STRATEGIEN DER NATURGEFAHRENPRÄVENTION UND KATASTROPHENMANAGEMENT IM LÄNDERVERGLEICH:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STRATEGIEN DER NATURGEFAHRENPRÄVENTION UND KATASTROPHENMANAGEMENT IM LÄNDERVERGLEICH:"

Transkript

1 STRATEGIEN DER NATURGEFAHRENPRÄVENTION UND KATASTROPHENMANAGEMENT IM LÄNDERVERGLEICH: ERFAHRUNG ALS INNOVATIONSMOTOR FÜR DIE ZUKUNFT Andreas Pichler (BMLFUW) & Cathérine Gamper (OECD) Civil Protect 2016, Bozen, 27. Februar 2016

2 Zusammenfassung Wirtschaftliche Herausforderungen der Risikoprävention in OECD Ländern Risikoprävention Fortschritte und Herausforderungen: OECD Länder im Vergleich Risikoprävention am Beispiel Österreich

3 WIRTSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNGEN DER RISIKOPRÄVENTION IN OECD LÄNDERN

4 Risiko- und Schadenspotential: Entwicklung in OECD Ländern Durchschnittlich 350 Economic losses ansteigender due to disasters in Trend OECD in der 350 Häufigkeit and 300 und BRIC dem countries, Schadensausmaß (USD Billion) von 300 Naturkatastrophen: 250 Annual economic losses in USD billion Number of events 250 Gesamtanzahl 200 von Ereignissen stieg von 100/Jahr in den 15080iger Jahren auf /Jahr seit Durchschnittlicher 100 ökonomischer Schaden stieg von 50 weniger 0 als USD 50 Mrd./Jahr in den 80igern auf bis zu USD 300 Mrd. in den vergangenen 10 Jahren Total Number of disasters Natural disasters Technological Disasters Häufigkeit eines bestimmten Ereignistyps total) Höchsten Schadensausmaß Figure 1 Number of annual disasters in OECD and BRIC countries (Technological, Natural and Source: EM-DAT: The OFDA/CRED International Disaster Database, Université catholique de Louvain, Brussels, Belgium, Source: EM-DAT: The OFDA/CRED International Disaster Database - Université Catholique de Louvain - Brussels Belgium; (accessed 14 November 2013). includes OECD members plus BRIC (Brazil, Russia, India, China) 1

5 Risiko- und Schadenspotential: Entwicklung in OECD Ländern Wirtschaftliches Schadensausmaß: Von 0,2% des BIP The impact bis zu of 10% disasters (Chile, on Neuseeland local economies Erdbeben) 15% Wirtschaftliche Schäden trifft vor allem 10% Regionen: 5% Annual Regional GDP growth to previous year Katrina 0% (2011): USD 250 Mrd. Schäden, wobei 19% der Öl- und Gasproduktion betroffen war durch die Zerstörung von 113-5% Produktionsplattformen; L Aquila Earthquake Arbeitsplätze kurzfristig Queensland verloren (USD 9/11 Attacks % 6/4/2009 Mrd. entgangene Löhne) Abruzzo Queensland New York Flooding 2010/11 Source: OECD (2012), Large regions, TL2: Demographic statistics, OECD Regional Statistics (database), accessed on Lokale 14 November Ereignisse 2013, doi: /data en können globale Folgen haben: Globale Werteketten: GEJE 2011: Autoindustrie; Hochwasser 2011 Bangkok: Computer und Autoindustrie

