Erfahrungen mit der Doppik auf Landes- und kommunaler Ebene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungen mit der Doppik auf Landes- und kommunaler Ebene"

Transkript

1 Erfahrungen mit der Doppik auf Landes- und kommunaler Ebene P r ä s e n t a t i o n im IDW Seminar Rechnungslegung der öffentlichen Hand im Spannungsfeld internationaler Entwicklungen am 16. März 2012 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen Rechnungshofs

2 Von der Kameralistik zur Doppik - Der Weg des Landes Hessen Kabinettbeschluss - Einführung kaufmännische Buchführung Kabinettbeschluss - Flächendeckende Umsetzung bis 2008 seit 2003 seit 2007 Prüfung von Einzelabschlüssen oberster Landesbehörden mit Unterstützung von Wirtschaftsprüfern Prüfung aller Teilkonzernabschlüsse oberster Landesbehörden mit Unterstützung von Wirtschaftsprüfern Vorstellung der testierten Eröffnungsbilanz Vorstellung des ersten testierten Gesamtabschlusses Hessischer Rechnungshof Folie 2

3 Zusammenarbeit Finanzministerium mit Hessischem Rechnungshof 71 a Satz 2 LHO: Näheres regelt das Ministerium der Finanzen im Einvernehmen mit dem Rechnungshof : Festzulegende Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsrichtlinien sowie ergänzende Verwaltungsvorschriften wurden in einem kontinuierlichen Dialog zwischen Finanzministerium und Rechnungshof abgestimmt Seit 2003 prüfte Rechnungshof Eröffnungsbilanzen und Jahresabschlüsse ausgewählter oberster Landesbehörden In der Praxis auftretende Schwachstellen konnten so erkannt und frühzeitig behoben werden. Zahlreiche Empfehlungen durch RH. Hessischer Rechnungshof Folie 3

4 Zusammenarbeit Hessischer Rechnungshof mit Wirtschaftsprüfern (I) Wirtschaftsprüfer in der Funktion eines Sachverständigen im Rahmen der Prüfung des Hessischen Rechnungshofs, 94 Abs. 2 LHO Prüfung entsprechend den Vorschriften der 316 ff. HGB unter Berücksichtigung der Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW), Prüfungsbericht ( 321 HGB) und Bestätigungsvermerk ( 322 HGB) Feststellung durch den Rechnungshof Hessischer Rechnungshof Folie 4

5 Zusammenarbeit Hessischer Rechnungshof mit Wirtschaftsprüfern (II) WP-Gesellschaft Entwurf Bericht und Bestätigungsvermerk Rechnungshof Endgültiger Bericht und Bestätigungsvermerk Örtliche Erhebungen Ministerium Nachgeordneter Bereich Erörterung in Anlehnung an 321 Abs. 5 HGB Hessischer Rechnungshof Folie 5

6 Zusammenarbeit Hessischer Rechnungshof mit Wirtschaftsprüfern (III) Kontinuierliche Abstimmung zwischen Rechnungshof und Abschlussprüfer dient der Festlegung von Prüfungsschwerpunkten vor Auftragserteilung der frühzeitigen Information des Rechnungshofs über wesentliche Prüfungserkenntnisse (z.b. durch Begleitung der Prüfungsteams) der Klärung auftretender Rechnungslegungsfragen der Klärung rechnungslegungsrelevanter Sachverhalte im Prüfungsbericht Hessischer Rechnungshof Folie 6

7 Erkenntnisse aus der Prüfung doppischer Abschlüsse Hoher Aufwand bei der Ersterfassung von Aktivvermögen (z.b. Immobilien, Infrastruktur, Kunst). Nicht- oder Doppelerfassung von Vermögensgegenständen Probleme bei der Periodenabgrenzung Probleme mit IT / Dokumentation der Bewertung und Inventarisierung von Kunstgegenständen Bilanzierung nicht werthaltiger Vermögensgegenstände (Requisiten, Impfstoffe, etc.) Hessischer Rechnungshof Folie 7

8 Erkenntnisse aus der Prüfung doppischer Abschlüsse Berechnung Pensionsrückstellungen; Sonderauftrag an WP zur Überprüfung, inwieweit Pauschalierungen sowie Vereinfachungen mit den GoB vereinbar sind Datensicherheit Passivierung von Beihilferückstellungen erst nach Hinweis des Abschlussprüfers auf Bilanzierungspflicht (BFH-Urteil vom 30. Januar 2002 I R 71/00). Hessischer Rechnungshof Folie 8

