SGRQ (Deutsche Version)
|
|
- Leopold Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In: Schumacher, J., Klaiberg, A., Brähler, E. (Hrsg.). Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden. Göttingen: Hogrefe, , 2003 SGRQ (Deutsche Version) st. Georges Respiratory Questionnaire Autor(inn)en Hütter, B.O. Quelle In der deutschen Version steht das st. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) für wissenschaftliche Zwecke zur freien Verfügung. Es kann bezogen werden über: Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl. Psych. B.O. Hütter, Neurochirurgische Klinik, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen ; BemdOtto.l=luetteF@pesLFWtt:l-aaet:leA.Ele Vorgänger-I Originalversion Die deutsche Version des SI. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist die modifizierte Übersetzung der englischen Originalversion des SGRQ (Jones et al., 1992). Anwendungsbereich Das SI. Georges Respiratory Questiormaire (SGRQ) ist ein krankheitsspezifisches Selbstbeurteilungsverfahren zur Einschätzung des Ausmasses der Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL), das speziell für erwachsene Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen entwickelt wurde (Jones et al., 1992). Das Spektrum des Anwendungsbereichs reicht nach Ansicht der Autoren der Originalversion des SGRQ von Asthma über zystische Fibrose bis hin zu chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD). Hierbei soll das SGRQ auch bei leichten Formen bzw. Frühstadien dieser Erkrankungen zur Erfassung krankheitsbedingter Einschränkungen der HRQOL geeignet sein (Jones et al., 1992). Übersetzung Art des Verfahrens Die Items der englischen Originalversion des SGRQ wurden unabhängig von zwei Übersetzern, von denen einer ein englischer Native-Speaker war, ins Deutsche übertragen. In einer Konsensus- Prozedur einigten sich beide Übersetzer auf die jeweils angemessenste Übersetzung. Anschliessend wurden die deutschsprachigen Items wieder ins Englische zurückübersetzt, woran sich ein weiterer Vergleich beider Versionen mit erneuter Konsensbildung der Übersetzer anschloss. Hierbei bildeten neben einer möglichst grossen Genauigkeit der Übersetzung vor allem die Klarheit und Verständlichkeit der Itemformulierungen im Deutschen die wichtigsten Entscheidungskriterien. Das SI. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist ein Fragebogenverfahren zur Selbsteinschätzung krankheitsbedingter Einschränkungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Der Aufbau des SGRQ ist mehrdimensional, wobei die drei Subskalen des SGRQ die Bereiche 'Krankheitssymptome', 'Aktivitäten' und 'Belastung' umfassen. Der Summenscore (Total Score) des SGRQ drückt dementsprechend das allgemeine Ausmass der Beeinträchtigung aus.
2 Bearbeitungszeit Die Bearbeitungszeit für die Patienten beträgt ca Minuten. Die Zeit, die für die Auswertung der deutschen Version des st. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) benötigt wird, beträgt ohne Berücksichtigung der Itemgewichte ca. 10 Minuten, mit Berücksichtigung der Itemgewichtungen ca. 20 Minuten. Ku rzbesch rei bu ng Das St. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist ein krankheitsspezifisches Fragebogenverfahren zur Selbsteinschätzung der HRQOL von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Das SGRQ umfasst in der Deutschen Version 50 Items in den drei Subskalen 'Krankheitssymptome', 'Aktivitäten' und 'Belastung'. Darüber hinaus gehören noch 2 vierstufige Einzel items zum SGRQ, die keiner Subskala zugeordnet werden können. Theoretischer ---- 'Rlntergrund Jones et al. (1992) wollten mit d_al Eotwj cklun g_des_ Si - Geor.ges-. Respiratory Questionnaire (SGRQ) ein Verfahren zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) für Forschungszwecke und für die klinische Routine zur Verfügung stellen, das speziell für die Erfassung typischer Beschwerden und Einschränkungen von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen geeignet ist. Die Autoren legten bei der Itemauswahl grossen Wert darauf, dass die Items entweder auf der Ebene beobachtbaren