Wasser...16 Allgemeines...16 Physikalische Eigenschaften Geschichte des Schwimmens...17 Heutige Sinnbezüge des Schwimmens...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wasser...16 Allgemeines...16 Physikalische Eigenschaften Geschichte des Schwimmens...17 Heutige Sinnbezüge des Schwimmens..."

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...13 Teil A-I: Bewegungsraum Wasser Wasser...16 Allgemeines...16 Physikalische Eigenschaften...16 Geschichte des Schwimmens...17 Heutige Sinnbezüge des Schwimmens...19 Teil A-II: Unterrichtsplanung Begriffsbestimmung...22 Das Lernziel...22 Definition...22 Vorteile von Lernzielen...22 Allgemeine Ziele...23 Lernpartner...23 Ausbilder...23 Teilnehmer...24 Besonderheiten / Auffälligkeiten...25 Das ängstliche Kind...26 Das hypermotorische (hyperaktive) Kind...26 Das aggressive Kind...26 Der Gruppenclown...27 Das Kind, das angeblich schon alles kann...27 Tipps zum Umgang mit Teilnehmern...27 Inhalte Der Rote Faden...28 Die Entwicklung des Lernens...29 Lernprozess...29 Vom Aufnehmen bis zum Behalten = Lernvorgang...29 Methodische Grundsätze...30 Methodische Maßnahmen...30 Methodische Reihe...30 Unterrichtsformen...31

2 Methodische Mittel...31 Medien...31 Schwimmhilfsmittel (standardisierte)...32 Psychologische Hilfen...34 Kommentar...34 Prüfung / Lernbilanz...34 Zusammenfassung...35 Teil A-III: Rahmenbedingungen Bad / Becken...38 Lerngruppe...38 Ordnungsrahmen...39 Aufenthaltsort der Eltern...39 Aufgaben des Ausbilders...39 Standort des Ausbilders...40 Ordnungsformen / äußere Ordnung...41 Teil A-IV: Organisation Informationen über das Bad einholen...46 Anmelden des Lehrganges beim KV zur Ausschreibung...46 Zusammenstellen der Teilnehmer und Erstellen einer Teilnehmerliste...46 Zusammenstellen von Formularen...47 Organisation von Hilfsmitteln...48 Organisation eines Helfers...48 Hygieneeinhaltung...48 Zusammenfassung...49 Teil A-V: Lehrgang Anfängerschwimmen Einführungsstunde Die erste Unterrichtsstunde...52 Die ersten Eindrücke des Teilnehmers...52 Rahmenbedingungen für das Elterngespräch...52 Abholen der Teilnehmer und Zeigen der Örtlichkeiten mit Erklärungen...53 Sicherheits- und Gefahrenhinweise...53

3 Die Stundenplanung...54 Der Kopf einer Stundenplanung...54 Aufbau einer Übungsstunde...55 Der Kommentar...55 Nachbereitung der Unterrichtsstunde...56 Stundenprotokoll...56 Checkliste für die Ausarbeitung der Stundenplanung und des Stundenprotokolls...57 Die Lehrgangsplanung basierend auf dem Roten Faden...58 Wassergewöhnung...58 Hüpfen / Springen...60 Atmung...61 Tauchen...62 Schweben (statischer Auftrieb)...63 Gleiten (dynamischer Auftrieb)...65 Bewegungsschulung...66 Stundenprotokoll...71 Zusammenfassung...73 Teil A-VI: Schwimmen Merkmale des Schwimmens...76 Unterteilung der unterschiedlichen Schwimmarten...76 Die Lage des Körpers im Wasser...76 Die Beinbewegung...76 Die Armbewegung...76 Atmung...77 Wahl der Anfangsschwimmart...77 Positive Aspekte der Rückenlage...78 Zusammenfassung...78 Teil A-VII: Bewegungsschulung Brustschwimmen...80 Die Schwunggrätsche in Bauch- und Rückenlage...80 Die Armbewegung des Brustschwimmens...82 Koordination Schwunggrätsche, Brustarmzug und Atmung...84 Rückengleichschlagschwimmen...87 Beinbewegung...87 Armbewegung...87 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...87

4 Seitschwimmen...88 Beinbewegung...88 Armbewegung...88 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...88 Kraulen...89 Kraulbeinschlag...89 Kraularmzug...90 Koordination des Kraulens und Atmung...91 Rückenkraulen...94 Beinbewegung...94 Armbewegung...94 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...96 Streckentauchen...98 Beinbewegung...98 Armbewegung...98 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...98 Tieftauchen Starts und Wenden Wasserstart / Rückenstart Grabstart Startsprung Drehwende: Flache Wende Drehwende: Hohe Wende Kippwende Weiterführendes Training Ziele des Trainings Trainingsmethoden Gestaltung der Entlastungsphase Durchblutung bei Ruhe und Belastung Altersgerechte Belastung Einflüsse des Teilnehmers auf das Training Gefahren Teil A-VIII: Fehleranalyse und -korrektur Definition Schwimmen Definition Fehler Die Fehleranalyse / Ursachenverteilung Fehlerursachen, zu finden beim Teilnehmer Fehlerursachen, bedingt durch äußere Einflüsse Zusammenfassung...119

