bfw liegenschaften Mit Sicherheit kompetent. Geschäftsbericht 2006 bfw liegenschaften ag Bahnhofplatz 65, CH-8500 Frauenfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bfw liegenschaften Mit Sicherheit kompetent. Geschäftsbericht 2006 bfw liegenschaften ag Bahnhofplatz 65, CH-8500 Frauenfeld"

Transkript

1 bfw liegenschaften Mit Sicherheit kompetent. Geschäftsbericht 2006 bfw liegenschaften ag Bahnhofplatz 65, CH-8500 Frauenfeld

2

3 Überblick Inhalt Entstehungsgeschichte 4 Vorwort des VR-Präsidenten 7 Portfolio 9 Referenzobjekte Region Bodensee - Ostschweiz 10 Region Zürich - Aargau 12 Region Nordostschweiz - Bern 14 Strategie 16 Persönlichkeiten Verwaltungsrat 18 Gruppenstruktur 19 Geschäftsleitung 20 Interview mit CEO Michael Müller 22 Geschäftsjahr Ausblick Geschäftsjahr Jahresrechnungen Bericht des Wirtschaftsprüfers 74 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

4 Entstehungsgeschichte Beat Frischknecht gründete die bfw liegenschaften ag im Jahr 2000 und benutzt sie seit dem 28. November 2003 als Immobiliengesellschaft. Er schuf damit ein attraktives Produkt für seine Vermögensverwaltungskunden. Das Aktienkapital betrug damals CHF 2 Mio. Die bfw liegenschaften ag investiert schwerpunktmässig in Wohnliegenschaften an Pendlerlagen um Wirtschaftszentren in der Deutschschweiz. Der Fokus auf Wohnliegenschaften verschafft der bfw liegenschaften ag ein vorteilhaftes Rendite-/Risiko-Profil. Im Rahmen von sieben Kapitalerhöhungen in den Jahren 2004 bis 2006 konnte der Portfolio-Wert kontinuierlich auf CHF Mio. (Stand ) gesteigert werden. Inzwischen sind rund 650 Aktionäre am Aktienkapital von CHF Mio. beteiligt. Die bfw liegenschaften ag zählt neben institutionellen Anlegern (Pensionskassen und Versicherungen) auch private zu ihren Aktionären. Wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg der bfw liegenschaften ag sind das Immobilien- und Finanz-Know-How von Verwaltungsrat und Management sowie die schlanke und effiziente Struktur. Die bfw liegenschaften ag hat ihren Sitz am Bahnhofplatz 65 in Frauenfeld. Zwischen der bfw liegenschaften ag und der bfw vermögensverwaltung ag besteht ein Managementvertrag, der die gesamte Geschäftsbesorgung durch die bfw vermögensverwaltung ag im Detail regelt. 4 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