6 Herausforderung Risikoprävention Seit 2008, in den meisten OECD Ländern: Starke Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, Kontraktion zwischen Bruttoschulden steigend von 80 auf 112% des BIP Negative Fiskalbilanz: -9% in 2009 Druck auf der Ausgabenseite für soziale Absicherungen und Fiscal Balance Gross - average Debt- OECD countries Konjunkturpakete Schadensereignisse -2.0 in wirtschaftlich schwächeren 70 Zeiten können sich überdurchschnittlich 30 negativ auswirken: % of GDP 0.0 % of GDP GEJE: Wirtschaftsabschwung -9.0 um 0.7%, 9.5% Anstieg des Haushaltsdefizites Figure 12011; Government Bruttoschulden gross debt - average OECD countries stiegen auf 200% vom BIP Notes: Gross debt is general government financial liabilities as a percent of nominal GDP; weighted averages; Source: Figure 1 Fiscal balance - average OECD countries calculation based on OECD Economic outlook OECD (2013a), OECD Economic Outlook, Vol. 2013/1, OECD Publishing. doi: Notes: Fiscal balance is the general /eco_outlook-v en Government financial balance; (Statistical weighted Annex averages; No. Source: 93) calculation based on OECD Economic outlook OECD (2013a), OECD Economic Outlook, Vol. 2013/1, OECD Publishing. doi: /eco_outlook-v en (Statistical Annex No. 93)

7 Herausforderung Risikoprävention OECD Länder haben erhebliche Fortschritte gemacht: Average Death Toll per Disaster (log) Significant decrease in fatality rates from disasters with increasing income ,5 3 2,5 2 1,5 1 Ethiopia Haiti Mozambique Nepal Madagascar Kenya Malawi Bangladesh Indonesia Pakistan Honduras India Philippines Yemen Egypt Bolivia Fiji Venezuela Iran Italy Estonia Japan Turkey France Thailand Portugal Germany Mexico Netherlands Poland Slovenia Greece Norway Chile United States Jamaica United Kingdom Australia Costa Rica Finland New Zealand 0,5 2,7 3,2 3,7 4,2 4,7 Real GDP per Capita, Year 2010 (log) Source: Source: EM-DAT: The OFDA/CRED International Disaster Database, - Université catholique de Louvain - Brussels - Belgium". Data for OECD and BRIC countries ( ). Figures are shown true to the year of the event. OECD Stat National Accounts GDP per capita in US$, constant prices, reference year 2005 OECD Non-OECD

8 Herausforderung Risikoprävention Bessere Bedingungen für Risikomanagement o Generelles Niveau der Lebensqualität o Institutionen, die sich Risikomanagementherausforderungen anpassen Konkrete und erfolgreiche Maßnahmen: o Erhöhtes Risikoverständnis o Leadership der Zentralregierung o Integration von Risikomanagementfaktoren in verschiedenen Sektoren o Hohes Niveau an Risikobewußtsein und Teilen von Informationen

9 aber wirtschaftlicher Schaden bleibt erheblich Source: EM-DAT: The OFDA/CRED International Disaster Database, - Université catholique de Louvain - Brussels - Belgium; OECD (2013), Gross domestic product (GDP) MetaData : GDP per capita, US$, constant prices, reference year 2005, National Accounts OECD Statistics Database, accessed on 14 November 2013,

10 Katostrophen machen Schwachstellen sichtbar Storm Surge, Norfolk, United Kingdom, December 2013

11 Herausforderung Risikoprävention Begrenzte Ressourcen: Erhalt Präventionsinfrastruktur vs. steigendem Schutzbedarf Anpassung organisatorischer Maßnahmen an sich rasant ändernde Rahmenbedingungen (z.b. Klimawandel) Öffentliche vs. gesamtgesellschaftliche Verantwortung

12 RISIKOPRÄVENTION: FORTSCHRITTE UND HERAUSFORDERUNGEN OECD LÄNDER IM VERGLEICH

13 Zielsetzungen der OECD ländervergleichenden Studie OECD Studie betont die Rolle von institutionellem Design, das die Ausübung der Verantwortung aller Risikopräventionsakteure (z.b. Haushalte, lokale und zentrale Interessenvertreter) wesentlich beeinflusst OECD ländervergleichende Studie hat zum Ziel: Fortschritt, Erfolge und bestehende Herausforderungen in der Entwicklung und Implementierung von Risikoreduktionsstrategien analysieren und vergleichen Erfolgreiche Beispiele aber auch bestehende Hürden beim Erreichen einer gesamtgesellschaftlichen Risikopräventionskultur identifizieren (Österreich, Frankreich, Schweiz, Neuseeland) Ergebnis: Länderberichte und zusammenfassender Synthesebericht, Austausch zwischen teilnehmenden Ländern und den Vertretern beim High Level Risk Forum 2016