5 Der Bewegungsablauf Vermittlung Faktoren, welche die Bewegungsvorstellung negativ beeinflussen Die Umsetzung der Bewegung Störfaktoren, hervorgerufen durch die Teilnehmer Fehlererkennung Grundanforderungen an den Ausbilder Das Fehlervorkommen (grobe Einteilung) Unterscheidung der Fehler Fehlerkorrektur Zusammenfassung Teil A-IX: Spiele und Lieder Unterteilung Ziele Spiele in der Übungsstunde Unterstützung der einzelnen Schritte des Roten Fadens Lieder Beispiele zu den Abschnitten des Roten Fadens Zur Wassergewöhnung Zum Hüpfen / Springen Zur Atmung Zum Tauchen Zum Gleiten Abschlusslieder Teil A-X: Anatomie und Physiologie Passiver und aktiver Bewegungsapparat Der passive Bewegungsapparat: Das Skelett Die Gelenke Der aktive Bewegungsapparat: Muskeln, Sehnen, Bänder Die Steuerung: Gehirn und Nervensystem Das Gehirn Das Rückenmark Die Reflexe...141

6 Die Atmung Die Atemwege Die Einatmung (Inspiration, aktiv) Die Ausatmung (Expiration, passiv) Atemparameter Hyperventilation Der Kreislauf Das Herz Der Blutkreislauf Die Verdauungsorgane Das Ohr Die Haut Der Wärmehaushalt Die Regulation der Körpertemperatur Das Aufwärmen vor einer sportlichen Belastung Teil A-XI: Biomechanik Der Wasserwiderstand Der Auftrieb Statischer Auftrieb Dynamischer Auftrieb Körperlage Überwinden des Auftriebes zum Tauchen Der Antrieb (ökonomischer Antrieb) Physikalische Gesetze nach Newton Der Vortrieb Das Hebelgesetz Zusammenfassung Teil A-XII: Rechtliche Grundlagen Grundsatz Ziele des Unterrichts Voraussetzungen (Sorgfalts- und Aufsichtspflichten) Rechtliche Bestimmungen und Einordnung Die zivilrechtliche Seite der Aufsichtspflicht Strafrechtliche Auswirkungen...166

7 Teil B-I: Der Lehrscheinanwärter Anmeldung zum Ausbildungslehrgang Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Ausbildungslehrgang Teil B-II: Lehrscheininhaber Aufgabenbereiche der DRK-Wasserwacht-Lehrscheininhaber Schwimmprüfungen und Urkunden Selbstrettung Fremdrettung (einfache) Instruktor Schwimmen Ziel und Zweck Berufung Teil B-III: Prüfung Allgemeine Regelungen Prüfungsleistungen Theorie Prüfungsleistung Praxis Teil B-IV: Das Rote Kreuz und die Wasserwacht Mit der Gründung des Roten Kreuzes fing alles an Die Wasserrettung damals Mehr Sicherheit im und am Wasser Glossar Literaturverzeichnis Formulare

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage

Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage Stoffverteilungsplan Schwimmen (Klasse 5) Die in der Grundschule erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse im Schwimmen sollen gefestigt und erweitert werden. Am Ende der Klasse 5 (Schuleigener

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Grundlagenlehrmittel fiir den Schwimmsport. Autorenteam ( Michael Bissig Connne Grobli Lucas Arnos (Zcichnungtn) Stephan Cserepy (Herausgeber)» i i»

Grundlagenlehrmittel fiir den Schwimmsport. Autorenteam ( Michael Bissig Connne Grobli Lucas Arnos (Zcichnungtn) Stephan Cserepy (Herausgeber)» i i» wimm Welt lernen - Schwimmtechnik optimieren V» Grundlagenlehrmittel fiir den Schwimmsport Autorenteam ( Michael Bissig Connne Grobli Lucas Arnos (Zcichnungtn) Stephan Cserepy (Herausgeber)» i i» Inhaltliche

Mehr

Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test 1 bis 8 von swimsports.ch

Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test 1 bis 8 von swimsports.ch Synchro swimsports.ch / Neue Erarbeitung der Tests / Probephase März bis Dezember 205 Grundlageaufbau im Synchronschwimmen Test bis 8 von swimsports.ch swimsports.ch / 29. März 205 / uh, me, mg Seite Synchro

Mehr

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens

Trainingsskript. für das Erlernen des Kraulschwimmens Trainingsskript für das Erlernen des Kraulschwimmens 3. überarbeitete Auflage vom 6.4.2003 1. Auflage vom 6.3.2001 Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend LV Württemberg / BZ Rems-Murr 2001-2003 by Markus

Mehr

Kursprogramm. Aquatraining und Schwimmkurse. Sportbad Sole Sauna Wellness

Kursprogramm. Aquatraining und Schwimmkurse. Sportbad Sole Sauna Wellness Kursprogramm Aquatraining und Schwimmkurse Sportbad Sole Sauna Wellness Aquatraining Fitness für den ganzen Körper Ob jung oder alt, Anfänger oder Fortgeschrittener: Die Übungen beim Aquatraining sind

