Suizide im Kindes- und Jugendalter: Eine 13- Jahreserhebung im Einzugsgebiet. einer deutschen Großstadt.
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- Uwe Friedrich
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1 Suizide im Kindes- und Jugendalter: Eine 13- Jahreserhebung im Einzugsgebiet einer deutschen Großstadt. POSTPRINT-Fassung: Diese Artikelfassung entspricht nicht vollständig dem in der Zeitschrift veröffentlichten Artikel. Dies ist nicht die Originalversion des Artikels und kann daher nicht zur Zitierung herangezogen werden. Den Originalartikel finden Sie hier: unter Eingabe folgender DOI: / /a Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 40(4):263-9, 2012 by Huber. Daniel Radeloff 1,*, Thomas Lempp 1,*, Marius Albowitz 1,2, Silvia Oddo 1, Stefan W. Toennes 2, Peter H. Schmidt 3, Christine M. Freitag 1, Mattias Kettner 2,3 1 Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 2 Institut für Rechtsmedizin, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 3 Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar * geteilte Erstautorenschaft Einrichtung, in der der Beitrag entstanden ist: Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Deutschordenstrasse Frankfurt am Main 1
2 Zusammenfassung Fragestellung: Für die Verbesserung suizidpräventiver Maßnahmen im Kindes- und Jungendalter sind aktuelle und regionale Daten zu psychosozialen Situationen und Todesumstände der Suizidenten hilfreich. Methodik: Retrospektiv wurden alle im Zeitraum von 1996 bis 2008 rechtsmedizinisch bekannt gewordenen Suizidfälle bis zum Alter von 21 Jahren im Zuständigkeitsbereich des Instituts für Rechtsmedizin Frankfurt am Main deskriptiv ausgewertet. Es wurden 78 Todesfälle eingeschlossen und mit einer Vergleichsstichprobe von erwachsenen Suizidenten (> 21 Jahre) verglichen. Ergebnisse: Im Untersuchungszeitraum zeigte sich ein Rückgang der Suizidhäufigkeit in der Altersklasse der 21-Jährigen um 44%. Der Anteil Inhaftierter dieser Gruppe betrug 8,0% im Vergleich zu 2,56% in der Gruppe der Erwachsenen. Unterschiede zum Suizid im Erwachsenenalter zeigten sich auch im Hinblick auf suizidbegleitenden Substanzkonsum (seltenerer Nachweis von Alkohol, häufigerer Nachweis von Rauschdrogen) und Methodenwahl (häufigerer Bahnsuizid). Schlussfolgerungen: Inhaftierte Jugendliche bilden eine wichtige Risikogruppe für Suizidalität und sollten vermehrt gezielt präventive Maßnahmen erhalten. Die Hinweise für eine altersabhängige Assoziation von Drogenkonsum und Suiziden sollten in der jugendpsychiatrischen klinischen Tätigkeit Beachtung finden. Schlüsselwörter: Suizidalität, vollendeter Suizid, Suizidmethoden, Kindes- und Jugendalter, Inhaftierung. 2
3 Suicide in children and adolescents - a 13 year study with 78 cases Summary Objective: Updated and regional data about circumstances of death and psychosocial backgrounds of suicides are helpful for the improvement of suicidepreventive strategies in childhood and adolescence. Method: All known cases of completed suicide in the period from 1996 to years of age which emerged in the field of responsibility of the Institute of Forensic Medicine, Frankfurt/Main were analysed in a retrospective descriptive way. We included 78 cases and matched them with a comparative sample of adult suicides (>21 years). Results: Within the period a 44% decrease in incidence of suicide in the group of 21 year olds was shown. The fraction of detainees in this