14 Fallstudie Österreich: ALPINE NATURGEFAHREN UND DEREN RISIKEN IN ÖSTERREICH

15

16 Bauen in Gefahrenzonen Hochwassergefahren gravitative Naturgefahren (Lawinen, Muren, Steinschlag, Rutschungen)

17 SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Naturgefahren und deren Risiken sind immer noch komplex, ein 100% Schutz gegenüber Naturgefahren ist nicht erreichbar Sicherer Lebens- und Wirtschaftsraum wird zunehmend zur knappen Ressource und zum limitierenden Faktor für zukünftige Entwicklungen (Wettbewerbsfähigkeit) Die Diskrepanz zwischen Raumbedarf und Raumverfügbarkeit insbesondere die Verknappung des nutzbaren Flächenangebots nimmt zu, was auch zu gesteigerten Raumnutzungskonflikten (wie etwa zwischen Siedlungsentwicklung, Gewerbe, Wasserkraft, Tourismus, Landwirtschaft und Privathaushalten) führt

18 SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN WARUM? Katastrophenereignisse können schnell zum Verlust des Sicherheitsgefühls und damit auch der tatsächlichen und wahrgenommenen Investitionssicherheit führen, was in weiterer Folge irreversible regionalwirtschaftliche Auswirkungen zur Folge hätte Schutz vor Naturgefahren ist daher eine essentielle und existenzielle Grundvoraussetzung für die Verhinderung weiterer Abwanderung von Bevölkerung und Betrieben das Wachstum, die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen die Erhaltung und Sicherung der Kulturlandschaft und der Lebensqualität eine nachhaltige territoriale Entwicklung gerade und insbesondere in alpinen bzw. ländlich geprägten Talräumen

19 2. NATURGEFAHRENMANAGEMENT IN ÖSTERREICH

20 MAßNAHMENINSTRUMENTARIUM IM NATURGEFAHREN- UND KATASTROPHENMANAGEMENT

21 NATURGEFAHRENMANAGEMENT ALS AUFGABE DES STAATES NGM als Teil der Staatsaufgaben öffentliche Sicherheit und Daseinsvorsorge. Kein öffentlicher Rechtsanspruch auf Schutz in Österreich. Schutzmaßnahmen als öffentliche Güter : Potentielle Nutznießer dürfen von deren Konsum nicht ausgeschlossen werden, ebenso darf die Verfügbarkeit durch die Nutzung anderer nicht eingeschränkt werden. Schutz kann kostenlos in Anspruch genommen werden. Öffentliche Mittel werden eingesetzt, wenn die Maßnahme außerhalb des Einflussbereichs des Einzelnen liegt oder dessen Leistungsfähigkeit übersteigt. Das öffentliche Interesse des Schutzes vor Naturgefahren überwiegt gegenüber privaten Interessen. Kein Schutz zu allen Kosten (positive Kosten-Nutzen- Überlegungen)

22 KOMPETENZVERTEILUNG IM SCHUTZ VOR ALPINEN NATURGEFAHREN IN ÖSTERREICH

23 ERFOLGSFAKTOREN IN ÖSTERREICH Existierende nationale Strategien im Naturgefahren- und Katastrophenmanagement Gut etablierte und funktionierende öffentliche und private Strukturen und Aufgabenverteilung (Prävention/Notfall/Wiederherstellung) und ca Freiwillige im Notfalleinsatz Permanente Investitionspolitik in Schutzinfrastrukturen seit Jahrhunderten! Hohe Flächendeckung mit Gefahrenzonenplänen und Risikokarten, leicht zugängliche web-basierte Informationsplattformen und Beratungstätigkeit Forschung und Entwicklung in Naturgefahrenprozessen und Präventionsstrategien hat einen hohen Stellenwert in Österreich, Standardisierung ist ein wesentlicher Faktor Wissens- und Erfahrungsaustausch nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch verstärkt international