Verhaltens fqrmul iert sind oder sich auf typische subjektive Beschwerden von Patienten mit Atemwegserkrankungen beziehen. Darüber hinaus strebten die Autoren an, das SGRQ hinsichtlich der relevanten methodischen Gütekriterien Objektvität, Reliabilität, Validität und Sensitivität umfassend auf seine Eignung hin zu überprüfen. Entwicklung des Verfahrens Die englische Originalversion des St. George's Respiratory Questionnaire (SGRQ) besteht aus 76 Items, die basierend auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen mit unterschiedlichen Gewichten versehen werden. ltems, die sich spezifisch auf emotionale Störungen beziehen, wie z.b. Depressivität oder Angst sind nicht in das SGRQ mit aufgenommen worden, da nach Ansicht von Jones et al. (1992) zur Messung dieser psychologischen Merkmale bereits etablierte Verfahren viel besser geeignet sind. Aufgrund eigener Pilotstudien wurde die Anzahl der Items in der Deutschen Version des SGRQ auf 50 reduziert. Die beiden zusätzlichen vierstufigen Einzelratings blieben erhalten. Das deutsche SGRQ umfasst daher 50 Items, die den drei Subskalen 'Krankheitssymptome' (8 Items), 'Aktivitäten' (16 Items) und 'Belastung' (26 Items) zugeordnet sind. Aufbau und Auswertung Das st. George's Respiratory Questionnaire (SG RQ) setzt sich aus den drei Subskalen "Symptome", "Aktivitäten" und "Belastungen" zusammen. Neben der Berechnung eines prozentualen Beeinträchtigungsscores für alle drei Subskalen ist noch die Bildung eines Summenscores (Total Score) für alle drei Dimensionen des SGRQ möglich. Alle Summenscores des SGRQ bilden ein prozentuales Mass der Beeinträchtigung, das von 0% (unbeeinträchtigt) bis 100% (vollständig beeinträchtigt) reicht. Die erste Subskala "Symptome" des SGRQ umfasst Items, die sich auf den Ausprägungsgrad der klinischen Symptomatik beziehen. Hier umfassen die Items insbesondere Symptome wie die Häufigkeit von Erkältungen, die Menge der Schleimproduktion, Keuchen, 2
3 Schweregrad von Atemnot bzw. Atemlosigkeit und die Dauer von Attacken von Atemnot und Keuchen. Die zweite Subskala "Aktivitäten" des SGRQ bezieht sich auf Einschränkungen des physischen Aktivitätsniveaus infolge von Atemlosigkeit bzw. Atemnot. Hier beziehen sich die Items darauf, inwieweit Arbeitsfähigkeit, Beweglichkeit, Treppensteigen und weitere körperliche Aktivitäten durch Atemnot beeinträchtigt werden. Die letzte Subskala des SGRQ "Belastungen" umfasst Folgen der Erkrankung im Alltags leben der Patienten wie Angstgefühle, soziale Stigmatisierung, subjektive Gesundheitserwartungen und Störungen der Sozialbeziehungen. Die beiden Einzelratings im deutschen SGRQ können keiner Subskala zugeordnet werden und gehen daher in ke inen der Summenwerte der Subskalen bzw. in den Total Score des Gesamtinstruments ein. Die Items der ersten SGRQ Subskala "Symptome" werden auf einem fünfstufigen Rating eingeschätzt, während die Items der beiden anderen Subskalen dichotome Antwortkategorien aufweisen. Eine Gewichtun aer Items wird in der Deutschen Version des SGRQ nicht vorgenommen. Gütekriterien Die englische Originalversion des St. George's Respiratory Questionnaire (SGRQ) wurde hinsichtlich ihrer Rel iabilität, Validität und Sensitivität bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen einschliesslich einer kleinen Gruppe von Patienten mit COPD geprüft (Jones et al., 1991 ; 1992).-Oas SGRQ wurde auch bereits mehrfach in klinischen Studien eingesetzt (Jones, 1994; Corden et al., 1997; Jones & Bosh, 1997; Gallefoss et al., 1999; Würtemberger & Hütter, 2001). Die Prüfung der Retest-.Reliabilität innerhalb von zwei Wochen an hand einer gemischten Stichprobe von Asthmatikern und Patienten mit CO PD ergab eine intraklassliche Korrelation beim SGRQ Total Score von.91. Bei den COPD Patienten betrug der entsprechende Wert.92 (Jones, 1992). Für die Subskala "Symptome" betrug der entsprechende intraklassliche Korrelationskoeffizient.91, für die SGRQ Subskala "Aktivitäten".87 und für die SGRQ Subskala "Beeinträchtigungen".88. Der Variationskoeffizient für die gepaarten Messungen betrug für den SGRQ Total Score 