Vormundschaft und Sozialhilfe Gemeinsame oder getrennte Wege? Diplomarbeit

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1 Vormundschaft und Sozialhilfe Gemeinsame oder getrennte Wege? Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Brigitte Christin Küng Referent Urs Graf Korreferent Claudio Ciabuschi Langenthal, 12. September 2003

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 Management Summary 3 Einleitung 3.1 Ziel 3.2 Themenabgrenzung 3.3 Begriffserklärung 3.4 Vorgehensweise 4 Entstehungsgeschichte der Vormundschaft und der Sozialhilfe 4.1 Vormundschaft 4.2 Sozialhilfe 5 Die wichtigsten Rechtsgrundlagen 5.1 Vormundschaftswesen Rechtsnatur und allgemeine Rechtsquellen Organisation und Zuständigkeiten Aufgaben Anstehende Neuerungen 5.2 Sozialhilfe Rechtsnatur und allgemeine Rechtsquellen Organisation und Zuständigkeiten Aufgaben 6 Organisatorische Lösung aus heutiger Sicht 6.1 Organisationsform des Vormundschaftswesens 6.2 Organisationsformen des Sozialwesens Sozialdienst Sozialbehörde 6.3 Behördenmitglieder 7 Empirischer Teil 7.1 Untersuchungsmethode Auswahl der Aufgabenträger Auswahl der Fachleute

3 7.1.3 Vorgehensweise 7.2 Untersuchungsergebnisse Allgemeine Eindrücke Übersicht sämtlicher Argumente Zusammenfassung der Ergebnisse 8 Überlegungen zum gegenwärtigen Zustand 8.1 Gesetzgeber 8.2 Gemeinde 8.3 Behördenmitglieder 8.4 Bevölkerung 9 Evaluation der optimalen Lösung 9.1 Professionalisierung Sozialhilfe Vormundschaftswesen Schlussfolgerungen 9.2 Effektivität und Effizienz Effektivität Schlussfolgerungen Effizienz Schlussfolgerungen 9.3 Gemeindeautonomie Schlussfolgerungen 9.4 Finanzen Schlussfolgerungen 9.5 New Public Management Schlussfolgerungen 9.6 Mitwirkungsgründe Motiv Motivationstheorie Interessentheorie Schlussfolgerungen 9.7 Fazit 10 Schlussbemerkungen 11 Literaturverzeichnis

4 12 Verzeichnis für Abbildungen 13 Abkürzungsverzeichnis 14 Glossar 15 Anhang 16 Erklärung

5 Management Summary Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Vormundschafts- und Sozialbehörden der Gemeinden im Kanton Bern zusammen oder getrennt organisiert werden sollen. Bei der Abklärung wurde einerseits den gesetzlichen Auflagen und andererseits den heutigen Organisationsmöglichkeiten Beachtung geschenkt. Interviews mit Aufgabenträgern und aussenstehenden Fachleuten dienten ebenfalls als Basis für die Beantwortung der gestellten Frage. Augrund einiger Gedanken zum heutigen Organisationszustand und der Bildung von möglichen Ziel- und Anspruchsgruppen haben sich folgende Kernelemente herauskristallisiert, welche für die Evaluation einer sinnvollen Lösung dienten: Professionalisierung, Effektivität und Effizienz, Gemeindeautonomie, Finanzen, New Public Management (NPM), Behördenmitglieder. Die Empfehlungen lauten: Grundsätzlich ist eine getrennte Vormundschafts- und Sozialbehörde als sinnvoll zu erachten. Besonders bei grösseren Gemeinden, Städten und teilweise auch bei mittleren Gemeinden ist eine getrennte Organisation aus Gründen der Effizienz, der Effektivität aber auch aus Vorteilen für die Klientinnen und Klienten angebracht. Bei kleinen oder mittleren Gemeinden, welche als Folge der Regionalisierung des Sozialdienstes keine eigenen Sozialbehörde haben, macht es Sinn, die regionalisierte Sozialbehörde mit der Vormundschaftsbehörde zusammenzulegen. Somit kann eine höhere Fallhäufigkeit und daraus resultierend eine grössere Effizienz bei der Bewältigung der komplexen Vormundschaftsfälle erreicht werden. Zudem können die bestehenden Synergien im Bereich der Behördenstruktur genutzt werden und die finanziellen Folgen einer getrennten Behördenorganisation tiefer gehalten werden.

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