group was 8.0% compared to 2.56% in the adult group. Differences to suicide in adulthood were shown in terms of suicide related substance abuse (less detection of alcohol, more frequent detection of illicit drugs) and choice of methods (more deaths by overrun). Conclusions: Detained adolescents are an important risk group for suicidal tendency and need increased well-directed preventive measures. In the clinical work in adolescent psychiatry attention should be paid to the study s indications for an agedependent association of drug influence in suicide. 3
4 Einleitung Die Suizidrate im Kindes- und Jugendalter war in westlichen Industrienationen geprägt von einem stetigen Anstieg bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, gefolgt von einem Rückgang bis etwa 2005 (Bursztein & Apter, 2009). Erfreulicherweise setzte sich in Deutschland dieser rückläufige Trend bis zur aktuellen Erhebung fort. Allerdings stellt der Suizid auch weiterhin in der Altersklasse der 15- bis 20-Jährigen, nach dem Unfalltod, die zweithäufigste Todesursache dar. Gesicherte ursächliche Erklärungen für den Rückgang der Suizidhäufigkeit gibt es bislang nicht. Mutmaßliche Gründe werden in einer besseren Versorgung von Risikogruppen und einer sensibleren Medienberichterstattung vermutet (Nationales Suizidpräventionsprogramm, 2011). Weiterhin wird, analog zu Untersuchungen an Erwachsenen (Baldessarini, Pompili & Tondo, 2006; Grunebaum, Ellis, Li, Oquendo & Mann, 2004; Isacsson, Rich, Jureidini & Raven, 2010) eine erhöhte Verfügbarkeit von Antidepressiva mit größerer therapeutischer Breite diskutiert. Dies wird jedoch gerade für das Kindes- und Jugendalter kontrovers beurteilt (Hammad, Laughren & Racoosin, 2006) Während im Kindesalter vergleichsweise niedrige Suizidraten vorliegen (28 Fälle bis 15 Jahre im Jahre 2010), ist im Verlauf der Adoleszenz ein steiler Anstieg der Suizidrate zu verzeichnen (189 Fälle von Jahren im Jahre 2010; Bundesamt für Statistik, 2011). Gründe für den Anstieg während der Adoleszenz werden in pubertätstypischem, impulsivem Verhalten, aber auch in der Zunahme von depressiven und psychotischen Störungen in dieser Entwicklungsphase vermutet (Bridge, Goldstein & Brent, 2006). 4
5 In aktuellen deutschen Untersuchungen wurden für den vollendeten Suizid im Kindes- und Jugendalter besonders die Risikofaktoren männliches Geschlecht, die Anwendung von harten Suizidmethoden (z.b. Erhängen, Sprung aus großer Höhe, Bahnsuizid), ein Leben in einer Großstadt, vorangegangene Suizidversuche, das Bestehen psychischer Störungen, aktuelle Beziehungsprobleme mit nahestehenden Personen und chronische Familienkonflikte betont (Schmidt, Muller, Dettmeyer & Madea, 2002; Zimmermann, Heinemann, Püschel & G., 2005). Studien aus anderen Ländern betonen die Bedeutung von Suchtmitteln (Esposito-Smythers & Spirito, 2004; Hawton, Houston & Shepperd, 1999; Shaffer et al., 1996) sowie einer defizitären Anpassung an gesellschaftliche Normen und Regeln, wie beispielsweise bestehende Obdachlosigkeit oder Inhaftierung (Leslie, Stein & Rotheram-Borus, 2002; Morris et al., 1995). Suizidraten, -methoden und das Geschlechterverhältnis von Suizidenten unterliegen einem starken Einfluss lokaler soziokultureller Umgebungsvariablen (Bridge et al., 2010; Varnik et al., 2009). Folglich sind aktuelle und lokal erhobene Daten erforderlich, um Besonderheiten des Suizids in der Altersgruppe der Kinderund Jugendlichen in einer Region erfassen zu können. Um Risikopopulationen für selektive Suizidprävention im Jugendalter besser eingrenzen zu können, lag das Ziel der vorliegenden explorativen Studie zum einen darin, die Besonderheiten des Suizids im Kindes- und Jugendalter im Vergleich zu erwachsenen Suizidenten desselben Einzugsgebiets und Untersuchungszeitraums darzustellen. Weiterhin sollten bei den Fällen im Kindes- und Jugendalter die 5