19%. Ergebnisse zur internen Konsistenz der Subskalen des SGRQ sowie des Gesamtinstruments (SGRQ Total Score) liegen nicht vor. Hinsichtlich der Korrelation mit Lungenfunktionsparametern zeigte sich ein Zusammenhang von.28 zwischen dem SGRQ Total Score und dem FEV, und ein Zusammenhang von.38 zwischen dem SGRQ Total Score und dem FVC. Insgesamt fanden sich Korrelationen in vergleichbarer Höhe jeweils zwischen dem Sickness Impact Profile (SIP) und dem SGRQ Total Score sowie verschiedenen kl inischen und psychologischen Variablen bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Hoang Th i et al. (1997) fanden, dass von vier untersuchten Lungenfunktionsparametern nur zwei bedeutsame, allenfalls mässig hohe Korrelationen ausschliessl ich mit der SGRQ Subskala "Aktivitäten" aufwiesen. Die Subskala "Symptome", die Einschränkungen des Alltagslebens infolge von Dyspnoe messen soll, weist von allen Subskalen des SGRQ die niedrigste Kovariation mit dem Schweregrad von Atemnot auf (Würtemberger & Hütter, 2001). Die differentielle und inhaltliche Validität der drei Subskalen des SGRQ sowie die Gewichtung der Items sind noch nicht ausreichend geprüft. Ergebnisse von Faktoren- oder Clusteranalysen sind bisher nicht publiziert. In einer Studie von Jones et al. (1994) wurde die Wirkung von Nedocromicil auf die Beschwerden und die HRQOL von 3
4 Vergleichswertel Normen Literatur Asthmatikern mittels des SGRQ und des SIP überprüft. Nach vier Monaten Therapie war die Verbesserung der Lebensqualität im SGRQ in der Behandlungsgruppe zwar tendentiell, aber nicht signifikant besser als im SIP. Das SIP war jedoch für kurzfristige Veränderungen zwei Monate nach Therapiebeginn deutlich sensitiver als das SGRQ (Jones et al., 1994). In dieser Längsschnittstud ie zeigte sich auch, dass die Veränderungswerte innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr beim SGRQ Total Score signifikant mit den Veränderungswerten in den Lungenfunktionsparametern korrelierten. Jones (1 995) erm ittelte auch die quantitative Grössenordnung klinisch bedeutsamer Unterschiede im SGRQ: ein Differenzwert von 4 entspricht einem schwachen klin ischen Effekt, während Differenzwerte von 8 bzw. 12 jeweils einem mittleren bzw. einem starken klin ischen Effekt entsprechen. In mehreren Stud ien konnte kein Unterschied zwischen dem Alter, dem Geschlecht und der Lu ngenfunktion zwischen Patienten unterschied licher Belastungsintensität im SGRQ dargestellt weroeillqu irk & Jones, 1990; Jones et al., 1991 ; 1992). Es zeigte sich auch kein Unterschied zwischen Pati enten mit Asthma und solchen mit chronischen Lungenerkrankungen einschliesslich COPD (Jones et al., 1992), obwohl sich beide Krankheitsbilder grundsätzl ich unterscheiden. Die methodischen Gütekriterien der Deutschen Version des SGRQ werden gegenwärtig bei Patienten mit COPD geprüft. Normen bzw. Vergleichswerte für bestimmte Diagnosegruppen oder für Gesunde ges'ch ichtet nach dem Lebensalter liegen nicht vor. Jedoch ermöglichen die empirisch ermittelten Itemgewichtungen des SGRQ für jedes Item sowie für die Summenwerte der Subskalen und des Total Scores eine Aussage über das Ausmass der durchschnittlichen Symptombelastungswirkung. Charlton, J.R.H., Patrick, D.L., Peach, H. (1983). Use of mu ltivariate measures of disability in health surveys. J Epidemiol Comm Health, 37, Read, J.L., Quinn, R.J., Hoefer, MA (1987). Measuring overall health : an evaluation of three important approaches. J Chron Dis, 40, S7-S21 Dales, R.E., Spitzer, W.O., Schechter, M.T., Suissa, S. (1989). The influence of psychological status on respiratory symptom reporting. Am Rev Respir Dis, 139, Qu irk, F.H. & Jones, P.W. (1 990). Patients' perception of distress due to symptoms and effects of asthma on daily living and an investigation of possible influential factors. Clin Sci, 79, Jones, P.W. (1991 ). Quality of life measurement for patients with disease of the airways. Thorax, 46, Jones, P.W., Quirk, F.H., Baveystock, C.M. (1991). The St. George's Respiratory Questionnaire. Respir Med, 85, Qu irk, F.H., Baveystock, R., Wilson, R., Jones, P.W. (1991 ). Influence of demographic and disease related factors on the degree of distress associated with symptoms and restrictions on daily living due to asthma in six countries. Eur Respir J, 4,
