Wulfhorst B. DGUV-Qualitätsstandards für Gesundheitspädagogische Seminare
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- Wolfgang Kuntz
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1 Wulfhorst B DGUV-Qualitätsstandards für Gesundheitspädagogische Seminare
2 In God we trust all others have to prove their quality
3 Wirksamkeit von GPS/ASIP Teilnehmer bisher: > 1500 Versicherte ca. 85% der Versicherten sind 6 Monate nach der Maßnahme in ihrem Beruf verblieben Hohe Akzeptanz: 90 % würden das Seminar weiterempfehlen (Wulfhorst, 2001; Klippel, Schlesinger, 2005, Wulfhorst 2006) Etwa 90% der Teilnehmer haben nach der Teilnahme ihr Hautschutzverhalten deutlich verbessert (Schlesinger, 2005) Langzeiteffektivität belegt (Wulfhorst 2006)
4 GPS als Regelmaßnahme Neue Zielgruppen Ableitung von Standards, wiss. Untersuchung wirksamer Modelle/Modellkompenenten Dauer der Schulung? Zusammensetzung/Anzahl der Dozenten? Notwendigkeit von Booster-Schulungen?
5 Ausgangspunkt: Stufenverfahren Haut Heilbehandlung Betreuung Betriebs-/ Werksarzt AMD Optimierung Arbeitsplatz/Hautschutz Gesundheitspädagogische Seminare
6 Benchmarking-Club Abschlussbericht im Projekt BK 5101 zu Best-Practices/Handlungsempfehlungen Sofortige Erteilung des erstmaligen Behandlungsauftrages an behandelnden Dermatologen ohne aufwändige Kausalitätsprüfung Durchführung von berufsspezifischen gesundheitspädagogischen Seminaren
7 Rechtsprechung Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom : Beratungen und Unterweisungen gehören zum Instrumentarium des 3 Abs. 1 S.1 BKV und sind vorrangig durchzuführen
8 DGUV-Gremien: Auftrag und Beschluss AK Anwendung des BK-Rechts vom 25./ beschließt die Erstellung von Standards für gesundheitspädagogische Seminare Die Entwicklung der Standards erfolgt in einer Arbeitsgruppe, die aus Vertretern der Berufsgenossenschaften (Rehabilitation und Prävention), Gesundheitspädagogen und Ärzten besteht. AK Anwendung des BK-Rechts vom 21./ Die GPS-Standards werden vom Arbeitskreis genehmigt. Leistungserbringer für Gesundheitspädagogische Seminare werden nicht auf der Grundlage einer Zulassung, sondern auf Basis von individuellen Vereinbarungen und Rahmenverträgen tätig. Die Koordination bzw. der Vertragsschluss soll durch die DGUV erfolgen. GFK-Ausschuss BK am Genehmigung Qualitätsstandards für Hautschutz-Seminare als Maßnahme im Stufenverfahren Haut ( 3 BKV) DOK 376.8:5101-Hautschutz-Seminare
9 Qualitätsstandards für Hautschutz-Seminare als Maßnahme im Stufenverfahren Haut ( 3 BKV) DOK 376.8:5101-Hautschutz-Seminare Arbeitsgruppe im Auftrag der DGUV Mitglieder: Frau Drechsel-Schlund (BGW) Frau Morch-Röder (BGW) Frau Dr. Heikinnen-Hinkelmann (BG Bau, AMD) Herr Mell (BLB) Frau Nebel (BUK) Frau Rogosky/Herr Zagrodnik (DGUV) Herr Dr. Rose (BGMS) Herr Dr. Römer (BGMNS) Herr Dr. Otten (DGUV) Herr Prof. Dr. John (Universität Osnabrück) Frau Prof. Dr. Wulfhorst (Universität Osnabrück)
10 Qualitätsstandards Hautschutz-Seminare: Qualitätsmerkmale im Überblick Definition und Ziele Indikationen Personelle Anforderungen Räumlich-apparative Anforderungen Curriculum Prozessqualität Ergebnisqualität Leistungserbringer Aufgaben der UV-Träger Mitgeltende Unterlagen Literaturempfehlungen
11 Definition und Ziele Kompetenzen zur eigenen Einflussnahme auf die (Haut-) Gesundheit fördern (Präventives Schutzverhalten, Abbau von Risikoverhalten, Stressbewältigung, Symptombeobachtung, Anwendung von dermatologischen Externa) Kenntnisse über berufsbedingte Hauterkrankungen (Entstehung, Verlauf, Prognose) in klarer, leicht verständlicher Form vermitteln Optimale Hautschutzmaßnahmen im Arbeitsumfeld gemeinsam mit den betrieblichen Arbeitsschutzexperten umsetzen (Gefährdungsanalyse, Hautschutzpläne und arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen)