5 Entstehungsgeschichte Entstehungsgeschichte bfw liegenschaften Geschäftsbericht

6

7 Vorwort bfw liegenschaften ag Werte mit Bestand Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Die bfw liegenschaften ag hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2006 hinter sich. Das erneut sehr gute Jahresergebnis 2006 hat gezeigt, dass wir in der Lage waren, die durch die 5. bis 7. Kapitalerhöhung aufgenommenen Gelder gut zu investieren. Die Möglichkeiten wurden dabei voll ausgeschöpft und das Wachstum betrug rund CHF 180 Mio. Um auch zukünftig vom günstigen Umfeld zu profitieren, werden wir das Aktienkapital weiter erhöhen. An der kommenden Generalversammlung beantragen wir, im Rahmen der geplanten Kotierung an der SWX Swiss Exchange, Zürich, unser Kapital massgeblich zu erhöhen. Das Bezugsrecht wird für unsere Aktionäre gewährleistet sein. Die vorgesehene Kotierung an der SWX Swiss Exchange wird die Handelbarkeit und Liquidität unserer Aktie voraussichtlich steigern. Mit der Kapitalerhöhung werden wir unsere Marktposition weiter ausbauen und festigen. Der vorgesehene Wechsel führt auch zu einer neuen Zusammensetzung des Verwaltungsrates. Ich werde mein Mandat als Verwaltungsratspräsident an den St. Galler Wirtschaftsprofessor Franz Jaeger abtreten. Zu den bestehenden Mitgliedern des Verwaltungsrates Dr. Hansueli Raggenbass und Beat Frischknecht wird Reinhard Giger, Gründer und Geschäftsführer der ImmoStrat GmbH, ehemals Leiter der Real Estate Investment Management der Credit Suisse, hinzukommen. An der kommenden Generalversammlung werden wir beantragen, den Änderungen in der Zusammensetzung des Verwaltungsrates zuzustimmen. Die bfw liegenschaften ag hat eine gute Zukunft vor sich. Wir sind überzeugt, dass unsere Strategie stimmt. Unsere Kompetenzen liegen in den Bereichen Akquisition von Renditeliegenschaften und Management des aktuellen Immobilien-Bestandes. Dabei versuchen wir, durch attraktive Zukäufe und ein umsichtiges, vorausschauendes Portfoliomanagement laufend Mehrwert zu generieren. Mit freundlichen Grüssen Dr. Wolfgang Maute Präsident des Verwaltungsrates bfw liegenschaften Geschäftsbericht

8 8 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

9 Schaffung von Mehrwert Schaffung von Mehrwert Gesamtportfolio CHF 287,4 Mio. Wohnen CHF 166,0 Mio. Wohnen/Geschäft CHF 94,2 Mio. Geschäft CHF 27,2 Mio. Zelgweg, Frauenfeld Hegenheimerstrasse, Basel Schaffhauserstrasse, Zürich bfw liegenschaften Geschäftsbericht

10 Referenzobjekte Region Bodensee - Ostschweiz Schaffhausen, Mühletalstrasse 9, 11 2 Kreuzlingen, Hauptstrasse 29 3 St. Gallen, Langgasse 91 4 Uzwil, Dammweg Kreuzlingen, Hauptstrasse 14, bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

11 5 6 7 bfw liegenschaften Geschäftsbericht

12 Referenzobjekte Region Zürich - Aargau 1 Zürich, Birmensdorferstrasse 398, 400, 402, Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53, Badenerstr., Jakob-Flügli-Str. 16/18 3 Neuenhof-Baden, Webermühle 4-5 Zürich, Schaffhauserstrasse bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

13 5 bfw liegenschaften Geschäftsbericht

14 Referenzobjekte Region Nordostschweiz - Bern 1 1 Burgdorf, Zentrum 57, 59 2 Bern, Brunnmattstrasse Basel, Hegenheimerstrasse bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

15 3 4 bfw liegenschaften Geschäftsbericht

16 Strategie Zielsetzung Die bfw liegenschaften ag bietet als Immobiliengesellschaft in- und ausländischen Investoren die Möglichkeit, sich an einem professionell bewirtschafteten Liegenschaftenportfolio mit Schwergewicht Wohnliegenschaften in der Deutschschweiz zu beteiligen. Strategie Die bfw liegenschaften ag konzentriert sich auf ihre Kernkompetenzen, welche in der Marktbeobachtung, dem Zukauf von Liegenschaften sowie im Portfoliomanagement liegen. Die Gesellschaft investiert vorwiegend in Liegenschaften in der Deutschschweiz. Im Fokus stehen Liegenschaften an Pendlerlagen um Wirtschaftszentren. Das Portfolio der bfw liegenschaften ag gliedert sich hauptsächlich in Wohnliegenschaften, aber auch in gemischte Wohn- und Geschäftsliegenschaften sowie reine Geschäftsliegenschaften. Mittels einer klaren Portfoliodiversifikation nach Lage, Objektarten, Nutzungsart der Flächen, Grösse der Objekte und Zustand der Bausubstanz wird eine optimale Ertrags- und Risikostruktur angestrebt. Die Investitionen konzentrieren sich auf nachhaltig vermietbare und überdurchschnittlich attraktive Renditeliegenschaften, wobei in erster Linie Zukäufe von bestehenden Liegenschaften getätigt werden, aber zukünftig auch der Erwerb von baubewilligten, neu zu erstellenden Liegenschaften beabsichtigt ist. Eine laufende Optimierung und Entwicklung des Immobilienportfolios soll die Rentabilität nachhaltig steigern. Dabei steht die Senkung der Leerstände, die Reduktion der Eigentümerkosten und ein aktives Hypothekenmanagement im Vordergrund. Chancen zur Mietzinsanpassung sollen insbesondere bei Mieterwechseln genutzt werden. 16 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