5 ~rz8-3~ Jones, P.W., Quirk, F.H., Baveystock, C.M., Littlejohns, P. (1992). A self-complete measure of health status of chronic airflow limitation. Am Rev Respir Dis, 145, Jones, P.w. & The Nedocromil Sodium Quality of Life Study Group. (1994). Eur Respir J, Jones, P.W. (1995). Issues concerning health-related quality of life in COPD. Chest, 107, S187-S193 Corden, Z.M., Bosley, C.M., Rees, P.J., Cochrane, G.M. (1997). Home nebulized therapy for patients with COPD. Patient compliance with treatment and its relation to quality of life. Chest, 112, Jones, P.w. & Bosh, T.K. (1997). Quality of life changes in COPD patients treated with Salmeterol. Am J Respir Crit Care Med, 159, Hütter, B.O. & Würtemberger, G. (1997). Lebensqualität bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen: Psychometrische Gütekriterien der deutschen Version des Sickness Impact Profiles und erste Ergebnisse der Anwendung. Pneumologie, 51, Hoang Thi, T.H., Guillemin, F., Cornette A., Polu, J.M., Briancon S. (1997). Health-related quality of life in long-term oxygen-treated chronic obstructive pu lm onary disease patients. Lunq. 175, Hütter, B.O. & Würtemberger, G. (1997). Validity and reliability of the German version of the Sickness Impact Profile in patients with chronic obstructive pulmonary disease. Psychology and Health. 12, Gallefoss, F., Bakke, P.S., Kjaersgaard, P. (1999). Quality of life assessment after patient education in a randomized controlled study on asthma and chronic obstructive pulmonary disease. Am J Respir Crit Care Med, 159, Hütter, B.O. & Würtemberger, G. (1999). Funktionelle Kapazität (Dyspnoe) und Lebensqualität bei Patienten mit chronischobstruktiven Lungenerkrankungen (COPD): Erhebungsinstrumente und methodische Aspekte. Pneumologie, 53, Würtemberger, G. & Hütter, B.O. (2001). Die Bedeutung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität für die Bewertung interventioneller Massnahmen bei Patienten mit COPD. Pneumologie,.., WWW-Ressourcen Autor(inn)en des Priv.-Doz. Dr. phi\. Dip\.-Psych. B.O. Hütter, Neurochirurgische Klinik, Beitrags Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen ; BerndOtto.Huetter@post.rwth-aachen.de 5
COPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrCOPD : IN s OUT s der
COPD : IN s OUT s der Abklärung und Behandlung in der Grundversorgung Dr.med.Stefan Zinnenlauf FMH Innere Medizin und PD Dr.med. Claudia Steurer-Stey FMH Pneumologie und Innere Medizin 64 jähriger Mann
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrMessung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrMichael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf. Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Telefonmonitoring Gerätemonitoring Homemonitoring Kommunikation mit Haus-, Facharzt u. Krankenhaus Telemedizinische
MehrWissenschaftliche Studien über QI GONG
Wissenschaftliche Studien über QI GONG Im asiatischen Raum wird Qi Gong schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich wissenschaftlich untersucht. Wissenschaftliche Fakten untermauern somit die Wirksamkeit
MehrZusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung. Dr. Christina Baum, Hamburg
Zusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung Dr. Christina Baum, Hamburg Einleitung Herz- und Lungenerkrankungen haben gemeinsame
MehrKnee injury osteoarthritis outcome score. deutsche Version (Kessler et al. 2003)
Knee injury osteoarthritis outcome score deutsche Version (Kessler et al. 2003) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen, die durch Ihr Kniegelenk verursacht werden. Die
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrGütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation
12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium Rehabilitation im Gesundheitssystem Bad Kreuznach, 10. bis 12. März 2003 Gütekriterien für evaluative Messinstrumente in der Rehabilitation Dipl.-Psych.
