Ghettoisierungsprozesse in Wien? Eine hausweise Untersuchung der Wohnsituation von ex-jugoslawischen Gastarbeitern in Wien

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1 Pressegespräch 31. Jänner 2007: Ghettoisierungsprozesse in Wien? Ghettoisierungsprozesse in Wien? Eine hausweise Untersuchung der Wohnsituation von ex-jugoslawischen Gastarbeitern in Wien Das Institut für Stadt- und Regionalforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat im Rahmen eines vom Jubiläumsfonds der Stadt Wien finanzierten Forschungsprojekts die räumliche Verteilung der Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien in Wien im Vergleich zwischen 1981 und 2005 untersucht. Bereits 1981 war unter Prof. Elisabeth Lichtenberger eine Erhebung von 750 Häusern, in denen jugoslawische Haushalte ansässig waren, durchgeführt worden wurden 696 Gebäude in allen Wiener Bezirken in die Analysen einbezogen. Keine Ghettos, aber auch keine Imageverbesserung Die Ergebnisse sind ambivalent. Die gute Nachricht ist, dass großräumige Zuwandererghettos in Wien zum Unterschied von anderen europäischen Metropolen nach wie vor nicht existieren. Allerdings erwiesen sich die Gastarbeiterhäuser in den Arbeiterbezirken bezüglich ihres Bauzustandes und ihrer Bewohnerstrukturen als äußerst stabil. Das heißt und dies ist die schlechte Botschaft, den Gastarbeiterbezirken ist es offensichtlich nicht gelungen, seit 1981 eine grundlegende Imageverbesserung zu erreichen. Die Analysen der Volkszählungsdaten von 2001 ergaben, dass Zuwanderer aus Exjugoslawien seit einigen Jahren zwar zunehmend auch in Floridsdorf und Donaustadt sowie im Süden Wiens ansässig sind, sie sich aber vorwiegend nach wie vor auf bestimmte Bezirke konzentrieren. Diese Wohnkonzentration besteht bereits seit der Gastarbeiterzuwanderung in den 1970er Jahren. Sie ist ein Indikator für den langjährigen Ausschluss der Exjugoslawen von bestimmten Teilen des Wiener Wohnungsmarkts (vor allem Gemeindewohnungen) sowie für eine Marginalisierung auf dem Arbeitsmarkt. Bauzustand analysiert: Erhaltungszustand seit 1981 verschlechtert Die räumliche Analyse des Bauzustandes der Häuser zeigt, dass das höchste Ausmaß an baulichen Verbesserungen in den Oberschichtwohnbezirken Innere Stadt, Wieden, Döbling, Landstraße und Hietzing erfolgte. Wohnhäuser in gutem Bauzustand sind vor allem in den inneren Bezirken zu finden. Häuser mit starken Bauschäden sind typisch für die klassischen Gastarbeiterwohngebiete von Ottakring, Hernals, Rudolfsheim-Fünfhaus, Meidling, Favoriten, Leopoldstadt und Brigittenau, obwohl auch in diesen traditionellen Arbeiterbezirken Hauseigentümer Investitionen in die Gebäudeerhaltung getätigt haben. Das heißt, der Status des Bezirks beeinflusst den Zustand der Bausubstanz und die Sanierungsmaßnahmen. Die Studie hat weiters ergeben, dass sich der Erhaltungszustand der Fassaden, der Hausflure und der Innenhöfe seit 1981 beträchtlich verschlechtert hat. 2005: vielfältigere Bewohnerstruktur als 1981 Wie haben sich die Bewohnerstrukturen der ehemaligen Gastarbeiterhäuser entwickelt? Die Wohnpräsenz der Zuwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien ging in jenen Häusern, in denen 1981 nur wenige exjugoslawische Haushalte wohnhaft waren, deutlich zurück. Stark verringert haben sich auch jene Häuser, in denen nur eine Wohnung von Exjugoslawen bewohnt war. Dies hängt vor allem mit der Reduzierung der Hausbesorger zusammen. Nur in 89 Häusern (14,3%) ist die Zahl der von Exjugoslawen bewohnten Wohnungen stabil geblieben; in zwei Dritteln aller Gebäude waren Rückgänge zu verzeichnen. Hier haben Prozesse der Wohnsukzession durch andere Immigranten stattgefunden. Diese sind türkischer oder arabischer Herkunft, zum Teil handelt es sich auch um

