Angebote zur Begleitung der Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse

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1 Angebote zur Begleitung der Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse Dortmund, Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 2 1

2 Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 3 Einführung (1) Zum Einstieg Moderne Pflegeeinrichtung, ruhig gelegen, gute Verkehrsanbindung, umfassende Services, schönes Ambiente Quelle: DKV-Residenz Bremen Quelle: HILSE:KONZEPT 4 2

3 Einführung (2) Zum Pflegemarkt Herausforderungen: Veränderungen in der Versorgung alter Menschen Differenzierung und Spezialisierung als Schlagworte Verdrängung und Wettbewerb um Kunden und Versorgungsstrukturen nehmen zu Marktveränderungen erfordern (privates) unternehmerisches Handeln sowie strategische Planungen / Entscheidungen Ambulant vor / und stationär als politisches Leitmotiv sowie eigene Positionierung dazu? 5 Einführung (3) Phasenschema der Planung / Entscheidung Zielhierarchien zur Operationalisierung des zu Erreichenden Ist-Analyse und Prognose Lösungsmöglichkeiten für festgestellte Probleme und Herausforderungen Zielbildung Problemanalyse Alternativenentwicklung Alternativenbewertung Ermittlung des Beitrags zur Zielerreichung Quelle: Wöhe, Einführung in die BWL,

4 Einführung (4) Praxisbeispiel zum Phasenschema Wo wollen wir eigentlich wirklich hin und warum? Wer definiert welche Ziele wie präzise? Wer entwickelt die Lösungsmöglichkeiten mit wessen Sachverstand und welchem Ressourceneinsatz? Resultat: Ein selten nachhaltiges und zufriedenstellendes Ergebnis! Zielhierarchien zur Operationalisierung des zu Erreichenden Ist-Analyse und Prognose Zielbildung Problemanalyse Lösungsmöglichkeiten für festgestellte Alternativenentwicklung Probleme und Herausforderungen Alternativenbewertung Ermittlung des Beitrags zur Zielerreichung Nehmen wir uns vor lauter Tagesgeschäft die Zeit zur sauberen Analyse und Prognose? Wie soll auf dieser Basis eine fundierte Bewertung von Alternativen erfolgen? 7 Einführung (5) Und jetzt? Quelle: 8 4

5 Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 9 Analyse der Ausgangssituation (1) Umwelt- / Unternehmensanalyse Analysephase: Basis sämtlicher unternehmerischer Entscheidungen ist eine fundierte Betrachtung und Interpretation des lokalen / regionalen Marktes und der relevanten Wettbewerber Neben einer Umweltanalyse sind die unternehmensbezogenen Stärken und Schwächen sowie die marktbezogenen Chancen und Risiken herauszuarbeiten und in einer SWOT-Analyse zusammenzuführen Dieser Schritt sollte moderiert werden! 10 5

6 Analyse der Ausgangssituation (2) SWOT-Analyse Ebene Tendenz positiv negativ Umwelt Chancen Risiken Unternehmen Stärken Schwächen Strategischer Ansatz nutzen bzw. ausbauen begrenzen bzw. abbauen 11 Analyse der Ausgangssituation (3) Praxisbeispiel SWOT-Analyse Stärken Differenzierte Angebotspalette Gutes Image / eingeführter Name Engagierte / kompetente Mitarbeiter Gute Standorte im Quartier Chancen Demografische Entwicklung Kooperationsvereinbarungen mit anderen Anbietern Flächentarifvertrag Ambulantisierung Schwächen Keine Innovationskraft / Budget Fehlende Flexibilität Betriebsrat Bürokratieaufwand hoch Fehlender Pragmatismus Risiken Weiter wachsende Überkapazitäten Fachkräftemangel / -quote und generalistische Pflegeausbildung Sparzwänge Träger / Verbund Kostenträger (Investitionskosten) 12 6

7 Analyse der Ausgangssituation (4) Orientierung am Leitbild Grundfragen zur Unternehmensentwicklung: Wer sind wir, wie wollen wir sein und wie wollen wir von unseren Kunden und Partnern gesehen werden? Worin liegen die Besonderheiten / Differenzierungs- und Alleinstellungsmerkmale der Einrichtung? Was unterscheidet unser Unternehmens- und Versorgungs- Konzept von anderen Ansätzen? 13 Analyse der Ausgangssituation (5) Orientierung am Leitbild Grundfragen zur Unternehmensentwicklung (Fortsetzung): Welchen konkreten Nutzen / Mehrwert haben unsere Kunden durch unser Leistungsangebot? Welche Werte kennzeichnet unsere Leistungserbringung und die Zusammenarbeit mit Partnern? Wo soll die Einrichtung in drei Jahren stehen und wie wird dies strategisch erreicht? 14 7

8 Analyse der Ausgangssituation (6) Praxisbeispiel CI Ziele Bezugsrahmen für die Entwicklung von Corporate Identity und Leitbild Strategien Maßnahmen 15 Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 16 8