Mehr20.03.2014. Jenny Burkhardt MSc Kantonsspital Baselland & ZHAW. Schwäche des M. Diaphragma Thoracale Wirkungsweise Evidenz Kontraindikationen Methoden
20.03.2014 MSc Kantonsspital Baselland & ZHAW Schwäche des M. Diaphragma Thoracale Wirkungsweise Evidenz Kontraindikationen Methoden Reduzierte körperliche Aktivität Behandlung mit Cortison Muskeldysfunktion
MehrA-B-COPD. Bernhard Schwizer Abteilung für Pneumologie und Schlafmedizin Luzerner Kantonsspital
A-B-COPD Bernhard Schwizer Abteilung für Pneumologie und Schlafmedizin Luzerner Kantonsspital Tödlichste Lungenkrankheit COPD: Todesursachen TORCH Andere; 10% Unbekannt; 7% Atemversagen; 35% Krebs; 21%
MehrDie Entwicklung eines Fragenbogens zur Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen
Die Entwicklung eines Fragenbogens zur Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen Brütt, Anna Levke 1 ; Borozan, Olga 1 ; Reis, Roberta Alvarenga 1,3 ; Friedrich, Oliver 1 ; Hallwas,
MehrThe Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - a Multifunctional Questionnaire to Measure Outcome in Knee Arthroplasty
Kessler S. et al. Der Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - ein Funktionsfragebogen zur Outcome-Messung in der Knieendoprothetik Z Orthop 2003; 141:277-282 The Knee Injury and Osteoarthritis Outcome
MehrHip Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) validierte deutsche Version (Blasimann 2014)
Hip Osteoarthritis Outcome Score (HOOS) validierte deutsche Version (Blasimann 2014) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen, die durch Ihr Hüftgelenk verursacht werden.
MehrDer Audit Zyklus. Problemidenti fizieren. Kriterienfestlegen und Standards definieren. Re-Audit
Der Audit Zyklus Problemidenti fizieren Re-Audit Kriterienfestlegen und Standards definieren Mache notwendigeän derungen IdentifziereBereich efürverbesserunge Audit (Datenkollektion) Akute Exazerbation:
MehrInhospitable Time Bias in Beobachtungsstudien zur Effectiveness von Arzneimitteltherapien
Inhospitable Time Bias in Beobachtungsstudien zur Effectiveness von Arzneimitteltherapien Elke Scharnetzky und Gerd Glaeske GAA, Dresden 30.November 2005 Um welche Form des Bias geht es? Einführung Eigene
MehrSeminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz
Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease
MehrEmpirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 7.10.2015 Empirische Ansätze zur Evaluation von Qualitätsindikatoren Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
MehrDr. Heidemarie Keller
Reliabilität und Validität der deutschen Version der OPTION Scale Dr. Heidemarie Keller Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Philipps-Universität Marburg EbM & Individualisierte
MehrDie neuen GLI - Lungenfunktionswerte
Die neuen GLI - Lungenfunktionswerte Carl-Peter Criée Abt. für Pneumologie/Schlaflabor und Beatmungsmedizin des Ev. Krankenhauses Göttingen- Weende e.v. (Standort Lenglern) 160000 Spirometrien aus 72 Zentren
MehrNutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien
Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
Mehrt (s) Page 1 COPD Therapie obstruktiver Lungenkrankheiten Spirogramm Chronic Obstructive Pulmonary Disease Chronisch Obstruktive Lungenkrankheit
Therapie obstruktiver Lungenkrankheiten Prof. Dr. E.W. Russi Universitätsspital, Zürich Dr. F. Quadri Ospedale San Giovanni, Bellinzona Chronic Obstructive Pulmonary Disease Krankheit, charakterisiert
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrCOPD und Lungenemphysem
COPD und Lungenemphysem Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Lukas Schlatter Innere Medizin / Update Refresher 20.06.2015, Technopark Zürich Download Vortragsfolien unter: www.lungenpraxis-wohlen.ch
MehrPULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen
PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society
MehrDie Auswirkung der Hubfreien Mobilisation auf die pulmonale Leistungsfähigkeit und Lebenszufriedenheit bei Patienten mit COPD Grad III-IV
Markus Oehl, Stegemannstr. 44; D-56068 Koblenz; info@physio-oehl.de Die Auswirkung der Hubfreien Mobilisation auf die pulmonale Leistungsfähigkeit und Lebenszufriedenheit bei Patienten mit COPD Grad III-IV
MehrErgotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz
Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz Sebastian Voigt-Radloff Radloff, EuMScOT Ergotherapieforscher Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg Universitätsklinikum Ziel der Ergotherapie
MehrGrundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation
Grundlagen der evidenzbasierten neurologischen Rehabilitation Prof. Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie email: helmut.hildebrandt@uni-oldenburg.de
MehrTOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen
118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main 12.-15 Mai 2015 TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen Nicole Ernstmann IMVR Abteilung Medizinische Soziologie nicole.ernstmann@uk-koeln.de
