Schwimmfähigkeit im Kindesalter

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1 22. Sportwissenscha>licher Hochschultag der DVS , Johannes Gutenberg- Universität Mainz AK 59: Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter ( , Uhr) Schwimmfähigkeit im Kindesalter DefiniKon und Prävalenz unter BerücksichKgung des Düsseldorfer Modells Referenten:, Maike Kels () Datengrundlage Check! (DüMo) in KooperaKon mit der Landeshauptstadt Düsseldorf (Sportamt)

2 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

3 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

4 Todesfälle durch Ertrinken in Deutschland 2014 nach Alter (DLRG, 2015) 2014 sind in deutschen Gewässern 392 Menschen ertrunken, 54 weniger als im Jahr zuvor. (davon 20 Kinder und Jugendliche, Anm. TS) (DLRG, , DLRG- Barometer 2014 ; hmp:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html) 2013 sind in deutschen Gewässern 446 Menschen ertrunken. (davon 52 Kinder und Jugendliche, Anm. TS) Scha\enseite eines heißen Sommers (DLRG Frankfurt, 2015) 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz

5 Todesfälle durch Ertrinken in Deutschland Kinder 0-15 Jahre (DLRG, 2012) Wer nicht oder nicht ausreichend schwimmen kann, droht im schlimmsten Fall zu ertrinken. (RKI, 2015). Kinder und Jugendliche von 5-14 Jahren verunglücken zumeist beim Baden gehen. 92 % der Ertrinkungsunfälle geschehen außerhalb des häuslichen Bereichs aber nicht primär im Schwimmbad, sondern in Seen, Flüssen oder im Meer. (Kindersicherheitstag 2014)... SCHWIMMER wie NICHTSCHWIMMER (blausand.de, ) Quelle: DLRG 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 5

6 AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Irreführende Instrumentalisierung der Ertrinkungsfälle Am Ende der vierten Klasse erreichen Wilkens 1 zufolge derzeit 2 bundesweit 50 Prozent der Schüler das Freischwimmerabzeichen. Ende der 1980er Jahre seien es noch mehr als 90 Prozent gewesen. (T- Online, , 10:01 Uhr dpa- AFX, dpa) 1 Ehrenpräsident der DLRG Das Schwimmen geht baden (Till Simon Nagel, WZ ) Viele Schulen und Vereine können keinen Schwimmunterricht anbieten. Die DLRG sieht darin eine große Gefahr. Mit anderen Worten, je weniger Menschen schwimmen können, desto seltener scheinen sie zu ertrinken. (Harald Martenstein; Zeit- Magazin, 43/2014) Ertrinkungstot ß à Schwimmfähigkeit Schwache Assozia]on 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 6

7 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

8 Schwimmfähigkeit Bedeutung Die Bedeutung der Schwimmfähigkeit beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Präven]on von Ertrinkungsfällen. (RKI, 2015). Schwimmen ist vor allem eine pädagogisch wertvolle FreizeitakQvität mit gesundheits- und entwicklungsförderndem Potenzial (Pietsch, 2007; Haber, 2009) für einzigarkge Sinnes-, Umwelt- und Bewegungserlebnisse und - erfahrungen im nassen Medium Wasser (z. B. Aunrieb, Widerstand oder Gleiten, Schweben)... als Voraussetzung für die Teilhabe an einer der gesellschanlich relevantesten FreizeitakKvitäten ( Baden ) und auch an der wasserbezogenen Sport- und Bewegungskultur (Schwimmen, Rudern, Paddeln, Surfen, Segeln, Wasserball...)... zur Gesundheitsförderung durch z. B. Ausdauerschwimmen, Aquafitness... zur posikven Beeinflussung beskmmter chronischer Krankheiten wie Asthma (Beggs et al. 2013) und AuKsmus- Spektrum- Störungen (Pan, 2010),... zum gelenkschonenden Einsatz bei juveniler idiopathischer ArthriKs (Lange et al. 2012) oder bei starkem Übergewicht (Graf & Dordel, 2011)... zur motorischen Förderung (Ausdauer, Kränigung, KoordinaKon)... zur leistungssportlichen AkKvierung (Schwimmverbände, dann mit sauberer Technik )... nicht zuletzt auch zur Hilfe beim Über- Wasser- Halten bei Ertrinkungsgefahr. Schwimmen zählt sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen zu den beliebtesten Sportarten (vgl. Meffert et al., 2005; RKI, 2014). 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 8

