Wasser...16 Allgemeines...16 Physikalische Eigenschaften Geschichte des Schwimmens...17 Heutige Sinnbezüge des Schwimmens...
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- Hertha Ute Neumann
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...13 Teil A-I: Bewegungsraum Wasser Wasser...16 Allgemeines...16 Physikalische Eigenschaften...16 Geschichte des Schwimmens...17 Heutige Sinnbezüge des Schwimmens...19 Teil A-II: Unterrichtsplanung Begriffsbestimmung...22 Das Lernziel...22 Definition...22 Vorteile von Lernzielen...22 Allgemeine Ziele...23 Lernpartner...23 Ausbilder...23 Teilnehmer...24 Besonderheiten / Auffälligkeiten...25 Das ängstliche Kind...26 Das hypermotorische (hyperaktive) Kind...26 Das aggressive Kind...26 Der Gruppenclown...27 Das Kind, das angeblich schon alles kann...27 Tipps zum Umgang mit Teilnehmern...27 Inhalte Der Rote Faden...28 Die Entwicklung des Lernens...29 Lernprozess...29 Vom Aufnehmen bis zum Behalten = Lernvorgang...29 Methodische Grundsätze...30 Methodische Maßnahmen...30 Methodische Reihe...30 Unterrichtsformen...31
2 Methodische Mittel...31 Medien...31 Schwimmhilfsmittel (standardisierte)...32 Psychologische Hilfen...34 Kommentar...34 Prüfung / Lernbilanz...34 Zusammenfassung...35 Teil A-III: Rahmenbedingungen Bad / Becken...38 Lerngruppe...38 Ordnungsrahmen...39 Aufenthaltsort der Eltern...39 Aufgaben des Ausbilders...39 Standort des Ausbilders...40 Ordnungsformen / äußere Ordnung...41 Teil A-IV: Organisation Informationen über das Bad einholen...46 Anmelden des Lehrganges beim KV zur Ausschreibung...46 Zusammenstellen der Teilnehmer und Erstellen einer Teilnehmerliste...46 Zusammenstellen von Formularen...47 Organisation von Hilfsmitteln...48 Organisation eines Helfers...48 Hygieneeinhaltung...48 Zusammenfassung...49 Teil A-V: Lehrgang Anfängerschwimmen Einführungsstunde Die erste Unterrichtsstunde...52 Die ersten Eindrücke des Teilnehmers...52 Rahmenbedingungen für das Elterngespräch...52 Abholen der Teilnehmer und Zeigen der Örtlichkeiten mit Erklärungen...53 Sicherheits- und Gefahrenhinweise...53
3 Die Stundenplanung...54 Der Kopf einer Stundenplanung...54 Aufbau einer Übungsstunde...55 Der Kommentar...55 Nachbereitung der Unterrichtsstunde...56 Stundenprotokoll...56 Checkliste für die Ausarbeitung der Stundenplanung und des Stundenprotokolls...57 Die Lehrgangsplanung basierend auf dem Roten Faden...58 Wassergewöhnung...58 Hüpfen / Springen...60 Atmung...61 Tauchen...62 Schweben (statischer Auftrieb)...63 Gleiten (dynamischer Auftrieb)...65 Bewegungsschulung...66 Stundenprotokoll...71 Zusammenfassung...73 Teil A-VI: Schwimmen Merkmale des Schwimmens...76 Unterteilung der unterschiedlichen Schwimmarten...76 Die Lage des Körpers im Wasser...76 Die Beinbewegung...76 Die Armbewegung...76 Atmung...77 Wahl der Anfangsschwimmart...77 Positive Aspekte der Rückenlage...78 Zusammenfassung...78 Teil A-VII: Bewegungsschulung Brustschwimmen...80 Die Schwunggrätsche in Bauch- und Rückenlage...80 Die Armbewegung des Brustschwimmens...82 Koordination Schwunggrätsche, Brustarmzug und Atmung...84 Rückengleichschlagschwimmen...87 Beinbewegung...87 Armbewegung...87 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...87