Mehr

Aqua Fit. Aqua Fit der Megahit. Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch. www.fitnesspark.ch

Aqua Fit. Aqua Fit der Megahit. Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch. www.fitnesspark.ch Aqua Fit Aqua Fit der Megahit Tagesaktuelles Kursprogramm auf Ihrem Handy mobile.fitnesspark.ch www.fitnesspark.ch Kraft Ausdauer Koordination: Aqua Fit, der Megahit! Aqua Fit ist ein speziell entwickeltes

Mehr

Kann-Buch. für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser

Kann-Buch. für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Kann-Buch für das Bewegungsfeld Bewegen im Wasser Seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 gestaltet jedes Kinder aus den beiden dritten Schuljahren unserer Grundschule im Bewegungsfeld Bewegen im Wasser

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport

Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Grundschule LPO I 36, 9 d) und Mittelschule LPO I 38, 7d) Überblick über die zu erbringenden Leistungen Als fachliche Zulassungsvoraussetzung

Mehr

Über die beste Anfangsschwimmart Brust- oder Kraulschwimmen gibt es verschiedene Standpunkte bzw. Fachvertreter.

Über die beste Anfangsschwimmart Brust- oder Kraulschwimmen gibt es verschiedene Standpunkte bzw. Fachvertreter. Schwimmen lernen leicht gemacht Brust und Rückenschwimmen, ein methodischer und didaktischer Leitfaden für den Unterricht Die Notwendigkeit des Schwimmen Lernens kann nicht mehr nur als Schutz vor dem

Mehr

Sportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta

Sportbiologie. Jürgen Weineck. 6. Auflage. Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen. spitta Sportbiologie Jürgen Weineck 6. Auflage spitta Spitta Verlag GmbH Ammonitenstraße 1 72336 Baiingen Vorwort Teil I: Allgemeine Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmung, Ziele und Inhalte der Sportbiologie

Mehr

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien

Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Vier-Wochen-Trainingsplan für Schwimmferien Wir haben einen einfachen Trainingsplan zusammengestellt, der Sie für unsere Schwimmabenteuer vorbereitet. Selbstverständlich sind Sie bei uns auch herzlich

Mehr

THEMENBLATT Eltern Kind Schwimmen

THEMENBLATT Eltern Kind Schwimmen THEMENBLATT Eltern Kind Schwimmen Zielsetzungen/Effekte von Babyschwimmen Wird das Babyschwimmen regelmäßig über einen längeren Zeitraum durchgeführt, können folgende positive Effekte beobachtet bzw. nachgewiesen

Mehr

Bewegung, Spiel und Sport Klasse 1/2

Bewegung, Spiel und Sport Klasse 1/2 Bewegung, Spiel und Sport Klasse 1/2 Kompetenzfeld 1: Bewegungs- und Erfahrungsfeld: Spielen - Spiel in überschaubaren Situationen sowohl selbstinitiierte als auch vorgegebene Spiele spielen einzeln, mit

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF FITNESSBETREUUNG I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF FITNESSBETREUUNG I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF FITNESSBETREUUNG I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten und dritten

Mehr

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht Prüfungsordnung Schwimmen der schwimmsporttreibenden Verbände BDS, DLRG, DRK, DSV, DTB, VDST für das Deutsche Jugendschwimmabzeichen, das Deutsche Schwimmabzeichen und

Mehr

Aqua Fitness Kurs Bauch-Beine-Po

Aqua Fitness Kurs Bauch-Beine-Po Bauch-Beine-Po Gelenkschonendes Ganzkörpertraining mit einer Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining und der Wunderwirkung des Wassers. Der gesamte Körper wird auf sanfte Weise mobilisiert und gekräftigt.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der

Mehr

wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen!

wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen! Juli 2013 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder, wir freuen uns, dass Sie sich für einen Kinderschwimmkurs in unserem Hause entschieden haben und danken Ihnen für Ihr Vertrauen! Unser Schwimmkurskonzept berücksichtigt

Mehr

präsentiert die Kinderschwimmschule 1. Stufe Anfänger-Kurs Frösche 2. Stufe Fortgeschritte- nen-kurs Wale 3. Stufe Meister-Kurs Delphine

präsentiert die Kinderschwimmschule 1. Stufe Anfänger-Kurs Frösche 2. Stufe Fortgeschritte- nen-kurs Wale 3. Stufe Meister-Kurs Delphine präsentiert die nen-kurs Kinderschwimmschule 1. Stufe Anfänger-Kurs Frösche 2. Stufe Fortgeschritte- Wale 3. Stufe Meister-Kurs Delphine Allg. Infos Kursdauer Jeder Kurs besteht aus 10 Einheiten, die jeweils

Mehr

LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.12 LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Lehrwarten

Mehr

P e r f e k t es Training

P e r f e k t es Training P e r f e k t es Training... maximales Training, bei minimalem Zeiteinsatz Rudern ist ein perfektes Training, um Kreislauf und körperliche Fitness zu verbessern und zu stärken. Rudern bildet die Muskulatur

Mehr

PU II (Pute) Gutes Feinbrätmaterial für Puten-Aufschnitt in gehobener Qualität. Geringer Sehnen- und Fettanteil, ohne Haut.