24 GRENZEN / LIMITIERUNGEN DES NATURGEFAHRENMANAGEMENTS IN AT Magnitude des Prozesses Globale Veränderungen / Globale Erwärmung und Klimafolgen Zunehmende Verletzlichkeit von Objekten, Personen und Werten in Gefahrenräumen Zunehmende Veralterung der Schutzinfrastruktur, Erfordernis der Erhaltung der Schutzfunktionalität Geringe Anreize für private Risikovorsorge (Versicherungen etc.) Prozesse wie Murgänge, Lawinen etc. sind sehr schnell ablaufende Vorgänge Vorhersage bzw. Frühwarnung nur sehr eingeschränkt möglich Finanzielle, personelle und strukturelle Ressourcen stehen nicht uneingeschränkt zur Disposition

25 SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN INNOVATIONSNOTWENDIGKEIT Betroffene werden zu Beteiligten : Naturgefahrenmanagement ist nicht länger nur mehr eine pure technische Disziplin, noch eine reine Angelegenheit von Experten es benötigt alle Individuen in der Gesellschaft um langfristig erfolgreich sein Eine moderne Strategie im Schutz vor Naturgefahren hat daher eine Balance herzustellen zwischen: o o o o o o o Technischen Ökonomischen Ökologischen Sozialen Rechtlichen Politischen Umweltbezogenen o Organisatorischen / institutionellen Standards, Interessen und Unsicherheiten auf nicht nur lokaler sondern vielmehr auch regionaler / nationaler und transnationaler Ebene

26 SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN INNOVATIONSNOTWENDIGKEIT Schlüsselfaktoren dabei sind: Verstärkte Identifizierung mit Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren zur Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenvorsorge: das zur Verfügung stehende Instrumentarium verfolgt den primären Zweck des Schutzes, nicht der Bestrafung einzelner Stärkung des Prinzips der Solidarität nicht nur auf individueller Ebene sondern auch z.b. durch die Forcierung von Risiko- Partnerschaften auf lokaler/regionaler Ebene Noch stärkere Vernetzung bzw. Forcierung des Wissens- und Erfahrungsaustausches innerhalb von Gemeinden oder Talräumen, aber auch zwischen Einsatzorganisationen, präventiv tätigen Organisationen und Stabstellen und anderen, im Naturgefahren- und Katastrophenmanagement tätigen Organisationen und Institutionen

27 SCHUTZ VOR NATURGEFAHREN INNOVATIONSNOTWENDIGKEIT

28 FAZIT: Das Ganze sehen! Für resiliente, lebenswerte und wettbewerbsfähige Regionen

29 VIELEN DANK!

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Megatrend der Demographie. Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen

Megatrend der Demographie. Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Megatrend der Demographie Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Zunft zur Meisen l Zürich l 4. Februar 2014 Die Geschichte der Menschheit»Über viele

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland

Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Neue wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Investitionsdynamik in Deutschland Marcel Fratzscher DIW Berlin und Humboldt Universität zu Berlin portfolio institutionell Jahreskonferenz Berlin,

Mehr

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch

HEADLINE. Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs. Bodo B. Schlegelmilch HEADLINE Wirtschaftspolitik in Europa und die Rolle Österreichs Bodo B. Schlegelmilch In der globalen Wirtschaft spiel Österreich kaum eine Rolle Österreich ist ein wunderschönes Land (Wahlösterreicher!)