9 Gesamtabschluss des Landes Hessen auf den Hessischer Rechnungshof Folie 9

10 Mut zur Ehrlichkeit Akzeptanz - Doppik auf Landesebene - ( ) Mit der Umstellung der Landesverwaltung von der Kameralistischen auf die kaufmännische Buchführung geht Hessen in Sachen Transparenz mit gutem Beispiel voran. ( ) Genau diese überfällige Diskussion könnte durch die neue ehrlichere Art der Rechnungslegung befördert werden. FAZ. NET Wir begrüßen, dass die Landesregierung mit der Vorlageder Bilanzeinengroßen Schrittzumehr Ehrlichkeitunternimmt. FrankKaufmann (Grüne) Hessen bilanziert sich ehrlich Schade, dass für die Bundesrepublik noch nicht jenes Zahlenwerk vorliegt, das es seit Freitag für Hessen gibt: eine ehrliche Bilanz. Frankfurter Rundschau Das ist nichts anderes als ein Offenbarungseid. Norbert Schmitt (SPD) Hessen Bilanz: Das Land rechnet wie ein Unternehmen und macht damit einen enormen Handlungsbedarf deutlich. Wiesbadener Kurier Hessischer Rechnungshof Folie 10

11 Von der Kameralistik zur Doppik - Der Weg der hessischen Kommunen Sonderregelungen zur Erstellung einer Eröffnungsbilanz Wahlrecht zur Umstellung auf Doppik/Erweiterte Kameralistik Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO-Doppik) Letzter Termin zur Aufstellung einer Eröffnungsbilanz der umstellenden Kommunen Verpflichtung aller Kommunen zur Umstellung bis Aufstellung eines zusammengefassten Jahresabschlusses Hessischer Rechnungshof Folie 11

12 Von der Kameralistik zur Doppik - Besonderheiten bei den hessischen Kommunen - Bilanzierung nach GemHVO-Doppik Prüfung der Abschlüsse durch kommunale Rechnungsprüfungsämter Prüfung nach Arbeitshilfen des IDR (Institut der Rechnungsprüfer) Teilweise Zusammenarbeit der RPÄ mit Wirtschaftsprüfern Prüfung des Umstellungsprozesses durch ÜPKK*), aber keine Jahresabschlussprüfung *) Überörtliche Prüfung kommunaler Körperschaften beim Hessischen Rechnungshof: prüft die Kommunen Hessens vergleichend mittels WP- oder Beratungsgesellschaften Hessischer Rechnungshof Folie 12

13 Von der Kameralistik zur Doppik - Prüfungserfahrung in der Übergangsphase (I) - UMSTELLUNG Biebesheim Gemünden Messel Volkmarsen UMSTELLUNG Biebergemünd Birstein Breuberg Diemelstadt Eiterfeld Grävenwiesbach Großenlüder Limeshain Löhnberg Mengerskirchen Niddatal Rockenberg Sontra Spangenberg Staufenberg Wartenberg Stand der Umstellung auf die Doppik Hessischer Rechnungshof Folie 13 Quelle: Eigene Erhebungen; Stand: September 2010 Quelle: ÜPKK, 22. Kommunalbericht 2011, S. 67

14 Von der Kameralistik zur Doppik - Prüfungserfahrung in der Übergangsphase (II) - Nichteinhalten von Aufstellungsfristen für Jahresabschlüsse Nur ein zeitnah erstellter und geprüfter Jahresabschluss bietet eine Entscheidungsgrundlage! Bilanzieren von Vermögen und Schulden z.t. von ergebnisorientierten Lösungen geprägt Noch keine ausreichende Implementierung steuerungsrelevanter Ziele und Kennzahlen Hessischer Rechnungshof Folie 14

15 Von der Kameralistik zur Doppik - Prüfungserfahrung in der Übergangsphase (III) - 80 Jahre Jahre 40 Jahre Jahre 0 Jahre Fulda Hochtaunus Lahn-Dill Marburg- Biedenkopf*) *) Marburg-Biedenkopf reduzierte die Nutzungsdauer von 80 auf 60 Jahre. Quelle: Eigene Erhebungen; Stand: November 2010 Mittelwert Tatsächliche Nutzungsdauer Angesetzte Nutzungsdauer Hessischer Rechnungshof Folie 15

16 Von der Kameralistik zur Doppik - Prüfungserfahrung in der Übergangsphase (IV) - Vielzahl der ausgegliederten Aufgaben lässt einen Einblick in die VFE-Lage der Kommunen ohne einen kommunalen Gesamtabschluss nicht zu. Konsolidierung einfacher bei identischen Rechnungslegungsvorschriften der Kommunen und ihrer Beteiligungsgesellschaften Die Kommunen sollten bereits jetzt mit Vorbereitungen zu ihrem Gesamtabschluss beginnen (Erfahrung aus dem Umstellungsprozess) Hessischer Rechnungshof Folie 16

17 Entscheidung für Doppik nach HGB - Gründe (I) - Hohe Komplexität internationaler Rechnungslegungsstandards (IAS/IFRS und IPSAS) HGB ist in Deutschland die vorherrschende Sprache der Rechnungslegung insbesondere bei öffentlichen Unternehmen (Kommunalunternehmen) Die Anlehnung an HGB gelingt auch für Geschäftsvorfälle der öffentlichen Hand Der Umstieg auf Doppik wäre deutlich schwieriger und teurer gewesen, hätte man sich für internationale Standards entschieden. Hessischer Rechnungshof Folie 17

