WWF EU-TR. HolzSiG. 15 May

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WWF EU-TR. HolzSiG. 15 May"

Transkript

1 WWF EU-TR HolzSiG 15 May

2 Was ist das GFTN? Übergeordnetes Ziel: Schaffung neuer Märkte für Holzprodukte aus verantwortungsvollen Quellen Konkret: Risikomanagement Ausschluss von unwanted sources Überlappung EUTR Zunahme Produkte aus glaubwürdig zertifizierten Quellen (FSC)

3 Unternehmen GFTN D Umsatz mit Holzprodukten: 3,3 Mrd. EUR Anteil FSC: 36 % 1. Arvato AG Mohn Media 2. BHB 3. Edeka 4. Espen 5. Faber-Castell 6. Holz.ConZert 7. Hornbach 8. Landmann 9. OBI 10.Papyrus 11. SIG Combibloc * 12.Steico 13.Stern 14. Tchibo 15.WEW

4 Von FLEGT zum HolzSiG FLEGT-Maßnahmen verfolgen folgende Ziele (2003): Legalität, nachhaltiger Naturressourcennutzung und nachhaltiger Entwicklung Die Durchsetzung von Legalität kann nur dann den weitergehenden Schritt zu mehr Nachhaltigkeit leisten, wenn die bestehende Rechtssetzung die drei Säulen nachhaltiger Waldwirtschaft hinreichend widerspiegelt BMZ FLEGT MATERIALIEN 179 Fälschlicherweise wird der gesamte FLEGT Prozess mittlerweile lediglich auf das Thema Legalität reduziert. Die Probleme der Waldzerstörung und Degradierung sind mit der Einhaltung der Legalität noch nicht beseitigt.

5 Koordinatensuche nach EUTR Nachhaltigkeit FSC EU-TR Legalität

6 Koordinatensuche nach EUTR Nachhaltigkeit FSC EU-TR Legalität Staatl. Beglaubigung; Zusicherung Lieferant z.b. Umwandlung z.b. Illegaler Einschlag Def. Standard Dokumente unzureichender Belastbarkeit

7 Koordinatensuche nach EUTR Nachhaltigkeit FSC EU-TR Legalität Naturland FSC-CW 3-party Zertifiziert VPA PEFC Due Diligence Unternehmen A Unte rneh men B Def. Standard

8 Gesetzliche Rahmenbedingungen Vergangenheit CITES Geldwäschegesetz EU-BAN (Burma/Myanmar; ) Aktuell CITES Geldwäschegesetz EU-TR (2010); HolzSiG (2013) Lokale Beschränkungen z.b. Burma-Rundholzexportverbot (4/2014) Andere USA (Lacey Act; 2008) Australien (Illegal Logging Prohibition Amendment Regulation; 2013)

9 EU-TR Umsetzungsgesetz in Deutschland: Holzhandelssicherungsgesetz HolzSiG (3/2013) In erster Linie betroffen: operator, Marktteilnehmer = EU- Erstinverkehrbringer Nachfolgende Unternehmen müssen lediglich dokumentieren, von wem sie gekauft haben und an wen sie verkaufen Ist das Holz in der EU, ist es legal Die EU-TR muss in 28 Ländern in nationales Recht umgesetzt werden

10 HolzSiG Zusätzliche unklare Voraussetzungen für Straftatbestand (damit Abstufung zur Ordnungsw.): grober Eigennutz beharrliche Wiederholung

11 HolzSiG betroffene Unternehmen 6 - müssen sich aktiv bei der zuständigen Behörde (BLE) anmelden Müssen eine Risikobewertung durchführen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um illegales Holz auszuschließen Die Holzart (Art mindestens Gattung) und die Holzherkunft (Land, ggf. Region) müssen bekannt sein

12 EU-TR Erstmals Regelung gegen illegales Holz 10 Überprüfung der Importeure in regelmäßigen Abständen Informationen von Dritten können genutzt werden Länder müssen ausreichend Mittel zur Verfügung stellen 12 Kooperation zwischen Ländern Kooperation mit Dritten

13 Ready: UK, Germany, Netherlands, Portugal, Belgium, France Not ready: Sweden, Spain, Greece, Malta, Cyprus, Unclear: Romania, Bulgaria, Hungary, Poland, Finland, Denmark, Lithuania, Latvia, Estonia, Czech Republic, Ireland Special Guest: Norway (working on implementing the EUTR)