17 bfw liegenschaften Geschäftsbericht

18 Persönlichkeiten Verwaltungsrat bfw liegenschaften ag Dr. Wolfgang Maute *1958, Schweizer, wohnhaft in Müllheim Verwaltungsratspräsident, Mitglied des Verwaltungsrates seit Gründung Dr. Hansueli Raggenbass *1948, Schweizer, Dr. oec. HSG, Rechtsanwalt, Steuerexperte, wohnhaft in Kesswil Mitglied des Verwaltungsrates seit 2005 Dr. Maute ist dipl. Steuerexperte und Mitbegründer des Steuerberatungsbüros First Advisory AG in Frauenfeld. Zugleich ist er Dozent an verschiedenen höheren Fachschulen und Autor diverser Fachbücher. Dr. Maute ist auch Mitglied des Verwaltungsrates in anderen, der bfw liegenschaften ag nahestehenden Gesellschaften der bfw-gruppe. Beat Frischknecht *1961, Schweizer, wohnhaft in Weinfelden Mitglied des Verwaltungsrates seit Gründung Herr Beat Frischknecht baute seit 1992 die verschiedenen Gruppengesellschaften der bfw-gruppe auf. Vorher hatte Herr Frischknecht Stellen bei der BSI Banca della Svizzera Italiana in Zürich (1992) und bei der Bank Sogenal ( ) inne, wo er als Leiter für Futures & Optionen/Soffex tätig war. Herr Frischknecht ist in exekutiver Funktion sowie als Mitglied des Verwaltungsrates in anderen der bfw liegenschaften ag nahestehenden Gesellschaften der bfw-gruppe tätig. Dr. Raggenbass ist Partner in der Anwaltskanzlei Raggenbass Rechtsanwälte, Amriswil, mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Er ist unter anderem Mitglied des Verwaltungsrates folgender Gesellschaften: SWICA Gesundheitsorganisation (Präsident), Max Hauri Holding AG, Plaston Holding AG und Oerlikon Contraves AG. Er ist Präsident des Bankrates der Schweizerischen Nationalbank. Ferner hatte er das Amt des Präsidenten des Hauseigentümerverbandes Thurgau inne und ist Präsident der Sportstiftung Thurgau. Von 1991 bis 2003 war er Mitglied des Nationalrates. Dr. Raggenbass ist auch Mitglied des Verwaltungsrates in anderen, der bfw liegenschaften ag nahestehenden Gesellschaften der bfw-gruppe. 18 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

19 Organigramm Gruppenstruktur per 31. Dezember 2006 bfw group ag¹ bfw vermögensverwaltung ag bfw fondsleitung ag bfw liegenschaften ag Die bfw vermögensverwaltung ag ist eine der führenden, bankenunabhängigen Vermögensverwaltungen, welche für unabhängige Finanzplaner und ihre Kunden innovative Produkte bereitstellt. Die bfw fondsleitung ag führt und managet verschiedene Anlagefondskategorien für institutionelle und private Investoren. Die bfw liegenschaften ag investiert schwerpunktmässig in Wohnliegenschaften an Pendlerlagen um Wirtschaftszentren in der Deutschschweiz. Die bfw group ag ist sowohl im Besitz von 100 % des Kapitals als auch 100 % der Stimmen. Die bfw group ag ist sowohl im Besitz von 100 % des Kapitals als auch 100 % der Stimmen. Die bfw group ag verfügt über 20.5 % des Kapitals und 67.9 % der Stimmen. ¹Seit 2007 in bfw holding ag umfirmiert Verwaltungsrat von links nach rechts: Beat Frischknecht Dr. Wolfgang Maute, (VRP) Dr. Hansueli Raggenbass bfw liegenschaften Geschäftsbericht