18 Entscheidung für Doppik nach HGB - Gründe (II) - Nach 7a HGrG folgt die staatliche Doppik dem HGB und den GoB Internationale Rechnungslegungsstandards gerieten in der Finanzmarktkrise wegen ihrer prozyklischen Wirkung in die Kritik Bei einer evtl. EU-weiten Doppik-Einführung sollte darauf geachtet werden, dass höchstmögliche Objektivierung und damit Vergleichbarkeit der Abschlüsse gewährleistet ist Hessischer Rechnungshof Folie 18

19 Von der Kameralistik zur Doppik - Fazit - Umstellungsprozess benötigt einen langen Zeitraum Zusammenarbeit von Finanzministerium, Rechnungshof und Wirtschaftsprüfern war bei der Umstellung erfolgreich Orientierung am HGB hat sich als praktikable Lösung gezeigt Doppischer Jahresabschluss bietet eine deutlich präzisere Abbildung der wirtschaftlichen Lage als Kameraler Abschluss Mehr an Informationen kann bereits genutzt werden Nutzung ist konsequent auszuweiten bei der Grobsteuerung (Haushaltsplanung) und der Feinsteuerung (Wirtschaftliche Umsetzung in der Verwaltung Kosten und Leistungsrechnung) Hessischer Rechnungshof Folie 19

Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung

Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung P r ä s e n t a t i o n zum Vortrag beim Kongress Hessen zieht Bilanz am 20. November 2009 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen

Mehr

- Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen-

- Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen- Hessisches Ministerium der Finanzen Bundeskongress Haushalt und Finanzen Modernisierung Nachhaltigkeit Steuerung - Planungen, Ergebnisse, Erfahrungen- Der Weg der Doppik bei Ländern und Kommunen LMR Hans

Mehr

Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven -

Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven - Hessisches Ministerium der Finanzen EURORAI-Workshop in Bad Homburg v. d. Höhe Die Einführung der Doppik und die neue Verwaltungssteuerung in der Hessischen Landesverwaltung - Erfahrungen und Perspektiven

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen

Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS aus dem Blickwinkel des Landes Hessen Brüssel, den 20. August 2014 1 EPSAS Entwicklung auf Europäischer Ebene Richtlinie 2011/85/EU v. 8.11.2011 über Anforderungen

Mehr

Prüfungshandbuch kommunale. der VERPA-Prüferarbeitsplatz

Prüfungshandbuch kommunale. der VERPA-Prüferarbeitsplatz Die Prüfung kommunaler Jahresabschlüsse mit dem Das neue Rechnungswesen: Prüfungshandbuch kommunale Chance und Herausforderung Jahresabschlussprüfung - Chance und Herausforderung für für die die Rechnungsprüfung-

Mehr

Die örtliche und überörtliche Prüfung des Gesamtabschlusses. Sandra Rettler

Die örtliche und überörtliche Prüfung des Gesamtabschlusses. Sandra Rettler Die örtliche und überörtliche Prüfung des Gesamtabschlusses Sandra Rettler Prüfteamleiterin NKF GPANRW, 07.12.2011 Die Leistungen der GPA NRW PRÜFUNG (gesetzlicher Auftrag) Örtliche Prüfungen BERATUNG

Mehr

NKF-Gesamtabschluss für Kommunen

NKF-Gesamtabschluss für Kommunen Modellprojekt* zur Aufstellung eines Gesamtabschlusses im Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) NKF für Kommunen 3. Themenworkshop des NKF-Netzwerks am 19.06.08 in Detmold Gesamtabschluss und Beteiligungsbewertung

Mehr

Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung

Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung Kämmerertagung Niederbayern Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung Armin Thoma M.A. Hochschullehrer und Praxisbeauftragter

Mehr

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013

www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013 www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte Einheitliche Rechnungslegung Ein Land ein Handelsgesetzbuch! Unterschiedlichste Branchen bilanzieren

Mehr

Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf)

Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf) Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf) DoppiK-Einführung in den Kommunen 11. Brandenburgischer Archivtag am 24./25. April 2008 Joachim Grugel Städte- und Gemeindebund Brandenburg

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 BESTÄTIGUNGSVERMERK Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wort & Tat, Allgemeine Missions-Gesellschaft e.v. Essen KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wort&Tat,AllgemeineMissions-Gesellschafte.V., Essen

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Tag der Kommune. Gesamtabschluss. Idstein, den 23.09.2010. Referent: Prof. Dr. Günter Penné

Tag der Kommune. Gesamtabschluss. Idstein, den 23.09.2010. Referent: Prof. Dr. Günter Penné Tag der Kommune Idstein, den 23.09.2010 Referent: Prof. Dr. Günter Penné Tag der Kommune: Umstellungsprozess 2 Tag der Kommune: Der Rhein-Main-Donau Kanal: Aufwendig zu errichten, sehr teuer und hat wenig

