Webbasiertes Informationssystem für die HSW Bern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Webbasiertes Informationssystem für die HSW Bern"

Transkript

1 Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Webbasiertes Informationssystem für die HSW Bern Diplomarbeit Eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Vorgelegt von Mike Schmidt Referent: Rolf Jufer-Meier, lic. oec. publ., dipl. Wirtschaftsinformatiker Korreferent: Matthias Hofstetter 13. September 2002 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Diplomarbeit nur die männliche Form verwendet. Es ist jedoch immer die weibliche und männliche Person gemeint.

2 HSW Bern Intranet HSW Seite 2/2 VORWORT 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 EINLEITUNG Inhaltsverzeichnis 2.1 ZIEL DIESER ARBEIT 2.2 ABGRENZUNG 2.3 KURZPORTRÄT DES AUFTRAGGEBERS 2.4 WAS IST EIN INTRANET 2.5 WAS BRINGT EIN INTRANET? 3 UMWELTANALYSE 3.1 TECHNOLOGIE Sicherheitsanforderungen Relevanz des Browserproblems Intranetspezifisches Marktentwicklung, Prognosen 4 INTERNE ANALYSE 4.1 STRATEGIE 4.2 BEFRAGUNG DER STUDENTEN, DOZENTEN UND MITARBEITER Ausgestaltung des Fragebogens Art der Auswertung des Fragebogens Auswertung der Antworten der Studenten Auswertung der Antworten der Dozenten Auswertung der Antworten der Mitarbeiter Besondere Bemerkungen Schlussfolgerungen Handlungsempfehlung 4.3 INFORMATIONSBESCHAFFUNG / PFLEGE DER EINGEGEBEN DATEN 4.4 INFORMATIONSAUFBEREITUNG 4.5 TECHNOLOGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 5 RAHMENKONZEPT 5.1 EINSATZBEREICH DES INTRANETS 5.2 ZIELE DES INTRANETS/DES PROJEKTES

3 HSW Bern Intranet HSW Seite 3/ Qualitative Ziele Quantitative Ziele 5.3 ANFORDERUNGEN AN DAS INTRANET 5.4 GRAD DER INTERAKTIVITÄT 5.5 GEPLANTE ANSCHLUSSFORM/DOMAIN 6 VINTRANET GROB- UND DETAILKONZEPT 6.1 NAVIGATIONSSTRUKTUR 6.2 DETAILSTRUKTUR Unterrichtseinheiten online bewerten Unterlagen (Scripts) von Vorlesungen Klausuren / Prüfungen der letzten 2-3 Jahren Klassen- und Dozentenliste mit Kontaktmöglichkeit ( ) News sowie Termine von Klassen und der Schule (allgemein) Download von Formularen (z.b. Dienstverschiebungsgesuch) Stundenpläne der einzelnen Klassen / Dozenten sämtliche Börsen (Marketing-Arbeit, Diplomarbeiten) Inputs für die Klassensprecherkonferenzen Bücherbestellungen erledigen 6.3 LAYOUTKONZEPT Farbenkonzept Design 6.4 NAVIGATIONSKONZEPT 6.5 BETRIEBLICHE INTEGRATION/GESCHÄFTSPROZESSE 6.6 TECHNISCHE INTEGRATION 6.7 BETRIEBSKOSTEN, BETRIEBSNUTZEN Betriebskosten 6.8 KONZEPT FÜR DIE BEKANNTMACHUNG 6.9 KONZEPT ZUR EINFÜHRUNG DES INTRANET Grundlegende Aspekte 7 PROJEKTMANAGEMENT 7.1 TERMIN- UND AUFGABENPLANUNG 7.2 PROJEKTAUFTRAG Titel (nach Diplomarbeitsbörse) Detailbeschreibung / Zusatzangaben

4 HSW Bern Intranet HSW Seite 4/ Ziele dieser Diplomarbeit Autor 8 SCHLUSSBEMERKUNGEN 9 LITERATURVERZEICHNIS 10 ABBILDUNGS- / TABELLENVERZEICHNIS 11 GLOSSAR 12 ANHANG 1: FRAGEBOGEN 13 ANHANG 2: FRAGEBOGEN AUSGEWERTET 14 ANHANG 3: PROTOTYP NEUES INTRANET DER HSW BERN 15 ANHANG 4: INTRANET-STUDIE ERKLÄRUNG

