Methoden der Relgionswissenschaft. 3. April 2012 Falsifikation & Wissenschaftsdynamik
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- Kilian Biermann
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1 Methoden der Relgionswissenschaft 3. April 2012 Falsifikation & Wissenschaftsdynamik 1
2 Wahrheitstheorien Substantielle Wahrheitstheorien: Korrespondenztheorie Kohärenztheorie Konsenstheorie weitere: Evidenztheorien (Descartes) Deflationistische Wahrheitstheorien Redundanztheorie (Wahrheitsbegriff ist überflüssig) Disquationstheorie (W. Quine) Minimaltheorie (Paul Horwich) 2
3 Korrespondenztheorie nach Aristoteles: Ein Satz ist genau dann wahr, wenn das als zusammen bestehend ausgesagt wird, was zusammenbesteht, und das als nicht zusammen bestehend, was nicht zusammen besteht. also: Wahrheit als Übereinstimmung mit der Realität Problem: bei All-Aussagen ist die Überprüfung nicht möglich 3
4 Kohärenztheorie Die Kohärenztheorie geht davon aus, dass eine Aussage eines Bereichs genau dann wahr ist, wenn sie mit allen anderen akzep=erten Aussagen des betreffenden Bereichs in einer genauer zu bes=mmenden Weise verträglich ist. (Poser) Also: Wahrheit als Kohärenz in einem Aussagesystem Die Wahrheit einer Aussage besteht darin, dass sie sich widerspruchslos mit den übrigen Aussagen eines Systems zusammenfügen lässt. Vertreter: u.a. die idealis=sche Philosophie in England, der kri=sche Ra=onalismus von H. Albert sowie der Wiener Kreis Problem: kein Realitätsbezug 4
5 Konsenstheorie Wahrheit als Übereinstimmung der kompetenten Sprechern einer Sprachgemeinschaft Problem: Ein Konsens garantiert keine Wahrheit, er fungiert daher als Korrektiv in einer unsicheren Situation, bietet aber keine Gewissheit. 5
6 Wahrheit und Wahrscheinlichkeit Wieso sind Wahrheit und Wahrscheinlichkeit klar zu unterscheiden? Weil wir keine Möglichkeiten haben, die Nähe unserer Wahrscheinlichkeitsannahme an die Wahrheit zu überprüfen. 6
7 Induktion & Deduktion Induktion = Schluss vom Besonderen auf das Allgemeine wahrheitserweiternder Schluss Wahrscheinlichkeit nähert sich bei zunehmender Überprüfung der Gewissheit an Deduktion = Von Axiomen und Schlussregeln wird auf Einzelaussagen geschlossen (wahrheitskonservierend) 7
8 Beispiele Deduktion Induktion (auch: Hempel-Oppenheim-Scheima: Explanans (=Gesetz) + Randbedingung = Explanandum; also ein Schluss von Gesetz und Randbedingung auf Explanandum) 1. Alle Menschen sind sterblich 2. Sokrates ist ein Mensch Deduktion: Sokrates ist sterblich 1. Sokrates ist sterblich 2. Sokrates ist ein Mensch Induktion: Alle Menschen sind sterblich 1. Alle Männer sind Schweine 2. Peter ist ein Mann Deduktiv-nomologischer Schluss: Peter ist ein Schwein 1. Peter ist ein Mann und ein Schwein 2. Paul ist ein Mann und ein Schwein 3. Philippe... Induktion: Ergo sind Männer Schweine 8
9 Induktion & Deduktion Quelle: Wikipedia 9
10 Induktion & Deduktion Problem: Wie aber kann das Induktionsverfahren gerechtfertigt werden? Wie ist aus der Geltung singulärer Aussagen auf diejenige allgemeiner Aussagen zu schliessen? Zirkelschluss (vom bisherigen Erfolg auf alle zukünftigen Fälle schliessen) oder Dogmatismus (Berufung auf Autoritäten)! Sowohl reine Induktionen als auch reine Deduktionen sind in der Praxis kaum vorhanden, da sie nur in den seltensten Fällen nicht zu problematischen Erkenntnissen führen. vgl. Hermeneutik: Vor-Verständnis Üblich sind jedoch eher: Mischungen aus Induktion und Deduktionen 10