9 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (1) Versorgungsstrukturanalyse Hausnotruf, Menü-Service, Dienstleistungen Service Wohnen Wohngruppe Hausgemeinschaft Niederschwellig Ambulante Pflege Teilstationäre Angebote Stationäre Pflege Beratungs-, Case- / Care-Angebote Kooperationsmodelle 17 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (2) Praxisbeispiel Versorgungsstrukturanalyse Hausnotruf, Menü-Service, Dienstleistungen Service Wohnen Niederschwellig Ambulante Pflege Trend 1 Wohngruppe Hausgemeinschaft Teilstationäre Angebote Trend 3 Beratungs-, Case- / Care-Angebote Kooperationsmodelle Stationäre Pflege 18 9

10 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (3) Portfolio-Analyse Idee: Systematisierung der vom Anbieter bearbeiteten Regionen, Ziel- und Kundengruppen sowie der Aktivitäten in der Beratung, Pflege und Betreuung von Senioren Orientierung an der Versorgungsstruktur und den Bedarfen Ziel ist die Identifikation von Entwicklungsmöglichkeiten entlang des bisherigen Leistungsangebots sowie die Erschließung von Umsatz- und Ertragsfeldern; Optionen: Bestehendes Geschäftsmodell an weiteren Standorten Weiterentwicklung des Geschäftsmodells durch Spezialisierung Ausweitung des Geschäftsmodells auf neue Zielgruppen Erweiterung des Geschäftsmodells um neue Versorgungsformen 19 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (4) Praxisbeispiel Entwicklung Versorgungskette ff Eröffnung 1993 Quelle: DKV-Residenz Münster,

11 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (5) Entwicklungsmöglichkeiten aus Marketing-Sicht Systematisierungsansatz für Marketing-Strategien: Produkte Märkte gegenwärtig neu gegenwärtig Marktdurchdringung Marktentwicklung neu Produktentwicklung Diversifikation 21 Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen (6) Praxisbeispiel Marketing-Strategien Märkte gegenwärtig neu Produkte gegenwärtig Marktdurchdringung Marktentwicklung neu Produktentwicklung Diversifikation Erweiterung des stationären Angebots um junge Pflege / Pflege behinderter Menschen / Pflege besonderer Personengruppen Intensivierung des Zuweisermanagements / Ausbau des Kundenstamms Erweiterung des ambulanten Angebots um Betreuungsleistungen / Tagespflege / Wohngruppen Aufbau Spezial- oder Intensivpflege / Aufbau Gerontopsychiatrische Pflege 22 11

12 Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 23 Begleitung von Entscheidungsprozessen (1) Nutzung von Potenzialen im Unternehmen Führungs- und Kommunikationsverhalten: Vorbild- und Beispielfunktion der Führungskräfte Schaffung eines Rahmens für den Umgang miteinander und für kreative Prozesse Behandlung von Anregungen und konstruktiver Kritik Umgang mit Ideen aus dem Team und deren Verstetigung "Die Menschen müssen sich so verhalten, dass sie sich nicht zu rechtfertigen brauchen, denn eine Rechtfertigung setzt immer einen Fehler oder die Vermutung eines Fehlers voraus." - Niccolò Machiavelli, Briefe an die Zehn, 11. April

13 Begleitung von Entscheidungsprozessen (2) Praxisbeispiel Mediative Entscheidungsfindung 25 Begleitung von Entscheidungsprozessen (3) Nutzung von externen Potenzialen Kompetenz-Balance: Die Leistungsfähigkeit der eigenen Organisation kann nur der Unternehmer beurteilen Die lokale / regionale Expertise liegt beim Unternehmer Die Kenntnis der Versorgungsstrukturen und der lokalen Player liegt beim Unternehmer Den Branchenüberblick und -vergleich sollten Berater und / oder Verband haben Das rechtliche und übergreifende ökonomische Knowhow sollten beim Berater und / oder Verband liegen 26 13

14 Begleitung von Entscheidungsprozessen (4) Praxisbeispiel Machbarkeitsstudie Tagespflege Grundsatzüberlegung Analyse Versorgungsstruktur und Wettbewerbsumfeld Potenzialanalyse und baufachliche Betrachtung Fachliches Grobkonzept und Ableitung Raum- und Personalkonzept Grobplanung und kalkulation Dienstleistungsaufwand (Catering, Reinigung, Fahrdienst) Grobkonzept (Re-)Finanzierung und Wirtschaftlichkeitsrechnung Entscheidung zu Durchführung 27 Agenda Einführung Analyse der Ausgangssituation Ermittlung von Geschäftsfeldoptionen Begleitung von Entscheidungsprozessen Fazit 28 14

15 Fazit Ausgangsfrage: Wo stehe ich und wo will ich hin? Quelle: 29 Kontaktdaten Dr. Thomas Hilse HILSE:KONZEPT Managementund Kommunikationsberatung Kaiserstraße Haan fon mobil

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