5 HSW Bern Intranet HSW Seite 5/5 Management Summary Die Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern besitzt bereits seit längerer Zeit ein schulinternes Intranet, welches unter zu finden ist. Dieses ist aus meiner Sicht nicht genügend ausgebaut und wird deshalb von den Studenten und vor allem auch den Dozenten nur eingeschränkt verwendet. Dies, und den Eintrag des Themas in der schulinternen Themenbörse für Diplomarbeiten (zur Zeit noch nicht mit dem Intranet verknüpft), haben mich dazu bewogen, ein Konzept zur Erweiterung des bestehenden Intranets zu schreiben. Was genau ein Intranet ist, können Sie unter dem Punkt 2.4 (Was ist ein Intranet) nachlesen. Als Grundlage zu meinem Konzept und der Ausgestaltung des Prototyps dient mir die eigens durchgeführte Umfrage betreffend bestehendem Intranet und möglichen Wünschen zum Ausbau. Die Auswertung liefert mir interessante Erkenntnisse, um die einzelnen Inhalte genau definieren zu können. Zahlreiche ausführliche Bemerkungen von Dozenten und Studenten zeigen mir, dass ein Ausbau resp. eine Neugestaltung nun angebracht ist. Da das bisherige Intranet nicht gegen externen Zugriff geschützt ist (z.b. durch ein Passwort) konnten bisher keine heiklen Daten wie Personenangaben publiziert werden. Das neue Intranet sieht eine Zugangskontrolle vor, damit grundsätzlich sämtliche Daten veröffentlicht werden können. Die Auswertung der Fragebogen hat gezeigt, dass ein Überarbeiten des Intranets gewünscht wird. Gewisse neue Funktionen wie Prüfungen / Klausuren und Zusammenfassungen online wurden von den Studenten und Dozenten stark gewünscht. Andere, von mir aus gesehen nützliche Bereiche wie ein Forum zum Austausch von Informationen, wurden klar abgelehnt. Besonders positiv sind die zahlreichen und zum Teil ausführlichen Bemerkungen (vgl Besondere Bemerkungen). Diese bestätigen mit das grosse Interesse an Intranet.

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Kommunikationskonzept und Leitfaden

Kommunikationskonzept und Leitfaden Kommunikationskonzept und Leitfaden Teil A Leitfaden zur Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für eine KMU Teil B Kommunikationskonzept für Hegg salle de bains Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule

Mehr

Vormundschaft und Sozialhilfe Gemeinsame oder getrennte Wege? Diplomarbeit

Vormundschaft und Sozialhilfe Gemeinsame oder getrennte Wege? Diplomarbeit Vormundschaft und Sozialhilfe Gemeinsame oder getrennte Wege? Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Brigitte Christin Küng Referent Urs Graf Korreferent

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW BERN

Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW BERN METHODISCHE ERARBEITUNG UND ÜBERPRÜFUNG EINES KONZEPTES DAS INTRANET ALS PLATTFORM FÜR DEN BEREICH AUSBILDUNG DER BEKB BCBE Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW

Mehr

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV %HUQHU)DFKKRFKVFKXOH Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit $QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV eingereicht

Mehr

Anlagestrategie mit freiem Kapital versus Anlagestrategie nach BVG bzw. BVV2

Anlagestrategie mit freiem Kapital versus Anlagestrategie nach BVG bzw. BVV2 Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit Anlagestrategie mit freiem Kapital versus Anlagestrategie nach BVG bzw. BVV2 10% 10% 8% 8% 6% 6% 4% 4% 2% 2% 375 375

Mehr

Fundraising Situationsanalyse und Konzept

Fundraising Situationsanalyse und Konzept Fundraising Situationsanalyse und Konzept für ein Kinderhilfswerk Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Etienne Josi Referent: Betriebsoek. HWV

Mehr

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.

