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1 PRINT AND PACKAGING 4.0

2 AUTOMATISIERTE VORKALKULATION UND PREISFINDUNG Dr. Daniel Keesman, Geschäftsführender Gesellschafter Thomas Bertram, Leiter IT August Faller GmbH & Co. KG

3 Übersicht Vorstellung des Unternehmens Umfeld, Bedingungen und Motivation für das Projekt Beschreibung des Prozesses und der Leistungsmerkmale Resümee und Ausblick 3

4 AUGUST FALLER GRUPPE DER EUROPÄISCHE PHARMA PACK PARTNER 4

5 August Faller GmbH & Co. KG Unser Ziel ist es, Marktführer für alle Komponenten der Sekundärverpackung in der europäischen Healthcare Branche zu sein. Seit 135 Jahren verbinden wir Erfahrung mit Erfindergeist, davon mehr als 25 Jahre für die Pharma- und Healthcare Industrie. Als mittelständisch geprägtes Familienunternehmen handeln wir nachhaltig und übernehmen Verantwortung für Mensch und Natur. Wir stellen unsere Produkte und Lösungen nach branchenrelevanten GMP-Regeln und unserem Integrierten Managementsystems her. 5

6 Unsere Produkte Faltschachteln Packungsbeilagen Haftetiketten Kombinationen davon Dienstleistungen Supply Chain Artwork Verpackungsprozess Entwicklungen 6

7 Europäisches Produktionsnetzwerk für Sekundär Packmittel FALTSCHACHTELN: 2,3 MILLIARDEN Waldkirch, Deutschland Hvidovre, Dänemark Łódź, Polen > Einzelaufträge pro Jahr PACKUNGSBEILAGEN: 1,4 MILLIARDEN Binzen, Deutschland ETIKETTEN: 1,0 MILLIARDEN Schopfheim, Deutschland VERPACKUNGSDIENSTLEISTUNGEN: 15 MILLIONEN PHARMAZEUTISCHE VERPACKUNGEN SOWIE 2 MILLIONEN TRAYVERPACKUNGEN Großbeeren, Deutschland ARTWORK August Faller Artwork Solutions, Waldkirch, Deutschland 7

8 Herausforderungen für die Zukunft Hoher Preisdruck durch Überangebot von Produktionskapazitäten Zunehmende Komplexität des Leistungsangebots und der Kundenbasis in internationalem Umfeld Steigende Prozesskosten bei fallenden Marktpreisen bedingen eine konsequente Automatisierung sowie eine strategische Steuerung des Geschäfts IT bzw. die Digitalisierung sind für die Faller Gruppe ein wesentlicher Schlüssel unserer Strategie für eine wettbewerbsfähige Zukunft 8

9 Projektvorbereitung, Verifikationsphase Einführung SAP t Strategische Entscheidung für einen Wechsel des ERP Systems an den deutschen Standorten Evaluierung der Alternativen SAP vs. Microsoft AX in mehreren Vorprojekten Juni 2013 Mai 2015 SAP Projekt mit LP als Hauptimplementierungspartner Implementierungszyklen (Customizing, Entwicklung) Post GoLive Phase Optimierungsphase Erstes internationales Rollout-Projekt Integrationstests Migration Cutover Internes Projektteam: 35 Personen Interner Aufwand: ~8.500 Tage d.h. im Schnitt 3 Tage/Woche/Pers. GoLive im Mai 2015 als Big-Bang an 4 Standorten für 4 Produktgruppen 9

10 Applikationsstruktur Vertrieb TAB/ Planung MaWi/ Logistik Produktion/ Lieferung FI/CO Personalwesen CRM Salesforce BI QlikView LP LP QC SAP SD / MM / PP / APO / QM / FI / CO LP MII SAP HCM PY SAP Schnittstellen zu Produktionssystemen bzw. produktionsnahen Systemen DMS d.3 10

11 Prozess- und Systemunterstützung Anfrage Angebot Auftrag Produktion/ Lieferung FI/CO Beschreibung des Produkts gemäß Kundenwunsch Prüfung der technischen Machbarkeit Vorkalkulation Preisermittlung und Preisabgabe Kaufmännische Sicht (KAUF) Produktionsrelevante Parameter (FAUF) Ermittlung der Istkosten Nachkalkulation Preisanalyse Faller NEO (LP. Quotationcockpit) BI QlikView SAP 11

12 Faller NEO (LP. Quotationcockpit) Systemgeführter Anfrage- und Angebotsprozess Befreiung des Vertriebs von kostenbezogenen und technisch orientierten Eingaben 12

13 Anfrage SCHRITT 1: Beschreibung des Produkts und der Anfrageparameter gemäß Kundenwunsch 13

14 SI-Kalkulation & Folgeschritte SCHRITT 2: VORKALKULATION inkl. automatisierte Findung der optimalen Vernutzung (Integration des CAD Systems ERPA) inkl. automatisierte Findung des optimalen Fertigungswegs unter Beachtung der hinterlegten Leistungskataloge inkl. automatisierte Generierung der Produktstruktur mit Stückliste, Arbeitsplan und mitgeltenden Dokumenten inkl. automatisierte Ermittlung der kritischen Losgröße (Preisfindung und Ermittlung der Grenzauflagen pro Fertigungsweg) inkl. automatisierte Generierung des Angebots (falls alles dunkel = grün durchläuft, d.h. alle Parameter OK) 14

15 SI-Kalkulation & Folgeschritte 15

16 Bei Bedarf: Nachbearbeitung der SI-Kalkulation im Controlling 16

17 Preisabstimmung und Finalisierung Angebot Schritt 3: Überleitung der Kalkulationsergebnisse ins Preistableau mit Vorschlägen für Zielpreis und Preisuntergrenze Bearbeitung der Preiskomponenten auf Basis verschiedener Einflussparameter, z.b. Frachtkosten, Setup-Kosten, Staffeln, Kundenparameter Schritt 4: Finalisierung des Angebots, z.b. Ergänzung mit Zusatzinformationen 17

18 Nachkalkulation 18

19 Nachkalkulation 19

20 Prozess- und Systemunterstützung Anfrage Angebot Auftrag Produktion/ Lieferung FI/CO Beschreibung des Produkts gemäß Kundenwunsch Prüfung der technischen Machbarkeit Vorkalkulation Preisermittlung und Preisabgabe Kaufmännische Sicht (KAUF) Produktionsrelevante Parameter (FAUF) Ermittlung der Istkosten Nachkalkulation Preisanalyse Faller NEO (LP. Quotationcockpit) BI QlikView SAP 20

21 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Leistungseffizienz durch Automation eines entscheidend wichtigen Sekundärprozesses Präzise Ermittlung der Kostenposition durch Kalkulation auf Basis der Ist-Kosten Dynamische Preisfindung in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld Transparente Nutzung der Post-Kalkulationsdaten durch Einsatz von Business Intelligence Tools auf Basis von über Einzelaufträgen Steuerung des Unternehmensergebnisses durch Margen optimiertes Portfolio auf Basis der zu interpretierenden BI Erkenntnisse 21

22 Vielen Dank! PRINT AND PACKAGING

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