Milch ein wichtiges Allergen in Lebensmitteln. Die Themen: Milchproteine in Lebensmitteln. R-Biopharm bietet eine umfassende Produktpalette

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1 Lebensmittel- & Futtermittelanalytik Juni/2007 III/2010 Die Themen: S.3 S.3 S.4 Neue Produkte Zu unseren Produkten Über uns S.5 S.6 Informationen von R-Biopharm Rhône (RBR), Schottland Messen und Tagungen Workshops 2010 Milch ein wichtiges Allergen in Lebensmitteln Milchproteine in Lebensmitteln Kuhmilch enthält insgesamt 3,2 % Protein, das zu ca. 10 % aus ß-Lactoglobulin (Leitprotein der Molke) und zu ca. 80 % aus Caseinen besteht. Milch stellt damit ein zusammengesetztes Lebensmittel dar. Milch ist in Lebensmitteln unterschiedlich prozessiert, wobei sich sowohl die Gehalte an Proteinen als auch die Proteinstruktur unterscheiden. Milchhaltige Lebensmittel können unterschiedliche Milchproteine enthalten und sollten mit dem passenden Nachweistest untersucht werden (siehe Tab.1). R-Biopharm bietet eine umfassende Produktpalette von ready-to-use Testsystemen zur Milchanalytik an. weiter auf Seite 2

2 Fortsetzung von Seite 1 Tab.1: Einsatz von Milchproteinen in verschiedenen Lebensmitteln und empfohlener Nachweistest Lebensmittel-Beispiele Eiscreme, Getränke, Wein, Schokolade, Backwaren, Backmischungen, Fleisch- und Wurstwaren, Suppen, Soßen, Schmelzkäse, Käse, Butter, Sahne, Quark, Joghurt, Sahnelikör, Kaffeeweißer Eiscreme, Wein, Bier, Saft, Schokolade, Backwaren, Fleisch- und Wurstwaren, Käse, Sportler-Eiweißnahrung, Feinkosterzeugnisse, Dressings, Kaffeeweißer Hydrolysierte Milchprodukte, einschließlich hypoallergener Babynahrung Hauptsächlich enthaltene Milchproteine Caseinate Molkeproteine Molkeproteine Empfohlener Nachweistest RIDASCREEN FAST Casein (R4612) RIDASCREEN FAST ß-Lactoglobulin (R4902) RIDASCREEN ß-Lactoglobulin (R4901) Milch als Allergen ist in vielen Ländern in Lebensmitteln kennzeichnungspflichtig. Nach der EU Richtlinie 2003/89/EG vom müssen Milch und Milchbestandteile auf den Lebensmitteletiketten angegeben werden. Nachweistests für Milch in verschiedenen Lebensmitteln Oberflächen-Reinigungsuntersuchungen bzw. Hygienekontrollen nach HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) müssen laut Allergenmanagement-Plan eines Lebensmittelbetriebes durchgeführt werden. Dazu können mit dem bioavid Lateral Flow Milch Test (BL613-25) in Kombination mit dem Swabbing Kit (BS800-25) schnell und einfach Allergennachweise während eines Produktionsprozesses durchgeführt werden. Der RIDASCREEN FAST Casein (R4612) ist ein Sandwich-Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von Casein in Lebensmitteln wie Eis, Wein, Schokolade, Getränken, Backwaren, Wurst und Backmischungen. Die eingesetzten Antikörper erkennen spezifisch die α-, ß- und κ-caseine der Kuhmilch sowie Casein aus Schaf-, Ziegenund Büffel-Milch. Eine Kreuzreaktivität zu ß-Lactoglobulin besteht nicht. Dieser Test ersetzt zukünftig die erste Test-Generation, den RIDASCREEN FAST Casein (R4602) der vor allem κ-casein der Kuhmilch nachweist. Der RIDASCREEN FAST ß-Lactoglobulin (R4902) ist ein Sandwich-Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von nativem und prozessiertem β-lactoglobulin in molke-, milch- oder milchpulverhaltigen Getränken, wie Saft, Wein, Bier und Lebensmitteln, wie Wurst, Dressings, Backwaren, Eis, Schokolade, Joghurt etc. Die eingesetzten Antikörper erkennen β-lactoglobulin von Kuh-, Schaf-, Ziegen- und Büffel-Milch. Es besteht keine Kreuzreaktivität zu Casein, Lactalbumin, Lactoferrin und Ovalbumin. Der RIDASCREEN ß-Lactoglobulin (R4901) ist ein kompetitiver Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von nativem und prozessiertem β-lactoglobulin in hydrolysierten Milchprodukten, einschließlich hypoallergener Babynahrung. Die Extraktion ist entscheidend für den Testerfolg Milchproteine können in Lebensmitteln untereinander und mit Proteinen des Lebensmittels Netzwerke bilden. Diese chemischen Bindungen müssen vor einer Analyse getrennt werden, um das Protein möglichst vollständig zu extrahieren. R-Biopharm bietet deshalb auf die Extraktion der jeweiligen Proteine abgestimmte Extraktionslösungen an, die teilweise im Testkit enthalten sind bzw. nach der angegebenen Vorschrift angesetzt werden müssen. Seite 2