20 Persönlichkeiten Geschäftsleitung bfw liegenschaften ag Michael Müller *1964, Schweizer, dipl. Architekt HTL, dipl. Wirtschaftsingenieur STV, eidg. dipl. Immobilientreuhänder, wohnhaft in St. Gallen Carlos Schaufelberger *1964, Schweizer, dipl. Betriebsökonom, wohnhaft in Elsau Chief Executive Officer Chief Financial Officer Seit Mai 2006 ist Michael Müller bei der bfw vermögensverwaltung ag als CEO der bfw liegenschaften ag angestellt. Zuvor war er in den Jahren 2004 bis 2006 bei LIVIT AG als Standortleiter Zürich und Regionenleiter Zürich / Ostschweiz mit der Verantwortung für den Bereich Bewirtschaftung der Mandatsliegenschaften sowie im Jahr 2005 zusätzlich für den Bereich Beratung (Erstvermietung Handel, Bautreuhand und Schätzungen/Expertisen) zuständig. In den Jahren 2000 bis 2004 war er für die Swisscom Immobilien AG tätig, wobei er zunächst die Funktion Distriktleiter Nordostschweiz und ab Mitte 2003 Bereichsleiter Portfolio-Management & Development inne hatte. Er war in dieser Funktion Mitglied der Geschäftsleitung. Zuvor war er in den Jahren 1998 bis 2000 als stellvertretender Leiter und Projektleiter des Regionalbüros St. Gallen und Weinfelden beim LBA Architekturbüro tätig. Von 1994 bis 1998 arbeitete er bei der KB Immoservice AG in St. Gallen als Projektleiter. Seit März 2005 ist Carlos Schaufelberger bei der bfw vermögensverwaltung ag als CFO der bfw liegenschaften ag angestellt. In den Jahren 2000 bis 2005 war er als Senior Controller bei der Rentenanstalt / Swiss Life verantwortlich für das Rechnungswesen und die Financials von einigen Gesellschaften, u.a. der Swiss Life Holding und diversen off-shore Firmen. Von 1997 bis 1999 arbeitete er für die Swisscom AG, wo er Leiter Controlling und Finanzen im Rang eines Prokuristen tätig war. In dieser Funktion war er Mitglied des Kaders. Zuvor war er in den Jahren 1994 bis 1997 Leiter der Finanz- und Betriebsbuchhaltung bei Nestlé Suisse SA, Kempttal. 20 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