6 Risikofaktoren suizidbegleitender Substanzmissbrauch sowie Delinquenz/Inhaftierung näher untersucht werden. Methode Stichprobe Retrospektiv erfolgte eine Auswertung aller dem rechtsmedizinischen Institut der Universitätsklinik Frankfurt am Main in den Jahren 1996 bis 2008 zugeführten Suizide im Kindes- und Jugendalter. Fälle, bei denen sich die ursprüngliche Annahme eines Suizids nach forensischer Begutachtung mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließen ließ, wurden von der Untersuchung ausgeschlossen. Als Datenquelle wurden die sogenannten Leichensachen ausgewertet, die neben dem Obduktionsbericht die Ergebnisse polizeilicher Ermittlungen und toxikologische Befunde umfassen. Entsprechend dem Alter zum Todeszeitpunkt wurden zwei Subgruppen gebildet. Der eigentlichen Untersuchungsgruppe (Gruppe KJH) wurden Kinder (strafrechtliche Definition: unter 14 Jahre), Jugendliche (14-17Jahre) und Heranwachsende (18-21 Jahre) zugeordnet. Die parallel erfasste Gruppe E (E = Erwachsene) umfasste jene Suizidenten, die zum Zeitpunkt des Todes 22 Jahre oder älter waren. Die Studie erfolgte nach zustimmendem Votum der zuständigen Ethikkommission. Erfasste Merkmale und Definitionen Es wurden Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit der Suizidenten erfasst. Den Dokumenten der forensischen Begutachtung wurden Suizidmethode und toxikologische Befunde entnommen. Es wurde zwischen weichen Suizidmethoden (Intoxikation X60-69 nach ICD-10, Ertrinken X71, Gebrauch eines Schnitt- /Stichwerkzeug X78-79) und harten Methoden (Erhängen/Strangulation X70, Sprung 6
7 aus großer Höhe X80, Überrollen durch ein Schienenfahrzeug X81, Gebrauch einer Schusswaffe X72-74, selbst herbeigeführter Kfz-Unfall X82) unterschieden. Die toxikologischen Untersuchungen umfassten Testungen auf illegale Drogen, Alkohol, psychopharmakologische Wirkstoffe sowie einzelne Substanzen der somatischen Medizin. Die Leichensachen wurden weiterhin auf Defizite in der sozialen Anpassung im Sinne einer delinquenten Entwicklung untersucht. Kriterium hierfür war ein Suizid in Untersuchungshaft oder in einer Justizvollzugsanstalt. Zusätzlich wurden die Leichensachen der Gruppe KJH auf Hinweise für eine delinquente Entwicklung untersucht. Hierzu zählten Handlungen, die zu einer Strafverfolgung führten bzw. geführt hätten (z.b. Diebstahl im Wert von über 500 Euro, drohende Abschiebung wegen krimineller Handlungen) sowie ein Suizid in einer Polizeidienststelle. Statistische Auswertung Die Auswertung der Daten erfolgte mit SPSS 17.0 (IBM, Somer, NY USA). Der Gruppenvergleich erfolgte deskriptiv in Abhängigkeit der erwarteten Verteilung anhand von χ 2 - oder Fisher s Exact-Tests. Eine Korrektur für multiple Vergleiche wurde vor dem Hintergrund des deskriptiven Untersuchungsdesigns nicht durchgeführt. Ergebnisse Stichprobe Insgesamt wurden Daten von Suizidenten erhoben. Zehn Datensätze wurden wegen fehlender Altersangabe von der Untersuchung ausgeschlossen. Der Gruppe KJH wurden 78 (4,1%), der Gruppe E (95,9%) Fälle zugeordnet. Von den 78 7