11 Induktionsproblem II nach Karl Popper stehen wir vor einem Dilemma: Induktion kann grundsätzlich nicht gerechtfertigt werden Die Induktion ist aber weiterhin als ein heuristisches Verfahren zur Gewinnung von Hypothesen zu verstehen, nicht aber als ein Bestätigungsverfahren naturgesetzlicher Aussagen oder Hypothesen. Der Entdeckungszusammenhang (context of discovery) hat mit dem Begründungszusammenhang (context of justification) nichts zu tun! 11
12 Rudolf Carnap & Hans Reichenbach Carnap: Wahrscheinlichkeitsaussage Gesucht wird nicht nach der Bestätigung von All- Aussagen, sondern nach der möglichst hohen Wahrscheinlichkeit die eine Hypothese hat. Reichenbach: Häufigkeitslimes Beispiel: wie oft würfelt man eine 6? = 1/6 Problem: es wird eine Kontinuität in der Natur vorausgesetzt 12
13 Bestätigungs- und Induktionsparadoxon Bestätigungsparadoxon (Carl G. Hempel) Kontraposition gehört zur extensionalen Logik, verursacht in gewissen Zusammenhängen aber unsinnige Schlüsse wie Alle Schweizer sind Käsefresser Induktionsparadoxon (Nelson Goodman) Definitorische Einführung eines neuen Prädikats, welches die gemachten Erfahrungen reflektiert. Also: auch bei Induktionsverfahren verfügen wir schon über Hintergrundwissen; d.h., es sind immer schon Theorieelemente vorhanden. Jede Beobachtung ist also theoriegeladen. 13
14 Falsifikation statt Induktion (Karl Popper) Es ist zwar nicht möglich, ein Naturgesetz zu beweisen, dafür jedoch, es zu wider-legen, es also zu falsifizieren. Popper: ein einziges Gegenbeispiel falsifiziert eine Hypothese Also: Naturgesetze müssen als Hypothesen behandelt werden, die solange aufrecht erhalten werden, bis sie falsifiziert sind. Abgrenzungskriterium: Eine empirisch-wissenschaftliches System muss an der Erfahrung scheitern können. (Popper, Logik der Forschung, S. 15) Damit leitet Popper von der rein logischen Analyse der Erfahrungswissenschaften [ ] über zu einer Methodenlehre, d.h. einem normativ geregelten Verfahren (mit Normen der Art: Suche die Widerlegung deiner These! u.ä.). (Gunnar Skirbeck, 1977, S.18) Popper sucht dabei nach einem Mittelweg zwischen Absolutismus und Relativismus. 14
15 Poppers Abgrenzungskriterium Falsifikation als methodologische und normative Setzung Es schützt vor Immunisierung Es bewertet Naturgesetze als bewährte Hypothesen Die Verbindung von Hypothesen und Erfahrungen wird gewährleistet durch Ableitungen von Beobachtungssätzen aus den Hypothesen Die Wissenschaftsdynamik wird so methodisch aufgefangen 15
16 Fazit zur Falsifikation A) Wissenschaftlichkeit setzt Nachprüfbarkeit voraus! B) Erfahrungswissenschaften beschreiben nicht die Natur, sondern verbinden methodologische Festsetzungen mit Erfahrungswerten. C) Diese methodologischen Festsetzungen dürfen nicht dogmatisch übernommen, sondern müssen kritisch hinterfragt werden. 16
17 Das Problem der Erfahrungsgrundlage Sind Beobachtungen unabhängig von Theorien möglich? Nein! Jede Beobachtung ist eine Beobachtung im Lichte einer Theorie. Begriffe teilen nicht nur ein, sie legen auch Weltdeutungen fest. Der kritische Rationalismus (Karl Popper) setzt ein relatives Apriori methodologischer Festsetzungen und hypothetischer (also überprüfbarer und falsifizierbarer) Theorien als Bedingungen wissenschaftlicher Erkenntnis. 17
18 Karl Popper: Vermutung und Widerlegung (1963) 18