21 Michael Müller - CEO Carlos Schaufelberger - CFO bfw liegenschaften Geschäftsbericht

22 Interview mit CEO Michael Müller Die bfw liegenschaften ag hat im Geschäftsjahr 2006 einen enormen Aufschwung erlebt. Davon zeugen die guten Abschlusszahlen und der signifikant gestiegene Immobilienbestand. Die geplante Kotierung an der SWX Swiss Exchange, im Rahmen einer Kapitalerhöhung, soll optimale Voraussetzungen für weiteres Wachstum schaffen, wie CEO Michael Müller im nachstehenden Interview darlegt. auf Wohnliegenschaften an Pendlerlagen um Wirtschaftszentren in der Deutschschweiz. Dabei soll die Minimalgrösse der Anlageobjekte in der Regel CHF 3 Mio. nicht unterschreiten, die ideale Investitionsgrösse liegt bei CHF Mio. Wir sind überzeugt, dass wir dabei als börsenkotierte Immobilienaktiengesellschaft mit unserer Akquisitions-Strategie eine interessante Marktnische bearbeiten. Herr Müller, in welchen Regionen konnten Sie 2006 in Anlageobjekte investieren? Aktuell ist die bfw liegenschaften ag in der deutschen Schweiz gut diversifiziert. Unsere Schwergewichtsmärkte sind das Limmattal mit dem Dreieck Baden- Wettingen-Neuenhof mit einem Anlagevolumen von rund CHF 85 Mio., der Kanton Zürich mit ca. CHF 60 Mio., die Region St. Gallen mit rund CHF 35 Mio. und die Region Frauenfeld - Weinfelden mit einem Anlagevolumen von ca. CHF 45 Mio. In diesen Schwergewichtsmärkten sind wir 2006 um rund CHF 130 Mio. gewachsen. Im Weiteren konnte in der Stadt Basel und in Kriens LU je ein Anlageobjekt mit einem Anlagevolumen von rund CHF 10 Mio. erworben werden. Im Geschäftsjahr 2006 ist unser Immobilienbestand total um rund CHF 180 Mio. gewachsen. Welche Akquisitions-Strategie verfolgt die bfw liegenschaften ag? Der Anlagefokus der bfw liegenschaften ag liegt Für Immobilienanleger wird es immer schwieriger, geeignete Anlageobjekte zu marktkonformen Preisen zu finden. Die bfw liegenschaften ag ist da offenbar eine Ausnahme. Objekte, die unseren Kriterien entsprechen, sind in der Tat rar. Wir profitieren aber von unserer Vertrautheit mit den lokalen Märkten, unserem über Jahre aufgebauten persönlichen Beziehungsnetz innerhalb und ausserhalb der Immobilienbranche sowie unserem Ruf, professionell zu arbeiten und ein fairer und vertrauenswürdiger Partner zu sein. Im Weiteren sind wir der Meinung, dank raschem Handeln und Liquidität über einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil zu verfügen. Die bfw liegenschaften ag hat im Januar 2006 die Wohnüberbauung Webermühle in Neuenhof erworben. Mit rund 370 Wohnungen gehört die Siedlung zu einer der grössten in der Schweiz. Was hat den Ausschlag zum Kauf gegeben? Unserer Meinung nach ist das Dreieck Baden - Wettingen - Neuenhof, vor den Toren von Zürich, eine Top- 22 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