12 Curriculum Rahmenbedingungen (z.b. Seminarort) Voraussetzungen für die Teilnahme Angabe der Zielgruppe Zeitrahmen für Überarbeitung Übergeordnete Programmziele (Orientierung an Leitziel und wiss. Modellen zur Beeinflussung gesundheitsrelevanten Verhaltens) Kompetenzformulierungen (Lernziele) unter Berücksichtigung der Teilnehmerbedürfnisse Schriftliche Darstellung und Begründung von Inhalten, Methoden, Medien/Materialien in manualisierter Form
13 Personelle Anforderungen Interdisziplinäres Team mit pädagogischer Seminarleitung Pädagoge für Seminarleitung und gesundheitspädagogische Beratung Arzt für medizinische Untersuchung und Beratung und ggf. Dozententätigkeit Berufspraktischer Anleiter für Begleitung Praxisphase Mitarbeiter UV-Träger für Individualberatung Psychologe für ergänzende Seminarangebote zum Stressmanagement
14 Prozess- und Ergebnisqualität Qualitätssicherung durch Dokumentation Teilnehmerbefragungen Auswertung von Versichertendaten Ggf. Audits einer zertifizierenden Stelle Verpflichtung der Anbieter zu Beteiligung an Entwicklung und Durchführung von Evaluationsverfahren
15 Evaluation von Patientenschulungen Studiendesigns/Hierarchie Typ B (Wirksamkeit) - Randomisierte kontrollierte Studie (RCT) - Kontrollierte Studie mit offener oder alternierender Allokation - Längsschnittstudie - Fall-Kontroll-Studie - Eingruppen-Prä-Post-Studie - Querschnittstudie - Deskriptive Studie
16 Systematische Qualitätssicherung/Evaluation durch Befragung von SeminarteilnehmerInnen Wie zufrieden sind die Teilnehmer mit dem Angebot? Was haben die Teilnehmer gelernt? Wird das Gelernte vom Teilnehmer am Arbeitsplatz umgesetzt? Sind in Folge der Anwendung neuen Wissens messbare Verbesserungen im Unternehmen nachweisbar? Haben diese positive Auswirkungen auf wirtschaftliche Kennzahlen? Begriffe reaction, learning, behavior und results Evaluationskonzept in der Erwachsenenbildung Kirkpatrick (1998)
17 Verbindung von Evaluationsebenen (nach Kirkpatrick 1998) mit Erhebungsinstrumenten und zeitpunkten Interventionsziel/ Evaluationsebene Instrumente und Messzeitpunkte T1 vor Seminar T2 direkt nach Seminar T3 6 Monate nach Seminar Teilnehmerzufriedenheit Ziel: subjektiv positive Bewertung des Angebots und des Lernerfolgs (Prozessqualität, formative Evaluation) Nach Kirkpatrick: reaction Wissenszuwachs, positive Einstellungsänderungen; subjektive Angaben zu Verhaltensän-derungen, Erfassung von Barrieren (Ergebnisqualität, summative Evaluation) Nach Kirpatrick: learning Handlungskompetenz, Verhaltensänderung Nach Kirkpatrick: behavior Ergebnis; Zielebene Berufsverbleib (nur zum Teil direkt auf Seminarintervention zurückzuführen) Nach Kirkpatrick: results Erhebung Ausgangs-status bzgl. Wissen, Einstellungen, Verhalten, Umfeldbe-dingungen, (ggf. Ergänzungsmöglichkeit für Bedürfnisse einzelner Anbieter) z.t. erfassbar mit Fragebogen T1 Fragebogen T1 Seminarbewertung - einheitlicher Teil 1 für alle Anbieter - modifizierbarer Teil 2, abhängig von Inhalten, Struktur, Zielgruppe Fragebogen mit hoher Übereinstimmung zu T1 und ergänzenden Fragen zu Seminarintervention und Umsetzung (ggf. Ergänzungsmöglichkeit für Bedürfnisse einzelner Anbieter) z.t. erfassbar mit Fragebogen T3 zusätzl. Verfahren ist ggf. zu entwickeln (Betriebsbesuch, Betriebsarzt?) Fragebogen T3 Zusätzl. noch zu ent-wickelndes Verfahren, optimal: Prospektive Fall- Kontrollstudie, Verfahren Bench-marking (Dauer, Kosten, Berufsverbleib mit und ohne GPS)