14 EU-TR Verantwortliche Behörde: BLE 15 May

15 EU-TR 15 May

16

17 EU-TR 19 Strafen müssen angemessen und abschreckend sein Anhang (bezieht sich auf kombinierte Zollnomenklatur) Produktgruppen nicht unter EUTR: Sitzmöbel

18 EU-TR Produktgruppen nicht unter EUTR: Werkzeuggriffe aus Holz (ARD-Marktcheck 6/2013; Bubinga, Kotibé) Bücher Holzkohle Sorgfaltspflicht gilt nur für Erstinverkehrbringer Deklarationspflicht für Holzart und Holzherkunft ist nicht öffentlich

19 Holzanalysen Bsp. Roller 1. Fußschemel falsche Holzart deklariert 2. Schlüsselkasten nur eine Holzart deklariert vier gefunden in den drei zusätzlichen Gattungen befanden sich jeweils Arten aus der IUCN-Red List 3. Küchenrollenhalter falsche Holzart deklariert 4. Schuhregal falsche Holzart deklariert 5. Schneidebrett falsche Holzart deklariert 6. Raffhalter keine Holzart deklariert 7. Messerblock Holzart OK 8. Wohnzimmertisch (Eiche) Holzart und Herkunft konnte bestätigt werden zusätzlich wurde aber auch Birke im Tisch gefunden Eiche aus Sibirien kritisch 9. Lattenrost Holzart OK 10.Tischsett (Tisch, Stühle) Holzart OK GFTN Deutschland Jahrestreffen 15 May

20

21 Holzanalysen aktuell Aktuelle Recherche stößt auf vergleichbare Ergebnisse Interessant zum Thema Kommunikation: Unternehmen (AG) teilt Holzarten nur bei EUTR betroffenen Produkten mit: Produkte 2 und 3 fallen nicht unter die EU-HolzVO Produkt 4 fällt nach der Zollnummer xxxxx ebenfalls nicht unter die EU-HolzVO. In diesem Produkt fand der WWF mehrere Tropenholzarten darunter mehrere, die auf der Roten Liste der bedrohten Arten fallen % der globalen CO2 Emissionen gehen auf vom Menschen verursachten Entwaldung zurück

22 WWF-Unternehmensranking Fragen zu Holz und Papier Anteil zertifizierter Ware Marktchecks Berichte über aktuelle Themen wie Mineralölmigration in Lebensmittel

23 WWF-Methodenübersicht

24 Papierfaseranalyse

25 Papieranalyse MTH (mixed tropical hardwood) in Papier Zusammenarbeit mit mehreren Laboren, Uni- Darmstadt, TI, IPS (USA) Studien zu Kinderbüchern (2009, 2012) PM zu Depesche (2013) fällt nicht unter EUTR

26 Holzartanalyse - Mikroskopie TI in Hamburg etabliert, sicher Erste Stufe bei Recherchen Zukunft: mobile Geräte für Erstverdacht (zerstörungsfrei)

27 WWF Spürhundeprojekt Ergebnis: Hunde können echtes Mahagoni erschnüffeln Geplante Veröffentlichung in TRAFFIC- und WCO- Magazinen

28 Holzartanalyse - DNA TI in Hamburg etabliert Marker für Eiche, Mahagoni, Merbau Aktuell: ITTO Projekt (Afrika), mehrere Marker für wichtige Handelshölzer werden derzeit entwickelt und getestet

29 Holzherkunftsanalyse - Isotope Initiative WWF Deutschland Einsatz bei Wildlife (z.b. Elfenbein) und Holz Beispiele: Kaviar (BfN) Lumber Liquidator (eia; USA)

30 With the first trees cut culture starts. With the last trees cut culture ends. Gustave Flaubert; (French Poet, )

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Fragen und Antworten zur EU-Holzhandelsverordnung European Timber Regulation (EUTR)

Fragen und Antworten zur EU-Holzhandelsverordnung European Timber Regulation (EUTR) Fragen und Antworten zur EU-Holzhandelsverordnung European Timber Regulation (EUTR) Einführung Mit der am 20. Oktober 2010 erlassenen EU-Holzhandels-Verordnung (EU) 995/2010 1 (Englisch: EU-Timber-Regulation

Mehr

EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück

EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück Brüssel, 10. Januar 2012 Waren Sie auch schon einmal

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Dezember 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen DynaMIX Fleet Manager Ausstattung und Funktionen Das HALE Qualitätsmanagementsystem entspricht den Forderungen der EN ISO 9001:2008 und ISO/TS 16949:2009. DynaMiX Fleet Manager Version 1.0 / 15.06.2015