19 Modelle des Wissenschaftsfortschritts Wissenschaftsfortschritt (Francis Bacon) Paradigmen und wissenschaftliche Revolutionen (Kuhn) Theoriedynamik (Imre Lakatos) Theorie der Forschungstradition (Larry Laudan) Dynamik von Modellen (W. Stegmüller, Joseph D. Sneed) 19
20 Was ist Wissenschaftsfortschritt? Ist Fortschritt in der Wissenschaft ein universelles Phänomen? Was ist Fortschritt? Ein Fortschreiten von einem schlechteren zu einem besseren Zustand. Problem? Was ist schlechter / besser? Dies kann - wenn überhaupt - nur retrospektiv festgestellt werden. Wissenschaft wird hier also (positiv) beurteilend tätig. 20
21 Möglichkeiten der Beurteilung des Wissenschaftsfortschritts Sozialwissenschaftlich: quantitativ-statische Analyse soziohistorische Analyse logisch-analytische Vorgehensweise 21
22 Die Bindung einer Erklärung an ein Paradigma: Thomas S. Kuhn Paradigma: Jede Wissenschaft hat zu jeder Zeit eine bestimmte, selbst nicht weiter problematisierte Grundansicht (Poser) Vergleiche zwischen unterschiedlichen Paradigmen? - Inkommensurabilität 22
23 Normale Wissenschaft Wissenschaft im Rahmen eines Paradigmas Rätsellösen Das Paradigma bestimmt die Sichtweise, es bestimmt die zulässigen Fragen, und es bestimmt die Methoden, mit denen diese Fragen beantwortet werden. Normale Wissenschaft wird prekär, wenn Messungen nicht mehr mit dem vorherrschenden Paradigma, der vorherrschenden Theorie übereinstimmen. 23
24 Der Paradigmenwechsel - eine wissenschaftliche Revolution? Diskrepanzen & Anomalien führen zu einer (Grundlagen-)Krise des vorherrschenden Paradigmas Umbruchszeit Argumentation vs. Überreden wissenschaftliche Revolution = Rationalitätslücke? Die Kritik an Kuhn betraf hauptsächlich die behauptete Unvergleichbarkeit verschiedener Paradigmen 24
25 Ludwik Fleck (1935) Historischer Charakter des Wissens / historische Epistemologie Denkstil & Denkkollektiv Denkstil: stilgemässe Bindung aller oder vieler Begriffe einer Epoche, die auf ihrer gegenseitigen Beeinflussung beruhen. Denkkollektiv: Gemeinschaft der Menschen, die im Gedankenaustausch [ ] als Träger eines besonderen Denkstils oder Wissensbestandes. Bedeutungsverschiebung im Denkstil = Inkommensurabilität Wassermann-Reaktion (Serodiagnostik der Syphilis) Erkenntnistheoretisches zur Geschichte der Wissenschaften: Je tiefer wir in ein Wissensgebiet eindringen, desto stärker wird die Denkstilgebundenheit 25
26 Wieso rezipiert man Kuhn und nicht Fleck? Kuhn entsprach (seinem) Paradigma, welches durch Negativaussagen und Einschränkungen von Seiten der analytischen Philosophie geprägt war. Fleck schrieb über die geschichtliche Dimension der Wissenschaften, als man von dieser noch letztgültige Aussagen erwartete. 26
27 Neue Vorschläge zur Konzeption von Wissenschaftsfortschritt Anstatt einem statischen Tableau von Paradigmen oder epistemai und deren revolutionären Auflösungen ist eine Geschichte dynamischer Felder zu beschreiben, in der neu hinzugekommene Körper die schon vorhandenen neu anordnen und umformen. (Daston & Galison, Objektivität, 2007, 19.) Statt von einem Bruch sprechen Daston & Galison eher von einer Lawine, um die Entstehung eines neuen Paradigmas / Denkstils zu beschreiben. 27
28 Forschungsfrage DA Sind Konversionen, Paradigmenwechsel, (Revolutionen und Epochenwechsel) also vergleichbare Schwellenerzählungen? 28
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