Heilsame Netzwerke - EMDR und Ego-States
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- Heiko Bretz
- vor 6 Jahren
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1 Susanne Leutner Heilsame Netzwerke - EMDR und Ego-States Tagung Reden Reicht Nicht!? Heidelberg, Mai
2 1. welche Ideen stehen hinter EMDR und EST 2. Ressourcen in beiden Modellen 3. wie beziehe ich Ego-States in den EMDR Prozess ein 4. was tue ich, wenn am Ende des EMDR Prozesses ein Ego-State auftaucht
3 EMDR: AIP-Modell Francine Shapiro (EMDR Begründerin) unverarbeitete Belastungen stören die Balance, drücken sich in Symptomen aus, sind im Körper, der Physiologie, Gefühlen und Gedanken gespeichert, müssen aufgefunden und verarbeitet werden Balance wird wieder hergestellt Stabilisierung vor Verarbeitung Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 8
4 NK: ich bin hilflos Arbeitsgedächtnis: zb Trigger 1 2! 3 episodisches Gedächtnis: es ist das Jahr 2013 Schmerz Trost innere Ruhe PK: heute kann ich etwas tun Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 7
5 Ego-State-Theorie (EST) Watkins Ein organisiertes System von Verhalten und Erfahrung, dessen Elemente durch ein gemeinsames Prinzip verbunden sind und das von anderen solchen States durch mehr oder minder durchlässige Grenzen getrennt ist entstanden durch Entwicklung Trauma Introjektion mögliche unverbundene Speicherung, mehr oder weniger starke Separierung; Hidden oder Silent Ego- States ; körperbezogene, dh somatische oder sensomotorische Ego-States Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 9
6 auf vier Ebenen: EST Beziehung Therapeutin zur Gesamtpersönlichkeit Therapeutin zu inneren Anteilen Klientin zu inneren Anteilen innere Anteile untereinander auch innere Anteile der Th spielen eine Rolle! Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 10
7 Therapieziele EMDR Verbinden fragmentierter Erinnerungen (Unterbrechen des Arbeitsgedächtnisses) Zugang zu fehlenden Informationen (episodisches Gedächtnis) innere Bilder und Körperempfinden als Grundlage der heilsamen Veränderung Förderung von Achtsamkeit im Vertrauen auf den Selbstheilungsprozess EST Verbinden der in den Anteilen dissoziierten Erfahrung Zugang zu fehlenden Informationen durch Kontakt mit inneren Anteilen Imagination, Trance und Körpererleben als Katalysatoren von Integration Ressourcen, Achtsamkeit, Selbstheilung, Selbstregulation, jeder Anteil ist gekommen, um zu helfen Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 13
8 1. welche Ideen stehen hinter EMDR und EST 2. Ressourcen in beiden Modellen 3. wie beziehe ich Ego-States in den EMDR Prozess ein 4. was tue ich, wenn am Ende des EMDR Prozesses ein Ego-State auftaucht
9 EMDR Ressourcen und Beziehung Andrew Leeds Postulierung v Selbstheilungskräften, Therapeut/ in als Hebamme Bindungsstil, Ich-Stärke, Affekttoleranz, Selbstregulationsfähigkeit erheben u berücksichtigen sich nicht der Methode allein überlassen, therap. Bündnis Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 8
10 EST Ressourcen und Beziehung sind essenziell für das Prozessieren v.a.: Phillips und Frederick Auffinden ressourcenvoller Ego-States Nutzen archetypischer Stärken des Core Self innere/r Heiler/in, Schamane innere Weisheit weise/r Frau/Mann (aus der Zukunft) = (Körper)erfahrungen aus der konfliktfreien Zone des Ich Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 11
11 Angst ich bin hilflos Schmerz Wissen der Gesamtperson Trost ich kann heute etwas tun Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 14
12 BEZIEHUNG UND SICHERHEIT Die Bedeutung von Ressourcen und Selbstheilungskräften nur im physiologischen Zustand von Beruhigung ist Veränderung möglich Kann belastendes Material, das mit Kampf, Flucht, Erstarren, Unterwerfen und Totstellen verbunden ist, integriert werden Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 16
