ARBEITSKRÄFTEBEDARF IN DER UHREN- UND MIKROTECHNIKINDUSTRIE
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- Leon Sachs
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1 II II III II I IIII III ARBEITSKRÄFTEBEDARF IN DER UHREN- UND MIKROTECHNIKINDUSTRIE I III I IIIII ZUSAMMENFASSUNG DER UMFRAGE Dienst «Berufsbildung» La Chaux-de-Fonds September 2012
2 EINLEITUNG ZIEL DER UMFRAGE Der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie (CP) trägt als Organisation der Arbeitswelt (OdA) die Verantwortung für die Berufsbildung in der Branche. Dabei dient er als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Partnern im Bildungsbereich (Bund, Kantone, Industrie, Berufsbildungszentren). In dieser Funktion führte er 2011 bereits zum vierten Mal eine Umfrage bei den ihm angeschlossenen Unternehmen und Betrieben durch, die primär dem Ziel diente, den Arbeitskräftebedarf im Produktionsbereich der Branche für die nächsten 5 Jahre, das heisst also bis 2016, zu ermitteln. Auf der Grundlage dieser Zahlen können geeignete Massnahmen geplant und ergriffen werden, um sicherzustellen, dass das Angebot der Berufsbildungszentren den Bedürfnissen der Branche auch in Zukunft entspricht. METHODE 1. Datenerhebung Die Umfrage stützt sich auf einen Fragebogen, der im Juni 2011 an rund 280 Unternehmen und Betriebe, die dem Arbeitgeberverband CP angeschlossen sind, verschickt wurde. Die Befragten wurden gebeten, zu jedem erhobenen Beruf rund zwanzig spezialisierte Berufe der Uhrenindustrie konkrete Zahlen oder Schätzungen zu den folgenden Punkten zu liefern: Personalbestand am 30. September 2011 Vorhersehbare Abgänge zwischen 2011 und 2016 (Ruhestand und unternehmensinterne Mobilität) Geschätzter Personalbestand Ende 2016 Anzahl Lehrverträge im August Berechnung Ausgehend von diesen Angaben wurde der Arbeitskräftebedarf bis 2016 mit der folgenden Formel bestimmt: Geschätzter Personalbestand Ende 2016 Personalbestand am 30. September Vorhersehbare Abgänge bis 2016 = Total Arbeitskräftebedarf für Personal in Ausbildung Das so berechnete Total des Arbeitskräftebedarfs bis 2016 wurde danach mit den Zahlen zum Personal in Ausbildung (Lernende) verglichen. So konnte ermittelt werden, in welchen Bereichen in Zukunft möglicherweise zu wenige oder zu viele Fachkräfte zur Verfügung stehen werden. Die Daten zum Personal in Ausbildung werden jedes Jahr vom Arbeitgeberverband CP für zehn Berufe erhoben, für die er direkt verantwortlich ist. RÜCKLAUFQUOTE UND ZUVERLÄSSIGKEIT DER DATEN 66% der Unternehmen, also 184 der angeschriebenen Betriebe, beteiligten sich an der Umfrage. Die Rücklaufquote kann damit als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden. 158 von ihnen lieferten Daten, die sich für die Analyse auswerten liessen.