Mehr

Wirtschaftsfaktor Design

Wirtschaftsfaktor Design Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck

France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck Paris, 02. December 2016 France, Germany and EMU: The conflict that has to be addressed Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt 1/26 Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt Moritz Schularick Frankfurt 4. Mai 2017 University of Bonn; CEPR and CESIfo schularick@uni-bonn.de 2/26 When you combine ignorance and leverage, you get some

Mehr

Einführung Zentrale Konzepte. Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17)

Einführung Zentrale Konzepte. Konzepte I. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17) Konzepte I Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (1/17) Einführung Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte I (2/17) Terminologie Wurzeln

Mehr

Weltwirtschaft und die Schweiz

Weltwirtschaft und die Schweiz Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Global deflation, the euro and growth

Global deflation, the euro and growth Global deflation, the euro and growth Washington. 4. 14 Professor Dr. Heiner Flassbeck Veränderungsrate geg. Vorjahr in vh 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 13

Mehr

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger

Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Michael Bräuninger Konkurrenzfähigkeit der Windenergie Michael Bräuninger nhalt. Bedeutung der Windenergie. Konkurrenzfähigkeit der Windenergie. Zukunft der Stromerzeugung Energiepreise CO 2 -Preise. Schlussfolgerung Bedeutung

Mehr

Macroeconomic Theory and Macroeconomic Policy the Case of the Euro Crisis

Macroeconomic Theory and Macroeconomic Policy the Case of the Euro Crisis Macroeconomic Theory and Macroeconomic Policy the Case of the Euro Crisis Dublin, September 2015 Professor Dr. Heiner Flassbeck 2013 2014 Index = 100 Industrial Production 1) in Europe 130 120 110 100

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 AVL The Thrill of Solutions Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 The Automotive Market and its Importance 58 million vehicles are produced each year worldwide 700 million vehicles are registered on the road

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex

Mehr

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt

Mehr

Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers doch einen Einfluss

Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers doch einen Einfluss 3.2. Mindestlöhne Wenn die Nachfrage des Arbeitgebers keinen Einfluss auf den Lohn ausübt (Fall sog. "vollkommener" bzw. vollständiger Konkurrenz), dann senkt ein Mindestlohn oberhalb des Gleichgewichtslohns

Mehr

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.

10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr. AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

Resilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016

Resilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt

Mehr

Dr. Heiner Flassbeck Director, Flassbeck-economics

Dr. Heiner Flassbeck Director, Flassbeck-economics Dr. Heiner Flassbeck Director, Flassbeck-economics Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Geneva, 24 February 2015 Professor Dr. Heiner Flassbeck 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976

Mehr

Deflation, the euro and growth

Deflation, the euro and growth Deflation, the euro and growth Bruxelles, Luxembourg, Saarbrücken May 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Growth in Europe? An evident relationship for Japan... Unit labour cost growth determines inflation

Mehr

Makroökonomie II. Ingmar Schumacher Universität Trier 2009

Makroökonomie II. Ingmar Schumacher Universität Trier 2009 Makroökonomie II Ingmar Schumacher Universität Trier 2009 Generelle Informationen Ingmar Schumacher email: schuma@uni-trier.de Zeitplan: Donnerstags 14 bis 16 Uhr Dauer: 15 Wochen (30 Stunden) Vorraussetzungen:

Mehr

Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030

Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030 Dr. med. Hans Groth, MBA Lehrbeauftragter Demografie und gesellschaftliche Entwicklung,

Mehr

Das Disparitätenproblem in der EU

Das Disparitätenproblem in der EU Der Begriff Das problem in der EU allgemein: Sammelbegriff für Ungleichheiten innerhalb eines Gebietes (Wirtschaftliche Leistung, Einkommen, Erreichbarkeit, Faktorausstattung, Lebensqualität, ) Konzentration

Mehr

WIE REAGIEREN EUROPÄISCHE WOHLFAHRTSSTAATEN AUF KRISENDRUCK?