MehrBehandlungsergebnisse von depressiven Patienten
Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)
MehrWork-Life Balance in der Hausarztmedizin
Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel / () Work-Life Balance in der Hausarztmedizin Wenn die Wertschätzung ausbleibt führt das zum work-familiy Konflikt? Andreas Zeller 16. April 2015
Mehr5. Tageskliniksymposium. Aarau, 13. Oktober 2011. Akut-Tagesklinik. med. pract. N. Keiser. 27. Oktober 2011
5. Tageskliniksymposium Aarau, 13. Oktober 2011 Qualitätssicherung in einer Akut-Tagesklinik med. pract. N. Keiser Dr. phil. N. Stulz 27. Oktober 2011 Seite 1 Agenda Einführung / Vorstellung 5 Theoretische
MehrDiagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian
Diagnostik von Angststörungen 05.11.07 WS 2007/08 Seminar: Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dozentin: Caroline Kuhn Referenten: Sebastian Geiges, Jennifer Helfgen 1 Diagnostische Verfahren Diagnostische
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrDie CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten
Die CARAT-Studie: Ein Teamansatz zur Versorgung von Diabetes Patienten Anja Frei 7. November 2013 Hintergrund Steigende Prävalenz chronischer Erkrankungen / Multimorbidität Theoretischer Hintergrund: Chronic
MehrRehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem Rückenschmerz und Depression
Rehabilitationsbezogene Behandlungskonzepte von Patienten mit chronischem und Depression Heyduck, K., Glattacker, M. & Meffert, C. Einleitung Die Relevanz subjektiver Krankheits- und medikamentöser Behandlungskonzepte
MehrDie Last der kranken Leber auf Leib und Seele. Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien
Die Last der kranken Leber auf Leib und Seele Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser Universitätsklinik für Innere Medizin IV, AKH Wien Lebensqualität bei Lebererkrankung Chronic Liver Disease Questionnaire 8
MehrCOPD. Prof. Dr. med. Daiana Stolz LA Pneumologie USB
COPD Prof. Dr. med. Daiana Stolz LA Pneumologie USB Outline Neue Erkenntnis Exazerbation Neue Guidelines GOLD 2013 Neue Medikation LAMA Neue Erkrankung? ACOS Asthma/COPD Overlap Syndrom Chronische Obstruktive
MehrZur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden
Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben
MehrGSK Atemwege GSK. Ihr Atemwegbegleiter
GSK. Ihr Atemwegbegleiter Ein halbes Jahrhundert innovative Atemwegstherapeutika Medizinische Bedürfnisse erkennen GSK kann fast 50 Jahre Atemwegskompetenz für sich beanspruchen: Seit fast einem halben
MehrAnlage 6b Qualitätssicherung COPD
Anlage 6b Qualitätssicherung COPD V 3.1 - Stand 03.07.2008 QUALITÄTSSICHERUNG COPD Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 RSAV in Verbindung mit Ziffer 5 der DMP-RL, Teil B III Teil 1 Bestandteil des
MehrAnlage Qualitätssicherung DMP COPD
Anlage Qualitätssicherung DMP COPD zum DMP COPD zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 i.v.m. Anlage 12 der RSAV Teil 1 Bestandteil
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Protonenpumpenhemmer bei Asthma bronchiale und COPD
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Protonenpumpenhemmer
MehrLangzeitergebnisse nach Polytrauma
Langzeitergebnisse nach Polytrauma Dr. med. R. Pfeifer Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Uniklinik RWTH Aachen (Prof. Dr. H.-C. Pape, FACS) Einleitung Rückgang der Mortalität in der Polytrauma
Mehr2 starke Partner als neues COPD-Therapiekonzept
SPIRIVA & STRIVERDI 2 starke Partner als neues COPD-Therapiekonzept Doz. Dr. Wolfgang Pohl April 2015 1 Update COPD M. Trinker KLINIKUM Bad Gleichenberg für Lungen- und Stoffwechselerkrankungen 2 Obstruktion
Mehr6.24 Alkoholkonsum. Einleitung. Kernaussagen
140 GEDA 2010 Faktenblätter Einflussfaktoren auf die Gesundheit: Alkoholkonsum 6.24 Alkoholkonsum Einleitung Mit steigendem Pro-Kopf-Alkoholverbrauch steigen alkoholassoziierte körperliche Folgeerkrankungen
MehrCase Management in Versicherungen die Evidenzlage. Survey Case Management in der Schweiz. Vergleich: Systematischer Review / Situation Schweiz
Case Management in Versicherungen die Evidenzlage Regina Kunz Stefan Schandelmaier S.C.Anna Burkhardt Wout DeBoer Übersicht Systematischer Review zum Thema Inhalt + Ergebnisse Survey Case Management in
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
Mehr1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen
MehrCor pulmonale. Symposium 30.5.2013. Irène Laube, Pneumologie STZ
Cor pulmonale Symposium 30.5.2013 Irène Laube, Pneumologie STZ Cor pulmonale- Definition Rechtsventrikuläre Hypertrophie und Dilatation bedingt durch eine PH bei Lungenerkrankung Im klin. Alltag nicht
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrAsthma und COPD 23.04.2013. COPD: Risikofaktoren. Die spirometrisch erhobene Prävalenz der COPD in Österreich beträgt. 1. 3% 3. 15% 4. 25% 5.