3 Diese Unternehmen repräsentieren rund Arbeitsstellen und damit 81% des Personals der Branche (die Personalerhebung 2011 des Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie ergab ein Total von Stellen). Die Stichprobe ist repräsentativ für die gesamte Uhrenindustrie, sowohl im Hinblick auf die dort ausgeübten Berufe als auch auf ihre Grösse und geografische Lage. Nach Durchsicht der Fragebogen haben sich die Personalabteilungen der Unternehmen im sogenannten «Arc horloger» drei Mal zu einem Meinungsaustausch getroffen: je ein Mal in Biel, La Chaux-de-Fonds und Sentier (Vallée de Joux). Dieses Vergehen ermöglichte es, die Plausibilität der Umfragergebnisse zu überprüfen und die Erkenntnisse aufgrund der Rückmeldungen aus den einzelnen Regionen zu differenzieren. ERGEBNISSE ZUNAHME DES PERSONALBESTANDS UM FAST 15% BIS 2016 Wie die folgende Übersicht zeigt, ist fast in allen Berufskategorien mit einer Zunahme des Personalbestands bis 2016 zu rechnen: BERUF PERSONALBESTAND 2011 GESCHÄTZTER PERSONALBESTAND 2016 ZUNAHME IN % Bereich Uhr und Uhrwerk Uhrenarbeiter EBA ,4 % Uhrenarbeiter, Option Spiral ,2 % Uhrmacher Praktiker EFZ ,4 % Uhrmacher Fachgebiet Rhabillage bzw. Industrie EFZ ,2 % Bereich Mechanik Mikrozeichner EFZ ,2 % Mikromechaniker EFZ ,1 % Andere ,7 % Bereich Uhrenausstattung (Habillage) Polisseur EBA ,4 % Oberflächenveredler EFZ ,9 % Zifferblattmacher ,8 % Andere ,8 % Zwischentotal ,6% Höhere Ausbildungen (HF/FH) Techniker HF Mikrotechnik ,3 % Ingenieur-Designer FH ,2 % Mikrotechnikingenieur FH ,6 % Zwischentotal ,3 % TOTAL ,7 % Anmerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im vorliegenden Dokument jeweils nur die männliche Berufsbezeichnung genannt. Diese schliesst jedoch immer beide Geschlechter mit ein. BIS 2016 MÜSSEN FAST NEUE BERUFSLEUTE AUSGEBILDET WERDEN Der Bedarf an auszubildenden Berufsleuten entspricht der Differenz zwischen dem aktuellen und dem geschätzten Personalbestand 2016, zuzüglich der Zahl der vorhersehbaren Abgänge in diesen 5 Jahren. Um den jährlichen Bedarf an Auszubildenden zu ermitteln, wurde die so berechnete Zahl durch 5 geteilt. 1 Berufe, die nicht zum Verantwortungsbereich des Arbeitgeberverbands CP gehören (Mechanikpraktiker EBA, Produktionsmechaniker EFZ, Polymechaniker EFZ). 2 Berufe, die nicht zum Verantwortungsbereich des Arbeitgeberverbands CP gehören (Galvaniker EFZ, Goldschmied EFZ, Graveur EFZ, Steinsetzer). Pressekonferenz vom 5. September
4 Diese Berechnung ergibt, dass bis 2016 mindestens neue Berufsleute für den technischen Bereich der Uhrenindustrie ausgebildet werden müssen (vgl. nachfolgende Tabelle). Diese Zahl setzt sich wie folgt zusammen: - Rund 40% davon dienen der Kompensation der vorhersehbaren Abgänge (Ruhestand / unternehmensinterne Mobilität). - Rund 60% stellen eine Netto-Erhöhung des Personalbestands dar. BERUFE AUSZUBILDENDE BIS 2016 AUSZUBILDENDE PRO JAHR BIS 2016 Bereich Uhr und Uhrwerk Uhrenarbeiter (inkl. EBA) Uhrenarbeiter, Option Spiral 24 5 Uhrmacher Praktiker EFZ Uhrmacher Fachgebiet Rhabillage bzw. Industrie EFZ Bereich Mechanik Mikrozeichner EFZ Mikromechaniker EFZ Andere Bereich Uhrenausstattung (Habillage) Polisseur EBA Oberflächenveredler EFZ 43 9 Zifferblattmacher 27 5 Andere Höhere Ausbildungen (HF/FH) Techniker HF Mikrotechnik Ingenieur-Designer FH 10 2 Mikrotechnikingenieur FH TOTAL ERSTE ERKENNTNISSE Aufgrund der Analyse der Ergebnisse kann die folgende erste Bilanz zum Arbeitskräftebedarf gezogen werden: Stellen, die aufgrund von pensionsbedingten Austritten oder der betriebsinternen Mobilität frei werden, können in den nächsten 5 Jahren generell durch Personen besetzt werden, die sich heute in der Ausbildung befinden (rund 2 000). Zur Abdeckung des restlichen Bedarfs müssen bis 2016 zusätzlich mindestens 1'176 Berufsleute ausgebildet werden. Mit einer deutlichen Erhöhung des Personalbestands ist insbesondere in den vier Berufen Uhrmacher Praktiker; Uhrmacher Fachgebiet Rhabillage; Uhrmacher Fachgebiet