Thema: Hirnforschung. [Debatte zwischen Philosophen und Neurowissenschaftlern]

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1 TU Dresden, Philosophische Fakultät (Institut für Philosophie, Institut für Soziologie) Hauptseminar: HS: Die Natur des Menschen - heute. Anthropologische Grundfragen in der Gegenwartsdiskussion Prof. Dr. Thomas Rentsch, Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg, Dr. Joachim Fischer, Referat am Referenten: Herr Melcher, Herr Scharf, Frau Lauch, Frau Seifert; Frau Kecke; Herr Beckmann Protokoll: Katja Lohse Thema: Hirnforschung Grundlagenliteratur des Referates: Habermas, Jürgen: Freiheit und Determinismus. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Heft 6/2004 Obhi, Sukhinder S.; Haggard, Patrick: Der freie Wille auf dem Prüfstand. In: Spektrum der Wissenschaft Heft 04/2005, S Roth, Gerhard: Worüber dürfen Hirnforscher reden? In: DZPhil 2/2004, S Singer, Wolf: Selbsterfahrung und neurobiologische Fremdbeschreibung. Zwei konflikt-trächtige Erkenntnisquellen. In: DZPhil 2/2004 Das Thema dieser Veranstaltung ist mit der Debatte um die [Willen]sfreiheit des Menschen verknüpft. Die Frage [nach der] Eigenständigkeit des [Willens des] Menschen [, dem Geist, von] seiner materiellen Bedingtheit [dem Gehirn] wird kontrovers diskutiert. Ausgangspunkt der Betrachtung ist [angesichts neuer neurobiologischer Forschungsergebnisse] die Frage, ob ein freier Wille existiert. Hierzu führten die Referenten ein Experiment an, das 1983 vom [Neurophysiologen] Benjamin Libet durchgeführt wurde (vgl. Obhi; Haggard, 2005, Roth 2004): Die Probanden sollten willkürlich ihre Handgelenke bewegen. Dabei sollten sie den Zeigerstand einer Stoppuhr zu dem Zeitpunkt an dem ihnen der Entschluss zur Bewegung erstmals bewusst wurde, angeben. Bei einem zweiten Versuch sollten die Probanden wieder per Zeigerstand der Stoppuhr registrieren, wann die tatsächliche Bewegung erfolgt. Beide subjektiven Ergebnisse wurden mit objektiven Parametern verglichen, die durch Messungen der elektrischen Aktivität des motorischen Hirnareals und der Muskulatur, die an der Handbewegung beteiligt ist, gewonnen werden. In der Auswertung gaben die Probanden an, zuerst den Beschluss zur Bewegung gefasst zu haben, bevor ihr Körper darauf reagiert. Jedoch zeigte das Experiment ein gegenteiliges Ergebnis [bzw., so wurden die materiellen Ergebnisse interpretiert]: Der Wille entsteht erst, wenn bereits neuronale Reaktionen, genauer der Aufbau eines Bereitschaftspotenzials zur Ausführung einer Bewegung, zu verzeichnen sind. Das [wird dahingehend interpretiert, dass] die Vorbereitung einer Bewegung bereits vor dem Entschluss zur Bewegung erfolgt. Zur Erklärung [kann man mindestens] drei verschiedene Ansätze (Determinismus, Dualismus, Kompatibilismus) unterscheiden. [Debatte zwischen Philosophen und Neurowissenschaftlern] 1

2 [Der Philosoph und vor allem Hirnforscher] Gerhardt Roth thematisiert den Konflikt zwischen Neurowissenschaftlern und Philosophen, [das diese als] Eindringen der Neurowissenschaft in die Kernbereiche der Philosophie [empfinden]. Er formuliert zwei philosophische Kritikpunkte [aus seiner Sicht, d.h. er teilt diese Kritikpunkte nicht, sondern verwirft sie]: Die erste Kritik ist der Vorwurf einer Grenzüberschreitung: Neurowissenschaftler beschränken sich [den philosophischen Kritikern zufolge] nicht auf das Beschreiben von Hirnstrukturen, sondern [schließen] unberechtigterweise [und spekulativ] auf Kausalitätszusammenhänge [zwischen Prozessen in neuronalen Strukturen und kognitiven