PU II (Pute) Gutes Feinbrätmaterial für Puten-Aufschnitt in gehobener Qualität. Geringer Sehnen- und Fettanteil, ohne Haut. PU 1 (Pute) Einlagematerial für Putenbrühwurst und Puten- Sülzen; auch für Puten-Rohwurst geeignet; sehnen- und fettfrei, aus Putenbrust oder Oberkeulen. PU II (Pute) Gutes Feinbrätmaterial für Puten-Aufschnitt

Mehr

Instruktor Guide. www.fitvibe.com

Instruktor Guide. www.fitvibe.com Instruktor Guide 1 Vorwort Diese Anleitung richtet sich an Benutzer des fitvibe Excel und beinhaltet leicht verständliche Erläuterungen, wie die Leistung des Körpers durch vertikale Vibrationsstimulierung

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11

Inhalt. Vorwort... 11 Vorwort... 11 1 Der gute Trainer... 13 1.1 Kompetenzen eines Trainers bzw. Übungsleiters... 13 1.1.1 Fachkompetenz... 13 1.1.2 Sozialkompetenz... 14 1.1.3 Methoden- und Organisationskompetenz... 15 1.1.4

Mehr

Alles im Wasser. Nr. 152086

Alles im Wasser. Nr. 152086 Alles im Wasser Nr. 152085 AQUA ZUMBA Das auch als Zumba "Poolparty" bekannte Aqua Zumba Programm verleiht dem Begriff "erfrischendes Workout" eine völlig neue Bedeutung. Da bei Aqua Zumba Bewegung zu

Mehr

Workshop Babyschwimmen

Workshop Babyschwimmen Workshop Babyschwimmen Inhalt: Entwicklung im ersten Lebensjahr Antworten auf die häufigsten Fragen Verschiedene Griffe und Übungsauswahl Wir sprechen gemeinsam über schwierige Situationen Entwicklung

Mehr

Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1

Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1 Vergleich Lehrgangsinhalte DRSA 1 Vergleich der Lehrgangsinhalte DRSA Bronze, Silber, Gold Hinweis: Nach DPO III 1.0.2.1 muß jeder DRSA-Lehrgang mind. 12 Zeitstunden (entsprechend 16 UE) umfassen, die

Mehr

Gymnastik und Fitness

Gymnastik und Fitness Gymnastik und Fitness Kraft Ausdauer Koordination Beweglichkeit Funktionelle Gymnastik Wirbelsäulengymnastik Gesundheitsgymnastik Osteoporose-Vorbeugung Beckenbodengymnastik Pilates Fitness Gymnastik Fitness-Mix

Mehr

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05.

STEP/ Herz - Kreislauf Training. PILATES / Faszien Training. Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 19.10. bis 14.12.2015 Kurstermine: 18.01. bis 30.05. STEP/ Herz - Kreislauf Training Montag 11:00 Uhr Kurstermine: 18.01. bis 30.05.2016 Hier werdet Ihr in Schwung gebracht macht mit und Ihr werdet mit viel Freude wieder fit. Mit Aerobic Schritten auf dem

Mehr

Lernheft 5: Bodybuilding. Lernheft 6: Koordination. Lernheft 7: Ausdauer

Lernheft 5: Bodybuilding. Lernheft 6: Koordination. Lernheft 7: Ausdauer Fitness Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Fitness 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist eigentlich Fitness? 1. 3 Ein Fitnesstest stellt sich vor 1. 4 Fitness-Quiz 1. 5 Selbstlernaufgaben 1. 6 Zusammenfassung

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 5 Anlage D LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Sport-Badewarten hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf

Mehr

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка 6000 Стара Загора, ул. Сава Силов 69, п.к. 195, тел. 042/641004 директор, факс 042/622980 тел 042/631003 пом. директор, тел. 042/629189 канцелария, e-mail:soumgsz@abv.bg Web site:www.soumgsz.info КОНСПЕКТ

Mehr

NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL

NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL NUTZUNG DES BEWEGUNGSRAUMES IN DER DRAUTALPERLE SPITTAL Mag. Martina Egger (Dipl. Fitness- und Gesundheitstrainerin) Waschanger 15 9853 Gmünd martina-egger@hotmail.com Mobil: 0664 / 4229118 FITNESSRAUM

Mehr

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht

DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht DEUTSCHES ROTES KREUZ Wasserwacht Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift des Deutschen Roten Kreuzes im Rettungsschwimmen Deutsches Rotes Kreuz Präsidium, Bonn Friedrich-Ebert-Allee 71 Nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9

Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 Biologie mit Sport in Jahrgangsstufe 8, Biologie mit Chemie, Schwerpunkt Ernährungslehre in Jahrgangsstufe 9 In der Jahrgangsstufe 8 werden die Auswirkungen sportlicher Betätigung auf den menschlichen

