5. Versorgungsanalyse

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1 5. Versorgungsanalyse Für die Versorgungsanalyse wurden folgende Kriterien berücksichtigt: Räumliche Versorgung: Erreichbarkeit von Spiel- und Bewegungsangeboten Flächenmäßige Versorgung: Berücksichtigung der Anzahl der Kinder und Jugendlichen und der vorhandenen Spielfläche Größe der Spielflächen Räumliche Versorgung In der DIN finden sich Empfehlungen zur Erreichbarkeit von öffentlichen Spielflächen, je nach Altersgruppe, für die der Spielplatz geeignet ist. So sollte eine Spielfläche für Kinder von 6 bis ca. 12 Jahren auf einem Fußweg von 400m erreichbar sein. Dies entspricht einem Entfernungsradius von ca m um Wohnbauflächen. Räumliche Barrieren, die eine sichere Wegeverbindung gefährden (z.b. Hauptverkehrsstraßen, Schienenwege), schränken die tatsächliche Erreichbarkeit für Kinder zusätzlich ein. Kinder und Jugendliche ab ca. 13 Jahren besitzen einen größeren Aktionsradius. Die Erreichbarkeit von Spiel- und Bewegungsflächen für diese Altersgruppe liegt daher bei bis zu 1000m Fußweg, entsprechend einem Entfernungsradius von ca m. Nach der DIN sollten sich Spielflächen für Kinder unter 6 Jahren in Sicht- und Rufweite der Wohnung mit einer Erreichbarkeit von 200m Fußweg befinden. Nach diesen Richtwerten ist eine Bedarfsdeckung allein über Angebote im öffentlichen Raum nicht umsetzbar. Es wird im Regelfall davon ausgegangen, dass der Bedarf an Spielraum für Kleinkinder größtenteils wohnungsnah über Angebote auf privaten Flächen gedeckt wird. Da jedoch einige Spielplätze in Barsinghausen ein reines Kleinkinderangebot aufweisen, wurde für diese Flächen eine erreichbare Entfernung von 200m Fußweg angenommen, entsprechend einem Einzugsradius von ca m. Um die Spielplätze hinsichtlich ihrer Versorgung für die jeweilige Altersgruppe einzuordnen, wurden die Spielflächen in Kategorien eingeteilt, die sich an den Anforderungen jeder Altersgruppe und dem vorhandenen Spielangebot der einzelnen Spielfläche orientieren. Die Übersichtkarten sind noch einmal im Anhang dargestellt. Spielplatzkategorie I: Kleinkinder; bis 6 Jahre Erreichbarkeit: 200m Fußweg Grundausstattung: Sandkasten, Rutsche, Schaukel, Wippe, (einfaches) Klettergerüst Spielplatzkategorie II: Grundschulkinder/Schulkinder; ca Jahre Erreichbarkeit: 400m Fußweg Ball- und Kletterspiele: versch. Klettergerüste, Reckstangen, Balancebalken, Schaukel, Rutsche, Ball- und Bewegungsfläche Spielplatzkategorie III: Schulkinder, Jugendliche, (Erwachsene), ca Jahre Erreichbarkeit: 1000m Fußweg Bewegungs- und Freizeitangebote: Tischtennisplatte, Basketballkorb, Fußballtore, Skateanlage Versorgungsanalyse