8 Suizidenten der Gruppe KJH waren 59 (75,6%) männlich und 19 (24,4%) weiblich (Geschlechterverhältnis von 3,1:1). In der Gruppe E waren (70,4%) männlich und 532 (29,6%) weiblich (Geschlechtsverhältnis von 2,4:1). Das durchschnittliche Alter bei Suizid betrug in Gruppe KJH 18,0 Jahre (SD=2,28 Jahre; min: 10;5 Jahre, max: 21;10 Jahre), am häufigsten wurde ein Suizid im Alter von 19 Jahren (n=20) verübt. Unter den Todesfällen fanden sich drei (3,8%) Kinder bis 14 Jahre, 23 (29,5%) Jugendliche zwischen 14 und <18 Jahren und 52 (66,7%) Heranwachsende zwischen 18 und <22 Jahren. Das durchschnittliche Alter in Gruppe E betrug 51,6 Jahre (SD=17,96 Jahre; min: 22;0 Jahre, max: 101;7 Jahre), am häufigsten wurde ein Suizid in der fünften Lebensdekade verübt (n=367). In der Gruppe KJH entfielen auf die Jahre 1996 bis Mitte Fälle (64,1%), während in den Jahren 2002 (Jahresmitte) bis Suizide (35,9%) erfolgten (Rückgang im Untersuchungszeitraum um 44%). In Gruppe E wurde ein Rückgang der Suizide um 30,8% verzeichnet (bis 07/2002: n=1063, 59,1%; ab 07/2002: n=736, 40,9%). Die Staatsangehörigkeit konnte bei 72 (92,3%) Suizidenten der Gruppe KJH bzw (94,9%) der Gruppe E ermittelt werden. Es fanden sich in Gruppe KJH 62 (86,1%) deutsche und 10 (13,9%) ausländische Staatsbürger in Gruppe E 1501 (88,0%) deutsche und ausländische Staatsbürger (12,0%). Suizidmethoden Die untersuchten Suizide der Gruppe KJH wurden in 58 Fällen (74,4%) mit sogenannten harten Methoden (Definition: s. o.), in 20 Fällen (25,6%) mit weichen Methoden durchgeführt (Abbildung 1). Kinder bis 14 Jahren (n=3) suizidierten sich ausschließlich mittels harter Methoden. Sowohl in Gruppe KJH (28,2%) als auch in 8
9 der Gruppe E (30,4%) war das Erhängen die häufigste Suizidmethode. Während Schusswaffengebrauch (KJH: 6,4%; E: 11,8%) in Gruppe KJH seltener auftrat, waren der Sturz aus großer Höhe (KJH: 24,4%; E: 17,9%) und der Bahnsuizid (KJH: 14,1%; E: 7,0%) in der Gruppe KJH häufiger als im Erwachsenenalter. Für den häufiger registrierten Bahnsuizid konnte ein signifikanter Unterschied (χ 2 =5,794; 1 Freiheitsgrad; p=0,016) zur Gruppe der Erwachsenen nachgewiesen werden. Abb 01: Toxikologische Befunde Bei 47 Fällen (60,2%) der Gruppe KJH und bei 1000 Fällen (53,1%) der Gruppe E wurde aufgrund staatsanwaltlicher Beauftragung eine toxikologische Untersuchung durchgeführt (Tabelle 1). Erwachsene zeigten häufiger einen suizidbegleitenden Substanzkonsum (Gruppe KJH: 66,0%, n=31, Gruppe E: 90,0%, n=100; p<0,001), insbesondere wurde häufiger der Konsum von Alkohol nachgewiesen (Gruppe KJH: 9
10 31,9%, n=15, Gruppe E: 60,3%, n=603; χ 2 =14,955; 1 Freiheitsgrad; p<0,001). Bei Suizidenten der Gruppe KJH wiederum fanden sich häufiger Rauschdrogen (Gruppe KJH: 8,5%, n=4, Gruppe E: 1,5%, n=15; χ 2 =12,383; 1 Freiheitsgrad; p<0,001). Unter diesen fanden sich zweimal Cannabis und zweimal Kokain (darunter einmal Mischkonsum mit Morphin). Von den 14 Todesfällen der Gruppe KJH infolge Intoxikation wurden fünf mit illegalen Drogen (2x Methadon, 2x Kokain, 1x Heroin), drei mit Antidepressiva (2x Doxepin, 1x nicht näher bezeichneter Wirkstoff) und sechs mittels sonstiger Substanzen (1x Propranolol, 1x Phenobarbital, 1x Kohlenmonoxid, 1x Taxus baccata = Eibengift, 2x keine Angaben) herbeigeführt. Tab. 01: Inhaftierung und Hinweise auf Straftaten Sechs Suizidenten der Gruppe KJH befanden sich zum Todeszeitpunkt in Untersuchungshaft oder in einer Justizvollzugsanstalt. Dies entspricht 8,0% der strafmündigen Fälle dieser Altersgruppe (14-21 Jahren; n=75; Tabelle 2), während in Gruppe E insgesamt 46 Suizide (2,56%) unter Haftbedingungen auftraten. Bei weiteren fünf Fällen (6,67%) der Gruppe KJH ergaben sich aus den vorliegenden 10