3 Neue Produkte Neuer Allergennachweis in der bioavid Lateral Flow Produktlinie Ein neuer bioavid Lateral Flow Test zum Nachweis von Krustentier-Rückständen, der Lateral Flow Crustaceen (BL616-25), ist ab sofort verfügbar, ebenso ein zusätzlicher Absorptionspuffer (BS810-25) zur Probenvorbereitung von Polyphenol-haltigen Proben für das bioavid Allergentest-Portfolio. Die bioavid Lateral Flow Allergen Tests dienen dem effizienten Nachweis von Allergen- Kontaminationen in Produktionslinien, Spülwasser (CIP - cleaning in place), Oberflächen und Lebensmittelprodukten. Die Kits sind sehr einfach in der Anwendung und bieten schnelle und sichere Ergebnisse. bioavid Lateral Flow Crustaceen (BL616-25) Neu! Zu unseren Produkten VitaFast Produktlinie Einsatz von Chicken Pancreatin zur Bestimmung des Gesamtfolsäuregehaltes Chicken Pancreatin (P2002) (γ-glutamylhydrolase) kann zur Bestimmung des natürlichen Folsäuregehaltes in folsäurehaltigen Lebensmitteln und Futtermitteln eingesetzt werden. Die Folylpolyglutamate werden durch Behandlung mit Chicken Pancreatin zu Folylmono- oder Folyldiglutamaten hydrolysiert. Dieses Enzym eignet sich somit optimal für die mikrobiologische Folsäurebestimmung im Mikrotiterplatten-Format (VitaFast ). Der Einsatz von Chicken Pancreatin hat sich vor allem für grünes Gemüse (z. B. Brokkoli, Spinat), Leber, bei Getreideprodukten und Hefe bewährt. Früher konnte dieses Enzym über die Firma Difco bezogen werden. Dies ist nun nicht mehr möglich. Um Ihnen die Vergleichbarkeit beider Enzyme aufzuzeigen, wurde unterschiedliches Probenmaterial (Handelsware) mit beiden Enzymen untersucht und die Ergebnisse in der unten aufgeführten Tabelle zusammengefasst. Probenmaterial Chicken Pancreatin (Fa. Difco) (µg/100 g) n=6 Chicken Pancreatin (R-Biopharm, P2002) (µg/100 g) n=6 Weizenkeime Hafer Gerste Roggen Brokkoli Bierhefe Anmerkung: Der Aufschluss erfolgte mit Ausnahme von Brokkoli über Nacht. Die jeweilige Anzahl der Proben beträgt n=6. Seite 3