4 Seitschwimmen...88 Beinbewegung...88 Armbewegung...88 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...88 Kraulen...89 Kraulbeinschlag...89 Kraularmzug...90 Koordination des Kraulens und Atmung...91 Rückenkraulen...94 Beinbewegung...94 Armbewegung...94 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...96 Streckentauchen...98 Beinbewegung...98 Armbewegung...98 Koordination Beinbewegung, Armbewegung und Atmung...98 Tieftauchen Starts und Wenden Wasserstart / Rückenstart Grabstart Startsprung Drehwende: Flache Wende Drehwende: Hohe Wende Kippwende Weiterführendes Training Ziele des Trainings Trainingsmethoden Gestaltung der Entlastungsphase Durchblutung bei Ruhe und Belastung Altersgerechte Belastung Einflüsse des Teilnehmers auf das Training Gefahren Teil A-VIII: Fehleranalyse und -korrektur Definition Schwimmen Definition Fehler Die Fehleranalyse / Ursachenverteilung Fehlerursachen, zu finden beim Teilnehmer Fehlerursachen, bedingt durch äußere Einflüsse Zusammenfassung...119
5 Der Bewegungsablauf Vermittlung Faktoren, welche die Bewegungsvorstellung negativ beeinflussen Die Umsetzung der Bewegung Störfaktoren, hervorgerufen durch die Teilnehmer Fehlererkennung Grundanforderungen an den Ausbilder Das Fehlervorkommen (grobe Einteilung) Unterscheidung der Fehler Fehlerkorrektur Zusammenfassung Teil A-IX: Spiele und Lieder Unterteilung Ziele Spiele in der Übungsstunde Unterstützung der einzelnen Schritte des Roten Fadens Lieder Beispiele zu den Abschnitten des Roten Fadens Zur Wassergewöhnung Zum Hüpfen / Springen Zur Atmung Zum Tauchen Zum Gleiten Abschlusslieder Teil A-X: Anatomie und Physiologie Passiver und aktiver Bewegungsapparat Der passive Bewegungsapparat: Das Skelett Die Gelenke Der aktive Bewegungsapparat: Muskeln, Sehnen, Bänder Die Steuerung: Gehirn und Nervensystem Das Gehirn Das Rückenmark Die Reflexe...141
6 Die Atmung Die Atemwege Die Einatmung (Inspiration, aktiv) Die Ausatmung (Expiration, passiv) Atemparameter Hyperventilation Der Kreislauf Das Herz Der Blutkreislauf Die Verdauungsorgane Das Ohr Die Haut Der Wärmehaushalt Die Regulation der Körpertemperatur Das Aufwärmen vor einer sportlichen Belastung Teil A-XI: Biomechanik Der Wasserwiderstand Der Auftrieb Statischer Auftrieb Dynamischer Auftrieb Körperlage Überwinden des Auftriebes zum Tauchen Der Antrieb (ökonomischer Antrieb) Physikalische Gesetze nach Newton Der Vortrieb Das Hebelgesetz Zusammenfassung Teil A-XII: Rechtliche Grundlagen Grundsatz Ziele des Unterrichts Voraussetzungen (Sorgfalts- und Aufsichtspflichten) Rechtliche Bestimmungen und Einordnung Die zivilrechtliche Seite der Aufsichtspflicht Strafrechtliche Auswirkungen...166
7 Teil B-I: Der Lehrscheinanwärter Anmeldung zum Ausbildungslehrgang Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Ausbildungslehrgang Teil B-II: Lehrscheininhaber Aufgabenbereiche der DRK-Wasserwacht-Lehrscheininhaber Schwimmprüfungen und Urkunden Selbstrettung Fremdrettung (einfache) Instruktor Schwimmen Ziel und Zweck Berufung Teil B-III: Prüfung Allgemeine Regelungen Prüfungsleistungen Theorie Prüfungsleistung Praxis Teil B-IV: Das Rote Kreuz und die Wasserwacht Mit der Gründung des Roten Kreuzes fing alles an Die Wasserrettung damals Mehr Sicherheit im und am Wasser Glossar Literaturverzeichnis Formulare
Inhalte Fähigkeiten und Fertigkeiten Hinweise für den Unterricht Verbesserung der Wasserlage
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