Industrie und Mikromechaniker zu rechnen. In den Berufen, die zum Bereich der Uhrenausstattung (Habillage) gehören, werden zu wenige Jugendliche ausgebildet. Dieses Defizit wird momentan zum Teil durch betriebsinterne Schulungen sowie durch modulare Bildungsgänge für Erwachsene wettgemacht. ERFORDERLICHE BILDUNGSMASSNAHMEN Auf der Grundlage der oben genannten Zahlen hat der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie CP für die fünf kommenden Jahre verschiedene Zielsetzungen und korrigierende Massnahmen beschlossen: DEN DUALEN BILDUNGSWEG ZUR PRIORITÄT ERKLÄREN - allgemeine Erhöhung der Anzahl Lehrbetriebe - spezifische Erhöhung der Anzahl Lehrstellen in den Berufen, in denen eine starke Zunahme des Arbeitskräftebedarfs festgestellt wurde Pressekonferenz vom 5. September
5 DIE VERSCHIEDENEN UHRENBERUFE DEUTLICHER PROFILIEREN - klar aufzeigen, was die Ausbildung zum Uhrenpraktiker EFZ (3 Jahre) von derjenigen zum Uhrenarbeiter EBA (2 Jahre) und von der 4-jährigen EFZ-Lehre mit fachspezifischer Ausrichtung (Rhabillage/Industrie) unterscheidet - den Anteil der Uhrmacher im Fachbereich Rhabillage verdoppeln - die von den Unternehmen geäusserten Bedürfnisse zu allen Varianten dieser Berufe laufend in die Reform aufnehmen DIE BERUFE IM BEREICH MECHANIK AUFWERTEN - sich engagiert für eine Verbesserung des Images dieser Berufe einsetzen - Stanzen und Fassondrehen als spezifische Fachbereiche des Mikromechaniker-Berufs fördern und hervorheben PRIVATE AUSBILDUNGEN STÄRKEN (Verbandsdiplome) - einen hohen Professionalisierungsgrad gewährleisten - den Rekrutierungsbereich erweitern - eine ausreichende Anzahl von Partnerunternehmen sicherstellen DIE BERUFE IM BEREICH DER UHRENAUSSTATTUNG (HABILLAGE) AUFWERTEN - dafür sorgen, dass über den dualen Bildungsweg und die Berufsschulen genügend Fachkräfte ausgebildet werden - diese Berufe unter den Jugendlichen bekannter machen und fördern - die Betriebe und Unternehmen dazu auffordern, ihre Bedürfnisse miteinander zu koordinieren (Ausbildung im Verbund) DIE BEMÜHUNGEN IM BEREICH DER MODULAREN BILDUNGSGÄNGE FORTSETZEN - die Qualitätsstandards dieser Ausbildungen, die sich an Erwachsene richten und die zu eidgenössisch anerkannten Abschlüssen führen, sicherstellen - dafür sorgen, dass die Bestimmungen der neuen Bildungsverordnungen in den berufsbegleitenden Ausbildungen umfassend berücksichtigt werden SCHLUSSFOLGERUNGEN 1. Mittelfristig herrscht in der Uhrenindustrie allgemein eine Übereinstimmung zwischen der Nachfrage nach und dem Angebot an Fachkräften. Allerdings müssen gewisse Berufe genau beobachtet werden, in denen die Nachfrage nicht ganz gedeckt wird. 2. Die Berufsschulen engagieren sich seit 5 Jahren sehr stark für Jugendliche, die eine rein schulische Berufsausbildung absolvieren. Deshalb müssen nun insbesondere die Unternehmen dazu ermuntert werden, sich ihrerseits für die Förderung des Nachwuchses einzusetzen und diesbezügliche Anstrengungen zu unternehmen. 3. Anhand der Umfrageergebnisse lassen sich auch andere Strategien zur Bewältigung des Arbeitskräftebedarfs erkennen. Eine Erhöhung der Anzahl Lernender (berufliche Grundbildung) ist nicht die einzige Lösung: Betriebsinterne Schulungen oder modulare Bildungsgänge, wie sie etwa der Arbeitgeberverband anbietet, ebenso wie die Anstellung ausländischer Arbeitskräfte oder die Weiterbeschäftigung von Fachkräften über das Rentenalter hinaus sind ebenfalls Instrumente, die den Nachwuchs fördern und die Deckung des Arbeitskräftebedarfs gewährleisten können. 4. Die befragten Unternehmen betonten die hohe Bedeutung, die sie der Qualität der Berufsbildung beimessen. Der Arbeitgeberverband der Uhrenindustrie überarbeitet deshalb die geltenden Reglemente und berücksichtigt dabei die aktuellen Erfordernisse, die Entwicklungen in der Branche ebenso wie die neuen technischen Herausforderungen, die sich in Zukunft stellen werden. Pressekonferenz vom 5. September
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