Projektplanungsübersicht

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1 ANHANG C Gesamtziele Spezifisches Ziel Vorhandensein von fundierten Strategien zum Umgang mit den Folgen der Erweiterung und funktionierende Kooperationsstrukturen Das Projekt soll durch die Einrichtung eines Netzwerks regionaler und kommunaler Behörden sowie weiterer Akteure im Gesundheits- und Sozialbereich über mehrere Einzelmaßnahmen modellhafte Antworten auf die spezifischen Herausforderungen erarbeiten und umsetzen, die sich durch die EU-Erweiterung in den Grenzregionen an der derzeitigen EU-Außengrenze im Gesundheits- und Sozialwesen ergeben. Einrichtung von fünf thematischen Unternetzwerken, in denen sich die betroffenen fachlichen Akteure mit ihren besonderen Herausforderungen befassen sollen: (1) Gesunde Städte; (2) Grenzüberschreitende Gesundheitsvorsorge; (3) Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung; (4) Qualität des Personals / Vorbereitung und Zertifizierung, Integration der Arbeitsmärkte; (5) Nachteilsausgleich für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen. relevante Akteure bilden Vertrauen zu einander, reduzieren wechselseitige Unsicherheiten und erweitern ihre interkulturellen Kompetenzen. Quantitativ: Zahl der beteiligten Akteure; Dauer des Bestehens des Netzwerks; flächenmäßiger Einzugsbereich der Kooperationsinitiative. Qualitativ: Funktion und Aufgabenbereich der beteiligten Akteure (--> alle erweiterungsrelevanten Akteure erreicht?); Art und Intensität der Kontakte innerhalb des Netzwerks; Qualitativ: Größere Souveränität im Umgang miteinander; Intensität der Kontakte. Quantitativ: Zahl der Kontakte/Begegnungen; Häufigkeit des Informationsaustauschs; Online-Datenbank ("Who's who"); Dokumentationen der öffentlichen Netzwerkkonferenzen (Auftakt- und Schlusskonferenz); Internet-Portal. teilnehmende Beobachtungen; Befragung der Akteure. Chancen: Verwaltungsstrukturen für internationale Zusammenarbeit; persönliche Kontakte, Beitritt in die EU, bessere Effektivität der Behörden. Risiken: steigende Bürokratie, keine Kontrolle über Änderungen von Vorschriften, zu hohe Entscheidungs- und Finanzzentralisierung, Hierarchien. relevante Akteure kennen die jeweiligen Ansprechpartner und Organisationsstrukturen auf der anderen Seite der Grenze. Quantitativ: Vollständigkeit der vorhandenen Kenntnisse. Qualitativ: Intensität der Beziehungen. teilnehmende Beobachtungen; Befragung der Akteure.

2 Quantitativ: Anzahl der behandelten Fragestellungen und Themen; relevante Akteure arbeiten bei Vollständigkeit/Repräsentativität des grenzüberschreitenden Fragestellungen im Themenspektrums; Qualitativ: Intensität der Zusammenhang mit der EU-Erweiterung - Zusammenarbeit; Problemadäquatheit der insbesondere bei der Bewältigung der erwarteten Kooperation; Praktikabilität / langfristiger Migration - zusammen. Erfolg der beschlossenen Strategien und Maßnahmen. Erwartete Ergebnisse Verbreitung von Positiv-Beispielen grenzüberschreitender Zusammenarbeit an der Grenze zwischen EU-Mitgliedsstaaten und - Beitrittsstaaten Die Bevölkerung der beteiligten Grenzregionen ist besser über die Vorteile und Chancen der EU- Erweiterung informiert. Marktforschungsanalyse, deren Ergebnisse als Planungsgrundlage dienen und die Entwicklung der verschiedenen grenzüberschreitenden Aktivitäten unterstützen soll; Anzahl und Qualität der beschriebenen Positiv-Beispiele; Zahl und Auflage der Veröffentlichungen. Quantitativ: Vorhandene Kenntnisse über die EU-Erweiterung; Anzahl von Vorteilen der EU-Erweiterung, die ein durchschnittlicher Bürger nennen kann; Qualitativ: Differenziertheit der Bewertung; Publikationen, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projekt entstehen; Stichproben-Befragungen. Quantifizierbare Ergebnisse der Trilaterale Projektwebsite; Infobrief. Unternetzwerke: Anzahl der im Netzwerk Gesunde Städte mitwirkende Städte; Anzahl der Partner (Behörden und Nichtregierungsorganisationen) im Bereich der grenzüberschreitenden Gesundheitsvorsorge; Anzahl der Kooperationsverträge zwischen (a) Leistungserbringern, (b) Krankenversicherern sowie (c) Leistungserbringern und Krankenversicherern; Anzahl der Lehrkrankenhausvereinbarungen; Zentraldatei für Fachkräfte (Ärzte, Schwestern und Pfleger, Sozialarbeiter, psychologische Betreuer und Seelsorger); Anzahl der in einer Einrichtung im Ausland hospitierenden bzw. in das Ausland vermittelten Fachkräfte; Anzahl der hergestellten Informationsmaterialien für Fachkräfte und Versicherte; Ausmaß der Inanspruchnahme grenzüberschreitender Leistungen