2 Flächenmäßige Versorgung Zur Bewertung der vorhandenen Spielfläche in Bezug auf Einwohner- und Kinderzahl gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Bedarfszahlen. Daher ist es erforderlich, sich auf allgemein anerkannte Versorgungsrichtwerte verschiedener Quellen zu stützen. Diese geben lediglich Orientierungswerte vor, denn bei der Versorgungsquote von Spielflächen sind auch örtliche Begebenheiten, wie z.b. die bauliche Dichte, die allgemeine Freiflächensituation oder der zusätzliche Bedarf an Jugendhilfekriterien zu betrachten. Die DIN verweist hierbei auf einen Mustererlass der ARGE BAU, Ziffer 4. Diese gibt einen Orientierungswert von 2 bis 4 m² pro Einwohner an, in Abhängigkeit der Baustruktur und Einwohnerdichte. In der ARGE BAU wird aber auch der wichtige Aspekt von gleichwertigen Spielmöglichkeiten hervorgehoben. Damit sind Flächen zur spontanen Spiel- und Bewegungsmöglichkeit gemeint, wie Fußgängerzonen und öffentliche Grünflächen. Sind diese Flächen explizit zum Spielen freigegeben, kann durch sie bis zur Hälfte des Spielflächenbedarfs gedeckt werden. Eine weitere Orientierungsmöglichkeit stellen die Richtwerte der GALK (Ständige Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag) von 1973 dar. Hier wird der Bedarf an Spielfläche mit nur 0,75 m² pro Einwohner angegeben (Brutto-Spielfläche; nutzbare Spielfläche zzgl. Rahmengrün). Da in den meisten Ortsteilen von Barsinghausen eine offene Wohnbebauung mit privaten Grünflächen überwiegt, wurde hier ein Soll-Mittelwert von 1 m² Spielfläche pro Einwohner angenommen. Im Kernstadtbereich ist die Baustruktur dichter, der Anteil der Kinder und Jugendlichen liegt jedoch lediglich bei 16%. Der Soll-Mittelwert liegt hier bei etwa 1,5-2m² pro Einwohner. Die Versorgungsrichtwerte, die sich an den gesamten Einwohnern einer Stadt orientieren, berücksichtigen allerdings nicht das Alter der Einwohner und die damit verbundenen demografischen Verschiebungen. Eine Versorgungsquote zwischen 7 bis 10m² pro Einwohner unter 18 Jahren entspricht daher in etwa dem Wert der ARGE BAU. Zur Analyse der flächenmäßigen Versorgung kann auch die Anzahl der Einwohner unter 18 Jahren je Spielplatz betrachtet werden. Hier gibt es ebenfalls lediglich Orientierungswerte. Der ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.v. bezeichnet in einer Erhebung zum Thema Spielplätze von 2008 einen Wert unter 130 als angemessen. Da eine Konzentration auf diesen Punkt aber zu sehr vielen, aber sehr kleinen Spielplätzen führen kann, sollte dieser Wert lediglich zur allgemeinen Analyse hinzugezogen werden. Zur Flächenermittlung wurden hinzugezogen: öffentliche Kinderspielplätze, öffentliche Bewegungsflächen und öffentlich zugängliche Schulfreiflächen mit Spiel- und Bewegungsangebot. Da Schulfreiflächen nur eingeschränkt öffentlich zugänglich sind, wurde lediglich die Hälfte dieser Flächen angerechnet. Nicht in die Berechnung aufgenommen wurden öffentliche Sportplätze, private Spielflächen (z.b. die der Wohnungsgesellschaften) und nicht öffentlich zugängliche Spielflächen von Einrichtungen. 5. Versorgungsanalyse 89

3 Überblick der gesamten vorhandenen Spielfläche (m²) in den Ortsteilen: Spielfläche (m²) je Einwohner: 13,46 7,37 6,47 6,77 6,17 4,70 1,54 1,83 2,27 1,08 1,21 2,46 1,87 1,22 0,39 1,68 1,24 Spielfläche (m²) je Einwohner unter 18 Jahren 72,10 35,11 35,78 43,60 39,71 33,96 9,85 10,47 14,64 6,30 7,87 13,62 11,37 6,24 2,44 8,61 5, Versorgungsanalyse

4 Anzahl der Kinder je Spielplatz: Größe der Spielplätze Die Spielflächengröße in Barsinghausen liegt durchschnittlich bei rund 1440 m². Der größte Spielplatz mit m² ist der Abenteuerspielplatz Klein Basche. Der kleinste Spielplatz in der Gemeinde hat eine Fläche von rund 260 m². In der DIN werden Richtwerte zur Spielplatzgröße einschließlich Infrastruktur, Begrünung und angrenzenden Bewegungsflächen aufgeführt. Demnach sollte die Größe einer Spielfläche im Nachbarschaftsbereich nicht weniger als 500 m² betragen. Der Richtwert für die Mindestgröße einer Spielfläche im Quartiersbereich liegt bei 5000 m². Spielflächen mit einer Größe von über m² gelten als Großspielplätze. Der Mustererlass der ARGE BAU gibt andere Richtwerte für die Mindestbruttogröße an. Eine Spielfläche im Nachbarschaftsbereich, die hauptsächlich für Kinder bis 6 Jahre gedacht ist, sollte eine Größe von m² aufweisen. Eine Spielfläche von m² gilt als ausreichend, für einen Spielplatz im Quartiersbereich mit dem Angebot an 7- bis 12-jährige. Der Richtwert für die Größe einer Bewegungs- und Freizeitfläche für Jugendliche liegt bei m². Die Werte stellen alle Orientierungswerte für den Flächenbedarf dar. Da sie sehr unterschiedlich ausfallen, sind sie schwer vergleichbar. Grundsätzlich kann man die erforderliche Größe vom Nutzerkreis abhängig machen. Für einen Spielplatz im Nachbarschaftsbereich mit reinem Kleinkinderangebot fällt ein deutlich geringerer Flächenbedarf an, als für eine Fläche, die Spielangebote für jede Altersgruppe beinhaltet. Generell bietet eine größere Fläche auch ein höheres Spielwertpotential, da mehr Spielangebote integriert werden können. Die Qualität des Spielplatzes kann aber letztendlich nicht allein über die Größe der Fläche definiert werden. Auch eine Betrachtung der Ausstattung, Lage und Erreichbarkeit ist erforderlich. 5. Versorgungsanalyse 91