11 Dokumenten eindeutige Hinweise auf eine Straftat (Tabelle 2). In Abbildung 2 wurden den relativen Häufigkeiten der Haft in Gruppe KJH Vergleichswerte der Strafverfolgung und des Strafvollzugs der altersadaptierten Allgemeinbevölkerung gegenübergestellt. Tab. 02: 11
12 Abb. 02: Diskussion Zusammengefasst unterschied sich die Gruppe KJH von der Gruppe E in folgenden Merkmalen: Suizidenten der Gruppe KJH konsumierten suizidbegleitend vermehrt illegale Substanzen und seltener Alkohol, töten sich häufiger durch Bahnsuizid und waren um ein vielfaches häufiger inhaftiert als in der Gruppe der erwachsenen Suizidenten. Bezogen auf die Zahl bundesweiter Suizidfälle (Alter<=20, , Statistisches Bundesamt, 2011) bzw. Suizidfälle des Landes Hessen (Alter <=21, , telefonische Auskunft des statistischen Landesamts Hessen am 12
13 ) entsprechen die hier untersuchten 78 Fälle einem Anteil von 2,2% (bundesweit) bzw. 21,4% (hessenweit). Daher kann bei der geringen Zahl der untersuchten Fälle und der regionalen Besonderheiten des Großraums Frankfurt keine generelle Aussage über Suizide im Kindes- und Jugendalter in Deutschland getroffen werden. Weiterhin muss einschränkend angemerkt werden, dass die im Institut für Rechtsmedizin untersuchten Suizidfälle nicht die Gesamtheit aller im Einzugsbereich des Instituts vollendeten Suizide darstellen. Die Beauftragung rechtsmedizinischer Untersuchungen erfolgt durch die jeweilige Staatsanwaltschaft, die im Einzelfall aufgrund der kriminalpolizeilichen Ermittlungsergebnisse unter Würdigung der Gesamtumstände der Auffindesituation den Fortgang des Ermittlungsverfahrens bestimmt. Diese Einschränkung gilt aber gleichermaßen für die Gruppe KJH und die Gruppe E, so dass ein Gruppenvergleich innerhalb der selektionierten Stichprobe legitim erscheint. Auch hat sich der staatsanwaltliche Entscheidungsalgorithmus über den Beobachtungszeitraum in keiner Weise verändert (telefonische Auskunft der Staatsanwaltschaft Frankfurt am ). Von einem bedeutenden Einfluss des Selektionskriteriums unklare kriminalpolizeiliche Sachlage auf die hier ausgewerteten Parameter ist unserer Einschätzung nach nicht auszugehen, so dass vorsichtige Rückschlüsse auf die Gesamtpopulation der Suizidenten gezogen werden können, insbesondere da eine bessere Datenqualität in Deutschland aktuell nicht vorhanden ist. Die Tendenz der Suizidhäufigkeit in Gruppe KJH zeigte einen Rückgang im Untersuchungszeitraum um 44%. Im gleichen Zeitraum war ein bundesweiter Rückgang der Suizidfälle um 31,1% (Altersbereich: 0-20 Jahre) von 325 (1996) auf 227 (2008) zu verzeichnen (Bundesamt für Statistik, 2011). 13