2 Pressegespräch 31. Jänner 2007: Ghettoisierungsprozesse in Wien? Inder, Pakistani, Chinesen oder Ost-West-Migranten (Polen, Ungarn, Slowaken, Rumänen). Die meisten Häuser weisen gegenwärtig eine weit vielfältigere Bewohnerstruktur auf als Die Wiener Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund ist heute viel heterogener dies spiegelt sich in den Bewohnerstrukturen wider. Jene Wohnhäuser, in denen seit 1981 die Zahl der exjugoslawischen Hausparteien anstieg, liegen vor allem in den Arbeiterbezirken am Gürtel und kaum in den bürgerlichen Wohngebieten. Ungleichmäßiger verteilen sich die Gebäude mit Rückgängen der Gastarbeiterwohnungen. In den bürgerlichen Innenbezirken liegen besonders viele Gebäude, in denen der einzige exjugoslawische Haushalt (meist der Hauswart) seit 1981 abwanderte. Auch in Wien ist von Einzelfällen abgesehen die Ära der extrem devastierten Gastarbeiterquartiere vorüber, dennoch ist der Erhaltungszustand vieler Migrantenwohnhäuser nicht optimal. Es lassen sich Zusammenhänge zwischen der Zahl der in den Häusern ansässigen exjugoslawischen Haushalte und dem Bauzustand von Fassade, Flur und Innenhof nachweisen: Mit der steigenden Zahl exjugoslawischer Haushalte geht eine Verschlechterung des baulichen Erhaltungszustands einher. Die Wohnbauten mit den meisten Immigrantenhaushalten sind daher auch die sanierungsbedürftigsten. Sanierungsmaßnahmen vor allem in innenstadtnahen Bezirken Die Frage nach der Stabilität der Gastarbeiterhäuser und -wohnviertel ist für Wien mit einem eindeutigen Ja zu beantworten. Die Regelhaftigkeit einmal Ausländerhaus, immer Ausländerhaus ist in den Arbeiterbezirken entlang des Gürtels sogar sehr ausgeprägt. Sie wird nur dort durchbrochen, wo sich im Bezirk positive Veränderungen in Form von Sanierungsmaßnahmen und wirtschaftlicher Belebung ergeben. Fast ausschließlich in den innenstadtnahen und eher bürgerlichen Bezirken wird die Stabilität der Ausländerviertel durch Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt vermindert. Maßnahmen auf Seiten des Bezirks erleichtern es einzelnen Häusern, sich vom Stigma des Ausländerhauses zu befreien. Hierbei spielt die Steigerung der Attraktivität des Bezirks als Wohnstandort eine wesentliche Rolle. Die privaten Hausherren können für ihre Wohnhäuser einen grundlegenden Paradigmenwechsel einleiten. Dieser spielt sich in Form eines Übergangs von Einkünften aus der Vermietung an Zuwanderer zur baulichen Sanierung und Aufwertung ab. Sodann erfolgt die Vermietung der aufgewerteten Wohnungen an neue Nutzergruppen, wie junge, berufstätige Inländer, Mittelschicht- oder Elitemigranten. Imageverbesserung: kommunale Wohnungspolitik gefordert Die Möglichkeiten der Stabilisierung von Stadtteilen mit hohen Migrantenanteilen durch die kommunale Wohnungspolitik sind beschränkt, da die Entscheidungen der Hauseigentümer nur wenig beeinflusst werden können. In Wien besteht aber in Form der gelenkten Vergabe des großen Bestandes an Kommunalwohnungen ein im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen größerer Spielraum der Stadt zur Einflussnahme auf städtische Wohnsegregationsmuster. Eine Kombination von Sanierungsmaßnahmen des Altbaubestandes mit dem Wohnungsneubau sowie mit Programmen der integrierten Stadtentwicklung ist in Wien vorhanden und ist eine optimale Strategie gegen Ghettoisierung. Im Verbund mit wirtschafts- und arbeitsmarktbezogenen Maßnahmen könnte auch eine Imageverbesserung der traditionellen Gastarbeiterbezirke erreicht werden.

3 Ghettoisierungsprozesse in Wien? Eine hausweise Untersuchung der Wohnsituation von ex-jugoslawischen Gastarbeitern in Wien

4 Zuwanderer in Wien 1981 bis 2005 Insgesamt: Steigerung von auf ausländische Staatsbürger in Wien größte Gruppe: (ehemaliges) Jugoslawien 1981: ,7% der Ausländer (SB) 2005: ,7% der Ausländer (SB) über mit Migrationshintergrund ehem. Jugoslawien

5 Anteile der ausländischen Wohnbevölkerung auf der Ebene der Zählbezirke 1981 Ausländeranteil in % unter 5 5 bis unter bis unter bis unter und darüber

6 Anteile der ausländischen Wohnbevölkerung auf der Ebene der Zählbezirke 2001

7 Position auf dem Wohnungsmarkt Wiener Hauptsitzwohnungen nach Ausstattungskategorie und Staatsangehörigkeit des Haushaltsrepräsentanten 1991 insgesamt Kat. A Kat. B Kat. C Kat. D Österreich 68,3 10,3 6,5 14,9 100,0 ehem. Jugoslawien 14,1 8,7 8,5 68,8 100,0 Türkei 10,8 8,5 5,1 75,6 100,0 Deutschland 66,7 10,1 4,8 18,5 100,0 insgesamt 64,8 10,2 6,5 18,5 100,0 Quelle: Statistik Austria Wohnsituation der Bevölkerung 1991.

