DIE ORGANISATION ALS WISSENSMARKT PROF. DR. KLAUS NORTH HOCHSCHULE RHEINMAIN WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

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1 DIE ORGANISATION ALS WISSENSMARKT PROF. DR. KLAUS NORTH HOCHSCHULE RHEINMAIN WIESBADEN BUSINESS SCHOOL

2 Wenn Sie auf einen Markt gehen.... dann suchen Sie etwas Bestimmtes und haben eine Einkaufsliste, lassen Sie sich vom attraktiv präsentierten Angebot verführen, lernen Sie Neues kennen, dann treffen Sie Bekannte, mit denen Sie Neuigkeiten austauschen und die Ihnen Empfehlungen geben, lassen Sie sich treiben, kommen Sie auf neue Ideen,.. Prof. Dr. Klaus North 2

3 WISSENSMARKT: INTERAKTION ZWISCHEN ANGEBOT UND NACHFRAGE Wissensangebot Ich biete... Ich suche... Wissensnachfrage Marktausgleich 3

4 DER MARKT ALS GOVERNANCE-STRUKTUR FÜR WISSEN Einige Kriterien Anbieter-Struktur: Monopol, Oligopol, breite Anbieterstruktur Käufer- oder Verkäufermarkt? Strategische Bedeutung und Spezifität des Wissens Transaktionskosten eines Marktes Kontrolle des Marktgeschehens 4

5 WAS MÄRKTE LEISTEN KÖNNEN Transparenz schaffen Verfügbar machen Austauschen und Lernen Information Wo finde ich welche Infos? Welcher Kunde benötigt welche Infos in welcher Form (Aufbereitung und Zugang)? Wie kann ich aktuelle Infos austauschen? Wissen Wer weiß was bzw. ist thematisch verantwortlich? Wie kann Wissen kontextbezogen aufbereitet werden? Wie kann ich Erfahrungen/Wissen austauschen? Kompetenz Wer kann was? Wie kann ich situativ von der Kompetenz anderer profitieren? Wie kann ich /das Team schnell die benötigte Kompetenz erwerben? 5

6 WISSENSMÄRKTE BRAUCHEN EINEN RAHMEN Motive und Ziele von Organisation, Gruppen und Personen sind Energiequelle für den Markt Märkte verkörpern Werte Märkte benötigen Grenzen Märkte leben durch Offenheit und Erneuerung Das Management agiert als Market Maker 6

7 WISSENSMÄRKTE BENÖTIGEN MARKTPLÄTZE Attraktive Räume und Gelegenheiten zum Austausch schaffen Wissensmärkte auf unterschiedlichen Ebenen fördern: Team, Abteilung, Organisation Das Intranet als Wissensmarkt organisieren 7

8 WISSEN REPRÄSENTIEREN Einige Prinzipien Eine klare Struktur für den Kunden Thematische Orientierung (Basar-Prinzip) Nutzergerechte Aufbereitung Multisensiorielles Erleben ermöglichen (unterschiedliche z.b. visuelle und verbale Repräsentation kombinieren) Emotionen wecken 8

9 Nicht nur der Inhalt, sondern die Verpackung macht die Ware attraktiv 9

10 WISSEN KOMMUNIZIEREN Einige Prinzipien Die richtige (An-)sprache finden (vom Kunden/Nutzer her denken) Dialoge ermöglichen Reflektion ermöglichen Feed-back einholen/ Den Kunden die Kommuikationsform wählen lassen Die Gemeinschaft nutzen Siehe auch: Reinhardt, R, Eppler, M. (Hrsg.) Wissenskommunikation in Organisationen, Berlin: Springer

11 SPIELREGELN DES WISSENSMARKTES Das Interessencluster-Prinzip Diejenigen zusammenbringen, die gemeinsame Interessen haben GIGI = Give information get information Das Leuchtturm-Prinzip Das Push-Pull-Prinzip Information gezielt verteilen (Veränderungsdruck erzeugen) Anwender wählen Wissen gezielt aus Wissen transparent machen führende Kompetenz und Best Practices herausstellen Prof. Dr. Klaus North 11

12 WISSENSMARKT-KONZEPT Ziel (-erfüllung) (Person/Gruppe/Organisation) Wissensangebot Generieren (Innovationen) Wertschöpfung Nutzen Wissensnachfrage Marktausgleich Repräsentieren Kommunizieren Prof. Dr. Klaus North Rahmenbedingungen Werte, Anreize, Spielregeln und Infrastruktur

13 MIT WELCHER WÄHRUNG FUNKTIONIEREN WISSENSMÄRKTE? Prinzipien Vertrauen Tauschmarkt auf Basis der Gegenseitigkeit (GIGI = Give information get information) Anerkennung, Reeputation Eröffnung von Entwicklungsmöglichkeiten Bezahlung mit Zeit, lokaler Währung (z.b. Punktesysteme) und auch Geld 13

14 Karriere auf dem Wissensmarkt Bei CSC Ploenzke haben Sie Karriere gemacht, wenn man Sie fragt, wenn man Ihren Rat holt, wenn man Ihnen Informationen gibt, wenn man Ihnen traut und Ihnen viel zutraut, wenn man Ihnen viel Spielraum (Raum zum Spielen) gibt, wenn man Ihnen Verantwortung überträgt! Kurz, wenn Sie gefragt sind, bei Kunden und Kollegen.