Akten]. [die zweite Kritik ist die des Kategorienfehlers, dass nämlich nach Meinung der Philosophen], Hirn und Geist [zwei irreduzibel verschiedenen Kategorien angehören. Daher sind die enurobiologischen Schlüsse vom Hirn auf den Geist naturalistische Kategorienfehler; zugleich referiert er die Kritik der Philosophie, die neurobiologen würden den Unterscheid zwischen materiellen Ursachen geistiger Prozesse und kognitiven Gründen übersehen. Roth verwirft diese Kritiken: Ein solcher Standpunkt ist unakzeptabel, weil er fruchtlose denkund Sprachverbote ausspricht... (228) Man könne mit experimentellen Mitteln untersuchen, ob eine Person willensfrei ist.] Hirne reagieren aus Ursachen (neuronal, durch äußere Einflüsse bedingt); und Menschen handeln aus Gründen (mental bedingt, innerlich erlebt). [Für Roth sind das zwei verschiedene Beschreibungsperspektiven, die gleichwohl als Zusammenzuwirken zu beschreiben sind]. Neben der Debatte um die Kompetenzen von Neurologen und Philosophen ergeben sich die philosophischen Fragen, wie frei der Mensch nun wirklich ist und welche Folgen die Akzeptanz der umrissenen Theorie hat. [Für die Hirnforschung wiederum ist die philosophische Kritik Anlaß zu Begriffsklärungen.] [Roth unterscheidet verschiedene mögliche Positionen zum Verhältnis zwischen Hirn und Geist: die experimentalpsychologische Position von Wundt und die neurobiologische von Libet (enge Beziehungen bei einfachen Wahrnehmungsleistungen und motorischen Akten, uneindeutige Beziehungen bei komplizierten Akten; Vetofähigkeit einen interaktiven Dualismus (zwei wesensverschiedene, aber wechselseitige Vorgänge); diese Position ist aus seiner Sicht problematisch, weil man über den traditionellen Dualismus Körper/Geist nicht wirklich hinauskommt und einen Epiphänomenalismus (der Geist als Epiphänomen von neuronalen Prozessen); das entspricht einem Determinismus in der Nähe eines Monismus oder Identismus. Diese Position hat für Roth den Nachteil, dass man meint, es gäbe jenseits der neuronalen Prozesse nichts mehr zu erklären (233)] davon unterschieden, aber ähnlich ist Roths Position dazu sollte man mindestens noch die sprachphilosophische, die kulturalistische und die Position der Ph.A. zur Kenntnis nehmen 2

3 [vermittelnde Position zwischen Determinismus und Dualismus:] Wilhelm Wund unterscheidet einfache Willensakten (z. B. trinken), hier sei die Beziehung zwischen Hirn und Geist eng; bei komplexen kognitiven Leistungen bestehe jedoch keine Beziehung. 2) Benjamin Libet: Das Bereitschaftspotenzial ist vor dem Handlungswillen des Menschen da; jedoch besitzt der Mensch ein Veto-Recht mit dem er diesen [scheinbaren] Determinismus [durchbrechen] kann. [Roth kann solchen Positionen Inkonsequenz vorwerfen, damit sind sie für die Diskussion erledigt; aber die experimentellen Forschungsergebnisse werden aufgegriffen.] [Neurobiologie I:] deterministische, naturalistische, kausale Erklärung von Prinz und Roth Diese Position behauptet: Das menschliche Hirn konstruiert seine Handlungsvollmacht erst nach dem Abschluss einer Handlung. Es liefert sich selbst somit im Nachhinein das Gefühl von Kontrolle. Wir tun nicht, was wir wollen; wir wollen, was wir tun. 1 [Alle Handlungen sind neuronal kausal determiniert; erst danach stellt sich so etwas wie ein Wille ein, der die Handlung erklärt.] Experimente zeigen demzufolge, dass dem Aufbau des Bereitschaftspotenzials für Handlungen die Simulation eines Willensgefühls folgt. Diese Illusion des freien Willens würde durch die Großhirnrinde infolge der Sozialisierung des Menschen