5 Spielplatzgröße in der Gemeinde Barsinghausen m² m² m² m² m² > m² Betrachtet man die Größe der gesamten Spielplätze in Barsinghausen, so erfüllen alle Flächen mindestens die Anforderungen der Richtwerte an einen Spielplatz im Nachbarschaftsbereich nach Mustererlass der ARGE Bau. Die Mindestgröße einer Bewegungs- und Freizeitfläche für Jugendliche erfüllen sechs Spielplätze in vollem Umfang. Von den insgesamt 60 öffentlichen Spielplätzen fallen nur 14 Spielplätze unter die Anforderungen der Mindestgröße von 500 m² an eine Spielfläche im Nachbarschaftsbereich laut DIN Mit mehr als m² Fläche erfüllt der Abenteuerspielplatz Klein Basche die Anforderungen an einen Großspielplatz nach der Norm in vollem Umfang Versorgungsanalyse

6 6. Zusammenfassung der Ergebnisse Ergebnisse der Versorgungsanalyse Ergebnisse der räumlichen Versorgung von Spielplätzen Barsinghausen hat allgemein ein gutes Versorgungsangebot an Spielplätzen. Auf den Übersichtskarten zur räumlichen Versorgung wird deutlich, dass ein Großteil der Wohngebiete einen erreichbaren Spielplatz im Umkreis von 400m besitzt. In den Ortschaften ist mindestens eine ausreichende Grundversorgung an Spielangebot vorhanden. Außerdem überwiegt in den Ortsteilen die Einzelhausbebauung, sodass hier auf privaten Flächen und in der freien Natur weitere Spielmöglichkeiten vorhanden sind. In einigen Fällen sollte jedoch die Lage mancher Spielplätze überprüft werden, vor allem in Bereichen, in denen eine Überlagerung der Einzugsgebiete erkennbar ist. Hier sollte eine Verlegung von überflüssigen Angeboten an Standorte, die ein Defizit aufweisen, in Betracht gezogen werden. Besonders in den Ortsteilen Barsinghausen und Egestorf gibt es Spielplätze mit reinem Kleinkinderangebot. Diese Spielflächen liegen meistens in Reichweite eines größeren Spielplatzes mit höherem Spielangebot, das sowohl Kleinkinder, als auch Schulkinder anspricht. Der Rückbau einiger Kleinkinderspielplätze wäre daher möglich, ohne dass die räumliche Versorgung mit bedarfsgerechtem Spielangebot eingeschränkt wird. Überlagerung von Kleinkinderspielplätzen in Barsinghausen und Egestorf 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 93

7 Defizite Kinderspielplätze Ein deutliches Defizit zeigt sich im Ortsteil Nordgoltern, da hier ein erreichbarer Spielplatz fehlt. Die nächsten Spielflächen befinden sich im angrenzenden Großgoltern. Diese sind durch die gefährdende Wirkung der Kreisstraße für jüngere Kinder nicht erreichbar. Versorgungsdefizit Nordgoltern: Weitere größere Versorgungslücken ohne erreichbaren Spielplatz innerhalb von 400m befinden sich außerdem im nördlichen Bantorf, sowie teilweise in Kirchdorf, Groß Munzel und in Egestorf westlich der Wennigser Straße. Ob hier ein Bedarf an öffentlicher Spielfläche besteht, sollte überprüft werden. Versorgungsdefizite: Bantorf Kirchdorf Egestorf Groß Munzel Zusammenfassung der Ergebnisse