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL Anlage D.1 AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang der Ausbildung von Sport-Jugendleitern hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf 1 des Bundesgesetzes

Mehr

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC)

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Fassung 11.06.2013 Dieses Konzept basiert auf der Grundlage des WSC-Konzeptes der Schule Rebacker Münsigen (Verfasserin: Frau Katja Käser) Seite 2/6 1. Ausgangslage,

Mehr

Block I (20 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 390,00. Block II (14 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 340,00

Block I (20 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 390,00. Block II (14 Unterrichtsstunden*, Abschluss: Zertifikat) 340,00 Grundausbildung zum / zur Ayurveda-Masseur/in (95 Unterrichtsstunden* in 5 Blockunterrichtseinheiten) Kein MwSt.-Ausweis gemäß 19 UStG. alle 5 Blöcke ges. 1.790,00 Block I (20 Unterrichtsstunden*, ) 390,00

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2.4. 2.4. 2.4.

Inhaltsverzeichnis 2.4. 2.4. 2.4. Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI XIII 1. Gefahren und gesundheitliche Belastungen in Kitas 1 1.1 Unfallgefahren der Kinder 1 1.1.1 Motorik/Sensorik der Kinder 4 1.1.2 Bauliche Mängel

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Warum sind die Baderegeln wichtig, und wie heißen sie?

Warum sind die Baderegeln wichtig, und wie heißen sie? Mein Name: Warum sind n wichtig, und wie heißen sie? Denke nach, kreuze die jeweils richtige Antwort an, und schreibe die richtige Baderegel zur richtig gewählten Antwort 1. Kreuze an, welche der 3 Aussagen

Mehr

Erstversand Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... Erster Abschnitt. Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre

Erstversand Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... Erster Abschnitt. Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre ... Druckerei C. H. Beck Erstversand Vorwort... V Erster Abschnitt. Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre Wiederholungsfragen... 2 Aufgaben 1 12... 3 Testfragen zum Ersten Abschnitt...

Mehr

Gebrauchs- und Trainingsanleitung ZUGSEILE

Gebrauchs- und Trainingsanleitung ZUGSEILE Gebrauchs- und Trainingsanleitung ZUGSEILE für Schwimmer ACHTUNG: Bitte Sicherheits- Hinweise dieser Anleitung genau beachten! Sport-Thieme GmbH 38368 Grasleben www.sport-thieme.de Tel. 0 53 57-1 81 81

Mehr

SEMINAR mit WIM LUIJPERS - NEUSEELAND GENTLE RUNNING&GENTLE WALKING Laufen für die Seele - Feldenkrais Training

SEMINAR mit WIM LUIJPERS - NEUSEELAND GENTLE RUNNING&GENTLE WALKING Laufen für die Seele - Feldenkrais Training Zum Laufen hilft nicht schnell sein sagt ein Sprichwort unserer Altvorderen.: SEMINAR mit WIM LUIJPERS - NEUSEELAND GENTLE RUNNING&GENTLE WALKING Laufen für die Seele - Feldenkrais Training SEMINAR mit

Mehr

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12

Inhalt. Geleitwort... 11. Vorwort zur 2. Auflage... 12 5 Inhalt Geleitwort... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 12 1 Theorie und Methodik des Trainings und Trainierens... 13 1.1 Sportliche Leistungsfähigkeit... 17 1.2 Langfristige Trainingsplanung... 21 1.2.1 Allgemeine

Mehr

Trainingsskript. Rettungssporttechniken. 2. überarbeitete Auflage vom 22.6.2007. Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend -

Trainingsskript. Rettungssporttechniken. 2. überarbeitete Auflage vom 22.6.2007. Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend - Trainingsskript Rettungssporttechniken 2. überarbeitete Auflage vom 22.6.2007 Herausgeber: DLRG OG Fellbach - Jugend - LV Württemberg / BZ Rems-Murr 2003-2007 by Markus Hübl, www.fellbach.dlrg-jugend.de,

Mehr

Avatare in Katastrophensimulationen

Avatare in Katastrophensimulationen Andreas Siemon Avatare in Katastrophensimulationen Entwicklung eines Katastrophen-Trainings-Systems zur Darstellung von Beteiligten in Großschadenslagen kassel university press Tabellenverzeichnis xiii

Mehr

Satzung. für die verlängerte Mittagsbetreuung. der Arbeiterwohlfahrt. in der Gemeinde Weichs

Satzung. für die verlängerte Mittagsbetreuung. der Arbeiterwohlfahrt. in der Gemeinde Weichs AWO Kinder und Jugend ggmbh Satzung für die verlängerte Mittagsbetreuung der Arbeiterwohlfahrt in der Gemeinde Weichs (Stand: 17.03.2015) Satzungsgliederung der Mittagsbetreuung I. Definition II. III.