13 Prozessmodell S.Leutner in Chr.Rost (Hrsg): Ressourcenarbeit mit EMDR Distanzierungs- und Filtertechniken helfen das Gewicht der Traumaerinnerung zu reduzieren xxxxx xxxxxxxx Ressourcenaktivierung hilft das Gewicht der ressourcenvollen Erinnerungen zu erhöhen Traumangeerinnerungen Ressourcenerinnerungen Intervention Ego-St.-Th. EMDR Ressourcenaktivierung run ng Prozesstechniken en Pendeln situationsbezogenes Bearbeiten traumatischer Erfahrungen Absorptionstechnik nik CIPOS Standardablauf 20 Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer
14 1. welche Ideen stehen hinter EMDR und EST 2. Ressourcen in beiden Modellen 3. wie beziehe ich Ego-States in den EMDR Prozess ein 4. was tue ich, wenn am Ende des EMDR Prozesses ein Ego-State auftaucht
15 MÖGLICHE ABLÄUFE Ressourcen aktivieren über EST, dann EMDR wenn beim EMDR Blockade: EST, dann wieder EMDR zuerst EST, dann für ein auftauchendes Schlüsselereignis: EMDR Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer
16 EMDR + EST mehr Sicherheit durch Verbinden mit Ego-State-Arbeit Schützen von Ego-States, die nicht beim Prozessieren dabei sein wollen/können beim Einweben: Hinzuziehen von Ego-States, die einen neuen Aspekt verkörpern, dadurch schnelles und sanftes Auflösen von Blockaden Einbeziehen von tröstenden oder stärkenden Ego- States beim Beenden unvollständiger Sitzungen Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 30
17 EMDR + EST CARES bringt mehr Sicherheit eine selbst erlebte, ressourcenvolle Situation führt zu einem ressourcenvollen Ego-State dieser wird beim Prozessieren herangezogen Prozess verläuft fraktioniert, die Aufmerksamkeit geht vom ressourcenvollen (kurz) zum belasteten Ego-State und wieder zurück = CARES (constant activation of resourceful ego-states and safety) vgl. beim CIPOS-Protokoll: Orientierung auf sichere Gegenwart Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 29
18 EMDR + EST Auffinden der Schlüsselsituation durch die vorbereitende Arbeit mit Ego-States (Zeitregression, Affektbrücke, Fingersignale) Herausfinden, um welchen inneren Anteil es bei einem Symptom geht Herausfinden, welcher Ego-State eventuell stört oder blockiert Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 32
19 EMDR + EST Wer blockiert? Das fröhliche Kind Angst, wird neugierig... machtvolle Seite 15-Jährige Wut Dipl.-Psych. E. Cronauer
20 EST Hinzukommen eines Ego-States: Angst Das fröhliche Kind verlassener Säugling machtvolle Seite 4-5 Jahre/ Angst 15-Jährige Wut Wenn ich mit meinem Chef spreche, bin ich wie ein Kind...i Dipl.-Psych. E. Cronauer
21 EST Auftauchen und Aktivieren weiterer ressourcenvoller Ego-States Das fröhliche Kind: lebhaft auf Bäume geklettert hüpft und singt, was durch den Kopf geht. viel getraut...eine mütterliche Frau, freundlich...für die Kinder da...das ist schön, dass die sich getroffen haben, die ängstliche sitzt auf dem Schoß und fragt: warum habe ich soviel Angst... Säugling machtvolle Seite 4-5 Jahre/ Angst 15-Jährige Wut danach wird EMDR Prozess zu Ende gebracht Dipl.-Psych. E. Cronauer
22 EST + EMDR Der Einsatz von EMDR soll nicht dazu verführen, isolierte Ego-States mit BLS zur vermeintlichen Bearbeitung ihrer Belastung zu bringen dies kann nicht funktionieren, weil EMDR ein Verfahren ist, welches fragmentierte Erinnerungen verbindet und den Zugang zu Informationen erleichtert die Verbundenheit der Ego-States muss also vorbereitet sein Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 27
23 1. welche Ideen stehen hinter EMDR und EST 2. Ressourcen in beiden Modellen 3. wie beziehe ich Ego-States in den EMDR Prozess ein 4. was tue ich, wenn am Ende des EMDR Prozesses ein Ego-State auftaucht