Mehr

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfungsamt des Kreises Düren Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Kreis Düren Rechnungsprüfungsamt Bismarckstraße 16, 52351

Mehr

GPA-Mitteilung 10/2004

GPA-Mitteilung 10/2004 GPA-Mitteilung 10/2004 Az. 095.634 01.12.2004 Ausnahmen von der Jahresabschlussprüfung bei kleinen kommunalen Beteiligungsgesellschaften und Ersatzprüfungsmaßnahmen Kommunen dürfen sich auch an kleinen

Mehr

AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover

AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2015 HANNOVER, 17. SEPTEMBER 2015 NR. 36 INHALT SEITE A) SATZUNGEN, VERORDNUNGEN UND BEKANNTMACHUNGEN

Mehr

Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen

Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen Die Stadt Bitterfeld-Wolfen größte Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld viertgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt Gründung zum 01.07.2007 Zusammenschluss der Städte und Gemeinden Bitterfeld, Greppin, Holzweißig,

Mehr

Schlussfolgerungen für den Reformprozess

Schlussfolgerungen für den Reformprozess 3. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Rechnungswesens Zusammenfassung und Schlussfolgerung für den zukünftigen Reformprozess Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus (Dietrich.Budaeus@wiso.uni-hamburg.de)

Mehr

Leitlinien zur Durchführung von kommunalen Gesamtabschlussprüfungen

Leitlinien zur Durchführung von kommunalen Gesamtabschlussprüfungen IDR-Prüfungsleitlinie 300 Leitlinien zur Durchführung von kommunalen Stand: 28.03.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Funktion des kommunalen Gesamtabschlusses... 4 2.2

Mehr

05 Kommunale Doppik. 3 Erkenntnisse/Erfahrungen zur örtlichen Prüfung

05 Kommunale Doppik. 3 Erkenntnisse/Erfahrungen zur örtlichen Prüfung 05 Kommunale Doppik Zusammenwirken von örtlicher und überörtlicher Prüfung Neue Prüfmethode für die örtliche Prüfung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Keine Veränderung beim Umstellungsprozess Etwas mehr als 600 kommunale

Mehr

Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik

Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik Wertgrenzen in der SächsKomHVO-Doppik Arbeitshilfe zur Behandlung geringwertiger Vermögensgegenstände und zur Inventarisierung in der kommunalen Haushaltswirtschaft nach den Regeln der Doppik Überarbeitet

Mehr

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh, Stuttgart B I L A N Z zum 31. Dezember 2012 A K T

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K

U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K D O P P I K = Doppelte Buchführung in Kontenform 2 Für die Verbandsgemeinde und 27 Ortsgemeinden ab 01.01.2008 3 Inhalte Einführung Überblick

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit

Fragebogen zur Masterarbeit Fragebogen zur Masterarbeit Kommune: Aufbauorganisation 1. Wie hoch ist die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl gemäß des Stellenplans in Ihrer Kommune? 1 bis 20 20 und 50 50 und 100 100 und 250 250 und

Mehr

1. Eingehen auf die Rechnungslegungsgrundsätze im Prüfungsbericht ( 321 Abs.3 HGB-E)

1. Eingehen auf die Rechnungslegungsgrundsätze im Prüfungsbericht ( 321 Abs.3 HGB-E) www.wpk.de/stellungnahmen/stellungnahmen.asp Stellungnahme zu dem Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards und zur Sicherung der Qualität der Abschlußprüfung

Mehr

Die Einführung des NKF in Germering Vorbereitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Doppik-Umstieg

Die Einführung des NKF in Germering Vorbereitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Doppik-Umstieg arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Emmericher Straße 17 90411 Nürnberg Tel.: (09 11) 2 30 87-83 Fax: (09 11) 2 30 87-84 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Die Einführung des NKF in Germering Vorbereitung

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung

Mehr

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Lenkungsgruppe Projektgruppe des MI PwC Deutsche Revision AG (externer Berater) Projektleitung Projektteam I Projektteamleiter Projektteam II Projektteamleiter

Mehr

SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN

SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN SEMINARREIHE RECHNUNGSWESEN FÜR KOMMUNEN Sehr geehrte Damen und Herren, seit Jahren bieten wir praxisnahe Schulungen für Sie und Ihre Mitarbeiter zum Thema Neues

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2011 Änderung der Insolvenzordnung und Risiken fehlgeschlagener Sanierungen, u.a. 62. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Unternehmen 2011 Arbeitsgemeinschaft der Fachanwälte für Steuerrecht

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Doppelte kommunale Buchführung (Doppik) 1. Vorgaben der Innenministerkonferenz vom 21. November 2003 Die Innenministerkonferenz hat am 21. November 2003 einer Reform

Mehr

Internationale Rechnungslegungsstandards für öffentliche Verwaltungen WP/StB Dr. Norbert Vogelpoth, Mitglied des Vorstands der WIBERA AG, Essen