14 Das Geschlechterverhältnis der von uns untersuchten Fälle liegt mit 3,1:1 (m:w) im Mittelfeld der Daten aus Europa (Spannweite: 2,0:1 bis 4,5:1) (Groholt, Ekeberg, Wichstrom & Haldorsen, 1998; Hepp, Stulz, Unger-Koppel & Ajdacic-Gross, 2012; Lecomte & Fornes, 1998; Pompili, Vichi, De Leo, Pfeffer & Girardi, 2012; Toero, Nagy, Sawaguchi, Sawaguchi & Sotonyi, 2001). Im Jahr 2003 lag das Geschlechterverhältnis bei den unter 20-jährigen Suizidenten deutschlandweit bei 2,8:1 (Bundesamt für Statistik, 2011). Die Suizide im Kindesalter (< 14 Jahre) betrafen in unserer Erhebung ausschließlich Jungen. Dies bestätigt Berichte über eine verschärfte Knabenwendigkeit (Verhältnis etwa 5:1) in diesem Altersabschnitt (Baldessarini et al., 2006; Groholt et al., 1998; Toero et al., 2001). Übereinstimmend mit vergleichbaren Studien aus Deutschland wurde bei den untersuchten Fällen der Suizid am häufigsten durch Erhängen herbeigeführt (Schmidt et al., 2002; Zimmermann et al., 2005). In den beiden Studien befinden sich die Suizidmethoden Sprung aus großer Höhe und Bahnsuizid unter den drei häufigsten Ursachen. Dies entspricht den Ergebnissen unserer Studie, wenn man von den Intoxikationsfällen (Rang 3) absieht. Eine Vergleichbarkeit der Todesfälle durch Intoxikation zwischen den Studien ist aus methodischen Gründen jedoch nicht gegeben, da Patienten mit chronischem Drogenkonsum aus den oben genannten deutschen Studien ausgeschlossen wurden, auch wenn eindeutige Hinweise auf einen Suizid (z.b. Abschiedsbrief) vorlagen. Während deutsche Studien ähnliche Ergebnisse hinsichtlich der Suizidmethode berichten, sind die Ergebnisse internationaler Studien heterogen und scheinen insbesondere mit der Verfügbarkeit der Methode in den einzelnen Ländern zusammenzuhängen. So spielt der 14
15 Bahnsuizid in anderen Ländern eine untergeordnete Rolle, was vermutlich mit einer im Vergleich zu Deutschland geringeren Gleisdichte zusammenhängt (Europäische Kommission, 2011). Eine aktuelle Studie aus der Schweiz, einem Land mit noch höherer Gleisdichte, konnte ebenfalls eine überrepräsentativen Bahnsuizid bei Jugendlichen im Vergleich mit Erwachsenen zeigen (Hepp, Stulz, Unger-Koppel & Ajdacic-Gross, 2012). Der Anteil der Suizide infolge von Schusswaffengebrauch liegt im Vergleich mit anderen Ländern (Bridge et al., 2010; Goren, Gurkan, Tirasci & Ozen, 2003; Groholt et al., 1998; Leslie et al., 2002; Morris et al., 1995; Toero et al., 2001) alleinig in Deutschland mit 6,5% im einstelligen Bereich. Der geringe Anteil der Suizide durch Schusswaffen in der Bundesrepublik kann auf die vergleichbar strenge Reglementierung des Waffenbesitzes und folglich geringe Verfügbarkeit zurückgeführt werden. Es ist zu vermuten, dass die Suizidenten der Gruppe KJH bei geringerer Verfügbarkeit von Schusswaffen kompensatorisch vermehrt harte Methoden mit hoher Verfügbarkeit (Bahnsuizid, Erhängen) und hohem Wirkungsgrad wählten. Werden in den vorgenannten post mortem Studien toxikologische Untersuchungen durchgeführt, ist ein Vergleich der Daten nur eingeschränkt möglich, da die Kriterien für die Anforderung toxikologischer Untersuchungen nicht einheitlich definiert sind und der Anteil blander toxikologischer Untersuchungen vom Spektrum der untersuchten Substanzen und der Nachweismethodik abhängig ist. In 34,5% (n=16) der in unserer Erhebung toxikologisch untersuchten Fällen konnten keine Substanzen nachgewiesen werden. Somit war der Anteil unauffälliger toxikologischer Befunde niedriger als in anderen Studien berichtet (43% (Shaw, Fernandes & Rao, 2005), 75% (Zimmermann et al., 2005), was die Vergleichbarkeit mit diesen 15
