Historie der analyseorientierten Informationssysteme

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1 Gliederung MSS 1. Einführung in die Management Support Systeme (MSS) 2. Data Warehouse als Basis-Konzept aktueller MSS 3. Business Intelligence (BI) als Weiterführung des DW-Ansatzes 1. Grundlagen zum BI-Ansatz 2. Beispiel einer BI-Anwendung 4. XML und BI 5. Grundlagen des Data Mining 6. Zusammenfassung und Ausblick Folie 177 Historie der analyseorientierten Informationssysteme Unterstützungsgrad bei Managementaufgab ben BI, CPM / BPM Data Warehouse, OLAP Executive Information Systems Decision Support Systems Management Information Systems Zeit Folie 178

2 Business Intelligence Gesamtheit aller Werkzeuge und Anwendungen mit entscheidungsunterstützendem Charakter, die zur besseren Einsicht in das eigene Geschäft und damit zum besseren Verständnis in die Mechanismen relevanter Wirkungsketten führen Begriffliche Klammer, die eine Vielzahl unterschiedlicher h Ansätze zur Analyse geschäftsrelevanter Daten zu bündeln versucht (kein neues Konzept / Produkt) Folie 179 Begriffsverständnis Business Intelligence (1) Prozessschwerpunkt Datenauswertung ETL Intelligente Agenten Datenbereitstellung Data Warehouse Standard- Reporting Ad-Hoc- Reporting OLAP Data / Text Mining MIS / EIS / DSS Portale Analytisches CRM Planung / Konsolidierung Kennzahlen / Balanced Scorecard Weites BI- Verständnis Analyseorientiertes BI-Verständnis Enges BI- Verständnis Technik Anwendung Orientierung Folie 180

3 Begriffsverständnis Business Intelligence (2) Bu usiness Intelligen nce Datenbe ereitstellung Daten nnutzung Speicher ETL Präsentatio ons- und Analyses chicht Speicherung gs- und Aufbereitungs sschicht Externe Daten Operative Vorsysteme Datenquellen Folie 181 Business Intelligence-Systeme Präsentations- und Zugangssysteme BI-Portale Management Cockpits und Dashboards Konzeptorientierte ti t Systeme Balanced Scorecard-Systeme Systeme für die wertorientierte Unternehmensführung Risikomanagement-Systeme Planungs- und Budgetierungs-Systeme Konsolidierungs-Systeme Systeme für analytisches CRM und SRM Generische Basissysteme Berichtssysteme Standardreporting-Systeme Berichtssysteme mit geführter Navigation (EIS, MIS) Früherkennungs- bzw. Warnsysteme Ad-hoc-Analysesysteme OLAP Cube Viewer Query Builder Modell- und methodengestützte Analysesysteme Decision Support-Systeme Expertensysteme Data Mining-Systeme Text Mining-Systeme Folie 182

4 Real Time Enterprise Anforderungen an Echtzeit-Unternehmen Integration und Echtzeit-Informationen über Abteilungs- und Bereichsgrenzen hinweg Integration über Unternehmensgrenzen im Rahmen kollaborativer Geschäftsmodelle Ausrichtung auf Geschäftsereignisse Enterprise Application Integration Bus oder Enterprise Service Bus SAP, Baan,.. PAISY,... Operative Vorsysteme Folie 183 Active und Real Time BI Active Business Intelligence (event-driven BI) Active Business Intelligence ist ein dispositives System, das Ereignisse identifizieren kann Als Reaktion auf ein Ereignis erfolgt eine Benachrichtigung der relevanten Benutzer und / oder eine Aktion in der Systemumgebung Das Ziel ist die teilweise oder vollständige Automatisierung von Routineentscheidungen Real Time Business Intelligence (real time as needed) Real Time Business Intelligence ist ein dispositives System, das Informationen in jeder benötigten Aktualität und Antwortzeit zur Verfügung stellen kann Die Aktualität und Antwortzeit sind dabei nicht einheitlich, sondern bedarfsorientiert Das Ziel ist die Unterstützung von Business Cases, die nur mit zeitnahen Informationen umsetzbar sind Folie 184