8 Hausweise Untersuchung 1981 und 2005 Basis: historische Erhebung aus 1981, 700 Häuser, in denen jugoslawische Gastarbeiter gelebt haben Was ist aus diesen Häusern geworden? räumlichen Präsenz Bauzustandes Bewohnerstruktur zuwanderungs- und baubestandsbezogene Analyse

9

10 Fassaden, 1150 und 1030

11 Hausflure, 1140 und 1040

12 Innenhöfe, 1150 und 1030

13 Beengte, desolate Verhältnisse

14 Sockelsanierungen

15 Wie hat sich die Bewohnerstruktur der ehemaligen Gastarbeiterhäuser entwickelt? Häuser mit Anstiegen bei den exjugoslawischen Hausparteien vor allem in den Gastarbeiterbezirken Gebäude mit Rückgängen verteilen sich ungleichmäßiger, bes. aber in bürgerlichen Wohnvierteln Was geschah mit den frei werdenden Wohnungen? Prozesse der Wohnsukzession durch andere Herkunftsgruppen (Migranten türkischer oder arabischer Herkunft, Süd- und Ostasiaten, Ost-West- Migranten, Afrikaner) vielfältigere Bewohnerstruktur als 1981.

16 Veränderung der Zahl exjugos. Haushalte im Gebäudebestand nach ausgew. Bezirken Bezirk stabil Anstieg Verringerung 6. 16,7 0,0 16,7 (66,7) 7. 8,7 8,7 47,8 (34,8) 13. 0,0 0,0 50,0 (50,0) ,5 6,3 37,5 (43,8) 10. 7,9 23,7 65,8 (2,6) ,8 29,7 56,8 (2,7) 16. 9,7 33,3 50,0 (6,9) 20. 5,0 50,0 45,0 (0,0)

17 Wie hat sich der Bauzustand der ehemaligen Gastarbeiterhäuser verändert? Indikatoren: Zustand von Fassade, Hausflur und Innenhof im Durchschnitt seit 1981 Verschlechterung des Erhaltungszustands der Gebäude festzustellen

18 Wie hat sich der Bauzustand der ehemaligen Gastarbeiterhäuser verändert? in Ordnung teilw. beschäd. stark beschäd. FASSA- DE ,5 30,5 3, ,1 46,1 7,8 HAUS- FLUR ,7 43,9 10, ,4 42,4 20,1 INNEN- HOF ,2 38,0 11, ,0 61,8 12,9

19 Wie hat sich der Bauzustand der ehemaligen Gastarbeiterhäuser verändert? Zustand von Fass., Flur, Hof kumuliert alle 3 Bereiche in Ordnung 1 Bereich beschädigt 2 Bereiche beschädigt 3 Bereiche beschädigt ,9 23,3 27,4 20, ,6 16,9 25,7 44,9

20 Sind Variationen hinsichtlich des räumlichen Kontextes nachweisbar? Zwei räumliche Kategorien mit deutlich divergierenden Entwicklungen: 1) Arbeiterbezirke: Zustand des Hausbestandes hier erheblich schlechter, geringere Investitionen, Persistenz der Migrantenhäuser und -viertel vor allem entlang des Gürtels: Regel einmal Ausländerhaus immer Ausländerhaus 2) bürgerliche Bezirke: hoher Anteil baulich in Ordnung befindlicher Objekte, hier die meisten Sockelsanierungen; Attraktivitätssteigerung der Bezirke als Wohnstandort einzelne Häuser befreien sich vom Stigma des Ausländerhauses.

21 Investitionen in Sanierung: Veränd. d. Fassadenzustandes nach ausgewählten Bezirken Bezirk stabil 14,3 75,0 60,0 40,0 51,2 63,3 37,7 47,0 Aufwertung 85,7 20,8 40,0 53,3 29,3 16,7 36,1 35,3 Abwertung 0,0 4,2 0,0 6,7 19,5 20,0 26,2 17,6

22 Was bedeuten diese Ergebnisse politisch? Die Arbeiterbezirke sind zweifach belastet: 1) Sie übernehmen die Aufgabe der Wohnintegration der Migranten 2) nur wenig private Initiativen und Investitionen zur Sanierung des Baubestands sind vorhanden Zwei Handlungsoptionen für die Kommunalpolitik: 1) Gegensteuerung durch (finanzielle) Hilfestellungen an private Hauseigentümer zur Sanierung 2) Die Kommunalpolitik hebt über geeignete Infrastrukturmaßnahmen die generelle Wohnumfeldqualität und hofft, dass die privaten Hauseigentümer mitziehen.

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