Mehr

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Bau-, Werk- und Rohstoff im Freistaat Thüringen. Betriebliches Risikomanagement für Beschaffung von Holz

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Bau-, Werk- und Rohstoff im Freistaat Thüringen. Betriebliches Risikomanagement für Beschaffung von Holz Nachhaltige Beschaffung von Holz als Bau-, Werk- und Rohstoff im Freistaat Thüringen Betriebliches Risikomanagement für Beschaffung von Holz GFA Certification GmbH Unser Unternehmen Zertifizierungsorganisation

Mehr

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Thomas Döring Hochschule Darmstadt - University of Applied

Mehr

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung IBM ISV/TPBeitrittserklärung (Vom ISV auszufüllen und an den Distributor LIS.TEC) FIRMENNAME DES ISVs/TPs: Firmenadresse des ISVs/TPs: PLZ/Stadt: Land: Germany Telefon: +49 Fax: +49 Email: Kontaktperson

Mehr

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012, OSK Uni Bielefeld: Übergang Schule-Hochschule Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe September 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

MiX Locate. März 2013 HALE electronic GmbH

MiX Locate. März 2013 HALE electronic GmbH MiX Locate März 2013 HALE electronic GmbH Wie arbeitet MiX Locate? GPS MiX Locate Aktiv-Verfolgung Spur-Verfolgung Schnell-Ortung Nähestes Fahrzeug suchen Positionsverwaltung MiX Insight Reports / Berichte

Mehr

Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl

Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl Beitrag zur Fachtagung: De-/Auf-/Um-/Re-Qualifizierung von MigrantInnen am österreichischen Arbeitsmarkt Linz, am 31.5.27 1983 1984 1985

Mehr

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Deutschland Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Initiierung Ausstattung Internationale Einwahlnummern und Kostenübersicht Ihre persönlichen Zugangsdaten Moderatoren-Name: Philip Meinert Moderatoren-Code:

Mehr

Mobile Trends 2015/2016 -

Mobile Trends 2015/2016 - 1 Dr. Bettina Horster : Mobile Trends 2015/2016 - Tops, Flops und lahme Enten 17.06.2015 8. Mobile Business Trends 2015 VIVAI Software AG VIVAI Software AG 360O Industrie 4.0-Business Implementierung!

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN.

VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN. VERANTWORTUNGSVOLL MIT HOLZ HANDELN. VERANTWORTUNGSVOLLER EINKAUF. UNSER 1. ZIEL: BEDROHTE HOLZARTEN SCHÜTZEN. Bedrohte Holzarten und umweltschädigende Herkunftsländer sind für unser gesamtes Holzsortiment

Mehr

Mediascope Europe 2012

Mediascope Europe 2012 Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.

Mehr

Ein Angebot. Ein Preis für das gesamte Unternehmen. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort Tarifdschungel der Vergangenheit an.

Ein Angebot. Ein Preis für das gesamte Unternehmen. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort Tarifdschungel der Vergangenheit an. Mit GLOBAL Sim führt die GERO Communication GmbH zum 1. Januar 2016, ein neues Portfolio auf Pooling-Basis für Geschäftskunden aller Mitarbeitergrößen ein. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

Karriereplanung Heute

Karriereplanung Heute Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967

Mehr

Hamburg, den 14. Januar 2014. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh

Hamburg, den 14. Januar 2014. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh Vergleichende Darstellung der von Güterwagen und Lkw verursachten Unfälle mit Personenschäden aufgrund technischer Mängel am Fahrzeug in Relation zur Verkehrsleistung unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG International Fleet 9. Juli 2015, FuBo 2015 Friedrichshafen Internationales Flotten Reporting FleetCARS = Fleet Control And Reporting

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

If you are entering Norway from the EU/EEA or from a listed country with a dog, cat or ferret, you should prepare for the new rules

If you are entering Norway from the EU/EEA or from a listed country with a dog, cat or ferret, you should prepare for the new rules Norwegen Impfungen und Gesundheit (Infos im Moment leider nur auf englisch verfügbar, die deutsche Übersetzung auf der Seite des norwegischen Ministeriums beinhaltet leider noch die Regeln, die vor dem

Mehr

Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12

Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12 Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12 UAG 1/2 Sitzung am 17.12.2007 in Berlin Karoline Rogge Gliederung 1. Genehmigungsprozess der Allokationspläne 2008-12 2. Analyse