Internationale Rechnungslegungsstandards für öffentliche Verwaltungen WP/StB Dr. Norbert Vogelpoth, Mitglied des Vorstands der WIBERA AG, Essen WIRTSCHAFTSBERATUNG AG Internationale Rechnungslegungsstandards für öffentliche Verwaltungen WP/StB Dr. Norbert Vogelpoth, Mitglied des Vorstands der WIBERA AG, Essen Agenda I. Standards zur Verbesserung

Mehr

(Grundsatzüberlegungen zu) Standards öffentlicher Rechnungslegung (in Europa)

(Grundsatzüberlegungen zu) Standards öffentlicher Rechnungslegung (in Europa) (Grundsatzüberlegungen zu) Standards öffentlicher Rechnungslegung (in Europa) Potsdam, den 30.05.2014 Univ.-Prof. Dr. H. Mühlenkamp, Lehrstuhl für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre 1 Rechnungslegung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Anwenderinformation GDD-Komm.AV. GDD-Komm. AV Anwenderinformation 06./13.02.2008

Herzlich Willkommen zur Anwenderinformation GDD-Komm.AV. GDD-Komm. AV Anwenderinformation 06./13.02.2008 Herzlich Willkommen zur Anwenderinformation GDD-Komm.AV Die Doppik Einführung Doppik in Deutschland: Grundlagen: 21.November 2003: Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und Senatoren der

Mehr

Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen IDW RS HFA 21

Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen IDW RS HFA 21 Besonderheiten der Rechnungslegung Spenden sammelnder Organisationen IDW RS HFA 21 Berlin 27. April 2010 Wirtschaftsprüfer Steuerberater Gliederung I. Einführung II. Einzelfragen zur Rechungslegung Spenden

Mehr

An das Bundesministerium der Finanzen Herrn MD Michael Sell Abteilung IV 11016 Berlin. Düsseldorf, 23. Januar 2015

An das Bundesministerium der Finanzen Herrn MD Michael Sell Abteilung IV 11016 Berlin. Düsseldorf, 23. Januar 2015 An das Bundesministerium der Finanzen Herrn MD Michael Sell Abteilung IV 11016 Berlin vorab per E-Mail an IV@bmf.bund.de; poststelle@bmf.bund.de Düsseldorf, 23. Januar 2015 613/515 Zweifelsfragen zur Durchführungsfiktion

Mehr

Der Hamburger Weg Die prozessbasierte BWF Referenz Doppik. Dr. Guido Ehmer Senior Manager Public Services IDS Scheer AG

Der Hamburger Weg Die prozessbasierte BWF Referenz Doppik. Dr. Guido Ehmer Senior Manager Public Services IDS Scheer AG Der Hamburger Weg Die prozessbasierte BWF Referenz Doppik Dr. Guido Ehmer Senior Manager Public Services IDS Scheer AG 1 2 Wo kommen wir her Das Projekt Hochschulressourcensteuerung Doppik Live-Demo 1

Mehr

Eröffnungsbilanz und Gesamtabschluss. Vorgehensweise Besonderheiten - Lösungen

Eröffnungsbilanz und Gesamtabschluss. Vorgehensweise Besonderheiten - Lösungen Eröffnungsbilanz und Gesamtabschluss Vorgehensweise Besonderheiten - Lösungen CEBIT, 6. März 2008 Reinhard Drewes Partner Public Sector Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Agenda 1. Überblick 2. Vorgehensweise

Mehr

Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Markus Schmaus 5. April 2012

Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Markus Schmaus 5. April 2012 Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen Markus Schmaus 5. April 212 Agenda Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanz Beispiele Doppik Agenda Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanz Beispiele Doppik Seit 1991 hat sich

Mehr

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Das Schlimme an manchen Rednern ist, dass sie oft nicht sagen, über was sie sprechen! Heinz Erhardt Der Fahrplan durch den Vortrag:

Mehr

Die Bilanz eine Bilanz

Die Bilanz eine Bilanz Die Bilanz eine Bilanz Ein Werkstattbericht zur Bilanzarbeit in Hessen Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Das Land Hessen hat im November 2009 als erstes Flächenland der Bundesrepublik Deutschland eine

Mehr

- 1 - 1. Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten der Kommunalprüfung

- 1 - 1. Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten der Kommunalprüfung - 1 - Stand: März 2005 Kommunalprüfung 1. Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten der Kommunalprüfung Neben der umfangreichen Prüfungstätigkeit im staatlichen Bereich der Landesverwaltung hat der Landesrechnungshof

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Ropal Europe AG konnte sich im Jahr 2008 durch einen erfolgreichen Börsengang in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse,

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Konsolidierung NKF-Gesamtabschluss Softwareunterstützung bei der Konzernabschlusserstellung