Mehr

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Kottbusser Damm 68 10967 Berlin +49 (0)30 55 57 82 40 www.medical-yoga.academy info@medical-yoga.academy Medical Yoga Academy Yogalehrer und Heilpraktiker

Mehr

Massage-Ausbildung Massage-Praktiker/in. Grundausbildung Massage. Praxis Theorie Anwendung

Massage-Ausbildung Massage-Praktiker/in. Grundausbildung Massage. Praxis Theorie Anwendung Massage-Ausbildung Massage-Praktiker/in Grundausbildung Massage Praxis Theorie Anwendung Inhalt der Ausbildung Inhalt der Ausbildung: In dieser Ausbildung gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen weiter,

Mehr

Materielles Strafrecht im Assessorexamen

Materielles Strafrecht im Assessorexamen Materielles Strafrecht im Assessorexamen Von Horst Kaiser Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck a.d. Ehem. Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare Ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord

Mehr

AUSBILDUNG ZUR JUST-FIVE-INSTRUKTORIN /

AUSBILDUNG ZUR JUST-FIVE-INSTRUKTORIN / AUSBILDUNG ZUR JUST-FIVE-INSTRUKTORIN / ZUM JUST-FIVE-INSTRUKTOR GRAD 1 JUST-FIVE - warum? Probleme mit "dem Kreuz", Unwohlsein, Verspannungen, Kopfschmerzen etc. gehören mehr und mehr zum Alltag für die

Mehr

Time-Management für Anwälte

Time-Management für Anwälte Time-Management für Anwälte Digitale Assistenten, Checklisten, Virtuelle Büros und andere nützliche Arbeitstechniken von Prof. Dr. Benno Heussen, Dr. Markus Junker 3., überarbeitete und ergänzte Auflage

Mehr

Ausbildungsrahmenplan DLRG Tauchlehrer* (CMAS M1)

Ausbildungsrahmenplan DLRG Tauchlehrer* (CMAS M1) 1. Vorwort Das Ausbildungsrahmenplan DLRG - Tauchlehrer* (CMAS M1) ist bewußt so gestaltet, dass er der ausbildenden Gliederung - Landesverband oder Präsidium - ausreichend Freiraum für regional spezifische

Mehr

Bewegung und Entspannung

Bewegung und Entspannung Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,

Mehr

Deutsche Prüfungsordnung. Schwimmen / Rettungsschwimmen

Deutsche Prüfungsordnung. Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen Deutsche Prüfungsordnung - 1. Auflage 1977 2. Auflage 1985 3. Auflage 1990 4. Auflage 1994 5. überarbeitete Auflage 1995 6. überarbeitete Auflage

Mehr

Anti-Stress-Train ing für Kinder

Anti-Stress-Train ing für Kinder Petra Hampel Franz Petermann Anti-Stress-Train ing für Kinder 2., überarbeitete und erweiterte Auflage BEUZPVU Hinweise für den Leser Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XI XII XV Teil

Mehr

Ausbildungsprogramm Natural Hoofcare

Ausbildungsprogramm Natural Hoofcare Ausbildungsprogramm Natural Hoofcare Natural Hoofcare ist die effektivste und schonendste Art der Hufbearbeitung die es gibt. Der Begriff Natural Hoofcare kommt aus den USA und wird dort von den Barhufspezialisten

Mehr

Die perfekte Immobilienfinanzierung

Die perfekte Immobilienfinanzierung Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50929 Die perfekte Immobilienfinanzierung Wie Sie sich für das passende Angebot entscheiden von Erich Herrling 1. Auflage Die perfekte Immobilienfinanzierung Herrling schnell

Mehr

OECD-Leitsätze. MitVerantwortung. CSR und Politik. Folie 11. Sekundarstufe II. Sozial und ökologisch handeln

OECD-Leitsätze. MitVerantwortung. CSR und Politik. Folie 11. Sekundarstufe II. Sozial und ökologisch handeln VI. Umwelt» Information über mögliche Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf Umwelt, Gesundheit und Sicherheit» Umweltschutz der Unternehmen und Zulieferer optimieren VI. Umwelt» Information über mögliche

Mehr

Praxisbuch Mediation

Praxisbuch Mediation Praxisbuch Mediation Falldokumentationen und Methodik zur Konfliktlösung von Eva Weiler, Dr. Gunter Schlickum 2. Auflage Praxisbuch Mediation Weiler / Schlickum schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht

Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht Arno Maier Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht Unter besonderer Berücksichtigung des Rechts von New

Mehr

Entdecke Deine Stärken. M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009

Entdecke Deine Stärken. M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009 M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009 Entdecke Deine Stärken. eine Initiative zur Gesundheitsförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund,

Mehr

www.medaix.de Gut vorbereitet mit der MedA Laufschu Fr, 02. 10. 2015 Aachen, Hangeweiher

www.medaix.de Gut vorbereitet mit der MedA Laufschu Fr, 02. 10. 2015 Aachen, Hangeweiher www.medaix.de Gut vorbereitet ix mit der MedA! le Laufschu g e s u n d l au f e n namge n u b dlaü t ipzupmsgruosn ufevent se n Fr, 02. 10. 2015 Aachen, Hangeweiher Der 4. Aachener Firmenlauf steht vor

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Ausbildungsrahmenplan DLRG Lehrtaucher