4 SureFood PCR-Produkte unseres Kooperationspartners CONGEN Biotechnologie GmbH, Berlin SureFood ANIMAL ID Pork Sens (S6017V, S6017R, S6017LC) Die SureFood ANIMAL ID Pork Sens real-time PCR Kits (PLUS V, PLUS R, PLUS LC) basieren auf einem multicopy target (cyt b) und wurden vom Hersteller mit einer außerordentlich hohen Empfindlichkeit von 5 ppm getestet. Beispielsweise zeigten als Dosenfleisch verarbeitete Proben von Schweinefleisch gemischt in Rindfleisch Ergebnisse, aus denen folgende ppm-werte abgeschätzt werden können: 500 ppm (0.05 %) Ct ppm (0.005 %) Ct ppm ( %) Ct 32 Es gibt keine international harmonisierten Grenzwerte zur Nichtdeklarierung von Schweinefleisch. In vielen europäischen Ländern wird eine produktionsbedingte Kreuzkontamination von 0,5 bis 1 % an Schweinefleisch in anderen Fleischprodukten akzeptiert. Diese Kreuzkontamination kann durch die gemeinsame Verwendung von Schlachtstrassen und/oder anderer produktionsbedingter Prozesse trotz Reinigung zwischen unterschiedlichen Produktionsprozessen nicht ausgeschlossen werden. Die Empfindlichkeit des Pork Sens Tests liegt deutlich unterhalb dieser Werte. In anderen Ländern können andere Grenzwerte akzeptiert werden (islamische Länder verfolgen entsprechend dem Halal-Ritus eine Null Toleranz Strategie). Dies entspricht Grenzwerten von Null oder nahe Null. Messtechnisch bedingt wird aber immer ein Grenzwert definiert werden müssen. Somit bietet die moderne Analytik den entsprechenden Autoritäten eine Möglichkeit, pragmatisch zu realisierende Grenzwerte zu definieren. Die auf 100 Reaktionen ausgelegten Tests sind für alle kommerziell erhältlichen real-time PCR Geräte geeignet und enthalten auf die jeweiligen Detektionskanäle VIC, ROX oder LC abgestimmten internen Inhibitonskontrollen. Über uns Neue Mitarbeiterin im Aussendienst Ab sofort betreut Katja König unsere Kunden in den PLZ-Gebieten 36, 60-64, 66-69, und Katja König hat Lebensmitteltechnologie an der Universität Hohenheim studiert und war anschließend als Leitung der Qualitätssicherung in einem großen Mühlenunternehmen tätig. Seit dem 15. Juli 2010 hat sie bei R-Biopharm zunächst ein umfangreiches Produkt-Training erhalten, um unsere Kunden ausführlich über unsere Produkte informieren zu können. Katja König Mobil: k.koenig@r-biopharm.de Seite 4

5 Informationen von R-Biopharm Rhône (RBR), Schottland Codex gibt Grenzwerte für Melamin und Aflatoxin in Nahrungsmitteln vor Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab auf ihrem jährlichen Gipfeltreffen in der Schweiz die ersten globalen Grenzwerte für einen zulässigen Melamingehalt in Lebensmitteln bekannt. Die Codex Alimentarius- Kommission stimmte zu, die erlaubten Höchstmengen für die Substanz auf 2,5 mg/kg und in Milchnahrung für Säuglinge auf 1 mg/kg festzulegen. Melamin ist eine stickstoffreiche organische Grundchemikalie, die bei vielen industriellen Verfahren eingesetzt wird. So können beispielsweise Lebensmittel mit Oberflächen in Kontakt kommen, die bei der Verarbeitung von Pflanzen mit Melamin belastet wurden, wodurch Spuren der Substanz in die Nahrungsmittel gelangen können. In größeren Mengen ist die Chemikalie giftig. Nach einer Kontamination von Lebensmitteln im Jahr 2008 in China starben sechs Kinder. Mehr als Personen waren betroffen. Die neuen Höchstwerte sind zwar nicht rechtlich bindend, erlauben es den Ländern aber, den Import von Produkten mit zu hohen Melaminwerten zu untersagen. R-Biopharm Rhone Ltd brachte vor kurzem neue Melamin-Festphasensäulen für den Nachweis von Melamin in zahlreichen Erzeugnissen in Verbindung mit HPLC bzw. LC MS/MS auf den Markt. Die Melamin- Festphasensäulen (RBRP111) verfügen über hervorragende Wiederfindungsraten, und die Nachweisgrenze entspricht bei Verwendung der Säulen in Verbindung mit HPLC den neuen Höchstwerten. Die Säulen wurden für den Nachweis von Melamin in Säuglingsnahrung, Milch- und Schokoladenprodukten und Futtermitteln durch HPLC validiert. In der Zwischenzeit sieht der Codex auch Höchstwerte von 10 µg/kg für Aflatoxine in Paranüssen (geschält, verzehrfertig) und 15 µg/kg für geschälte Paranüsse (für die weitere Verarbeitung) vor. Die Kommission verabschiedete außerdem einen Leitfaden zur Vorbeugung solcher Kontaminationen. Sicherheitsprobleme durch Campylobacter in GB Der britischen Behörde zur Überwachung der Lebensmittelsicherheit (Food Standards Agency) zufolge stellt Campylobacter in rohem Geflügelfleisch die aktuell größte Herausforderung für die Lebensmittelsicherheit in GB dar. Lebensmittelinfektionen durch Campylobacter kosten die Wirtschaft in GB jährlich 1,5 Mrd. und sind pro Jahr für eine Million Erkrankungen mit stationären Behandlungen und 500 Todesfällen verantwortlich. Geflügel- und Rindfleisch sind am häufigsten belastet. Eine Strategie der FSA zur Vorbeugung von durch Lebensmittel übertragenen Erkrankungen (Foodborne Disease Strategy) mit einem Budget von 25 Mio. zielt auf die Bekämpfung aller Arten von Lebensmittelkontaminationen bis zum Jahr 2015 ab, wodurch ein erheblicher Nutzen erzielt werden soll: Jede Senkung der Gesamtinzidenz um ein Prozent führt z. B. zu weniger Krankheitsfällen und Einsparungen von ca. 15 Mio. pro Jahr. Campylobacter gilt zurzeit weltweit als häufigste Ursache von infektiösen Darmerkrankungen (Campylobacteriose). Neben Campylobacteriosen kann Campylobacter auch weitere Darmerkrankungen beim Menschen auslösen. Bakterien der Gattung Campylobacter kommen zwar fast überall vor, ihr Hauptreservoir ist aber der Verdauungstrakt von Warmblütern, besonders von Geflügel und Legehennen. Campylobacteriosen werden hauptsächlich über Lebensmittel auf den Menschen übertragen. Unzureichend erhitztes oder erneut kontaminiertes Geflügelfleisch oder Geflügelprodukte gelten als die Hauptinfektionsquellen. Aber auch nichtpasteurisierte Milch, kontaminiertes Oberflächenwasser und rohes Hackfleisch können Campylobacteriosen auslösen. C. jejuni ist der pathogenste Erreger der Gattung Campylobacter. Außerdem werden C. coli und C. lari mit Erkrankungen des Menschen in Verbindung gebracht. Proben können entweder mit ELISA oder mit PCR auf Campylobacter untersucht werden. Seite 5