Konsolidierung NKF-Gesamtabschluss Softwareunterstützung bei der Konzernabschlusserstellung NKF-Gesamtabschluss Softwareunterstützung bei der erstellung Vorgehensweise bei der Erstellung eines es mit DATEV Spätestens zum Stichtag 31. Dezember 2010 haben die Kommunen einen Gesamtabschluss entsprechend

Mehr

2. Gesetzliche Grundlagen der Buchführung

2. Gesetzliche Grundlagen der Buchführung Lernziel: Wer ist buchführungspflichtig? Was sind Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung? Welche Bewertungsgrundsätze gibt es? 1 Der FALL Xaver Als ich meinen Dackel von der Züchterin abholte und bezahlte,

Mehr

zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND An die Landtagsdirektion LAD-VD-A694-10585-5-2013

zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND An die Landtagsdirektion LAD-VD-A694-10585-5-2013 zu Zahl 20-429 LAND BURGENLAND LANDESAMTSDIREKTION - VERFASSUNGSDIENST An die Landtagsdirektion Eisenstadt, am 6.11.2013 E-Mail: post.vd@bgld.gv.at Tel.: +43 (0)2682/600-2449 Fax: +43 (0)2682/600-72449

Mehr

Teil I: Jahresabschlussrecht

Teil I: Jahresabschlussrecht Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Antwort der Landesregierung

HESSISCHER LANDTAG. Antwort der Landesregierung 18. Wahlperiode Drucksache 18/4676 HESSISCHER LANDTAG 09. 11. 2011 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktionen der CDU und der FDP betreffend Bilanzierung in Hessen Drucksache 18/4404

Mehr

Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik

Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik PROJEKTZIELE: Ablösung der zentralen, liquiditätsorientierten Planung und Steuerung durch eine ressourcenverbrauchsorientierte,

Mehr

HESSISCHER RECHNUNGSHOF

HESSISCHER RECHNUNGSHOF HESSISCHER RECHNUNGSHOF EPSAS als Chance für eine Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa? 5. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens Dr. Andreas

Mehr

Gesamtabschluss. Referent. Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Dr. Harald Breitenbach Wirtschaftsprüfer. Boppard, den 11. September 2012

Gesamtabschluss. Referent. Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Dr. Harald Breitenbach Wirtschaftsprüfer. Boppard, den 11. September 2012 Gesamtabschluss Referent Dipl.-Wirtschaftsmathematiker Dr. Harald Breitenbach Wirtschaftsprüfer Boppard, den 11. September 2012 Copyright Mittelrheinische Treuhand GmbH 2012 1. Betriebswirtschaftliche

Mehr

STADT REES. B e r i c h t über die Erstellung des Gesamtabschlusses zum 31. Dezember 2013

STADT REES. B e r i c h t über die Erstellung des Gesamtabschlusses zum 31. Dezember 2013 STADT REES B e r i c h t über die Erstellung des Gesamtabschlusses zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erstellungsauftrag 1 B. Gegenstand, Art und Umfang der Erstellung 3 C. Feststellungen

Mehr

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 HALLHUBER BETEILIGUNGS GMBH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Hallhuber Beteiligungs GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 T T A. Anlagevermögen

Mehr

International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland?

International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland? International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Ein Weg für Deutschland? Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer Agenda 1. Institutioneller Rahmen 2. Merkmale der

Mehr

Umsetzung übergreifender Standards im Haushalts- und Rechnungswesen

Umsetzung übergreifender Standards im Haushalts- und Rechnungswesen Umsetzung übergreifender Standards im Haushalts- und Rechnungswesen Herausforderung EPSAS: Chancen und Risiken am Beispiel Hamburg Hamburg, 12. Juni 2015 Inhalt Herausforderung EPSAS: Worum geht es? Herausforderung

Mehr

ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009

ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 Vortrag Finanzausschuss 12.05.2011 Leitung Fachdienst Finanzen Frau Simone Sepp Tel.-Nr.: 04182/298-160 email: s.sepp@tostedt.de Bilanz Grundsätzliches Der Rat der Gemeinde

Mehr

WO STEHEN WIR? - DER ROTE FADEN

WO STEHEN WIR? - DER ROTE FADEN WO STEHEN WIR? - DER ROTE FADEN I. Traditionelles Haushaltsrecht: Kameralistik (kameralistische Buchführung) Kapitel II: Haushaltsführung auf Basis des kaufmännischen Rechnungswesens: Doppik III. Besteuerung

Mehr

Chancen und Nutzen. für die Rechnungsprüfung und die Kämmerei

Chancen und Nutzen. für die Rechnungsprüfung und die Kämmerei Chancen und Nutzen des risikoorientierten Prüfungsansatzes für die Rechnungsprüfung und die Kämmerei 5. Salzgitter-Kongress für Kommunal-Finanzen Salzgitter-Lebenstedt, 17. April 2008 Referent Dipl.-Agraringenieur