Ausbildungsrahmenplan DLRG Lehrtaucher 1. Vorwort Das Ausbildungsrahmenplan DLRG Lehrtaucher ist bewußt so gestaltet, dass er der ausbildenden Gliederung - Landesverband oder Präsidium - ausreichend Freiraum für regional spezifische Schwerpunkte

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Daumann) 1 A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 I. Legal Inventory/Rechtsinventar 9 II. MaRisk-Assessment bzw. Risikobewertung gem. AT 4.4.2 Tz. 2 MaRisk

Mehr

Grundlagen der Meßtechnik

Grundlagen der Meßtechnik Grundlagen der Meßtechnik herausgegeben von Professor em. Dr. Paul Profos ETH Zürich und Professor Dr.-Ing. Dr. hc. Tilo Pfeifer RWTH Aachen 4., verbesserte Auflage Mit 262 Bildern und 46 Tabellen R. Oldenbourg

Mehr

Krafttraining. wir machen aus Pudding Muskeln!!!

Krafttraining. wir machen aus Pudding Muskeln!!! Krafttraining wir machen aus Pudding Muskeln!!! 1. Warum Krafttraining/ Kräftigungsübungen? Im Alltag werden unser aktiver (Skelettmuskulatur inkl. Sehnen) und passiver Bewegungsapperat (Skelett inkl.

Mehr

Der Effekt der Trager Arbeit ist messbar und darstellbar, insbesondere die Entspannung von Körper und Seele.

Der Effekt der Trager Arbeit ist messbar und darstellbar, insbesondere die Entspannung von Körper und Seele. Forschungsprojekt über die Auswirkungen von Trager Psychophysische Integration auf das Autonome Nervensystem Das positive Ergebnis vorweg: Der Effekt der Trager Arbeit ist messbar und darstellbar, insbesondere

Mehr

Training. Weich Wird knackig Lässt das Fett verschwinden und schärft die konturen

Training. Weich Wird knackig Lässt das Fett verschwinden und schärft die konturen Po Training Weich Wird knackig Lässt das Fett verschwinden und schärft die konturen PLatt Wird rund kräftigt die gesäßmuskulatur und formt einen schönen Po SchWach Wird Stark auch Bauch, rücken und Schultern

Mehr

Aquateam Wasmeier. Präventionskurse Sonstige Schwimmkurse

Aquateam Wasmeier. Präventionskurse Sonstige Schwimmkurse Aquateam Wasmeier Präventionskurse Sonstige Schwimmkurse Präventionskurse Durch unterschiedliche Beckentiefen im elypso sind alle unsere Aquakurse auch für Nichtschwimmer geeignet. Das Training im Wasser

Mehr

Cunamed Haus für Naturheilkunde Ausbildungstermine

Cunamed Haus für Naturheilkunde Ausbildungstermine Cunamed Haus für Naturheilkunde Ausbildungstermine Cunamed -Cranio-Sacrale-System-Therapie (CCSST) Grundausbildung (Kurse I bis IV) Kurs I Mittwoch - Samstag: 9.00-18.00 Uhr 09.03.16-12.03.16 (Gruppe März

Mehr

BEWEGUNGS- APPARAT KNOCHEN & GELENKE

BEWEGUNGS- APPARAT KNOCHEN & GELENKE BEWEGUNGS- APPARAT KNOCHEN & GELENKE Sekundarstufe I, Klassen 5-9 Aufbau des menschlichen Skeletts Aufbau eines Knochens Aufbau und Funktion eines Gelenks Verschiedene Gelenktypen Bewegung und Verletzung

Mehr

Ausbildungsunterlagen Sagitalis Sonderkurs

Ausbildungsunterlagen Sagitalis Sonderkurs Ausbildungsunterlagen Sagitalis Sonderkurs 1 Anmeldung für die Ausbildung zum Sagitalis Sonderkurs Ich melde mich hiermit für die Teilnahme zum Lehrgang Sagitalis Sonderkurs am in Bielefeld an. Die Anmeldegebühr

Mehr

7 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE

7 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE 7 HAUT- UND KÖRPERPFLEGE 7.4.2 Zahnprothesen reinigen Zahnprothesen sollten nach jeder Mahlzeit gereinigt werden. Wird der Plaque nicht von den Zähnen entfernt, verhärtet er sich und wird zu Zahnstein.Der

Mehr

Die Anderungskündigung

Die Anderungskündigung Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... XVII. Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur... 1. Zweites Stöhnen: Bildung vertane Chancen...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers... XVII. Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur... 1. Zweites Stöhnen: Bildung vertane Chancen... VII Vorwort des Herausgebers... XVII Vorwort................ XIX Erstes Stöhnen: Unterricht und Lernkultur... 1 WiedasSelbstwirksamkeitsgefühldieLehrertäuscht... 1 LernenistmehralsUnterricht... 2 DieOrientierungamMittelmaß...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung

Mehr

GK Schwimmen II Sommer 04 Dr. Wolfgang Fritsch. Didaktik des Schwimmunterrichts

GK Schwimmen II Sommer 04 Dr. Wolfgang Fritsch. Didaktik des Schwimmunterrichts Didaktik des Schwimmunterrichts Gliederung 1. Warum Schwimmen? 1.1. Didaktische Bezüge 1.2. Orientierungen für den Unterricht 2. Wie organisiert man Schwimmunterricht? 2.1. Voraussetzungen 2.2. Das Verhalten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz SG) Text

