkehr, Erhöhung der Attraktivität des ÖV, Parkraumbewirtschaftung, City-Maut etc. Welche Massnahme hat welche Effekte auf das Verhalten? 6. Evaluation Welche Folgen und Nebenfolgen treten nach der Einführung einer Massnahme auf? Untersuchung und Bewertung von Folgen und Nebenfolgen.

6 Drei Hypothesen 1. Emile Durkheim, Der Selbstmord, 1897 Katholiken haben eine geringere Wahrscheinlichkeit Selbstmord zu begehen als Protestanten. Erklärung: Je höher die soziale Integration, desto geringer die Selbstmordrate. Die soziale Integration ist bei Katholiken höher als bei Protestanten. Die Selbstmordrate ist bei Katholiken geringer als bei Protestanten. Foto: Wikipedia Commons

7 2. Max Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904/1905. Die protestantische Ethik begünstigt die Entstehung des Kapitalismus ( Beruf und Berufsethik, innerweltliche Askese und Konsumverzicht, Akkumulation von Kapital, Calvin, Prädestinationslehre) Foto: Bayer. Akademie der Wissenschaften

8 3. Mancur Olson, Die Logik kollektiven Handelns, 1965 (Original: Logic of Collective Action) Wenn eine soziale Gruppe ein gemeinsames Interesse hat (Kollektivgut), die Akteure eigennützig sind und keine selektiven Anreize bestehen, wird das Gruppeninteresse nicht realisiert (das Kollektivgut wird nicht hergestellt) (Gruppeninteressen werden nicht automatisch realisiert.) Beispiel: Streik und Lohnerhöhung, soziale Proteste und politische Ziele usw. Erhöhung der Studiengebühren an der ETH?

9 Kollektivgutspiel (Public Good Game PGG) 4 Personen, Ausstattung eines Spielers 20 Punkte Jeder kann 0 bis 20 Punkte in Gruppenprojekt (Fonds) einzahlen, den Rest behält er. Jeder Spieler erhält 0,4 mal den Inhalt des Fonds Beispiel: A, B und C zahlen je 20 in den Fonds, D ist Trittbrettfahrer und behält 20. Auszahlung an A, B, C: 0,4 x 60 = 24 Auszahlung an D: = 44 Bei voller Kooperation bekommt jeder 0,4 x 80 = 32, wenn sich alle als Trittbrettfahrer verhalten, bekommt jeder nur 20. Eigennützige Akteure werden Trittbrettfahren ( Freerider ) Niemand wird in den Fond einzahlen. Das Gruppeninteresse wird nicht realisiert, obwohl alle interessiert sind, dass das Kollektivgut (Einzahlung in den Fonds) hergestellt wird.

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11 Aus: Coleman, J. S., Grundlagen der Sozialtheorie. München: Oldenbourg (Original: Foundations of Social Theory 1990)

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17 Ferenc Jordán Predicting target selection by terrorists: A network analysis of the 2005 London underground attacks

18 Beispiel: 2 g ( i)/g jk jk j< k BC i = (N 1) (N 2) i j i k BC = betweeness centrality g jk = Anzahl kürzester Verbindungen zwischen j und k 3 4 BC 3 = 2 ( ) ( ) ( ) g12 3 g14 3 g24 3 g g g [ ] 2 = = 6 3 Ferenc Jordán, Predicting target selection by terrorists: A network analysis of the 2005 London underground attacks

19 London year NCI Baker King s Cross Baker 3 Earl s Court King s Cross Baker Earl s Court King s Cross Baker King s Cross Baker King s Cross Paddington Paddington Paddington 4 Aldgate East Paddington Earl s Court Great Portland St Liverpool 5 St.John s Wood Aldgate East Edgware Road Euston Square Great Portland St 6 Marlboro Hammersmith Great Portland St Earl s Court Euston Square

20 London year NCI Baker Liverpool Baker Baker Farringdon 2 King s Cross Baker King s Cross Bank Liverpool 3 Liverpool King s Cross Oxford Circus Green Park Bond 4 Paddington Mile End Liverpool Watford King s Cross 5 Great Portland St Bethnal Green Mile End Embankment Whitechapel 6 Euston Square Green Park Green Park King s Cross Stradford

21 London Topologische Karte 1987 Edgware Road Baker (2) Liverpool (1) Kings Cross (3) 3 von 270 Stationen ca. 3 Millionen Verbindungskombinationen Ziele von Terroranschlägen

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26 Stichworte Ziele: Deskription/Formulierung von Theorien, Hypothesen und deren empirische Prüfung/Erklärung/Prognose/Sozialplanung/Evaluation Klassische Theorien: Zwei Beispiele Emile Durkheim und Max Weber Individuelle Handlungen und kollektive Folgen: Mancur Olson, Logik kollektiven Handelns und das Beispiel des Public Good Game. Individuelle Handlungen und kollektive Folgen (Wohlfahrt, Gruppeninteresse) stehen oft im Widerspruch zueinander! Zwei Ansätze : a) Erklärung durch das Handeln von Akteuren b) Erklärung durch Regelmässigkeiten auf der Ebene von Systemen Soziale Interaktionen: Beschreibung und Analyse mit den Modellen der Spieltheorie Soziale Beziehungen: Beschreibung und Analyse mit den Modellen der Netzwerkanalyse ( Übersetzung in Soziomatrix, Berechnung von Zentralität und anderen Netzwerkeigenschaften) Mikroebene (Akteure) und Makroebene: Von den Ergebnissen auf der Makroebene kann nicht zwangsläufig auf die Motive der Akteure rückgeschlossen werden.

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