23 Pendlerlage. Die Wohnüberbauung Webermühle liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof Wettingen und ist damit hervorragend mit der S-Bahn erschlossen. Das sind klar die Stärken der Webermühle. Die Schwächen sind zum Einen die aktuellen Leerstände, diese waren zum Zeitpunkt des Kaufes - im regionalen und lokalen Vergleich - überdurchschnittlich hoch und zum Anderen das Image. Der Abbau von Leerständen und die Verbesserung des Images sind unsere Ziele und stellen ein erhebliches Mehrwert-Potential für die Wohnüberbauung Webermühle dar. Wie wollen Sie konkret das Image verbessern und die Leerstände senken? Mit der VERIT Immobilien AG ist ein schweizweit führender Immobilienbewirtschafter für die Bewirtschaftung der Webermühle verantwortlich. Durch die professionelle Arbeit von VERIT wird das Image Tag für Tag verbessert und die Fluktuation gebremst. Die Leerstände wollen wir mittels eines konsequenten Zielgruppenmarketings reduzieren. Dazu arbeiten wir mit zwei Directmarketing-Profis zusammen. Die Webermühle soll wieder als Familienresort positioniert und vermarktet werden. Geplant sind differenzierte, auf unsere Zielgruppen abgestimmte, kommunikative Massnahmen in Kombination mit Member get Member Aktionen. Weiter ist geplant, die Aussenräume parziell aufzuwerten, insbesondere sollen die Kinderspielplätze und die Badeinsel saniert und erneuert werden. Wir rechnen damit, dass die Wohnüberbauung Webermühle in 2 bis 3 Jahren ihre volle Leistungsfähigkeit wieder erreicht hat. Eine Portfolio-Optimierung im Rahmen einer Allokationsbereinigung, d.h. Verkäufe von Objekten ohne besonderes Potential, wird von vielen Immobiliengesellschaften angestrebt. Ist ein solcher Upgrade-Prozess schon ein Thema für die bfw liegenschaften ag? Ein nach Portfolio-Management-Kriterien gemanagter Immobilienbestand ist ein dynamisches Gebilde, das laufend auf Marktveränderungen und Nutzerpräferenzen überprüft und im Bedarfsfall auch angepasst werden muss. Die Optimierung des Bestandes ist deshalb ein wichtiger und laufender Prozess. Wir sind keine Immobilienverwalter, sondern Immobilieninvestoren, die Mehrwert generieren wollen. Die bfw liegenschaften ag befindet sich nach wie vor in einer starken Wachstumsphase. Deshalb stehen Verkäufe im Rahmen einer Allokationsbereinigung zur Zeit nicht im Vordergrund. Wie beurteilen Sie die langfristige Nachfrage nach Wohnraum. Welche Kriterien muss eine Wohnung auch in Zukunft erfüllen? Die Nachfrage wird in erster Linie durch die Anzahl der Haushalte bestimmt. Diese wachsen in den nächsten 15 Jahren deutlich stärker als die Bevölkerung, nämlich um rund Heute und in Zukunft ist die Lage und das Preis/Leistungs - Verhältnis für den Mietentscheid von zentraler Bedeutung. Das wird sich unserer Meinung nach auch in Zukunft nicht ändern. Deshalb sind wir überzeugt, dass die Nachfrage nach Mietwohnungen an guten Lagen zu fairen Preisen mittel- bis längerfristig intakt bleibt. Im Geschäftsjahr 2006 generierten sie rund 70 % des Mietertrages im Bereich Wohnen. Wo sehen Sie diesen Anteil in Zukunft? Die bfw liegenschaften ag investiert auch in Zukunft mehrheitlich in Wohnimmobilien. Der Anteil Wohnen soll längerfristig zwischen 70 bis 80 % betragen. bfw liegenschaften Geschäftsbericht

24 Portfolio Geschäftsjahr 2006 Die bfw liegenschaften ag erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 einen Reingewinn nach IFRS von CHF 8.39 Mio. Im Unterschied zum OR Abschluss werden in der Rechnungslegung nach IFRS die Liegenschaften zum Fair Value bilanziert. Das erfreuliche Resultat resultiert aus attraktiven Zukäufen im Geschäftsjahr 2006 und aus Aufwertungen des Immobilienbestandes. Der Ausbau des Portfolios fand in einem anspruchsvollen Marktumfeld statt. Der immer noch hohe Anlagedruck hält die Angebotspreise generell auf einem hohen Niveau. Trotzdem ist es der bfw liegenschaften ag im Geschäftsjahr 2006 immer wieder gelungen, zu attraktiven Konditionen neue Objekte zu erwerben. Die folgenden 14 Liegenschaften konnten wir neu in unseren Bestand aufnehmen: Basel, Hegenheimerstr Bern, Brunnmattstrasse 24 Burgdorf, Zentrum Frauenfeld, Zelgweg 7-21 Kreuzlingen, Hauptstrasse 29 Neuenhof, Webermühle Kriens-Obernau, Rainacherstrasse Schaffhausen, Mühletalsträsschen 9-11 Schaffhausen, Sonnenburggutstrasse Weinfelden, Kamorstrasse 1/3 Wetzikon, Kindergartenstrasse Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53, Badenerstr., Jakob-Flügli-Str. 16/18 Zürich, Birmensdorferstrasse Zürich, Schaffhauserstrasse 210 Per 31. Dezember 2006 umfasste das Portfolio der bfw liegenschaften ag 47 Renditeobjekte, deren Verkehrswert CHF Mio. betrug. Der Portfoliowert nahm gegenüber Ende 2005 um CHF 186 Mio. zu, bedingt durch den Erwerb der neuen Renditeliegenschaften. Das Portfolio der bfw liegenschaften ag - mit mehrheitlicher Wohnnutzung - setzt sich aus Anlageobjekten in den Kantonen St. Gallen, Thurgau, Zürich, Aargau, Bern, Solothurn, Luzern, Basel Stadt und Schaffhausen zusammen. Im Rahmen der laufenden Portfolio-Optimierung wurden im 1. Semester 2006 drei kleinere Liegenschaften im Wert von CHF 2.34 Millionen verkauft (Etzwilen, Fruthwilen und Wängi). 24 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