Inhaltsverzeichnis. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz SG) Text Vorwort zur 2. Auflage... V Bearbeiterverzeichnis... VII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XV Liste der im Kommentar abgedruckten Rechtsverordnungen...XXIX Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten

Mehr

Febr.& Sept. 2014 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg. April & Oktober 2013 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg

Febr.& Sept. 2014 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg. April & Oktober 2013 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg Lichtenberger Methode: Febr.& Sept. 2014 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg April & Oktober 2013 Echo Seminare Lichtenberger Methode, Lichtenberg Nov.2010- Mai 2012 Lichtenberger Studiengang,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen 7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...

Mehr

SSVE P R O G R A M M 2 0 1 3. Anmeldung für Kurs Nr. /13 Einfach per Post an Susi Baum Stettenerstr. 83 73732 Esslingen

SSVE P R O G R A M M 2 0 1 3. Anmeldung für Kurs Nr. /13 Einfach per Post an Susi Baum Stettenerstr. 83 73732 Esslingen Anmeldung für Kurs Nr. /13 Einfach per Post an Susi Baum Stettenerstr. 83 73732 Esslingen Name vom Kursteilnehmer Strasse PLZ, Ort Telefon / Handy-Nr. Geburtsdatum vom Teilnehmer Kursgebühr SSVE Schwimmsportverein

Mehr

Parallel dazu werden die Funktionsweisen der verschiedenen Verschlussmechanismen erläutert und spezielle Übungen erlernt.

Parallel dazu werden die Funktionsweisen der verschiedenen Verschlussmechanismen erläutert und spezielle Übungen erlernt. physiotherapie budenheim 06139 56 55 1 Unser Beckenbodentraining in der Gruppe beinhaltet das Kennen-Lernen der Anatomie des Beckenbodens und der zugehörigen knöchernen Strukturen des Beckens und der Lendenwirbelsäule.

Mehr

Inhalt. Teil I: Die Grundlagen. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Wie Sie dieses Buch lesen sollten... Für wen ist dieses Buch gedacht?...

Inhalt. Teil I: Die Grundlagen. Vorwort zur deutschen Ausgabe... Wie Sie dieses Buch lesen sollten... Für wen ist dieses Buch gedacht?... Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe...................................... Wie Sie dieses Buch lesen sollten..................................... Für wen ist dieses Buch gedacht?.....................................

Mehr

Funktionelles Bewegungstraining

Funktionelles Bewegungstraining . A 4= Peter Lenhart Wolfgang Seibert Funktionelles Bewegungstraining Muskuläre Dysbalancen erkennen, beseitigen und vermeiden 6., überarbeitete und erweiterte Auflage ELSEVIER URBAN& FISCHER URBAN& FISCHER

Mehr

S C H W I M M & L A U F - C A M P # VI

S C H W I M M & L A U F - C A M P # VI S C H W I M M & L A U F - C A M P # VI Lichtenfels - Hallenbad Freitag 03.03.2006 bis Sonntag 05.03.2006 Leistung: a.) Insgesamt 10 ½ Stunden SCHWIMMEN (mit Trainer) im 25 m Sportbecken (5 Bahnen) mit

Mehr

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Band 59 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) mit Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen (IngAlG) Begründer des Werkes: Hermann Korbion Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht

Mehr

Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016. Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino.

Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016. Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino. Schwimmtraining September 2015 bis Juli 2016 Dienstag: Schwimmtraining Triamt.ch Datum Thema Gruppe Espresso Gruppe Cappuccino 01.09.2015 E-4 C-4 08.09.2015 Intensiv / Intervall Intensiv E-1 Intensiv C-1

Mehr

Praxisleitfaden Gewerbemietverträge

Praxisleitfaden Gewerbemietverträge C.H. Beck Immobilienrecht Praxisleitfaden Gewerbemietverträge von Detlev P. Adler 1. Auflage Praxisleitfaden Gewerbemietverträge Adler wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Miet- und

Mehr

Freitag 11.30 Uhr im Hallenbad Bissingen Specials in Ensingen individuelles Training Informationen zur Entwicklung Basiskompetenzen

Freitag 11.30 Uhr im Hallenbad Bissingen Specials in Ensingen individuelles Training Informationen zur Entwicklung Basiskompetenzen Hallo liebe Aquasportlernnen und Aquasportler, hier kommen die Informationen für die nächsten Wochen. Die Angebote, Projekte und Workshops sind nach Datum geordnet. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und

Mehr

VII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3.

VII. Mitbestimmung des Betriebsrats... 35 1. Tatbestände der Mitbestimmung... 35 2. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung... 35 3. Inhalt A. Lernziel... 11 B. Betriebliche Altersversorgung... 13 I. Einleitung... 13 II. Anwendungsbereich des Gesetzes... 15 1. Sachlicher Anwendungsbereich: Begriff der betrieblichen Altersversorgung...

Mehr