nachträglich produziert als Legitimation von Handlungen. Der Wille ist nicht die Ursache einer Handlung. Das Kontrollgefühl des Hirns ist [aus der deterministischen Perspektive] das direkte Resultat der neuronalen Ereignisse, die der Bewegung vorausgehen. Das bewusste Gefühl der Intension einer Handlung ist das unmittelbare Produkt der Aktivität in den motorischen Hirnarealen, das die Bewegung vorbereitet (Aufbau des Bereitschaftspotentials). [Roth nimmt eine ähnlich materialistisch-reduktionistische Position ein, ohne allerdings von Illusionen zu sprechen, weil Gründe eine soziale Funktion haben: Wir handeln aus Ursachen, aber wir erklären dieses Handeln mit Gründen gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, (233); er unterscheidet zwischen der Erlebnisform und den neuronalen Prozessen, als zwei Aspekte desselben Vorganges. Vermieden werden soll aus seiner Sicht unbedingt jeder Dualismus. Dualisten gehen davon aus, dass es sich bei Hirn und Geist um zwei wesensverschiedene Aspekte handelt. Der Hirnforscher Roth widerlegt den Dualismus mit Verweis auf neuere Untersuchungsmöglichkeiten sowie auf Libet und stellt die strikte Trennung von Hirn und Geist in Frage. Ihm geht es um eine radikale Kritik der Bewusstseinsphilosophie, des Subjekts.] [Neurobiologie II: Evolutionstheorie Singers] [Der Hirnforscher Wolf Singer spricht sich ebenfalls gegen jeglichen Dualismus aus und] schreibt dem Hirn [sich selbst] erklärende Eigenschaften zu. Das Hirn setzt seine eigenen kognitiven Werkzeuge ein, um sich selbst zu 1 Prinz, Wolfgang, zit. in: Beckermann, Ansgar: Willensfreiheit-Nichts als eine Illusion? In: Pressedienst Forschung 24/2005 3

4 erklären. Es ist dabei nicht unfehlbar: Unfassbares existiert für das Hirn nicht. [Das lässt sich evolutionsbiologisch, aus dem Kampf ums Überleben, herleiten: nur das relevante existiert. Dem Hirn geht es nicht um eine objektivumfassende Weltsicht, sondern um Selektion der Information.] Kognitive Funktionen werden dabei als evolutionär hervorgegangene, neuronale Mechanismen beschrieben. Nach Singer ergeben sich verschiedene Attribute des Menschseins, [je nachdem, welche Beschreibungsperspektive man einnimmt:] [aus Sicht seiner Selbsterfahrung]: werden materielle und immaterielle Dinge gleichermaßen als real betrachtet. Der Mensch erfährt sich als beseeltes Wesen mit einer Teilnahme an der immateriellen Welt/Sphäre. In der Fremdsicht auf andere Personen erfolgt jedoch eine Trennung in real und irreal. Aus der Beobachterperspektive, [der Fremdbeschreibung] ordnet [man das] Verhalten anderer Wesen/Organismen Variablen der materiellen Welt zu. Tierisches Verhalten wird als vollkommen determiniert betrachtet; die Erforschung und Beschreibbarkeit des menschlichen Verhaltens ist möglich; das Verhältnis zwischen materieller und immaterieller Welt wird als ein dualistisches aufgefasst. Die evolutionäre Entwicklung wird als eine kontinuierlich verlaufende betrachtet. Das Hirn ist eine Vernetzung von Nervenzellen. Diese haben zellulär betrachtet immer den gleichen Aufbau und die gleiche Funktionsweise. Ebenso sind die Strukturen und die Funktion des Hirns bei Lebewesen die gleichen. Jedoch haben sich im Laufe der Evolution immer neue Hirnareale gebildet, die auf bewährte Weise funktionieren. Der Mensch besitzt das zusätzliche Hirnareal des frontalen Cortex (in dem die persönliche Identität lokalisierbar ist?). Ebenso steigerte sich der Grad der Vernetzung der einzelnen Areale, die Komplexität der Hirnstrukturen nahm also im Laufe der Evolution immer mehr zu. Dies