15 SPIELERISCHE ANREIZE Wissen teilen gewinnt Meilen Initiative, die spielerisch für die Wissensteilung sensibilisiert. Das Motto dieser Initiative lautet: Wissen teilen bringt Meilen. Die Spielregeln: Jeder Mitarbeiter erhält pro Quartal Punkte, die er an Kollegen vergeben kann, die ihn besonders unterstützt haben oder zur Entwicklung der organisationalen Wissensbasis beigetragen haben. Am Ende des Jahres kann sich jeder Mitarbeiter (gestaffelt nach seiner Punktzahl) eine Belohnung aussuchen (z.b. ein Seminar nach eigener Wahl). Prof. Dr. Klaus North 15

16 DIE MEDIEN DES WISSENSMARKTES Wissensgemeinschaften verteilen Wissen und generieren neues Wissen Kompetenzzentren bündeln, systematisieren und entwickeln Kernkompetenzen des Unternehmens Ich biete... Organisation Ich suche... Gruppe Plattformen des Austauschs sind eine Basis zur Kommunikation und Dokumentation von Wissen Kompetenzprofile beschreiben die fachlichen, methodischen und sonstigen Kompetenzen der Mitarbeiter Prof. Dr. Ing. Klaus North Gelbe Seiten Gelbe Seiten identifizieren Wissensträger Person

17 Transparenz schaffen Verfügbar machen Austauschen und Lernen Information Wo finde ich welche Infos? Verteiler Struktur d. Info-, Wissensgebiete Taxonomie Welcher Nutzer benötigt welche Infos in welcher Form (Aufbereitung und Zugang)? Newsletter (Push) Dokumente/Datenbasen (Pull) Blogs, Wikis Wie kann ich aktuelle Infos austauschen (andere auf Veranstaltungen, Webseiten, Literatur aufmerksam machen?) Web-2.0 Tools (Social bookmarks, Tags) Wissen Wer weiß was bzw. ist thematisch verantwortlich? Mitarbeiterprofile ( gelbe Seiten ) Erweitertes Telefonbuch, Geschäftsverteilungsplan Kompetenz Wer kann was? Kompetenzrad, Kompetenzmatrix Wie kann Wissen kontextbezogen aufbereitet werden ( reiche Medien?) Arbeitshilfe, Toolkit, Story Telling, Mikroartikel Debriefing Podcasts, Videos, Wie kann ich situativ von der Kompetenz anderer profitieren? Beratung Wie kann ich Erfahrungen/Wissen austauschen? Wissensmarkt Wissensgemeinschaften (CoP), Foren World Cafe Peer reviews Wissensstafette Brown bag lunch Lunch Bingo Innovationswerkstatt Lessons Learned Wie kann ich /das Team schnell die benötigte Kompetenz erwerben? E-learning 17

18 WISSENSMÄRKTE BRAUCHEN DIENSTLEISTER Koordinator unternehmensweit: Sensibilisierung, Strategien, Infrastruktur, Anreizsysteme Koordinatoren in Geschäftseinheiten: spez. Umsetzung, Wissensbroker Leiter von Kompetenzzentren, CoPs (Teilzeit) Information/Dokumentation/ Content-Mgmt Techn. Support von Instrumenten/Plattformen Transfer-Dienstleister: interne Beratung, Coaching Die Lerndienstleister (Aus- und Weiterbildung): Mgmt von Kompetenzportfolios Zeitbudget für Mitarbeiter zum Erfahrungsaustausch, Weiterbildung, Mitarbeit in Arbeitskreisen, CoPs, etrc

19 Siemens knowledge market Customers Competitors Partners KM Strategy linked with Business Strategy Intellectual Capital Management Executive Leadership Supporting Structure Operational Business Strategy & Value Information, Best Practice, Research Knowledge Sellers Personal Contacts Business Strategy Manage knowledge as a corporate asset Knowledge Culture & Organization Knowledge sharing requires trust Internal Knowledge Market Knowledge market is essential to manage knowledge successfully Professionals in roles of: Tacit Knowledge Individual Knowledge Community Knowledge, etc. Knowledge Processes KM is part of everyone s job Knowledge Asset Creation Competence & Skilldevelopment Collaboration Applications (Mall, Discussion groups Project-DB, Groupware, etc Assignment Tools (Yellow Pages, Skill, DB... Information-Management Tools Brokers Incentives, Price System, Knowledge sharing must be encouraged and rewarded Knowledge Assets Knowledge cycle: from experiences to knowledge assets and back Knowledge Marketing & Transfer Knowledge Buyers Books, Repositories, Discussion Groups Explicit Knowledge Processes, Methods, Business Patterns Design Experiences, etc. Knowledge Workers Support and resources are essential CKO Knowledge Architects Librarians Knowledge Technology & Infrastructure T&I enables new knowledge behaviors Value System for KM Behavior KM Measurements KM Initiatives Reporters Editors Intranet Data Warehouse Repositories Directories Virtual office Experiences, Feedback Products Services Projects Market & Customers

20 Klaus North: Wissensorientierte Unternehmensführung, Wiesbaden: Gabler-Verlag 2011 (5. Auflage) Prof. Dr. Klaus North 20

21 Klaus North, Stefan Güldenberg Produktive Wissensarbeit(er) Antworten auf die Management- Herausforderung des 21. Jahrhunderts Gabler Verlag, Wiesbaden 2008 Prof. Dr. Klaus North 21

22 Klaus North / Kai Reinhardt: Kompetenzmanagement in der Praxis - Mitarbeiterkompetenzen systematisch identifizieren, nutzen und entwickeln. Mit vielen Fallbeispielen. 224 S., Gabler Verlag 2005 Prof. Dr. Klaus North 22

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