18 Ziele HSS-Standards in Verbindung zu Evaluationsinstrumenten, Messzeitpunkten und Zieldimensionen: Hautzustand, Wissen, Verhalten/Management, Angst/Selbstwirksamkeit, Rahmenbedingungen, Zufriedenheit und Verständlichkeit Ziel Quelle Einordnung Evaluationskonzept Zieldimension Vorbeugung einer beruflich bedingten Hauterkrankung (i.s. 3 Abs. 1 BKV) GPS Standards, 1. Vorbemerkungen Übergeordnetes Rahmenziel, (Ergebnisqualität) H Versicherte als eigenverantwortlich handelnde Partner in präventiven u. rehabilitativen Zusammenhängen betrachten GPS Standards, 1. Vorbemerkungen Ziel zu Seminarkommunikation etc. (Prozessqual., Teilnehmerzufriedenheit), T2-Seminarbewertung A/S; V/M; Z;Ver Berücksichtigung individueller Vorbildung der Versicherten Ziel zu Seminarkommunikation etc. (Prozessqual., Teilnehmerzufriedenheit), T2-Seminarbewertung W; Z; Ver Berücksichtigung berufsspezifischer Verhältnisse am Arbeitsplatz Ziel zu Seminarinhalten und struktur (Prozessqualität, Teilnehmerzufriedenheit, T1- T3) R Selbstmanagementfähigkeiten fördern Übergeordnetes Ziel, T1 und T3 V/M Motivation der Teilnehmer zu eigenverantwortlichem Umgang mit ihrer Erkrankung Übergeordnetes Rahmenziel, T1-T3 A/S Befähigung, den Verbleib im Beruf zu sichern T1-T3 H, V/M; A/S Kompetenzen zur eigenen Einflussnahme auf die (Haut-) Gesundheit fördern T1-T3 V/M; A/S Förderung von präventivem Schutzverhalten T1 und T3 V/M Abbau von Risikoverhalten T1 und T3 V/M Stressbewältigung T1 und T3 V/M; A/S Symptombeobachtung T1 und T3 V/M Anwendung von dermatologischen Externa T1 und T3 V/M Kenntnisse über berufsbed. Hauterkrankungen (Entstehung, Verlauf, Prognose) T1 T3 W; V/M, A/S Vermittlung der Kenntnisse in klarer, leicht zu verstehender Form T2 Ver Optimale Gestaltung der Hautschutzmaßnahmen im Arbeitsumfeld gemeinsam mit den betrieblichen Arbeitsschutzexperten umsetzen T1 und T3 R; V/M
19 Zieldimensionen: Hautzustand, Wissen, Verhalten/Management, Angst/Selbstwirksamkeit, Rahmenbedingungen; Zufriedenheit, Verständ-lichkeit; T1 = Fragebogen vor Seminarbeginn, T2 = Fragebogen direkt nach Seminarende, T3 = Fragebogen 6 Monate nach Seminarteilnahme Frage Zieldimension Zielkriterium T 1 T 3 T 2 Derzeitige Beschwerden und Einschränkungen Bei mir bestehen aktuell Hauterscheinungen. H Besserung der Hauterscheinungen durch HSS, Verbesserte Symptombeobachtung. x x Ich fühle mich derzeit durch meine Hauterkrankung eingeschränkt A/S Verbesserung des Krankheitsmanagements. x x Ich fühle mich derzeit durch die Anwendung von Hautschutz eingeschränkt. V/M Optimierung von Hautschutzmaßnahmen, Steigerung der Motivation zur Anwendung von Hautschutzmaßnahmen. x x Einflussmöglichkeiten und Zukunftssicht Ich denke, dass ich in Zukunft mit meiner Erkrankung gut umgehen kann. A/S Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartungen bezüglich Beeinflussung der Hauterkrankung. x x Ich kann meinen Hautzustand durch die Anwendung von Hautschutz deutlich beeinflussen. V/M A/S Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartungen bezüglich Beeinflussung der Hauterkrankung. Steigerung der Ergebniserwartungen bezüglich der Anwendung von Hautschutzmitteln. Steigerung der Motivation zur Verwendung von Hautschutzmitteln. x x Ich habe Angst, meinen Beruf aufgrund meiner Hauterkrankung irgendwann nicht mehr ausüben zu können. A/S Abbau von krankheitsbezogenen Ängsten, Stärkung von Selbstwirksamkeitserwartungen. x x