erklärt das menschliche Phänomen des phänomenalen Bewusstseins, dem Menschen ist bewusst, dass [ihm etwas] bewusst ist. Auch im tierischen Bereich gelten die beschriebenen Auswirkungen der Evolution. Der Mensch wird an dieser Stelle wieder zurück in die Reihe der Tiere geschoben. Es wird jedoch betont, dass mit steigender Komplexität des Hirnes auch die kognitiven Fähigkeiten zunehmen. Dies ist ebenso in der Kindheitsentwicklung nachvollziehbar. Die Suche nach einem Zentrum des Bewusstseins, des Ich-Begriffes blieb bisher erfolglos. Es scheint kein bestimmtes Areal des Ichs zu existieren. Eher scheint die zeitliche Taktung von Hirnaktivitäten den neuronalen Zustand Ich auszulösen (bestimmend soll die Aufmerksamkeitslenkung, die Existenz der Theorie des Geistes und sprachliche Fähigkeiten mit Abstraktionsvermögen sein). Untergliedert werden können die Hirnvorgänge in: - Autonome Hirnvorgänge, die niemals in das Bewusstsein vordringen (z. B. Regulation des Blutdruckes) - Fakultative Hirnvorgänge, die Unbewusst stattfinden, sich aber bewusst gemacht werden können. - Obligat bewusste Hirnprozesse, hierzu zählt zum Beispiel die Sprache. Als Beispiel für die Beziehung der Hirnprozess soll das Lernen im Kindes- und Erwachsenenalter dienen. Vor der Pubertät handelt es sich um einen weitgehend unbewussten Prozess. Im Erwachsenen wird das Lernen zum bewussten Hirnprozess, was sich anhand der Kritikbereitschaft nachvollziehen lässt. In Konsequenz dieser Sachverhalte jedoch darauf zu schließen, dass freie, weil bewusste Handlungen auch stets vom Menschen zu verantworten sind, unfreie, da unbewusste Handlungen jedoch der Verantwortung des Einzelnen entzogen werden 4

5 können, sind jedoch nicht plausibel. Hier handelt es sich um wesentlich komplexere Verknüpfungen von Grund und Ursache. [Singer beansprucht damit, eine humanere Perspektive auf die Handlungen unserer Mitmenschen einzunehmen.] [Konstruktivistische / kulturalistische Perspektive: Foucault] Aus dieser Sicht ist die Hirnforschung ein Projekt der medizinisch-therapeutischen Praktik im Sinne einer Normalisierungsgesellschaft, in der das seiner Innerlichkeit beraubte Subjekt (es ist ja kausal determiniert) Objekt des empirischen, vollständigen Wissens wird. Die Hirnforschung erscheint dann als Strategie innerhalb der Biomacht. (vgl. Krüger im Heft 2/2004)] [Sprachphilosophische Position: Habermas] [Jürgen Habermas fühlt sich angesichts der Debatte in das 19. Jahrhundert zurückversetzt (871). Handlungen sind Ergebnis einer komplexen Verkettung von Intentionen und Überlegungen... (873). Er räumt dem Menschen einen Handlungsspielraum ein, der auf Gründen als freien Entscheidungsstrukturen beruht. Die Freiheit wird von Habermas als ein situationsspezifisches Können des Menschen charakterisiert. [Freie Handlungen sind charakterisiert durch den internen Zusammenhang mit Gründen ; damit kritisiert er die experimentellen Situationen, die nichts für die Willensfreiheit aussagen, weil in ihnen Motive keine Rolle spielen, sondern es nur darum geht, zweckfrei den Arm zu heben. Eine rationale Motivation nach gründen ist weiterhin nur aus der Perspektive eines öffentlichen Prozesses des Gebens und Nehmens von gründen (Brandom) zu verstehen (875); dazu muss man mentalistische Sprache und empiristische Sprache unterscheiden. Etwas Meinen ist etwas anderes, als Flunkerstellen im Gehirn zu beobachten; entsprechend sind die Begriffe auch unterschiedlich zu wählen. Handlungsfreiheit ist also durch Gründe (nicht Ursachen) bedingt; und sie ist zugleich auch mitbedingt