5 Active und Real Time BI Information Gap (1) Wert Operative Transaktion Daten im DW verfügbar Bei zeitkritischen Fragestellungen sinkt der Wert der Information in der Regel mit dem zeitlichen Abstand zum Ereignis Analyseergebnisse verfügbar Entscheidung getroffen Maßnahme umgesetzt Datenlatenz Analyselatenz Entscheidungslatenz Umsetzungslatenz Real Time BI Frühere Verfügbarkeit von Analyseinformationen Active BI Automatisierte, unmittelbare Aktion auf Basis von Analyseinformationen Zeit Folie 185 Active und Real Time BI Information Gap (2) Datenlatenz Zeitspanne, bis die Daten gefiltert, harmonisiert, aggregiert und ggf. angereichert sind (ETL-Prozess) Analyselatenz Manuelle oder automatische Aufbereitung und grafische Darstellung der Informationen in den Analysesystemen Entscheidungslatenz Zeitaufwand zur Verarbeitung der Informationen und Treffen der Entscheidung Umsetzungslatenz Aufgrund der gefällten Entscheidung beschlossene Maßnahmen Dauer bis zur tatsächlichen Implementierung dieser Maßnahmen Folie 186

6 Process Performance Management bzw. Business Activity Monitoring Kontinuierliche Messung relevanter Prozesskennzahlen und unmittelbare Anzeige bzw. Berichtserzeugung bei definierten Abweichungen Folie 187 Corporate Performance Management (1) Corporate Performance Management umfasst Methodologien (z. B. Balanced Scorecards) Prozesse (z. B. Planungs- und Budgetierungsprozesse) Metriken (Performancekennzahlen z. B. ROI) und Systemlösungen (z. B. Business Intelligence) zur zielgerichteten Umsetzung von Unternehmensstrategien Strategie- Formulierung Kommunikation Stakeholder SWOT- Analyse Strategischer Management-Zyklus Operationalisierung der Strategie Management Ebene Strategische Rückkopplung Operative Entscheidung Leistungsmessung Operativer über Maßnahmen Management-Zyklus Durchführung Operative Ebene Folie 188

7 Corporate Performance Management (2) Verknüpfung der strategischen Unternehmensplanung mit Instrumenten der Unternehmensführung Aufdeckung der verborgenen Potenziale in allen Geschäftsprozessen Formung eines disziplinierten, auf Zielerreichung ausgerichteten Unternehmens Konzept zur Überwindung der Grenzen zwischen analytischem Datenmanagement und strategischer Planung Überleitung zu einer wissensbasierten Entscheidungsunterstützung auf allen Ebenen des Unternehmens Ganzheitlicher Ansatz, um Unternehmensziele und Geschäftsprozesse zu messen, kontinuierlich aufeinander abzustimmen und konsistent zu halten Folie 189 Corporate Performance Management (3) Geschlossener Regelkreis (Closed Loop) Mit Hilfe zurückliegender Geschäftsabläufe, die Steuerung zukünftiger Geschäftsabläufe in Echtzeit ermöglichen Probleme in den Geschäftsabläufen frühzeitig erkennen und gegensteuernde Maßnahmen rechtzeitig initialisieren Erweiterung der traditionellen BI-Systeme Integrierte Betrachtung der strategischen Unternehmensziele von ihrer Formulierung bis zu ihrer Umsetzung Geschlossener Regelkreis bewirkt, dass die Analysen zu nachvollziehbaren und schnellen Reaktionen führen Folie 190

8 Neue Einsatzfelder für BI Klassische Anwendungsbereiche Vertriebscontrolling Kostencontrolling Planung und Budgetierung Betriebswirtschaftlichfachlicher Sog Risikomanagement Konzernkonsolidierung Balanced Scorecard Analytisches CRM Supply Chain Management Prozess-Analyse Technologischer Druck Real-Time Enterprise (EAI) Active Warehousing (Push-Techn.) Knowledge Management-Systeme Portaltechnologien Business Content Folie 191 Fazit zu Business Intelligence Für die Lehre Attraktiver Spezialisierungsbereich mit interdisziplinärer Ausrichtung und hoher Praxisrelevanz Für die Forschung Breites Forschungsfeld mit vielen ungelösten betriebswirtschaftlichen und technischen Fragestellungen Folie 192

9 Gliederung MSS 1. Einführung in die Management Support Systeme (MSS) 2. Data Warehouse als Basis-Konzept aktueller MSS 3. Business Intelligence (BI) als Weiterführung des DW-Ansatzes 1. Grundlagen zum BI-Ansatz 2. Beispiel einer BI-Anwendung 4. XML und BI 5. Grundlagen des Data Mining 6. Zusammenfassung und Ausblick Folie 193

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