24 EMDR Ein Ego-State taucht beim Prozessieren auf Vergleich: Affektbrücke Standardintervention im EMDR Umweg akzeptieren oder Material verpacken Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 34
25 EMDR + EST Ein Ego-State taucht beim Prozessieren auf - in Sicherheit bringen oder: gezielte Intervention f d Ego-State Wer ist es? Was braucht sie/er? (Wie) kann das Prozessieren fortgesetzt werden? Kriterien: ZEITPUNKT, Sicherheit, Beziehung, Ressourcen, Dosierung der Belastung Dipl.-Psych. Leutner/Cronauer 35
26 susanne-leutner.de
27 CARES (constant activation of resourceful ego-states and safety) Abwandlung von CIPOS für Ego-States Leutner/Cronauer Zuerst die Situation oder das Thema der Arbeit grob eingrenzen Voraussetzungen: - ressourcenvolle States und Situationen müssen zur Verfügung stehen - Fähigkeit zur (Re-)Orientierung in der Gegenwart muss vorhanden sein - achtsames Vorgehen der Therapeut/in unbedingt erforderlich 1. Kontaktaufnahme mit ressourcenvollem Ego-State und/oder einer Ressourcensituation 2. Situation achtsam genauer abklären, evtl. aus der Beobachterposition, also wenig emotionale Beteiligung 3. SUD erfragen 4. Klären, wie lange die Klientin sich die belastende Situation vergegenwärtigen möchte, dh. wieviele Sekunden 5. Klären, ob sie schnelle BLS dazu machen möchte 6. Eventuell als weitere Filtertechnik vereinbaren, wieviel Prozent der Gefühle beim ersten Durchgang präsent sein sollen 1.Durchgang: Jetzt in Kontakt gehen mit dem ressourcenvollen Ego-State -dabei langsame bilaterale Stimulation (BLS) Dann auf die belastende Situation schauen lassen -mit dem vereinbarten Prozentsatz Gefühlsstärke (zb 10%) -für die vereinbarte Zeit (zb 20 Sekunden) -dazu evtl schnelle BLS Danach wieder zurück gehen zum ressourcenvollen Ego-State Danach SUD abfragen 2. und 3. Durchgang optional jeweils vorher abklären, ob Sekundenzahl und Gefühlsstärke erhöht oder vermindert werden sollen Jeweils zum Schluss SUD abfragen den Anteil, der prozessiert hat, in Sicherheit bringen 27
28 EMDR Standardablauf - Einbeziehen von Ego-States Leutner/Cronauer Phase 1 und 2: in der Anamnese und Vorbereitung wird mit den aus der Ego-State-Therapie (EST) bekannten Möglichkeiten danach geschaut, welche inneren Anteile für die Behandlung wichtig sind. Phase 3: Die Schlüssel- oder Ausgangssituation kann manchmal leichter gefunden werden, wenn von einzelnen Ego-States ausgegangen wird Die positive und die negative Kognition kann sich jeweils auf unterschiedliche Ego-States beziehen Die Emotionen können Ausdruck von (unterschiedlichen) Ego-States sein In der Körperempfindung können sich (unterschiedliche) Ego-States zeigen Kognitionen, Emotionen und Körperempfindungen können wiederum von jeweils unterschiedlichen Ego-States stammen Phase 4 Hier gilt es, die KlientIn genau zu beobachten, um abschätzen zu können, mit welchen inneren Anteilen sie es gerade zu tun hat. Meistens muss nicht eingegriffen werden. Wenn der Prozess jedoch blockiert, kann es hilfreich sein - genauer auf einen bestimmten Ego-State zu fokussieren - einen oder mehrere Ego-States in Sicherheit zu bringen - ressourcenvolle Ego-States zu aktivieren Phase 5 Im Kontakt mit einem stärkenden Ego-State kann eine unvollständige Sitzung beendet werden. Die Stimmigkeit der Kognition und das Verankern mit langsamen bilateralen Stimulationen (BLS) wird als ein integrativer Prozess erlebt Phase 6 Im Körpertest kann sich ein unerledigtes Thema eines Ego-States oder ein Störenfried o.ä. zeigen Phase 7 Weitere Beobachtungen der Klientin können sich auf weitere Ego-States beziehen oder diese verdeutlichen 28
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