Mehr

Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse -

Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse - Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse - I. Ziele und Methoden II. Ergebnisse: Aktives Altern III. Ergebnisse: Versorgung bei Pflegebedürftigkeit Institut für Soziologie der Universität

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten

Mehr

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

Flash Eurobarometer 401 (Young People and Drugs)

Flash Eurobarometer 401 (Young People and Drugs) Flash Eurobarometer 401 (Young People and Drugs) Country Questionnaire Austria ZA5947 FL401 - Youth Attitudes on Drugs - AT country Staat FR - France 1 BE - Belgium 2 NE - The Netherlands 3 DE - Germany

Mehr

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren

Mehr

Die Direktvermarktung im System der Energieregulierung

Die Direktvermarktung im System der Energieregulierung Die Direktvermarktung im System der Energieregulierung Marian Klobasa Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung U.Klobasa Berlin, 23. November 2012 Förderinstrumente erneuerbarer Energien

Mehr

Digitale Werbung in Deutschland ein Überblick

Digitale Werbung in Deutschland ein Überblick Digitale Werbung in Deutschland ein Überblick Thomas Duhr Executive Sales Manager United Internet Media AG Stv. Vorsitzender der FG OVK im BVDW Björn Kaspring Leiter Online-Vermarktung und Marktentwicklung

Mehr

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016

» Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise September 2016 » Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013 Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH Essen, 14. Mai 2013 Ausgangssituation I Häufiges Problem kleinerer mittelständischer Unternehmen:

Mehr

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit bezeichnen die Gesamtheit der sozialen

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Teil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt:

Teil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt: Teil 6 Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit Inhalt: 1 Grundproblematik der Internationalen Unternehmensbesteuerung... 2 1.1 Rechtliche und wirtschaftliche Doppelbesteuerung... 2 1.2 Maßnahmen

Mehr

Semestertermine der Partneruniversitäten von ERASMUS / ELPIS I Die Semesterdaten variieren von Jahr zu Jahr. Stand: 20.01.2014

Semestertermine der Partneruniversitäten von ERASMUS / ELPIS I Die Semesterdaten variieren von Jahr zu Jahr. Stand: 20.01.2014 Wintersemester: 01.10.2014 31.01.2015 1.5 Universität Wien VIENNA / AUSTRIA Sommersemester: 01.03.2014 30.06.2014 1.11 https://studentpoint.univie.ac.at/durchsstudium/termine-fristen-ferien/ Wintersemester:

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

DLH Belgium (Indufor AG) Einer der weltweit führenden Lieferanten von Holz-und Holzprodukten

DLH Belgium (Indufor AG) Einer der weltweit führenden Lieferanten von Holz-und Holzprodukten DLH Belgium (Indufor AG) Einer der weltweit führenden Lieferanten von Holz-und Holzprodukten DLH S soziale Verpflichtung DLH s soziale Verpflichtung bezieht sich auf die verantwortungsvolle Beschaffung

Mehr

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Tappi-Symposium zur interzum 2007 am 7. Mai 2007 Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Dirk-Uwe Klaas - Hauptgeschäftsführer Hauptverband der Deutschen Holzindustrie

Mehr

Europäische Holzhandelsverordnung (EU Timber Regulation, EUTR) und deren Auswirkungen auf Schweizer Exporte von Holz und Holzprodukten

Europäische Holzhandelsverordnung (EU Timber Regulation, EUTR) und deren Auswirkungen auf Schweizer Exporte von Holz und Holzprodukten Europäische Holzhandelsverordnung (EU Timber Regulation, EUTR) und deren Auswirkungen auf Schweizer Exporte von Holz und Holzprodukten Jörg Reimer, Direktor Holzwerkstoffe Schweiz Inhalt der Präsentation

Mehr

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle

Mehr

Grundlagen der Bilanzanalyse

Grundlagen der Bilanzanalyse Grundlagen der Bilanzanalyse Thomas Göschelbauer Leitung Editorial Juli 2009 1 Hinterlegungsvorschriften Laut EU-Rechtsvorschrift sind alle Kapitalgesellschaften (AG, GmbH) sowie unter bestimmten Vorraussetzungen

Mehr

EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission

EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission IDW Symposion zur Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa Was kommt auf Deutschland zu? 25. Februar 2015, Berlin EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission Alexandre Makaronidis,