durch die Grenzen unseres Körpers, naturbedingt (877); wir sind soziale Wesen, und wir sind Naturwesen: wir sprechen daher in diesen beiden Sprachen; sie sind für uns nicht hintergehbar: Aus der anthropozentrischen Sicht einer Lebensform von problemlösenden Sprach- und Kooperationsgemeinschaften vergesellschafteter Individuen erklärt sich die Stabilität unseres Freiheitsbewußtseins (881). Die Grammatik beider Sprachspiele (das eine ist auf Geistiges, das andere auf Physisches zugeschnitten) ist also zu beachten (mit ihren unvereinbaren Ontologien); die Hirnforschung zehrt vom Sinn der Ausdrücke, die sie ersetzen will. Ihr Fehler ist, die Sprachspiele auf eines zu reduzieren. Demgegenüber müssen wir offenbar beide Perspektiven zugleich einnehmen, um von der Welt etwas zu lernen : beide Perspektiven, die des Beobachters und die des Kommunikationsteilnehmers, sind zu verschränken. (882) Habermas diskutiert systematisch die Argumente der Hirnforscher und kommt u.a. zu dem Schluss, dass die Hirnforschung eine heimliche Geistesverwandtschaft mit der Bewusstseinsphilosophie hegt, die sie dazu führt, das Gehrin als Subjekt einzusetzen; mit Wittgenstein wird demgegenüber die Praxis des Ich-Sagens ins Feld geführt, um diesen neuerlichen Substanzialismus zu kritisieren. (889) Das Ich ist eine Stelle im Netzwerk der sozialen 5

6 Kommunikation, schon von daher ist die Frage, ob ich mein Gehirn sei, inakzeptabel. Ähnliches (Sprachpragmatisches) gilt dann für die Gleichsetzung von Willen und neuronalen Prozessen. Habermas nimmt also eine nicht-reduktionistische, gleichwohl aber nicht idealistische, sprachphilosophische Position ein.] [Position der Philosophischen Anthropologie:] Die Philosophische Anthropologie entwirft eine naturphilosophische Position jenseits des Entweder-Oder: der Unbestimmtheit, des Kreises zwischen Erfahrung ermöglichenden und Erfahrung realisierenden Funktionen (Krüger in DZPhil 2/2004, 263) ; es geht um das Aushalten der dualistischen Spannung, ohne einem von beidem, Geist oder Körper/Gehirn, den Vorrang zu geben. Sie nimmt die Besonderheiten des menschlichen Gehirns zur Kenntnis, ohne die daraus ermöglichten Fähigkeiten auf neuronale Prozesse zu reduzieren. Die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist die Selbstreferentialität; dieser Zirkel, die exzentrische Positionalität muss ausgehalten werden; daher ist der freie Wille, von dem wir als Menschen sprechen, auch nicht auf kausale Reaktionen reduzierbar. Die Phil. A.. würde immer auf diesen Unterschied zwischen Mensch und Tier hinweisen] [Wissenssoziologische Erklärung der Debatte] Zur Diskussion wurde weiterhin das Kommunikationsproblem zwischen Neurowissenschaftlern und Philosophen gestellt, welches den Diskurs zusätzlich dramatisiert. Die Grundfragen, die sich beide Wissenschaften stellen, werden gegenseitig gar nicht berührt oder entsprechen einander [werden aber in unterschiedlichen, inkompatiblen Begrifflichkeiten formuliert]. Die Debatte um die Wesensfreiheit des Menschen würde [daher] kein [revolutionär neues] Reflexionsniveau erreichen, da sich die [naturwissenschaftliche] Forschung einerseits zunehmend isoliert, andererseits jedoch auch massiv in die Gesellschaft drängt [um Aufmerksamkeit zu erheischen]. Dieses in-die-gesellschaft-drängen der Biologie (Beispiel wäre auch der seitenlange Abdruck der entschlüsselten genetischen Codes des Menschen in der FAZ) wird mit der Faszination der [Dramatisierung der] menschlichen Determiniertheit erklärt. 6

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