Mehr

DIPLOMARBEIT. Strategische Erfolgsfaktoren der Öffentlichen Hand am Arbeitsmarkt am Beispiel des Kantons Bern

DIPLOMARBEIT. Strategische Erfolgsfaktoren der Öffentlichen Hand am Arbeitsmarkt am Beispiel des Kantons Bern DIPLOMARBEIT Strategische Erfolgsfaktoren der Öffentlichen Hand am Arbeitsmarkt eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von: Urs Jenni Referent: Prof. Stephan Hagnauer,

Mehr

Konzept für ein Kostenrechnungstool. für Kalkulation und Budgetierung im Bereich Liegenschaftsmanagement und Liegenschaftsverwaltung

Konzept für ein Kostenrechnungstool. für Kalkulation und Budgetierung im Bereich Liegenschaftsmanagement und Liegenschaftsverwaltung Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Konzept für ein Kostenrechnungstool für Kalkulation und Budgetierung im Bereich Liegenschaftsmanagement und Liegenschaftsverwaltung

Mehr

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Medizin Annika Dühnen Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung Reihe: E-Learning Band 14 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Christine Voigtländer

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern

Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern Informatik René Caspar Projektmanagement in Matrixorganisationen - oder wie lassen sich die Personalressourcen effektiv steuern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Biogasanlagen in der Schweiz

Biogasanlagen in der Schweiz Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Biogasanlagen in der Schweiz Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsabklärungen für eine Biogasanlage im Berner Seeland Diplomarbeit eingereicht an der Berner

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen

Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Wirtschaft Andreas Schalk Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 3. Termin, (Oktober 2003, WS 03/04) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für

Mehr

Produktorientierte Informationssysteme in der Verwaltung

Produktorientierte Informationssysteme in der Verwaltung Produktorientierte Informationssysteme in der Verwaltung Der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus zur Erlangung des

Mehr

Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten

Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten Wirtschaft Anonym Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten Diplomarbeit Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage

Mehr

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Marcel Piller IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wie kann eine hohe IT Mitarbeiter Identifikation erreicht werden? Masterarbeit Executive

Mehr

Kundenerwartungen gezielt kennen

Kundenerwartungen gezielt kennen Bachelor Thesis Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in International Management an der Kalaidos Fachhochschule Schweiz Kundenerwartungen gezielt kennen VERTRAULICH Betreuender

Mehr

Datum September 1999

Datum September 1999 Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern KOSTENRECHNUNGSKONZEPT für die GmbH Schweiz, Biberist (ehemals Bereich Bedienungssysteme der ) Diplomarbeit Autor Michael Glanzmann

Mehr

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken

Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Empirische Überprüfung der relevanten Choice-Driver im Retail Banking der Region Interlaken Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH mit

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Das C-Teile-Management bei KMU

Das C-Teile-Management bei KMU Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information

Mehr

Einführung einer Vorgesetzten-Beurteilung in der Swisscom Immobilien AG

Einführung einer Vorgesetzten-Beurteilung in der Swisscom Immobilien AG Einführung einer Vorgesetzten-Beurteilung in der Swisscom Immobilien AG Wie sieht ein sinnvolles Modell für Feedback an Vorgesetzte (FaV) für die Swisscom Immobilien AG aus? Diplomarbeit eingereicht an

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003)

Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Auswertung der Befragung der Teilnehmer der Klausur VWL B, 2. Termin, (August 2003, SS 2003) Die hier ausgewertete Fragebogenaktion bezog sich auf die Version 0.1 (Vorabversion 4 bzw. 5) von OViSS. Insgesamt

Mehr

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement

Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement Strategische Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation Ein kognitiver Ansatz des Kommunikationsmanagement DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Studium: Employability und ROI

Studium: Employability und ROI Fallstudie am Beispiel der Absolventinnen und Absolventen des Bachelors in Business Administration der Kalaidos Fachhochschule für Wirtschaft Bachelorarbeit Betreuender Dozent: Armin Koppert Vorgelegt

Mehr

Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit

Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Wirtschaft Jens Müller Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter Projektarbeit Diplomarbeit Einflussfaktoren auf die Mitarbeitermotivation im Kontext wissensorientierter