9 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

10 Schwimmfähigkeit DefiniKon & DiagnosKk Schwimmen kann zunächst in einem grundlegenden Sinne verstanden werden als selbsterzeugte Fortbewegung im Wasser in Verbindung von Aunrieb und Antrieb. Demnach gilt als schwimmfähig derjenige, der den Antrieb für das Fortbewegen erzeugen, den bremsenden Widerstand des Wassers überwinden und gleichzeikg den zum Atmen notwendigen Au>rieb sichern kann. (vgl. dazu Ungerechts, Volck & Freitag, 2012, S. 38) Präzisere DefiniQon, DiagnosQk und Prävalenz im Detail jedoch sehr heterogen à à 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 10

11 Schwimmfähigkeit DefiniKon & DiagnosKk Einschätzung: Durch Betroffene oder Externe (Leltern, Lehrer, Trainer) Fähigkeit: Dichotom (KiGGS1), dreistufig (DüMo), fünfstufig (DüMo_neu) Leistung (Schwimmstrecke, FerKgkeiten) Erwerb: Schwimmabzeichen Erfüllung: Schwimmtest WSC Schwimmabzeichen- Test Individuelle Tests DefiniQon entscheidet über Prävalenz Ergebnisse differieren stark, abhängig von DefiniQon & DiagnosQk 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 11

12 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

13 Prävalenz Schwimmfähigkeit nach KiGGS1 ( ) Anteil schwimmfähiger Kinder in % Kann Ihr Kind (5-10) / kannst Du (11-17) schwimmen? (ja / nein) 100,0% 90,0% 80,0% 88,9% 81,5% 98,8% 97,1% 97,5% 98,4% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 41,8% 37,3% Mädchen Jungen 20,0% 85,5% der jährigen Kinder und Jugendlichen in Deutschland können schwimmen 10,0% und haben die Schwimmfähigkeit mit etwas mehr als 6 Jahren erlangt (RKI, 2015). 0,0% 5 bis 6 7 bis bis bis 17 RKI (2015). Schwimmfähigkeit. Faktenbla\ zu KiGGS Welle DVS- Hochschultag 2015, Mainz 13

14 Prävalenz Methodik Düsseldorfer Modell DüMo Wissenscha>liche Begleitung Prof. Dr. Stemper, 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 14

15 Prävalenz Methodik Düsseldorfer Modell DüMo Schnellig- keit KoordinaQon Kra> + Kinderfragebogen 10- m- Sprint Ball- Beine- Wand Hindernislauf Medizinballstoßen Kra> Beweglich- keit Ausdauer Seit 2008: Standweitsprung sta\ Zielwerfen Standweitsprung Sit- ups Rumpnieweuge 6- min- Lauf 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz Anthropometrie (Gewicht (kg), Größe (m), à BMI) 15

16 Schwimmfähigkeit im Düsseldorfer Modell Methodik Ø Eigene Untersuchungen in Kooperation mit den Städten D = Düsseldorf, Do = Dormagen, Hi = Hilden, Ra = Ratingen Ø Jährliche Vollerhebungen in Klassen 2 (Do in 1) und 4 Ø In D in 5. Klasse freiwillige Teilnahme, ca. 80 % der Schulen Ø Selbstauskunft (Eltern, Kinder) über Fragebogen (F 1-5): Kannst Du schwimmen? 1 = nein, 2 = unsicher, 3 = mittelmäßig, 4= sicher, 5 = sehr sicher Ø Nichtschwimmer = 1, us = 2, Schwimmer = 3-5 Ø Berechnung der gültigen Prozente; fehlende Antworten ca % 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 16

17 Schwimmfähigkeit im Düsseldorfer Modell Datenbasis 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 17

18 Schwimmfähigkeit im Düsseldorfer Modell Ergebnisse 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 18

19 Prävalenz Selbsteinschätzung vs. Bronze(+)- Abzeichen (Kels, 2014) Frage Bist du ein sicherer Schwimmer? - Aachener Fünnklässler, Projekt QuietschFidel, 2012 (N=738) Selbsteinschätzung DLRG Schulformen Gymnasium Gesamtschule Realschule 86% 76% 77% 52% 89% 56% Hauptschule 34% 73% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der SuS (in %) 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 19

20 Prävalenz Lehrerurteil (Stemper, Franz & Osygus 2014) Schwimmfähigkeit Wuppertaler Viertklässler; Einschätzung durch Lehrpersonal (N=227),(N=4098 SuS) 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 20