8 Der Spiel- und Bolzplatz in Ostermunzel (Mittelstraße/Ortsausgang) liegt so weit außerhalb der Ortschaft, dass eine Erreichbarkeit innerhalb der 400m nicht gegeben ist. Hier befinden sich neben der Bolzwiese einige ältere Spielgeräte, die kaum bis gar nicht genutzt werden. Je nach Bedarf sollte geprüft werden, ob durch Verlegung an eine leichter erreichbare Stelle die Spielsituation für Kinder verbessert werden kann. Ergebnisse der räumlichen Versorgung von Bewegungsflächen Die räumliche Versorgung durch Bewegungsflächen für ältere Kinder und vor allem Jugendliche fällt in Barsinghausen ähnlich aus. Eine deutliche Überlagerung der Flächen gibt es jedoch eher selten. Nur in Egestorf ist dies durch drei Bolzplätze und die zusätzliche Jugendeinrichtung der Fall. Defizite Bewegungsflächen Einige Gebiete weisen Versorgungslücken hinsichtlich der Erreichbarkeit von Bewegungsflächen innerhalb des 1000m Umkreises auf. In folgenden Ortsteilen ist gar keine Bewegungsfläche für Jugendliche vorhanden: Kirchdorf, Landringhausen, Langreder, Nord- und Großgoltern, sowie Wichtringhausen. Hier könnte jedoch eine Nutzung von Sportplätzen und anderen Bewegungsangeboten den Bedarf ausreichend decken. Jugendlichen ist es auch sehr viel eher möglich zwischen den Ortsteilen zu pendeln und die nächstgelegene Alternative zu nutzen. Versorgungsdefizite im Kernstadtgebiet Im Kernstadtgebiet zeigt sich auch bei der räumlichen Versorgung ein deutliches Defizit, sowohl hinsichtlich von Spielplätzen, als auch Bewegungsflächen für ältere Kinder und Jugendliche. Nördlich der Bahnlinie fehlt eine bedarfsgerechte Spielfläche, da die Gleise und einige Verkehrswege eine trennende und gefährdende Wirkung haben und somit die Spielplätze südlich der Bahnlinie für Kinder kaum zu erreichen sind. Die bespielbare Schulfläche der Adolf-Grimme-Schule liegt nicht mehr in Reichweite und ist auch nur teilweise öffentlich nutzbar. 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 95

9 Versorgungsdefizit von Spielplätzen im Kernstadtgebiet Im gesamten Kernstadtgebiet fehlt es außerdem an bedarfsgerechten Bewegungsflächen und Angeboten für ältere Kinder und Jugendliche. Der Bolzplatz in der St.-Georg-Straße wird aufgrund seiner Erreichbarkeit nicht genutzt und das Tipi-Dorf im Zechenpark ist mehr als Bauplatz, denn als Bewegungsfläche nutzbar. Versorgungsdefizit von Bewegungsflächen im Kernstadtgebiet Zusammenfassung der Ergebnisse

10 Ergebnisse zur flächenmäßigen Versorgung Für die flächenmäßige Versorgung wurde in den einzelnen Ortsteilen aufgrund der Wohnbereiche mit Einzelhausbebauung ein geringer Bedarf von 1 m² Spielfläche pro Einwohner angenommen. Außerhalb der Spielplatzanlagen gibt es hier weitere Spielangebote auf privaten Grünflächen oder in der angrenzenden freien Landschaft. Außer in Langreder wird der Bedarfswert zur flächenmäßigen Versorgung in jedem Ortsteil erfüllt. Im Kernstadtgebiet mit dichterer Bebauung wird ein mittlerer Bedarf von 1,5 bis 2,0 m² Spielfläche pro Einwohner angenommen. Da dieser Wert mit einer vorhandenen Spielfläche von 1,54 m² pro Einwohner nur knapp erreicht wird und die räumliche Versorgung ein Defizit deutlich macht, sollte hier über Handlungsmaßnahmen in den unterversorgten Gebieten nachgedacht werden. Zusammenfassung In den Ortsteilen gibt es oft nur einen großen Spielplatz, teilweise in Kombination mit einer Bewegungsfläche. Um auch weiterhin in allen Ortsteilen wohnungsnahe Spielmöglichkeiten für alle Altersgruppen zur Verfügung zu stellen, sollten diese Spielflächen erhalten bleiben. Sie bieten eine ausreichende Grundversorgung und decken den Bedarf an Spielfläche ab. Öffentlich nutzbare Schulfreiflächen besitzen meist Bewegungsangebote, die auch Jugendliche von Jahren ansprechen, wie z.b. eine Bewegungsfläche mit Toren, Tischtennisplatten oder Basketballkörbe. Diese sind in Barsinghausen aber nicht alle öffentlich zugänglich und die zur Einrichtung einer Grundschule gehörenden Schulfreiflächen haben oft eine Altersbeschränkung bis 14 Jahre. Einige Spielplätze ohne große Bewegungsfläche z.b. zum Fußballspielen, haben einen Basketballkorb oder eine Tischtennisplatte und bieten daher auch ohne viel Fläche ein Freizeitangebot für Jugendliche und ältere Kinder. In Bereichen, in denen die Bewegungsfläche für Jugendliche gering ausfällt, könnte durch die Aufwertung eines kleineren Spielplatzes mit solchen Angeboten der Bedarf gedeckt werden. Bei einer theoretisch festgestellten Unterversorgung, die sich aus der räumlichen und flächenmäßigen Analyse teilweise ergibt, ist immer auch zu überprüfen, ob im Gebiet ein tatsächlicher Bedarf besteht. 6. Zusammenfassung der Ergebnisse 97

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