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe

Mehr

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz DISS. ETHNr. 16445 Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE

Mehr

Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche

Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Geschichte Franziska Koch Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche Masterarbeit Bibliografische

Mehr

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-

Zusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1- Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2

Mehr

5.2 - Verwaltung der externen Kontakte

5.2 - Verwaltung der externen Kontakte 5.2 - Verwaltung der externen Kontakte Dieses Kapitel beschreibt die Verwaltung der externen Kontakte, das heißt der Kontakte, die einer externen Institution zugeordnet sind. Im Formular Institutionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control

Inhaltsverzeichnis International Standard on Quality Control Geleitwort... 5 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Symbolverzeichnis... 19 Abbildungsverzeichnis... 21 Tabellenverzeichnis... 23 1. Einleitung... 27 1.1. Problemstellung... 27 1.2. Aufbau und Zielsetzung

Mehr

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den

Mehr

Microfinance: Wirtschaftliches Verhalten der Kreditnehmer unter der Lupe.

Microfinance: Wirtschaftliches Verhalten der Kreditnehmer unter der Lupe. Microfinance: Wirtschaftliches Verhalten der Kreditnehmer unter der Lupe. Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science FH in Banking and Finance Dozent: Vorgelegt von: Heinz

Mehr

Corporate Venture Capital: Rollen, Struktur, Management

Corporate Venture Capital: Rollen, Struktur, Management Corporate Venture Capital: Rollen, Struktur, Management DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors

Mehr

DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DES BANKENSEKTORS UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER TOO-BIG-TO-FAIL"-DOKTRIN THEORETISCHE ZUSAMMENHÄNGE,

DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DES BANKENSEKTORS UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER TOO-BIG-TO-FAIL-DOKTRIN THEORETISCHE ZUSAMMENHÄNGE, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik Erstgutachter: Prof. Dr. Norbert Berthold DIE ÖKONOMISCHE BEDEUTUNG DES BANKENSEKTORS

Mehr

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum

Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Berichte aus der Betriebswirtschaft Tilman Fischer. Kulturelle Veranstaltungen und ihr Publikum Eine entscheidungsonentierte Untersuchung des Konsumentenverhaltens bei kulturellen Veranstaltungen D 188

Mehr

Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter

Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter Kommunikation für industrielle Lösungsanbieter DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Reorganisationen in mittleren Unternehmungen

Reorganisationen in mittleren Unternehmungen Schriftenreihe «Führung und Organisation der Unternehmung» 39 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Karl

Mehr

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Wirtschaft Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

ELEMENTE der VWA. VWA-SCHREIBTAG der. 8.Klassen. 18.Oktober 2018

ELEMENTE der VWA. VWA-SCHREIBTAG der. 8.Klassen. 18.Oktober 2018 VWA-SCHREIBTAG der 8.Klassen ELEMENTE der VWA 18.Oktober 2018 Mag. Claudia Aumann 2018-19 QUELLEN http://www.studieren.at/uni-abc/abstract https://www.schreibwerkstatt.co.at/2013/12/04/wie-schreibt-man-ein-abstract

Mehr

Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke

Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke Wirtschaft Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke Bachelorarbeit Studiengang Betriebswirtschaft Employer Branding Entwicklung einer Student Value Proposition

Mehr

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing Susanne Nitzsche Rekrutierung von Hochschulabsolventen über professionelles Personalmarketing Eine empirische Untersuchung zur Attraktivität von Unternehmen für Studierende und Absolventen Diplomica Verlag

Mehr

Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen

Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen Dr. Oliver Thalmann Finanzierung von jungen Biotechnologieunternehmen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Vorwort zur Schriftenreihe Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma

Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma Wirtschaft Nicole Janke Social Media Marketing. Chancen und Risiken im Web 2.0 für eine Firma Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft

Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft Medizin Markus Neuwirth Integration von Flüchtlingen in Niederösterreich - Wege für die Zukunft Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Public Change Management

Public Change Management Petra Speier-Werner Public Change Management Erfolgreiche Implementierung neuer Steuerungsinstrumente im öffentlichen Sektor Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietrich Budäus Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...

Vorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation

Mehr

Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising

Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Exposé zur Bachelor-Thesis Der Einfluss von Anzeigenerweiterungen im Search Engine Advertising Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades Bachelor of Science (B.Sc.)

Mehr

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion

Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion Christof Irle Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber GABLER RESEARCH XI Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis IX XI XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Corporate Branding von Gründungsunternehmen Verena Rode Corporate Branding von Gründungsunternehmen Der erfolgreiche Aufbau der Unternehmensmarke Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Witt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser

Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Medizin Gordon Heringshausen Christliches Profil als Chance für konfessionelle Krankenhäuser Die Perzeption christlicher Werte in einem konfessionellen Krankenhaus und deren Implementierung in eine Corporate

Mehr

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank

Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Informatik Marcus Behrens Einführung eines Dokumenten-Management-Systems in einer Bank Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Josef Scherl Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Ausgangssituation und Handlungsfelder vor dem Hintergrund von Investitionsstau und Niedrigzinspolitik Impressum ISBN: 978-3-945251-66-9 Deutsche Krankenhaus

Mehr

Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor

Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor Peter Sinelli Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor Kantonale Fallstudien zum Aufbau und Umsetzungsprozess in einem sich wandelnden Personalwesen Haupt Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Corporate Brand Management in der unternehmerischen Praxis Bestandesaufnahme und Ausblick

Corporate Brand Management in der unternehmerischen Praxis Bestandesaufnahme und Ausblick Corporate Brand Management in der unternehmerischen Praxis Bestandesaufnahme und Ausblick Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Patrick Bonfils

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Hannoveraner Reihe 25 Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Wertschöpfungskette in der privaten Kraftfahrtversicherung

Mehr

UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN

UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND ORGANISATIONSWISSENSCHAFTEN Der Einfluss angstinduzierter Denk- und Verhaltensmuster auf die potenzialorientierte Führung - dargestellt

Mehr

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender

Mehr

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie 02.02.2018 Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Berichte aus der Betriebswirtschaft Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Nutzen, Chancen und Risiken von Kommunikationstechnologien Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Public Affairs-Management von Großunternehmen

Public Affairs-Management von Großunternehmen Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee

Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee Wirtschaft Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee Diplomarbeit Esther Jantosch Produktinnovation im Versicherungswesen - Akzeptanzanalyse einer Produktidee

Mehr

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Alexander Bode Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen in China Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl / GABLER

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Nachhaltigkeit und Versicherungen

Nachhaltigkeit und Versicherungen Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen.

Mehr

Intrusion Detection Systeme

Intrusion Detection Systeme Informatik Adeline Galonska Intrusion Detection Systeme Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Angriffserkennung mit zunehmender Angriffsintensität Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing 3 - Angewandte Marktforschung" Erfasste Fragebögen = 48. Std.-Abw.

Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach Marketing 3 - Angewandte Marktforschung Erfasste Fragebögen = 48. Std.-Abw. Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Fach "Marketing Angewandte Marktforschung" Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=, mw=, A. Gestaltung und Qualität der Vorlesung mw=,8 Bewertung

Mehr

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards

Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Design eines Vorgehensmodells zur Entwicklung komplexer Dashboards Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Strategische Netzwerkplanung. unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten. am Beispiel der Sammlung und Verwertung

Strategische Netzwerkplanung. unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten. am Beispiel der Sammlung und Verwertung Strategische Netzwerkplanung unter Berücksichtigung von Rohstoffpreis- U nsicherheiten am Beispiel der Sammlung und Verwertung von Photovoltaik-Modulen VON DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER

Mehr

Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO)

Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO) Wirtschaft Heinberg & Partner GbR (Hrsg.) Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO) Dargestellt an einem Praxisfall aus der mittelständischen Metallindustrie Diplomarbeit DIPLOMA

Mehr

Personalabbau in der ökonomischen Krise

Personalabbau in der ökonomischen Krise Wirtschaft Britta Suhr Personalabbau in der ökonomischen Krise Dargestellt an einem Fallbeispiel aus der Halbleiterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre

Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Lehrendenbefragung: Diversity Management in der Lehre» KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie &

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr