SGRQ (Deutsche Version)

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1 In: Schumacher, J., Klaiberg, A., Brähler, E. (Hrsg.). Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden. Göttingen: Hogrefe, , 2003 SGRQ (Deutsche Version) st. Georges Respiratory Questionnaire Autor(inn)en Hütter, B.O. Quelle In der deutschen Version steht das st. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) für wissenschaftliche Zwecke zur freien Verfügung. Es kann bezogen werden über: Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl. Psych. B.O. Hütter, Neurochirurgische Klinik, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen ; BemdOtto.l=luetteF@pesLFWtt:l-aaet:leA.Ele Vorgänger-I Originalversion Die deutsche Version des SI. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist die modifizierte Übersetzung der englischen Originalversion des SGRQ (Jones et al., 1992). Anwendungsbereich Das SI. Georges Respiratory Questiormaire (SGRQ) ist ein krankheitsspezifisches Selbstbeurteilungsverfahren zur Einschätzung des Ausmasses der Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL), das speziell für erwachsene Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen entwickelt wurde (Jones et al., 1992). Das Spektrum des Anwendungsbereichs reicht nach Ansicht der Autoren der Originalversion des SGRQ von Asthma über zystische Fibrose bis hin zu chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD). Hierbei soll das SGRQ auch bei leichten Formen bzw. Frühstadien dieser Erkrankungen zur Erfassung krankheitsbedingter Einschränkungen der HRQOL geeignet sein (Jones et al., 1992). Übersetzung Art des Verfahrens Die Items der englischen Originalversion des SGRQ wurden unabhängig von zwei Übersetzern, von denen einer ein englischer Native-Speaker war, ins Deutsche übertragen. In einer Konsensus- Prozedur einigten sich beide Übersetzer auf die jeweils angemessenste Übersetzung. Anschliessend wurden die deutschsprachigen Items wieder ins Englische zurückübersetzt, woran sich ein weiterer Vergleich beider Versionen mit erneuter Konsensbildung der Übersetzer anschloss. Hierbei bildeten neben einer möglichst grossen Genauigkeit der Übersetzung vor allem die Klarheit und Verständlichkeit der Itemformulierungen im Deutschen die wichtigsten Entscheidungskriterien. Das SI. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist ein Fragebogenverfahren zur Selbsteinschätzung krankheitsbedingter Einschränkungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Der Aufbau des SGRQ ist mehrdimensional, wobei die drei Subskalen des SGRQ die Bereiche 'Krankheitssymptome', 'Aktivitäten' und 'Belastung' umfassen. Der Summenscore (Total Score) des SGRQ drückt dementsprechend das allgemeine Ausmass der Beeinträchtigung aus.

2 Bearbeitungszeit Die Bearbeitungszeit für die Patienten beträgt ca Minuten. Die Zeit, die für die Auswertung der deutschen Version des st. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) benötigt wird, beträgt ohne Berücksichtigung der Itemgewichte ca. 10 Minuten, mit Berücksichtigung der Itemgewichtungen ca. 20 Minuten. Ku rzbesch rei bu ng Das St. Georges Respiratory Questionnaire (SGRQ) ist ein krankheitsspezifisches Fragebogenverfahren zur Selbsteinschätzung der HRQOL von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Das SGRQ umfasst in der Deutschen Version 50 Items in den drei Subskalen 'Krankheitssymptome', 'Aktivitäten' und 'Belastung'. Darüber hinaus gehören noch 2 vierstufige Einzel items zum SGRQ, die keiner Subskala zugeordnet werden können. Theoretischer ---- 'Rlntergrund Jones et al. (1992) wollten mit d_al Eotwj cklun g_des_ Si - Geor.ges-. Respiratory Questionnaire (SGRQ) ein Verfahren zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQOL) für Forschungszwecke und für die klinische Routine zur Verfügung stellen, das speziell für die Erfassung typischer Beschwerden und Einschränkungen von Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen geeignet ist. Die Autoren legten bei der Itemauswahl grossen Wert darauf, dass die Items entweder auf der Ebene beobachtbaren Verhaltens fqrmul iert sind oder sich auf typische subjektive Beschwerden von Patienten mit Atemwegserkrankungen beziehen. Darüber hinaus strebten die Autoren an, das SGRQ hinsichtlich der relevanten methodischen Gütekriterien Objektvität, Reliabilität, Validität und Sensitivität umfassend auf seine Eignung hin zu überprüfen. Entwicklung des Verfahrens Die englische Originalversion des St. George's Respiratory Questionnaire (SGRQ) besteht aus 76 Items, die basierend auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen mit unterschiedlichen Gewichten versehen werden. ltems, die sich spezifisch auf emotionale Störungen beziehen, wie z.b. Depressivität oder Angst sind nicht in das SGRQ mit aufgenommen worden, da nach Ansicht von Jones et al. (1992) zur Messung dieser psychologischen Merkmale bereits etablierte Verfahren viel besser geeignet sind. Aufgrund eigener Pilotstudien wurde die Anzahl der Items in der Deutschen Version des SGRQ auf 50 reduziert. Die beiden zusätzlichen vierstufigen Einzelratings blieben erhalten. Das deutsche SGRQ umfasst daher 50 Items, die den drei Subskalen 'Krankheitssymptome' (8 Items), 'Aktivitäten' (16 Items) und 'Belastung' (26 Items) zugeordnet sind. Aufbau und Auswertung Das st. George's Respiratory Questionnaire (SG RQ) setzt sich aus den drei Subskalen "Symptome", "Aktivitäten" und "Belastungen" zusammen. Neben der Berechnung eines prozentualen Beeinträchtigungsscores für alle drei Subskalen ist noch die Bildung eines Summenscores (Total Score) für alle drei Dimensionen des SGRQ möglich. Alle Summenscores des SGRQ bilden ein prozentuales Mass der Beeinträchtigung, das von 0% (unbeeinträchtigt) bis 100% (vollständig beeinträchtigt) reicht. Die erste Subskala "Symptome" des SGRQ umfasst Items, die sich auf den Ausprägungsgrad der klinischen Symptomatik beziehen. Hier umfassen die Items insbesondere Symptome wie die Häufigkeit von Erkältungen, die Menge der Schleimproduktion, Keuchen, 2

3 Schweregrad von Atemnot bzw. Atemlosigkeit und die Dauer von Attacken von Atemnot und Keuchen. Die zweite Subskala "Aktivitäten" des SGRQ bezieht sich auf Einschränkungen des physischen Aktivitätsniveaus infolge von Atemlosigkeit bzw. Atemnot. Hier beziehen sich die Items darauf, inwieweit Arbeitsfähigkeit, Beweglichkeit, Treppensteigen und weitere körperliche Aktivitäten durch Atemnot beeinträchtigt werden. Die letzte Subskala des SGRQ "Belastungen" umfasst Folgen der Erkrankung im Alltags leben der Patienten wie Angstgefühle, soziale Stigmatisierung, subjektive Gesundheitserwartungen und Störungen der Sozialbeziehungen. Die beiden Einzelratings im deutschen SGRQ können keiner Subskala zugeordnet werden und gehen daher in ke inen der Summenwerte der Subskalen bzw. in den Total Score des Gesamtinstruments ein. Die Items der ersten SGRQ Subskala "Symptome" werden auf einem fünfstufigen Rating eingeschätzt, während die Items der beiden anderen Subskalen dichotome Antwortkategorien aufweisen. Eine Gewichtun aer Items wird in der Deutschen Version des SGRQ nicht vorgenommen. Gütekriterien Die englische Originalversion des St. George's Respiratory Questionnaire (SGRQ) wurde hinsichtlich ihrer Rel iabilität, Validität und Sensitivität bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen einschliesslich einer kleinen Gruppe von Patienten mit COPD geprüft (Jones et al., 1991 ; 1992).-Oas SGRQ wurde auch bereits mehrfach in klinischen Studien eingesetzt (Jones, 1994; Corden et al., 1997; Jones & Bosh, 1997; Gallefoss et al., 1999; Würtemberger & Hütter, 2001). Die Prüfung der Retest-.Reliabilität innerhalb von zwei Wochen an hand einer gemischten Stichprobe von Asthmatikern und Patienten mit CO PD ergab eine intraklassliche Korrelation beim SGRQ Total Score von.91. Bei den COPD Patienten betrug der entsprechende Wert.92 (Jones, 1992). Für die Subskala "Symptome" betrug der entsprechende intraklassliche Korrelationskoeffizient.91, für die SGRQ Subskala "Aktivitäten".87 und für die SGRQ Subskala "Beeinträchtigungen".88. Der Variationskoeffizient für die gepaarten Messungen betrug für den SGRQ Total Score 19%. Ergebnisse zur internen Konsistenz der Subskalen des SGRQ sowie des Gesamtinstruments (SGRQ Total Score) liegen nicht vor. Hinsichtlich der Korrelation mit Lungenfunktionsparametern zeigte sich ein Zusammenhang von.28 zwischen dem SGRQ Total Score und dem FEV, und ein Zusammenhang von.38 zwischen dem SGRQ Total Score und dem FVC. Insgesamt fanden sich Korrelationen in vergleichbarer Höhe jeweils zwischen dem Sickness Impact Profile (SIP) und dem SGRQ Total Score sowie verschiedenen kl inischen und psychologischen Variablen bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen. Hoang Th i et al. (1997) fanden, dass von vier untersuchten Lungenfunktionsparametern nur zwei bedeutsame, allenfalls mässig hohe Korrelationen ausschliessl ich mit der SGRQ Subskala "Aktivitäten" aufwiesen. Die Subskala "Symptome", die Einschränkungen des Alltagslebens infolge von Dyspnoe messen soll, weist von allen Subskalen des SGRQ die niedrigste Kovariation mit dem Schweregrad von Atemnot auf (Würtemberger & Hütter, 2001). Die differentielle und inhaltliche Validität der drei Subskalen des SGRQ sowie die Gewichtung der Items sind noch nicht ausreichend geprüft. Ergebnisse von Faktoren- oder Clusteranalysen sind bisher nicht publiziert. In einer Studie von Jones et al. (1994) wurde die Wirkung von Nedocromicil auf die Beschwerden und die HRQOL von 3

4 Vergleichswertel Normen Literatur Asthmatikern mittels des SGRQ und des SIP überprüft. Nach vier Monaten Therapie war die Verbesserung der Lebensqualität im SGRQ in der Behandlungsgruppe zwar tendentiell, aber nicht signifikant besser als im SIP. Das SIP war jedoch für kurzfristige Veränderungen zwei Monate nach Therapiebeginn deutlich sensitiver als das SGRQ (Jones et al., 1994). In dieser Längsschnittstud ie zeigte sich auch, dass die Veränderungswerte innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr beim SGRQ Total Score signifikant mit den Veränderungswerten in den Lungenfunktionsparametern korrelierten. Jones (1 995) erm ittelte auch die quantitative Grössenordnung klinisch bedeutsamer Unterschiede im SGRQ: ein Differenzwert von 4 entspricht einem schwachen klin ischen Effekt, während Differenzwerte von 8 bzw. 12 jeweils einem mittleren bzw. einem starken klin ischen Effekt entsprechen. In mehreren Stud ien konnte kein Unterschied zwischen dem Alter, dem Geschlecht und der Lu ngenfunktion zwischen Patienten unterschied licher Belastungsintensität im SGRQ dargestellt weroeillqu irk & Jones, 1990; Jones et al., 1991 ; 1992). Es zeigte sich auch kein Unterschied zwischen Pati enten mit Asthma und solchen mit chronischen Lungenerkrankungen einschliesslich COPD (Jones et al., 1992), obwohl sich beide Krankheitsbilder grundsätzl ich unterscheiden. Die methodischen Gütekriterien der Deutschen Version des SGRQ werden gegenwärtig bei Patienten mit COPD geprüft. Normen bzw. Vergleichswerte für bestimmte Diagnosegruppen oder für Gesunde ges'ch ichtet nach dem Lebensalter liegen nicht vor. Jedoch ermöglichen die empirisch ermittelten Itemgewichtungen des SGRQ für jedes Item sowie für die Summenwerte der Subskalen und des Total Scores eine Aussage über das Ausmass der durchschnittlichen Symptombelastungswirkung. Charlton, J.R.H., Patrick, D.L., Peach, H. (1983). Use of mu ltivariate measures of disability in health surveys. J Epidemiol Comm Health, 37, Read, J.L., Quinn, R.J., Hoefer, MA (1987). Measuring overall health : an evaluation of three important approaches. J Chron Dis, 40, S7-S21 Dales, R.E., Spitzer, W.O., Schechter, M.T., Suissa, S. (1989). The influence of psychological status on respiratory symptom reporting. Am Rev Respir Dis, 139, Qu irk, F.H. & Jones, P.W. (1 990). Patients' perception of distress due to symptoms and effects of asthma on daily living and an investigation of possible influential factors. Clin Sci, 79, Jones, P.W. (1991 ). Quality of life measurement for patients with disease of the airways. Thorax, 46, Jones, P.W., Quirk, F.H., Baveystock, C.M. (1991). The St. George's Respiratory Questionnaire. Respir Med, 85, Qu irk, F.H., Baveystock, R., Wilson, R., Jones, P.W. (1991 ). Influence of demographic and disease related factors on the degree of distress associated with symptoms and restrictions on daily living due to asthma in six countries. Eur Respir J, 4,

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