WIE REAGIEREN EUROPÄISCHE WOHLFAHRTSSTAATEN AUF KRISENDRUCK? Arbeitskreis «Zukunft des Sozialstaats» Frankfurt, 10. Oktober 2012 WIE REAGIEREN EUROPÄISCHE WOHLFAHRTSSTAATEN AUF KRISENDRUCK? Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolitik OECD DIE ÖKONOMISCHEN

Mehr

Das Democracy Ranking 2011 of the Quality of Democracy : Erstveröffentlichung Konzept und Kontext

Das Democracy Ranking 2011 of the Quality of Democracy : Erstveröffentlichung Konzept und Kontext Das Democracy Ranking 2011 of the Quality of Democracy : Erstveröffentlichung Konzept und Kontext David F. J. Campbell Paul Pölzlbauer Thorsten D. Barth Georg Pölzlbauer (13. Dezember 2011) Empfohlene

Mehr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr Privat 1 keine FreiSMS Freiminuten DFÜEinwahl (Internet) WeekendOption Mobilfunk 1/1 Inland 1/1 DNetz (TMobile, Vodafone) ENetz (EPlus, O2) 01/01 0818 Uhr 3,69 ct/min. 6,77 ct/min. 1821 Uhr + WE 2,46 ct/min.

Mehr

Folien zum Aufgabenblatt 2: Baumol-Tobin Modell der Geldhaltung, Zinsstrukturkurve, einfaches Zeitreihenmodell

Folien zum Aufgabenblatt 2: Baumol-Tobin Modell der Geldhaltung, Zinsstrukturkurve, einfaches Zeitreihenmodell Übung zu Theorie der Geldpolitik Dr. Sebastian Watzka Folien zum Aufgabenblatt 2: Baumol-Tobin Modell der Geldhaltung, Zinsstrukturkurve, einfaches Zeitreihenmodell Aufgabe 1: Baumol-Tobin Modell der Geldhaltung

Mehr

Smart Cities. Michael Ganser. Senior Vice President Cisco @MichaelGanser. Berlin, 19. Mai 2014

Smart Cities. Michael Ganser. Senior Vice President Cisco @MichaelGanser. Berlin, 19. Mai 2014 Internet of Everything: Smart Cities Michael Ganser Senior Vice President Cisco @MichaelGanser Berlin, 19. Mai 2014 Globales BIP in% 3 Trends verändern die Welt Wirtschaft Umwelt / Energie Gesellschaft

Mehr

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte

Mehr

UNSERE DEMOGRAPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS DR. MED. HANS GROTH, MBA WDA FORUM, ST. GALLEN

UNSERE DEMOGRAPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS DR. MED. HANS GROTH, MBA WDA FORUM, ST. GALLEN UNSERE DEMOGRAPHIE DES 21. JAHRHUNDERTS DR. MED. HANS GROTH, MBA WDA FORUM, ST. GALLEN Page 1 Dr. Med. Hans Groth l Unsere Demographie des 21. Jahrhunderts l 8. Zürcher Gesundheitstage l Zürich l 03.04.2014

Mehr

Austerity, Structural Reforms and economic growth

Austerity, Structural Reforms and economic growth Austerity, Structural Reforms and economic growth Athens, 22.11.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Industrial Production in Europe and in Southern Europe Unemployment im Europe Unemployment in Southern

Mehr

Dr. Patrick Hofstetter, WWF Schweiz. WWF-Fachtagung vom 5. März 2009: Aktiver Klimaschutz: Mehr Nutzen als Kosten oder umgekehrt?