Mehr

Medienorientierung ICT-Märkte Schweiz und Europa

Medienorientierung ICT-Märkte Schweiz und Europa Medienorientierung ICT-Märkte Schweiz und Europa Informationen online: http://www.swico.ch/presse Sperrfrist für Medien ohne Teilnahme an PK: 11.00 Uhr Versand Medienmitteilung: 12.00 Uhr Twitter: #itch16

Mehr

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 04.01.2009 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Fit für die Zukunft Anknüpfungspunkte für marktgerechte Forschung

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

FSC -Regeln zur Produktketten- (COC) -Zertifizierung

FSC -Regeln zur Produktketten- (COC) -Zertifizierung FSC -Regeln zur Produktketten- (COC) -Zertifizierung 40-004-08: Nicht-FSC-konforme Ware 40-004-09: Ausnahmeregelung für Komponenten mit geringem Anteil 40-004-10: Zugang zu Informationen über Holzart und

Mehr

The German Labor Market and the Internationalization of Work

The German Labor Market and the Internationalization of Work The German Labor Market and the Internationalization of Work Symposium Internationalization of Labor and Employment. Educating internationally-minded decision makers. Jutta Allmendinger, 16th October 2008,

Mehr

Externe Kosten von Pkw in der EU-27

Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Ergebnisse einer Studie Thilo Becker 18. Januar 2014 Verkehr ist wichtig! - für Industrie

Mehr

Forstliche Zertifizierung und die Regelung der öffentlichen Beschaffung von Holzprodukten in Deutschland

Forstliche Zertifizierung und die Regelung der öffentlichen Beschaffung von Holzprodukten in Deutschland Forstliche Zertifizierung und die Regelung der öffentlichen Beschaffung von Holzprodukten in Deutschland Thünen-Institut für internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie Nachhaltige Beschaffung von

Mehr

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr Privat 1 keine FreiSMS Freiminuten DFÜEinwahl (Internet) WeekendOption Mobilfunk 1/1 Inland 1/1 DNetz (TMobile, Vodafone) ENetz (EPlus, O2) 01/01 0818 Uhr 3,69 ct/min. 6,77 ct/min. 1821 Uhr + WE 2,46 ct/min.

Mehr

Merkmale der Jugendphase Wertorientierungen Jugendlicher Gemeinnützige Tätigkeit Jugendlicher Jugendtypen Zusammenfassung

Merkmale der Jugendphase Wertorientierungen Jugendlicher Gemeinnützige Tätigkeit Jugendlicher Jugendtypen Zusammenfassung Jugend Werte Zukunft Wertvorstellungen, gemeinnütziges Engagement und Typen Jugendlicher PD Dr. Heinz Reinders Merkmale der Jugendphase Wertorientierungen Jugendlicher Gemeinnützige Tätigkeit Jugendlicher

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Die Getreideernte Erfahrungsbericht aus der Müllerei

Die Getreideernte Erfahrungsbericht aus der Müllerei Die Getreideernte 2007 Erfahrungsbericht aus der Müllerei Vegetationsverlauf der Getreidepflanze Während der Blütephase hatten die Pflanzen eine normale Witterung. Die Infektion an Fusariose, Mykotoxinen

Mehr

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Unser Angebot für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Semi-mobile Entstaubung Asphaltindustrie die stationäre Aus- Dantherm Filtration liefert

Mehr

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung unter dem Gesichtspunkt einer adäquaten Allokation knapper Ressourcen Reinhold Kilian Universität Ulm Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Gesprächstarife NFON Business Teil 1

Gesprächstarife NFON Business Teil 1 NFON Business Teil 1 Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 1,1 ct. pro 11,9 ct. pro Deutschland-Flat (optional buchbar) 1 4 je Nebenstelle monatlich Deutschland-International-Flat (optional

Mehr

Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020

Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020 Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020 Vorstellung des KMU-Instrumentes und von Eurostars Gera, 8. Juli 2014 Nicola Weiler Nationale Kontaktstelle KMU www.nks-kmu.de

Mehr

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008 Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria Status 16. Jänner 2008 TMA hat bereits sehr attraktive Datenroaming-Preise gelauncht Zonal Roaming Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5

Mehr

Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen

Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen Der Wasserfußabdruck von biotischen Rohstoffen und mögliche Konsequenzen für den Wasserstress in den Anbauregionen Dr.-Ing. Markus Berger Berlin, 03. November 2014 Technische Universität Berlin Institut