16 einschränkt. Aus unseren Daten ergibt sich der Hinweis, dass sich der Substanzkonsum jugendlicher Suizidenten von dem erwachsener Suizidenten unterscheidet. Im Vergleich zeigen Jugendliche und Heranwachsende einen vermehrten Konsum illegaler Drogen und einen geringeren Alkoholkonsum unmittelbar vor dem Suizid. Denkbar ist, dass der akute Substanzkonsum einerseits zu einer Herabsetzung der Hemmschwelle und damit zur Suizidhandlung beigetragen hat. Andererseits kann der akute positive Nachweis von illegalen Substanzen auch Ausdruck eines chronischen schädlichen Gebrauchs oder Abhängigkeitssyndroms sein. Die höhere Prävalenz von Alkoholabhängigkeit im Erwachsenenalter führte mutmaßlich zu dem erhöhten Nachweis dieser Substanz in der Gruppe E. Für die klinische Arbeit in der Jugendpsychiatrie zeigen sich hier Hinweise, dass bei suizidgefährdeten Jugendlichen neben dem Konsum von Alkohol, insbesondere auch der Konsum von illegalen Rauschdrogen in der klinischen Risikoabwägung berücksichtigt werden sollte. Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen die Relevanz des Risikofaktors Inhaftierung für suizidales Verhalten im Jugendalter. Zwar ist davon auszugehen, dass aus juristischen Gründen jeder Suizid, der unter Haftbedingungen stattfindet, rechtsmedizinisch untersucht wird und daher eine mögliche Überrepräsentierung der Haftfälle vorliegt. Die folgende Schätzung zeigt aber, dass der hohe Anteil Inhaftierter unter den Suizidenten nicht alleinig auf eine Selektion der Stichprobe zurückgeführt werden kann. Die hier dargestellten Fälle entsprechen 21,4% aller vom hessischen Landesamt für Statistik dokumentierten 364 hessischen Suizidfälle des gleichen Altersspektrums und Untersuchungszeitraums. Unter der Annahmen gleicher Versorgungsgebiete beider hessischen rechtsmedizinischen Institute, entfallen auf jedes Institut 182 der tatsächlich stattgefundene Suizidfälle, wovon in Frankfurt 78 16
17 begutachtet wurden. Der Anteil der Inhaftierten unter den Suizidenten liegt nach rechnerischen Bereinigung bei 3,3% (Anzahl der Inhaftierten in Gruppe KJH / 182 Suizidfälle) und somit weiterhin signifikant über dem Anteil Inhaftierter der altersentsprechenden Allgemeinbevölkerung (0,11%). Auch eine Erhebung in der Jugendstrafanstalt Hameln (Niedersachsen) zeigte 2007 eine deutlich erhöhte Suizidrate (127,4 pro ) dieser Population (Lehmann, Weiß & Jesse, 2007). Die erhöhte Rate Inhaftierter unter den jugendlichen Suizidenten weist möglicherweise auf gemeinsame Risikofaktoren für Inhaftierung und Suizid hin (z.b. Impulsivität, aggressiv-dissoziale Entwicklung, Gebrauch illegaler Drogen, Verstöße gegen das Ausländerrecht). Weiterhin ist davon auszugehen, dass unter Haftbedingungen multiple akute Belastungssituationen auftreten, die suizidale Handlungen begünstigen. So gelten die ersten drei Hafttage, die Unterbringung im Rahmen einer Untersuchungshaft und die Urteilsverkündung als Zeitpunkte mit höchstem Suizidrisiko (Lehmann, 2009). Möglichkeiten zur selektiven Prävention für diese Risikopopulation wären z.b. eine vermehrte jugendpsychiatrische Konsiliartätigkeit im Jugendstrafvollzug, eine Einbindung von Jugendpsychiater in die Aus- und Fortbildung von Justizvollzugsbeamten im Jugendstrafvollzug, die routinemäßige Abklärung suizidaler Tendenzen durch den Kinder- und Jugendpsychiater bei jeder forensischen Begutachtung jugendlicher Straftäter und die erhöhte Verfügbarkeit von niederschwelligen psychosozialen Hilfsangeboten in den Haftanstalten (z.b. anonyme 24h-Telefonseelsorge). Dies könnte möglicherweise die Suizidrate im Jugendalter weiter senken. Empfehlenswert wären hier zukünftig gezielte Interventionsstudien in entsprechenden Hochrisiko- Populationen. 17
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