Dr. Patrick Hofstetter, WWF Schweiz. WWF-Fachtagung vom 5. März 2009: Aktiver Klimaschutz: Mehr Nutzen als Kosten oder umgekehrt? Was bedeutet t aktiver Klimaschutz? Dr. Patrick Hofstetter, WWF Schweiz WWF-Fachtagung vom 5. März 2009: Aktiver Klimaschutz: Mehr Nutzen als Kosten oder umgekehrt? Zukünftige Risiken: Zunahme gegenüber

Mehr

Latin American Economic Outlook 2010

Latin American Economic Outlook 2010 Latin American Economic Outlook 2010 Lateinamerikas makroökonomische Aussichten im globalen Kontext Christian Daude OECD Development Centre Hamburg, 2. Dezember 2009 Das OECD Development Centre und Lateinamerika

Mehr

"Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder

Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder "Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder verderbliche Waren.. " Was ist es? Mit LOSTnFOUND NIMBO können

Mehr

Wege aus der Eurokrise

Wege aus der Eurokrise Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen

Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen 1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen Politische Konsequenzen aus PISA Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,

Mehr

DIW SWP Energie-Konferenz. Die Rolle Erneuerbarer Energien in der Energieversorgung

DIW SWP Energie-Konferenz. Die Rolle Erneuerbarer Energien in der Energieversorgung DIW SWP Energie-Konferenz Berlin, 31. Mai 2006 Die Rolle Erneuerbarer Energien in der Energieversorgung Dr. Antonio Pflüger Head, Energy Technology Collaboration Division International Energy Agency IEA

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY 2015 26. AUGUST 29. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND DEMO DAY 25. AUGUST AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY DIE EUROBIKE BIKE BUSINESS OHNE GRENZEN WELTLEITMESSE 46.300 Fachbesucher aus insgesamt

Mehr

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die Geschäftsführung

Mehr

Deutschland Entwicklungsmotor Europas

Deutschland Entwicklungsmotor Europas Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE

Mehr

Euro Krise Die unendliche Geschichte

Euro Krise Die unendliche Geschichte Euro Krise Die unendliche Geschichte Luxemburg Professor Dr. Heiner Flassbeck 130 Industrieproduktion 1) im Euroraum insgesamt und in den "Kernländern" Frankreich Deutschland Index = EWU 18 90 Italien

Mehr

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit

Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen

Mehr

Zyklen in der Rückversicherung. existieren sie noch?

Zyklen in der Rückversicherung. existieren sie noch? Zyklen in der Rückversicherung existieren sie noch? 14. Mai 2013 Agenda RV-Kapazität >> RV-Nachfrage Rückversicherungs-Zyklus hat sich verändert Herausforderungen an die Rückversicherer Renewal 2011/2012

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Thurgauer Technologietag «Wenn weniger mehr wird Rohstoff- und Energieeffizienz als Herausforderungen der Zukunft» Arbon 1. April 2011 Xaver

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO?

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Er ist: klein und smart! Eigenschaften: Funktioniert Drinnen und Draußen NIMBO funktioniert überall dort wo ein GSM-Signal verfügbar ist. Damit werden mehr als 97%der Länder

Mehr

NEUE GENERATION CORPORATE FINANCE UNTERNEHMEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND ANALYSE AUF CLOUD

NEUE GENERATION CORPORATE FINANCE UNTERNEHMEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND ANALYSE AUF CLOUD NEUE GENERATION CORPORATE FINANCE UNTERNEHMEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND ANALYSE AUF CLOUD ÜBER UNS IF & PARTNERS UND VALURA Neue Generation von Corporate Finance Unternehmen, bietet Ihre Leistungen bezüglich

Mehr

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. baumgartner.de 1 Personalstrategien Die Gestaltung der virtualisierten und digitalisierten Arbeitswelt

Mehr

Globale Wettbewerbsfähigkeit der Milcherzeugung Kieler Milchtag 2016

Globale Wettbewerbsfähigkeit der Milcherzeugung Kieler Milchtag 2016 Globale Wettbewerbsfähigkeit der Milcherzeugung Kieler Milchtag 2016 IFCN Dairy Research Network, Kiel Torsten Hemme, Managing Director Torsten.Hemme@ifcndairy.org 03/06/2016 IFCN 2015 1 Agenda 1. IFCN

Mehr

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures und -Optionen

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures und -Optionen eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures und -Optionen Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Mehr