Asthma und COPD COPD: Risikofaktoren A.Valipour I. Lungenabteilung mit Intensivstation Ludwig-Boltzmann-Institut für COPD und Pneumologische Epidemiologie Otto-Wagner-Spital Wien 1 Die spirometrisch erhobene
MehrBegutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung
Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005
MehrPatient Reported Outcomes in der Qualitätssicherung
7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Patient Reported Outcomes in der Qualitätssicherung Dr. Konstanze Blatt Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
MehrPatientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen
Behandlung von Asthma und COPD Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen Berlin (20. März 2015) - Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des
MehrPsychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung
Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Heiser P, Fleischhaker C, Schultheiß N, Rauh R, Biscaldi-Schäfer
MehrWenn die Evidenz nicht weiterhilft die Rolle des Werturteils Anwendung von langwirkenden Beta-Agonisten (LABA) in der Asthma-Therapie
Wenn die Evidenz nicht weiterhilft die Rolle des Werturteils Anwendung von langwirkenden Beta-Agonisten (LABA) in der Asthma-Therapie Liat Fishman, Susanne Weinbrenner, Günter Ollenschläger Qualität in
MehrNutzen für die Gesundheitsversorgung?
Nutzen für die Gesundheitsversorgung? Dr. med. Uwe Popert Sprecher der Sektion Versorgung der DEGAM Lehrbeauftragter Abt. Allgemeinmedizin Univ. Göttingen Telemedizin Studienlage Probleme - Kosten / Nutzen
MehrNIOX VERO Für die Einschätzung und Behandlung von Atemwegsentzündungen
NIOX VERO Für die Einschätzung und Behandlung von Atemwegsentzündungen NIOX VERO NIOX VERO ist ein Gerät zur unmittelbaren Einschätzung der Atemwegsentzündung bei Patienten mit respiratorischen Problemen
MehrDie Pflegeabhängigkeitsskala - Ein valides Instrument zur Ermittlung des Pflegebedarfs?
Die Pflegeabhängigkeitsskala - Ein valides Instrument zur Ermittlung des Pflegebedarfs? Kirsten Bielert Studierende der Fachwissenschaft Gesundheit an der Universität Hamburg Ende 2003 waren in Deutschland
MehrDas Chronic Care Modell
Das Chronic Care Modell Einführung in ein Konzept für eine verbesserte Versorgung chronisch kranker Menschen Professor Dr.med. Claudia Steurer-Stey, Universität Zürich Chronische Krankheiten 60% aller
MehrVarianzanalytische Methoden Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13. Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav)
Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13 Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav) Analysieren > Allgemeines Lineares Modell > Univariat Zweifaktorielle Versuchspläne 5/13 Haupteffekte Geschlecht und Gruppe
MehrWhat have we learned from large drug treatment trials in COPD? Dr. Katharina Mühlbacher. Peter M A Calverley, Stephen I Rennard
What have we learned from large drug treatment trials in COPD? Dr. Katharina Mühlbacher Peter M A Calverley, Stephen I Rennard Einleitung COPD chronische, über Jahre verlaufende Erkrankung, wenig Verbesserungspotential
MehrFrühe Integration der Palliativmedizin in die Onkologie
Frühe Integration der Palliativmedizin in die Onkologie 1 Frühe Integration der Palliativmedizin in die Onkologie Dr. med. Marc Schlaeppi, M.Sc. Leitender Arzt Onkologie & Hämatologie Zentrum für Integrative
MehrFragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Münchner Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpsychologie Marc Sta pp Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz (F AGS) Ein Instrument zur Bewertung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagements
MehrQualitätsindikatoren zur Bewertung von Datenqualität in klinischepidemiologischen
Qualitätsindikatoren zur Bewertung von Datenqualität in klinischepidemiologischen Studien, Übersicht 1. Vorstellung der Arbeitsgruppe klinisch-epidemiologische Studien des Instituts für Biometrie 2. TMF-Leitlinie
MehrPriorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien
Priorisierung und Rationierung am Krankenbett. Ergebnisse empirischer Studien Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin
Mehr1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrTherapietoleranz. Ernährung und Sport. Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main
Therapietoleranz Ernährung und Sport Olav Heringer Klinik für Hämatologie und Onkologie Krankenhaus Nordwest Frankfurt am Main Wer sagt, daß es gesund ist, sich zu bewegen? Sport und Krebs Patient: - jetzt
MehrPraktische Konsequenzen für die Therapie
Koinzidenz kardialer und pulmonaler Erkrankungen Praktische Konsequenzen für die Therapie Indikation für betablockierende und betamimetische Medikation wie löse ich den Widerspruch? A. Hummel Klinik für
MehrAm bu lan tes Man agem en t der ch ron isch - obstu k tiv en Bron ch itisu n d des L u n gen em ph y sem s (COP D) K u r zfassu n g
Am bu lan tes Man agem en t der ch ron isch - obstu k tiv en Bron ch itisu n d des L u n gen em ph y sem s (COP D) K u r zfassu n g NACH DEN GRUNDLAGEN DER GLOBALEN STRATEGIE FÜR DIAGNOSE, MANAGEMENT UND
MehrKombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI
Kombination von Pfad und Outcomemessung bei akutem CVI Stefan Schädler SRO Spital Region Oberaargau AG Langenthal Welchen Nutzen bringt die Kombination von Patientenpfad + Outcomemessung? Projekt zur Einführung
MehrMorbus Bosporus. Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Morbus Bosporus Dr. Senol Elmas Ev. Krankenhaus Weende-Göttingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Inhalt Aktuelle Studien Arzt-Patienten-Verhältniss Beeinflusst ein türkischer Migrationshintergrund
MehrPatient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn. Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus
Patient-reported outcomes welche Indikatoren machen Sinn in der Qualitätssicherung der Versorgung psychischer Erkrankungen? Dr. Ulrich Reininghaus Patient-Reported Outcomes (PROs) PROs: vom Patienten berichtete
MehrBitte jede Frage mit JA oder NEIN beantworten.
ISAR * Notaufnahme-Screening Dieser Fragebogen sollte durch das Personal gemeinsam mit dem Patienten (Alter 7 Jahre) oder seiner Bezugsperson ausgefüllt werden. Das Screening gilt als positiv, wenn 2 oder
MehrVergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000
Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrDie telemedizinische Betreuung von COPD-Patienten Bedeutung von Evidenz für die medizinische Praxis Rühle KH, Domanski U,Schröder M, Nilius G
Die telemedizinische Betreuung von COPD-Patienten Bedeutung von Evidenz für die medizinische Praxis Rühle KH, Domanski U,Schröder M, Nilius G HELIOS-Klinik Ambrock, Hagen. Universität Witten/Herdecke E-Mail:
MehrNationales longitudinales Mustercurriculum Kommunikation in der Medizin
Nationales longitudinales Mustercurriculum Kommunikation in der Medizin Infolge der zunehmenden Evidenz für die Relevanz von Arzt-Patienten-Kommunikation in Hinblick auf u.a. Diagnosestellung, Arzt-Patienten-Beziehung,
MehrCOPD ASTHMA UPDATE 2015. Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen
COPD ASTHMA UPDATE 2015 Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen Alles klar? Asthma Allergiker COPDisten - Raucher Atemwegsobstruktion von Rauchern und Nie-Rauchern CH 2.5% bei 30-39 Jährigen
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrZufriedenheit und Lebensqualität nach Ästhetisch-Plastisch- Chirurgischen Eingriffen 15 Jahre Patientenbefragung
Zufriedenheit und Lebensqualität nach Ästhetisch-Plastisch- Chirurgischen Eingriffen 15 Jahre Patientenbefragung EMCO-Privatklinik Bad Dürrnberg/Salzburg Barbara Iris Gruber Walther Jungwirth Wieso Zufriedenheitsmessung?
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrQUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN Asthma bronchiale
Anlage 6a zum Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) nach 137f SGB V zur Verbesserung der Qualität der ambulanten Versorgung von Versicherten mit Asthma bronchiale QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE,
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
MehrAkzeptanz einer telemedizinischen Intervention bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung
574 Originalarbeit Original article Akzeptanz einer telemedizinischen Intervention bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung Acceptance of a telemonitoring device in patients with chronic
MehrRSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik
RSV-Infektion Mögliche pathogenetische Mechanismen und Labordiagnostik Therese Popow-Kraupp Respiratory Syncytial Virus (RSV) Häufigste Ursache von Infektionen der Atemwege bei Kleinkindern In Europa:
Mehr