20 Aktueller Stand/Legitimation Qualitätssicherungsverfahren von Patientenschulungen Gesetzlich festgelegte Qualitätssicherungsanforderungen, z.b. 20 SGB IX: Forderung von vergleichenden Qualitätsanalysen als Grundlage für ein effektives Qualitätsmanagement Orientierung an der Gemeinsamen Empfehlung Qualitätssicherung nach 20 Abs. 1 SGB IX der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Beteiligt: Gesetzliche Krankenkassen, Bundesanstalt für Arbeit, Träger der gesetzlichen Unfallversicherung, Träger der Alterssicherung der Landwirt, Träger der Kriegsopferversorgung und die Träger der Kriegsopferfürsorge im Rahmen des Rechts der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden) Orientierung an Leitfaden Prävention - Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von 20 Abs. 1 und 2 SGB V hinsichtlich der dort getroffenen Aussagen bzw. festgelegten Kriterien zu Qualitätssicherung
21 DRV-Qualitätssicherung Zur ständigen Verbesserung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation setzt die Deutsche Rentenversicherung Instrumente und Verfahren der Reha-Qualitätssicherung (QS) ein. Alle rentenversicherungseigenen sowie die von der Deutschen Rentenversicherung federführend belegten Rehabilitationseinrichtungen oder Rehabilitationsfachabteilungen (rund 950) nehmen an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Gesetzliche Grundlage ist 20 des Sozialgesetzbuches IX. Dort werden vergleichende Qualitätsanalysen als Grundlage für ein effektives Qualitätsmanagement gefordert.
22 DRV-Qualitätssicherung Aktuell umfassen die QS-Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung im Bereich der medizinischen Rehabilitation die folgenden Elemente: Erhebungen zur Strukturqualität von Rehabilitationseinrichtungen Befragungen von Rehabilitanden bzw. Patienten zur Zufriedenheit mit der Reha-Maßnahme und Beurteilung des Reha-Erfolges Bewertungen des individuellen Rehabilitationsprozesses durch erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehabilitationseinrichtungen Dokumentation des therapeutischen Leistungsspektrums der Reha- Einrichtungen Vorgaben für die Ausgestaltung der Rehabilitation in Form von Rehabilitations-Leitlinien
23 DRV-Qualitätssicherung Alle QS-Werkzeuge zur Datenerhebung werden von einer zentralen Stelle mit wissenschaftlicher Unterstützung entwickelt. Die Datenerhebungen werden von den jeweils zuständigen Rentenversicherungsträgern durchgeführt. Die eingegangenen Daten werden in einem dritten Schritt in einer zentralen Stelle einrichtungsbezogen ausgewertet. Die Ergebnisse werden über die Rentenversicherungsträger an die Rehabilitationseinrichtungen zurückgemeldet. Damit wird das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und für den Rentenversicherungsträger die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.
24 Was ist zu tun? Zertifizierung: Berufsdermatologie (ABD) : Neues Seminar-Curriculum 2006 der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie Certificate: Occupational Dermatology (ABD). New curriculum 2006 of the CMEseminars of the Task Force of Occupational and Environmental Dermatology (ABD) Autoren: Swen Malte John 1, Otto Blome 2, Stephan Brandenburg 3, Thomas Ludwig Diepgen 4, Peter Elsner 5, Wolfgang Wehrmann 6 1 Fachgebiet Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie, Universität Osnabrück 2 Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften, St. Augustin 3 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Geschäftsführung, Hamburg 4 Abt. Klinische Sozialmedizin, Berufs- und Umweltdermatologie, Universitätsklinikum Heidelberg 5 Klinik für Dermatologie und Allergologie, Friedrich Schiller Universität, Jena 6 Hautärztliche Gemeinschaftspraxis, Münster Im Druck: JDDG
25 Qualitätsstandards TIP Entwicklung im Rahmen der ROQ-Studie Verbreitung über Verein DVGPR: Deutsche Vereinigung für Gesundheitspädagogik in der Prävention und Rehabilitation e.v.
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