6 Neue Qualitätszertifikate Wir freuen uns, unseren Kunden mitzuteilen, dass allen RBR-Produkten der aktuellen Chargen nun ein neues Analysenzertifikat beiliegt. Dieses Zertifikat enthält zusätzliche Informationen zu dem jeweiligen Produkt, wie z. B. Angaben zur Säulenkapazität. Bei Interesse an unseren Produkten fordern Sie bitte das entsprechende Informationsmaterial bei Frau Soprani unter der Tel. Nr.: an oder senden Sie eine an: info@r-biopharm.de. Messen und Tagungen Repräsentant: R-Biopharm AG Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft e.v. Garmisch-Partenkirchen Mykotoxiny 2010 Prag, Tschechische Republik World Mycotoxin Forum 6 th Conference NH Conference Center Leeuwenhorst Noordwijkerhout, Niederlande Brau Beviale Nürnberg nd Food Safety Congress Istanbul, Türkei Workshops 2010 für deutsche Endkunden Datum Uhrzeit Thema Gebühr SchulungsleiterIn :00 - ca. 16:30 Enzymatik Standard-Kurs 100 Dr. François Guillot :00 - ca. 16:30 Mikrobiologie 100 Reinhard Witzenberger :00 - ca. 16:30 Enzymatik Aufbau-Kurs 100 Dr. François Guillot :00 - ca. 16:00 Vitamine 100 Sylvia Stengl :00 - ca. 16:30 Allergene 100 Stella Lindeke :00 - ca. 16:30 Enzymatik Standard-Kurs 100 Dr. François Guillot Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte die entsprechende SchulungsleiterIn: S. Stengl Tel: R. Witzenberger Tel: S. Lindeke Tel: Dr. F. Guillot Tel: oder an: info@r-biopharm.de Die nächste R-Biopharm news erscheint im IV. Quartal R-Biopharm news herausgegeben von R-Biopharm AG Postanschrift: An der neuen Bergstraße 17, Darmstadt, Sitz: Pfungstadt Telefon: , Fax: Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dietrich Mollat Vorstand: Dr. Ralf M. Dreher (Vors.), Dr. Carsten Bruns Reg.-Nr.: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8321 Steuer-Nr.: / , USt.ID-Nr.: DE

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