3 Die erweiterungsrelevanten Akteure aus den fünf beteiligten Grenzregionen sind ermittelt und miteinander vernetzt. Zahl und Funktion der vernetzten Akteure. Online-Datenbank ("Who's who"); Teilnehmerlisten der öffentlichen Konferenzen. Die erweiterungsrelevanten Akteure aus den fünf beteiligten Grenzregionen bekommen ein dauerhaftes Forum für den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie für die grenzübergreifende Zusammenarbeit geboten. Dauer, Breite und Intensität der Kontakte innerhalb des Netzwerks. Kenntnisstand über Organisations- und Prozessstrukturen jenseits der Grenze relevante Akteure haben sich - in Unternetzwerken zu erweiterungsbezogenen Themen - gegenseitig über ihre Erfahrungen, ihr Know-how sowie ihre jeweiligen Organisations- und Prozessstrukturen informiert. relevante Akteure haben in ihren jeweiligen Fachbereichen den Handlungsbedarf und die Handlunsmöglichkeiten, die aus der EU- Erweiterung resultieren, grenzübergreifend ermittelt. Eine eindeutige, differenzierte Beschreibung des grenzübergreifenden Handlungsbedarfs in den einzelnen erweiterungsrelevanten Fachbereichen liegt vor. Anzahl und Konkretheit der erarbeiteten Strategien und Maßnahmenpläne; relevante Akteure haben sich in ihren jeweiligen Umsetzungserfolge. Fachbereichen auf gemeinsame grenzübergreifende Strategien und Maßnahmenpläne verständigt und setzen diese um. Die erarbeiten Strategien und Maßnahmenpläne werden von den gewählten obersten politischen Entscheidungsträgern der am Projekt als Partner beteiligten Kommunal- und Regionalbehörden unterstützt. Willensbekundungen der entsprechenden Entscheidungsträger. Befragungen der Akteure; Teilnehmerlisten und Ergebnis-Dokumentationen der Workshops; Dokumentation der ersten Workshop- Serie. Dokumentation der zweiten Workshop- Serie; Dokumentation der Lenkungsgruppensitzungen;

4 Verlauf und Ergebnisse der grenzüberschreitenden Kooperationsinitiative werden wissenschaftlich ausgewertet und einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Tiefe und Breite der Untersuchungen; Originalität / Innovationsgehalt der Ergebnisse; Zahl und Auflage der Veröffentlichungen; Zahl der Einladungen zu Vorträgen und Präsentationen. Publikationen, die im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projekt entstehen; Rezensionen in anderen Veröffentlichungen; Es wird eine systematische Öffentlichkeitsarbeit betrieben, um die Bevölkerung - regional und überregional - über Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts sowie über die Chancen und Vorteile der EU-Erweiterung zu informieren. Zahl der Pressemitteilungen und Berichterstattung in Presse, Funk, Pressekonferenzen; Zahl, Länge, Qualität Fernsehen und Internet; (Differenziertheit) und Auflagenhöhe bzw. Projektevaluationen. Zuhörer-/Zuschauerzahl von Medienberichten über die Kooperationsinitiative. Tätigkeiten Aufbau einer online-datenbank von erweiterungsrelevanten Akteuren und fachlichen Ansprechpartnern ("Who's who") Durchführung je einer öffentlichen Auftakt- und Abschlusskonferenz Aufbau und fortlaufende Aktualisierung eines Internet-Portals Erarbeitung und Versand regelmäßiger Newsletter Einsetzung eines Lenkungsausschusses mit Vertretern der obersten politischen Entscheidungsträger der Partnerstädte und - regionen. Jeweils fünf Sitzungen der 5 Unternetzwerke zur Identifizierung der fachlichen Ansprechpartner und zur Ermittlung weiterer Netzwerkpartner und Ermittlung der Erfordernisse, Lücken und Sachzwänge im Hinblick auf die EU-Erweiterung, zur Erarbeitung grenzübergreifender Strategien, zur Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen und Aktionsplänen, zur Diskussion möglicher Umsetzungsverfahren und zur Aufstellung von Zeitplänen. Insgesamt 6 Lenkungsausschusssitzungen zur Legitimierung der Tätigkeit und der Arbeitsergebnisse der 5 thematischen Unternetzwerke

5 Wissenschaftliche Begleitung des Kooperationsprozesses einschließlich Anfangs-, Zwischen- und Ex-post-Evaluierung Dokumentation und Veröffentlichung von Positiv- Beispielen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Konzipierung und Herstellung eines Informationsflyers, jeweils einer Informationsbroschüre für jedes Unternetzwerk und eines Ergebnisberichtes für das Gesamtprojekt. Regelmäßige Erstellung von Pressemitteilungen für regionale und überregionale Medien; auch: Einberufung von Pressekonferenzen zu besonderen Anlässen

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