25 Ausblick Geschäftsjahr 2007 Die bfw liegenschaften ag strebt auch für das Geschäftsjahr 2007 ein Wachstum ihres Immobilienportfolios in der Grössenordnung von CHF Mio. an. Mit einer weiteren Kapitalerhöhung, im Rahmen der geplanten Kotierung an der SWX Swiss Exchange, sollen Mittel im Umfang von rund CHF 70 Mio. aufgenommen werden. Das Marktumfeld im Jahr 2007 wird sich nach unserer Einschätzung von demjenigen im Jahr 2006 nicht gross unterscheiden. Immer noch herrscht ein grosser Anlagedruck und Anlageobjekte in gutem Zustand, an guten Lagen, sind nach wie vor sehr gesucht. Die bfw liegenschaften ag ist zuversichtlich, das angestrebte Wachstumsziel für das Jahr 2007 zu erreichen und durch den Kauf von weiteren attraktiven Anlageobjekten den Reingewinn per Ende 2007 wiederum zu steigern und ein erfreuliches Resultat abzuliefern. bfw liegenschaften Geschäftsbericht

26 26 bfw liegenschaften Geschäftsbericht 2006

27 Jahresrechnungen 1 Jahresrechnung 1.1 Bilanzen per 31. Dezember Erfolgsrechnungen Eigenkapitalnachweis Mittelflussrechnungen Segmentinformationen Anhang zur Jahresrechnung Flüssige Mittel 38 3 Forderungen aus Geschäftstätigkeit 38 4 Forderungen gg. Nahestehenden 38 5 Übrige Forderungen 38 6 Aktive Rechnungsabgrenzungen 38 7 Renditeliegenschaften Übrige Verbindlichkeiten 42 9 Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Lang- und kurzfristige Hypothekarschulden Aktienkapital Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Erfolg aus Neubewertung Erfolg aus Verkauf Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand Finanzertrag / Finanzaufwand Steueraufwand Transaktionen mit Nahestehenden Überleitungen OR zu IFRS Angaben zu den Renditeliegenschaften Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 72 bfw liegenschaften Geschäftsbericht

28 1.1 Bilanzen per 31. Dezember Erläuterungen Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geschäftstätigkeit Forderungen gg. Nahestehenden 4, Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Renditeliegenschaften Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden 9, Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Hypothekarschulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Latente Steuerverbindlichkeiten auf Renditeliegenschaften Langfristige Hypothekarschulden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven Die in der Erfolgsrechnung, Bilanz und den Tabellen aufgeführten Beträge sind gerundet. Das Total kann deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen. 28 bfw liegenschaften ag

29 1.2. Erfolgsrechnungen Erläuterungen Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung Gewinne aus Neubewertung Renditeliegenschaften Verluste aus Neubewertung Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Neubewertung Total Erfolg aus Verkauf Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand 19, Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn vor Steuern (EBT) Steueraufwand Gewinn Gewinn je 1 Aktie (Kategorie A) / 10 Aktien (Kategorie B) in CHF 13 - inkl. Neubewertung 3,60 2,71 4,24 - exkl. Neubewertung 1,50 1,63 1,10 bfw liegenschaften ag 29