21 Prävalenz Schwimmfähigkeit Wuppertaler Viertklässler (2014) Schwimmfähigkeit 3./4. Jahrgangsstufe im Vergleich (%) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 28 % 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 18,0 14,3 10,9 17,317,517,1 25,926,225,5 27,1 29,1 24,9 0,0 gar nicht eher unsicher mi\elmäßig ganz gut 15,5 17,4 13,4 sehr gut gesamt 3. Klasse 4. Klasse Stemper, Franz & Osygus, DVS- Hochschultag 2015, Mainz 21

22 Prävalenz Schwimmfähigkeit Wuppertaler Viertklässler (2014) Höchstes Schwimmabzeichen - 3./4. Jahrgangsstufe im Vergleich (%) 100,0 90,0 80,0 70,0 54 % 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 31,1 26,1 21,3 33,033,3 32,7 23,4 25,8 20,8 14,5 16,2 12,7 kein Abzeichen Seepferdchen Bronze Silber gesamt 3. Klasse 4. Klasse 3,0 2,1 Gold 3,9 Stemper, Franz & Osygus, DVS- Hochschultag 2015, Mainz 22

23 Lehrpläne Grundschule Ziel(e) des Schwimmunterrichts (Stand: 12/2014) 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz 23

24 Inhalt AssoziaQon: Ertrinkungstot <- > Schwimmfähigkeit!? Bedeutung der Schwimmfähigkeit DefiniQon & DiagnosQk Schwimmfähigkeit Prävalenz zur Schwimmfähigkeit Vorschlag zu DefiniQon und OperaQonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

25 Schwimmfähigkeit ( Sicherer Schwimmer ) Vorschlag zu DefiniKon und OperaKonalisierung 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

26 Schwimmfähigkeit ( sicherer Schwimmer ) Vorschlag zur Überprüfung ( Bronze + WSC ) 1. Basiskompetenz: Schwimmen einer definierten Strecke im schwimmqefen Wasser 200 m (Bronze- Niveau); Dauer max. 15 min. (vgl. Deutsche Re\ungsordnung ) Schwimmtechnik spielt keine Rolle 2. Zusätzliche Kompetenzen Springen ins Wasser (vom Beckenrand oder vom Startblock als Fußsprung) Tauchen (möglichst bis in 2 m Tiefe; Strecke von 8-10 m nach Startsprung) 3. Wassersicherheits- Check (unmi\elbar hintereinander) Rolle vom Rand in Qefes Wasser (ROLL into deep water) 1 Minute an Ort über Wasser halten (TREAD water for one minute) 50 m schwimmen und aussteigen (SWIM 50 metres) (vgl. Lifesaving Society (Canada), 2014 (Original); swimsports (CH), 2008, S. 1) 4. Wünschenswerte Kompetenzen (möglichst in Bauch- und Rückenlage) Ausatmen in das und unter Wasser Au>reiben im Wasser nach Absinken (z. B. Hockqualle) Gleiten im Wasser (doppelte Körperlänge) Kenntnisse (Baderegeln, Eigenschanen des Wassers). 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz h\p:// dlrg/news/meldung- im- detail/neuigkeit/354.html

27 Fazit PlakaKve, defizitorienkerte Aussagen und Forderungen der öffentlichen, wie auch fachpolikschen und fachwissenschanlichen Deba\e zum Thema Schwimmfähigkeit dominieren ErtrinkungsstaKsKk wird verbandspoliksch instrumentalisiert Schwimmfähigkeit aber nicht idenksch mit Ertrinkungsprophylaxe DefiniKonen zu Wassersicherheit und/oder Schwimmfähigkeit sind sehr heterogen Ergebnisse zur Schwimmfähigkeit divergieren stark aufgrund DefiniKon, OperaKonalisierung, Fragestellung und Auswertung; Erkenntnislage daher nach wie vor sehr diffus Prävalenz von Nichtschwimmern am Ende der 4. Klasse reicht von 1,5 (3,0) % (Einschätzung) bis zu 54 % (Bronze- Abzeichen- Quote) Eine eindeukge DefiniKon, einheitliche Tests bzw. Befragungstechniken sind zukünnig erforderlich, um nachvollziehbare und miteinander vergleichbare Ergebnisse zu erzielen Das Kriterium Sicherer Schwimmer ist am zuverlässigsten mit prakqscher Überprüfung durch geschultes Fachpersonal anhand der genannten, eindeuqgen und einheitlichen Kriterien zu erfassen - analog zum Bronze- Abzeichen, ergänzt durch WSC. AlternaQve: Fünfstufige Befragung analog zu Kompetenz- Modell. 22. DVS- Hochschultag 2015, Mainz

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PD Dr. Theodor Stemper Bergische Universität Wuppertal, Sportwissenschaft 28

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