Mehr

Gesprächstarife NFON Voll-Version Teil 1

Gesprächstarife NFON Voll-Version Teil 1 NFON Voll-Version Teil 1 Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 1,1 ct. pro 11,90 ct. pro Deutschland-Flat Voll-Version (optional buchbar) 1 3 Deutschland-Flat Premium-Version (optional

Mehr

HD WIRELESS N OUTDOOR CLOUD CAMERA DCS-2330L INSTALLATIONS-ANLEITUNG

HD WIRELESS N OUTDOOR CLOUD CAMERA DCS-2330L INSTALLATIONS-ANLEITUNG HD WIRELESS N OUTDOOR CLOUD CAMERA DCS-2330L INSTALLATIONS-ANLEITUNG PACKUNGS- INHALT DEUTSCH HD WIRELESS N OUTDOOR CLOUD CAMERA DCS-2330L STROMADAPTER/STECKERNETZTEIL ADAPTER ETHERNET-KABEL (CAT5 UTP)

Mehr

Lehrerbildung für Inklusion Teacher Education for Inclusion

Lehrerbildung für Inklusion Teacher Education for Inclusion Lehrerbildung für Inklusion Teacher Education for Inclusion European Agency for Development in Special Needs Education Europäische Agentur für die Entwicklung in der Pädagogik bei besonderen Bedürfnisse

Mehr

Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG

Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 Kompetenzen Abt. VI/5 Lebensministerium Legistische Aufgaben Umsetzung von EMAS / Umweltmanagementgesetz

Mehr

Arbeitsschutz Gesundheitsförderung: Europäische Perspektiven

Arbeitsschutz Gesundheitsförderung: Europäische Perspektiven Arbeitsschutz Gesundheitsförderung: Europäische Perspektiven Christa Sedlatschek Direktorin Dresden 12. November 2015 Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business.

Mehr

In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa

In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa Ringvorlesung Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit Spurensuche in Geschichte und Gegenwart Referent:

Mehr

MEET HIDDEN CHAMPIONS

MEET HIDDEN CHAMPIONS MEET HIDDEN CHAMPIONS TU GRAZ 16.11.216 Mag.(FH) Wolfgang Kresch, MA REMUS, Bärnbach SEBRING, Voitsberg REMUS WERK 2, Sanski Most REMUS USA, California REMUS China, Shanghai One-Stop-Shop Auspuff Technologie

Mehr

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 25.12.2008 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr

English Version. This Technical Report was approved by CEN on 20 March It has been drawn up by the Technical Committee CEN/TC 207.

English Version. This Technical Report was approved by CEN on 20 March It has been drawn up by the Technical Committee CEN/TC 207. TECHNICAL REPORT RAPPORT TECHNIQUE TECHNISCHER BERICHT CEN/TR 16015 April 2010 ICS 01.040.97; 97.140 English Version Hardware for furniture - Terms for locking mechanisms Quincaillerie d'ameublement -

Mehr

Elektronischer Nachrichtenaustausch

Elektronischer Nachrichtenaustausch Elektronischer Nachrichtenaustausch Von der bis zur Rechnung - Mehrwerte für Industrie und Handel - www.nexmart.net Branchentag 2007 1 Agenda Status Quo Situation Hahn + Kolb Der Distributionsprozess a.

Mehr

Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte

Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte 19.11.2010 Stefan Endras, Geschäftsleiter Papierfabrik Utzenstorf AG Altpapier Sammlung Konsument Papierherstellung Drucker/Papier- und Kartonverarbeiter

Mehr

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY 2015 26. AUGUST 29. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND DEMO DAY 25. AUGUST AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY DIE EUROBIKE BIKE BUSINESS OHNE GRENZEN WELTLEITMESSE 46.300 Fachbesucher aus insgesamt

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange

e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange e-codex Projekt Berlin, 30.06.2015 Das Ziel des e-codex Projektes: Verbesserung von grenzüberschreitenden Rechtsangelegenheiten für Bürger und Unternehmen

Mehr

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich Bundesamt für Kommunikation Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich, Vizedirektor Leiter Abteilung Telecomdienste BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Internationales Internationales

Mehr

Master Biologie Würzburg

Master Biologie Würzburg Master Biologie Würzburg Die nachfolgende Zusammenfassung soll Ihnen helfen, sich kurz über das Bewerbungsverfahren zum Studium Master Biologie an der JMU in Würzburg zu informieren. For further information

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem Maskenfall.de Prozent des BIP 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Staatsverschuldung (brutto) Finanzkrise Belgien Deutschland

Mehr