Mehr

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg WILLKOMMEN bei DATEV Von der Inventarisierung zur Bilanzierung Torsten Kehler, DATEV eg Die DATEV eg in Zahlen Gründung: 1966 Hauptsitz: Nürnberg weitere Standorte: 26 Informationszentren regional verteilt

Mehr

Standard 6: Rechnungslegung und Prüfung

Standard 6: Rechnungslegung und Prüfung Bericht und Diskussion zur Neufassung der DZI Spenden-Siegel-Leitlinien Karsten Schulz-Sandhof Wissenschaftlicher Mitarbeiter, DZI Dienstag, 27. April 2010 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Mehr

Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht

Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht Ausgangssituation 2009 kamerales Buchungssystem, Ausgaben/Einnahmen orientiert keine umfassende Vermögenserfassung keine Darstellung der Kosten

Mehr

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)

Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer

Mehr

III. Abkürzungsverzeichnis... II

III. Abkürzungsverzeichnis... II III Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... II A. Anspruch V gegen K auf Kaufpreiszahlung gemäß 433 II BGB... 1 I. Wirksamer Kaufvertrag... 1 1. Willenserklärung des S... 3 a) Persönliches Angebot...

Mehr

Der Rechenschaftsbericht in der kommunalen Doppik

Der Rechenschaftsbericht in der kommunalen Doppik Der Rechenschaftsbericht in der kommunalen Doppik Grundlagen, Funktion, Aufbau Von Prof. Dr. Mark Fudalla und Prof. Dr. Gunnar Schwarting ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Nr. 3 Brilon, 02.04.2013 Jahrgang 43

Nr. 3 Brilon, 02.04.2013 Jahrgang 43 Amtsblatt der Stadt Brilon / Hochsauerland Amtliches Veröffentlichungsorgan der Stadt Brilon Herausgeber: Stadt Brilon, Der Bürgermeister, Am Markt 1, 59929 Brilon Das Erscheinen wird mit Inhaltsangabe

Mehr

Fragebogen. Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Wie viele Einwohner hat Ihre Gemeinde/Stadt? (Größenklasse KGSt)

Fragebogen. Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Wie viele Einwohner hat Ihre Gemeinde/Stadt? (Größenklasse KGSt) nuar Druckversion Fragebogen 1 Allge me ine s Welche Funktion haben Sie in Ihrer Verwaltung? Bürgermeister/in Kämmerer/in, Leiter/in Finanzen Mitarbeiter/in Kämmerei/Finanzen Sonstige Führungsfunktion

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Haushaltsgrundsätzegesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Haushaltsgrundsätzegesetzes Bundesrat Drucksache 504/06 18.07.06 Gesetzesantrag der Länder Hamburg, Hessen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Haushaltsgrundsätzegesetzes A. Zielsetzung Die Wirtschaftlichkeit beim Einsatz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Die öffentlichen Zustellungen werden nach ca. 2 Monaten aus dem elektronischen Archiv gelöscht.

Inhaltsverzeichnis. Hinweis: Die öffentlichen Zustellungen werden nach ca. 2 Monaten aus dem elektronischen Archiv gelöscht. 2. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis Bekanntmachung über Wegerechtsverfahren 2 Veröffentlichung des Beteiligungsberichtes 2013 3 Bekanntmachung der Delphin Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG: 4 Jahresabschluss

Mehr

Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010. Anlagenbuchhaltung

Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010. Anlagenbuchhaltung Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen Mecklenburg-Vorpommern Arbeitskreise 3./4. März 2009 22. - 25. Februar 2010 3. - 6. Mai 2010 Anlagenbuchhaltung Referent Dipl.-Kfm. Heinz Deisenroth Wirtschaftsprüfer

Mehr

ABWL Fachbereich Mathematik

ABWL Fachbereich Mathematik ABWL Fachbereich Mathematik Sommersemester 2015 4. Teil 1. Grundbegriffe 2. Externes Rechnungswesen 1. GoB 2. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang, Lagebericht 3. Internes Rechnungswesen 1.

Mehr

Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar -

Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012. - Testatsexemplar - Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember 2012 - Testatsexemplar - Pflegekasse der BMW BKK, Dingolfing Pflegeversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Pflegekasse der BMW BKK, rechtsfähige

Mehr

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?

Mehr

Vor- und Nachteile einer zentralen bzw. dezentralen Organisation der Finanzbuchhaltung

Vor- und Nachteile einer zentralen bzw. dezentralen Organisation der Finanzbuchhaltung Vor- und Nachteile einer zentralen bzw. dezentralen Organisation der Finanzbuchhaltung WP/StB Dr. Marian Ellerich, Fasselt & Partner, Duisburg Detmold, den 1. Dezember 2004 Gliederung A. Einführung B.

