Was wissen Patienten über ihre orale Antikoagulation?
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- Kristina Breiner
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1 Was wissen Patienten über ihre orale Antikoagulation? Thanh Duc Hua 1, Stefan Viktor Vormfelde 2, Manar Abu Abed 2, Hannelore Schneider-Rudt 1, Petra Sobotta 1, Tim Friede 3, Jean-François Chenot 1 1 Abteilung Allgemeinmedizin 2 Abteilung Klinische Pharmakologie 3 Abteilung Medizinische Statistik Universal Trial Number: U Deutsches Klinisches Studienregister: DRKS
2 Hintergrund > 1 Million Patienten in Deutschland nehmen Phenprocoumon Hauptindikation: Vorhofflimmern optimale Einstellung und Sicherheit erfordern Adhärenz und Wissen (Risiken, Wechselwirkungen, Ernährung und Verhaltensregeln) unzureichendes Wissen der Patienten ist Hauptgrund für Komplikationen (Kagansky N et al. 2004; Wyse DG et al. 2007; Saal K et al. 2009)
3 Fragestellungen Was wissen Patienten über ihre orale Antikoagulation? Wie schätzen Patienten ihr Wissen ein? Welche Faktoren sind mit schlechteren Wissen assoziiert?
4 Rekrutuierung 958 Patienten mit oraler Antikoagulation aus 22 Hausarztpraxen 809 Patienten (84%) erfülllen die Einschlusskriterien Ausschlusskriterien: o Notfall- und Vertretungspat o Alten-/ und Pflegeheimbew 559 Patienten (69%) angesprochen o o mangelnde Deutschkenntn Selbstmanagement 369 Teilnehmer (65%)
5 demographische und klinische Daten Geschlecht: weiblich männlich Alter: Altersbereich Durchschnittsalter Indikationen: Vorhofflimmern tiefe Beinvenen-Thrombose Lungenembolie künstliche Herzklappen 179 (48%) 191 (52%) 23 bis 90 Jahren 69 Jahre 257 (70%) 78 (21%) 40 (11%) 26 ( 7%)
6 Selbsteinschätzung der Teilnehmer Wissen über orale Antikoagulation unzureichend sehr gut mittelmäßig gut
7 subjektives Sicherheitsempfinden
8 Wissensbefragung zu Beginn der Studie 3 Wissensfragen mit einer bzw. mehreren Antwortmöglichkeite hemenschwerpunkte - Einnahme und Kontrolle - Ernährung - Sicherheitsverhalten - Warnzeichen - Einflussfaktoren und Interaktionen
9 ie häufig sollte die Blutgerinnung in der Regel kontrollier werden? einmal pro Woche vierteljährlich einmal pro Monat weiß ich nicht
10 ie häufig sollte die Blutgerinnung in der Regel kontrollier werden? einmal pro Woche vierteljährlich einmal pro Monat weiß ich nicht
11 lches freiverkäufliche Schmerzmittel ist bei Einnahme vo Gerinnungshemmern am sichersten? Acetylsalicylsäure (z.b. Aspirin ) Paracetamol Diclofenac (z.b. Voltaren ) Mischpräparate (z.b. Thomapyrin ) Ibuprofen weiß ich nicht
12 lches freiverkäufliche Schmerzmittel ist bei Einnahme vo Gerinnungshemmern am sichersten? Acetylsalicylsäure (z.b. Aspirin ) Paracetamol Diclofenac (z.b. Voltaren ) Mischpräparate (z.b. Thomapyrin ) Ibuprofen weiß ich nicht
13 uss ich bei der Einnahme von Gerinnungshemmer eine spezielle Ernährungsvorschrift einnehmen? extra viel Salat und Gemüse regelmäßig Salat und Gemüse Salat und Gemüse meiden weiß ich nicht
14 uss ich bei der Einnahme von Gerinnungshemmer eine spezielle Ernährungsvorschrift einnehmen? extra viel Salat und Gemüse regelmäßig Salat und Gemüse Salat und Gemüse meiden weiß ich nicht
15 Was kann die Wirkung der Gerinnungshemmer wesentlic beeinflussen? regelmäßige Bewegung Fastendiät Magen-Darm-Infekt mäßiger Alkoholgenuss Fieber freiverkäufliche Medikamente Kaffee weiß ich nicht Ginkgo
16 Was kann die Wirkung der Gerinnungshemmer wesentlic beeinflussen? regelmäßige Bewegung Magen-Darm-Infekt Fieber Fastendiät mäßiger Alkoholgenuss freiverkäufliche Medikamente Kaffee weiß ich nicht Ginkgo
17 In welchen Situation sollte ich am selben Tag noch eine Ärztin / einen Arzt kontaktieren? schmerzhafte Schwellung mit und ohne Verfärbung der Haut plötzliche Sprachstörung Schwäche im Arm auch vorübergehend bei jeder Schnittverletzung schwarzer Stuhlgang weiß ich nicht
18 In welchen Situation sollte ich am selben Tag noch eine Ärztin / einen Arzt kontaktieren? schmerzhafte Schwellung mit und ohne Verfärbung der Haut Schwäche im Arm auch vorübergehend schwarzer Stuhlgang plötzliche Sprachstörung bei jeder Schnittverletzung weiß ich nicht
19 Gesamtergebnis erreichte Punkte in Prozent 0-25% 26-50% 51-75% % Häufigkeit 59 (16%) 212 (57%) 94 (26%) 4 ( 1%)
20 demographische Daten - Gesamtergebnis Teilnehmer Geschlecht Alter Schule Selbsteinschätzung Mittelwert an erreichten Punkte Patienten 10,5 (SD±3,5 Angehörige 12 (SD±3,5 weiblich 11 (SD±4) männlich 10 (SD±3,5 < 65 Jahre 11,5 (SD±3,5 65 Jahre 10 (SD±3,5 Hauptschule/Volksschule/ kein Schulabschluss Realschule/Fachhochschulreife/ Abitur 10 (SD±3,5 11 (SD±4) sehr gut 12 (SD±4) gut 10,5 (SD±3,5 mittelmäßig 10 (SD±3,5
21 Schlussfolgerung große Wissenslücken in sicherheitsrelevanten Themen Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und dem eigentlichen Wissen bisherige Aufklärungen reichen nicht aus Bedarf an einer effektiven strukturierten Schulung
22 Ausblick h zu klären in unserer cluster-randomisierten Studie: gzeiteffekte eines komplexen Schulungsprogramm durch eine MFA therapeutischen Bereich subjektive Sicherheitsempfinden Komplikationsrate Auswer tierung Studienbeginn Baseline Befragung Intervention Abschluss Befragung
23 Danke!
24 Ende insuffiziente orale Antikoagulationstherapie
25 Studiendesign cluster-randomisierte kontrollierte Studie 22 Praxen Interventionsgruppe 11 Praxen Kontrollgruppe 11 Praxen Demographische Daten, subjektives Sicherheitsgefühl & Wissen über orale Antikoagulation zu Beginn der Teilnahme Schulung Broschüre Subjektives Sicherheitsgefühl & Wissen über orale Antikoagulation 6 Monaten
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