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die

Mehr

Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis

Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Austerity, Structural Reforms and the Euro Crisis Florence, 20.11.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Deflation and wages: Why do countries perform so differently? Real wage per

Mehr

MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures

MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Ausbauprofilbögen, Ankermatten und Ankerschienen

Ausbauprofilbögen, Ankermatten und Ankerschienen Ausbauprofilbögen, Ankermatten und Ankerschienen 2 Inhalt Einleitung... 3 Anwendungsgebiete... 4 Hauptvorteile... 4 Systembeschreibung... 4 Technische Daten... 5 Zubehör... 6 Einleitung TH-Profile, HEB-Profile

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

Bildung und Verantwortung

Bildung und Verantwortung 1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Bildung und Verantwortung Politische Konsequenzen aus PISA Bochumer Dialog zur Lehrerbildung Ruhr Universität Bochum, 5. Februar 2004 Andreas Schleicher

Mehr

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Tappi-Symposium zur interzum 2007 am 7. Mai 2007 Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Dirk-Uwe Klaas - Hauptgeschäftsführer Hauptverband der Deutschen Holzindustrie

Mehr

Bedeutung der finanziellen Ausstattung der Kommunen für ihre politische Stärke in der EU

Bedeutung der finanziellen Ausstattung der Kommunen für ihre politische Stärke in der EU Bedeutung der finanziellen Ausstattung der Kommunen für ihre politische Stärke in der EU Dr. Angelika Poth-Mögele Council of European Municipalities and Regions Finanzielle Ausstattung der Kommunen ein

Mehr

MEET HIDDEN CHAMPIONS

MEET HIDDEN CHAMPIONS MEET HIDDEN CHAMPIONS TU GRAZ 16.11.216 Mag.(FH) Wolfgang Kresch, MA REMUS, Bärnbach SEBRING, Voitsberg REMUS WERK 2, Sanski Most REMUS USA, California REMUS China, Shanghai One-Stop-Shop Auspuff Technologie

Mehr

SA 8000 Social Accountability

SA 8000 Social Accountability DI Agnes Steinberger DI A. Steinberger / 2014 - Folie 1 - Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH Marktführer am österreichischen Markt Akkreditiert durch die Akkreditierungsstelle des BMWFJ

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

Das Weltwährungssystem und die EWU

Das Weltwährungssystem und die EWU Das Weltwährungssystem und die EWU Erfurt, 28.10.2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck Convergence towards EMU since 1980 Wachstumsraten der Lohnstückkosten 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% Quelle: AMECO Datenbank

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries STATISTICS - RISE worldwide 206 Total number of scholarship holders: 228 male 03 female 25 55% Gender distribution 45% male female Top hosting countries Number of sholarship holders Number of project offers

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

SWP. Der Blick über den Tellerrand Demographie im regionalen und globalen Zusammenhang

SWP. Der Blick über den Tellerrand Demographie im regionalen und globalen Zusammenhang Der Blick über den Tellerrand Demographie im en und globalen Zusammenhang 1. Jahreskongress Demographic Challenge Potenziale und Perspektiven: Ideenfabrik für Wohnen, Arbeiten, Handel Immobilien Zeitung/Heuer

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

Genug Freiwillige in der Zukunft?

Genug Freiwillige in der Zukunft? Foto zum Thema... BH Perg Österreichisches Rotes Kreuz/LV OÖ Bundesheer Bundesheer Bundesheer Genug Freiwillige in der Zukunft? riocom/clemens Liehr Lösungsansätze für die langfristige Absicherung von

Mehr

BUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE

BUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE Tätigkeitsbericht 2009 Wirtschaftsausschuss 19.11.2010 Bundeswettbewerbsbehörde GD Dr. Theodor Thanner Tätigkeitsbericht 2009 Übersicht Ziele und Aufgaben der BWB zur Zielerreichung Kartelle Marktmachtmissbrauch

Mehr