Mehr

Die Erstellung des kommunalen Jahresabschlusses

Die Erstellung des kommunalen Jahresabschlusses Die Erstellung des kommunalen Jahresabschlusses lic.oec.hsg Christoph Hänel Darmstadt, 12. Mai 2010 Landesarbeitstagung Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.v. Hessen Beratungsleistungen der Unternehmensgruppe

Mehr

vielen Dank für die Gelegenheit, zur derzeitigen Überarbeitung der Verwaltungsvorschriften zur HWFVO Stellung nehmen zu dürfen.

vielen Dank für die Gelegenheit, zur derzeitigen Überarbeitung der Verwaltungsvorschriften zur HWFVO Stellung nehmen zu dürfen. Herren Dr. Dieter Herr Ingo Burger Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW 40190 Düsseldorf Düsseldorf, 4. Juli 2013 523/617 Stellungnahme zur Änderung der Verwaltungsvorschriften

Mehr

ollsvertag % (oo Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis

ollsvertag % (oo Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis Unternehmenssteuerreform Fallbezogene Darstellung für die Beratungspraxis Herausgegeben im Auftrag des Fachinstituts der Steuerberater von Prof. Dr. Norbert Herzig Steuerberater und Wirtschaftsprüfer %

Mehr

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik

Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Erfahrungsbericht zur Projektplanung und umsetzung des Kirchenamtes Celle Strukturdaten des Kirchenamtes Celle Drei Kirchenkreise 56 Kirchengemeinden

Mehr

Verwaltungscontrolling optimal steuern statt planlos sparen

Verwaltungscontrolling optimal steuern statt planlos sparen Verwaltungscontrolling optimal steuern statt planlos sparen Leipzig, 11.06.2014 11.06.2014 Verwaltungscontrolling optimal steuern statt planlos sparen Seite 1 Agenda Was heißt steuern für die öffentliche

Mehr

Jahresabschluss. Was ist ein Jahresabschluss? 188 JAHRESABSCHLUSS

Jahresabschluss. Was ist ein Jahresabschluss? 188 JAHRESABSCHLUSS 188 JAHRESABSCHLUSS Jahresabschluss Der Jahresabschluss ist jedem Wirtschaftsausschuss einmal jährlich zusammen mit dem Betriebsrat durch den Unternehmer zu erläutern. Dies regelt 108 BetrVG. Rechtliche

Mehr

Kommunale Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset - Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Kennzahlen

Kommunale Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset - Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Kennzahlen Wirtschaft Matthias Arzt Kommunale Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset - Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Kennzahlen Ist die Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset ausreichend?

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2014 Neuerungen bei der Einholung von Bestätigungen Dritter; Handelsrechtliche Konzernrechnungslegung IDW Institut der Wirtschaftsprüfer; 3 Stunden 30 Minuten; 13.01.2014 Materielle Gestaltungsschwerpunkte

Mehr

Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012

Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012 Seite 1 KILIAN KERNER AG, POTSDAM BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 3.854.250,00 5.139.051,00 2. Ausleihungen

Mehr

Doppisches Rechnungs- und Budgetwesen in Österreich

Doppisches Rechnungs- und Budgetwesen in Österreich Doppisches Rechnungs- und Budgetwesen in Österreich Vorteile für Oberste Rechnungskontrollbehörden Gerhard Steger Österreichischer Rechnungshof 27. Oktober 2015 Österreichische Budgetreform Budgetdisziplin,

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Schwedt/Oder zum 31.12.2009

Jahresabschluss der Stadt Schwedt/Oder zum 31.12.2009 Jahresabschluss der Stadt Schwedt/Oder zum 31.12.2009 Vorlage öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 251/11 Der Bürgermeister zur Vorberatung an: Hauptschuss Finanzschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3037 18. Wahlperiode 2015-06-09

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3037 18. Wahlperiode 2015-06-09 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3037 18. Wahlperiode 2015-06-09 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Nicolaisen (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten

Mehr

EPSAS: Bürokratiemonster oder Chance für Deutschland?

EPSAS: Bürokratiemonster oder Chance für Deutschland? EPSAS: Bürokratiemonster oder Chance für Deutschland? Positionsbestimmung auf Basis eines Proof of Concept für die Freie und Hansestadt Hamburg Berlin, 10. Mai 2016 Herausforderung EPSAS individuell national

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Fortbildungsplattform Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen

Fortbildungsplattform Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen SIKOSA Studieninstitut Postfach 40 26 39015 Magdeburg An alle Kommunalverwaltungen in Sachsen-Anhalt Die Leiterin Albrechtstraße 7 39104 Magdeburg Tel. 03 91/565 40 0 Fax 03 91/565 40 13 www.sikosa.de

Mehr

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit

Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des Erstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit K D M I in Produkt der Schüllermann Consulting GmbH Seminarreihe Jahresabschluss: Beseitigung des rstellungsstaus und Strategien zur Wiedergewinnung der Gesetzmäßigkeit Seminarnummer: NI-15-006 (Anmeldeformular

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit der Körperschaft des öffentlichen Rechts

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit der Körperschaft des öffentlichen Rechts Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit der Körperschaft des öffentlichen Rechts ekom21 Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen Carlo-Mierendorff-Straße 11 35398 Gießen

Mehr