30 1.3. Eigenkapitalnachweis Aktienkapital Kapitalreserven 2) Gewinnreserven Total Stand Effekt aus Erstanwendung Veränderung Kapitalreserven Gewinn Zuweisung aus Gewinn Total im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen Kapitalerhöhungen Aktien Kategorie B Kapitalerhöhungen Aktien Kategorie A Agio aus Ausgabe Aktien Kategorie A 1) Stand Veränderung Kapitalreserven Gewinn Total im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen Kapitalerhöhungen Aktien Kategorie A Agio aus Ausgabe Aktien Kategorie A 1) Stand Veränderung Kapitalreserven Gewinn Total im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen Kapitalerhöhungen Aktien Kategorie A Agio aus Ausgabe Aktien Kategorie A 1) Stand Erläuterungen: 1) Der Emission neuer Aktien direkt zurechenbare zusätzliche externe Kosten werden als Abzug von den Kapitalreserven erfasst. 2) nicht ausschüttbar 30 bfw liegenschaften ag

31 1.4. Mittelflussrechnungen Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit Gewinn vor Steuern Neubewertung Renditeliegenschaften netto Erfolg aus Verkauf Veränderung Nettoumlaufvermögen: Veränderung Verbindlichkeiten Veränderung passive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Forderungen Veränderung aktive Rechnungsabgrenzungen Finanzergebnis Erhaltene Zinsen Bezahlte Zinsen Bezahlte Ertragsteuern Total Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit (netto) Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Kauf von Renditeliegenschaften brutto Verkauf von Renditeliegenschaften Total Mittelfluss aus Investitionstätigkeit (netto) Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Aufnahme von Hypotheken Rückzahlung von Hypotheken Geldfluss aus Kapitalerhöhung Bezahlte Zinsen Total Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit (netto) Total Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel am 1. Januar Total Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel am 31. Dezember bfw liegenschaften ag 31

32 Segmentinformationen 2006 Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Nicht zugeteilt Total Renditeliegenschaften Total Segmentaktiven Nicht zugeteilte Aktiven Total Aktiven Hypothekarschulden Total Segmentpassiven Nicht zugeteilte Passiven Total Fremdkapital Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung Gewinne aus Neubewertung Renditeliegenschaften Verluste aus Neubewertung Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Neubewertung Total Erfolg aus Verkauf Verwaltungsaufwand Total Segmentserfolg Beratungsaufwand -221 Verwaltungsaufwand -584 Hypothekaraufwand Finanzertrag 28 Finanzaufwand -24 Steueraufwand Gewinn bfw liegenschaften ag

33 Segmentinformationen 2005 Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Nicht zugeteilt Total Renditeliegenschaften Total Segmentaktiven Nicht zugeteilte Aktiven Total Aktiven Hypothekarschulden Total Segmentpassiven Nicht zugeteilte Passiven Total Fremdkapital Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung Gewinne aus Neubewertung Renditeliegenschaften Verluste aus Neubewertung Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Neubewertung Total Erfolg aus Verkauf Verwaltungsaufwand Total Segmentserfolg Beratungsaufwand -132 Verwaltungsaufwand -322 Hypothekaraufwand -803 Finanzertrag 18 Finanzaufwand -26 Steueraufwand -659 Gewinn bfw liegenschaften ag 33

34 Segmentinformationen 2004 Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Nicht zugeteilt Renditeliegenschaften Total Segmentaktiven Nicht zugeteilte Aktiven Total Aktiven Total Hypothekarschulden Total Segmentpassiven Nicht zugeteilte Passiven Total Fremdkapital Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung Gewinne aus Neubewertung Renditeliegenschaften Verluste aus Neubewertung Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Neubewertung Total Erfolg aus Verkauf Verwaltungsaufwand Total Segmentserfolg Beratungsaufwand -56 Verwaltungsaufwand -105 Hypothekaraufwand -264 Finanzertrag 1 Finanzaufwand -14 Steueraufwand -512 Gewinn bfw liegenschaften ag

35 bfw liegenschaften ag 35

36 1.6 Anhang zur Jahresrechnung 1.1. Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit Die bfw liegenschaften ag ist eine Aktiengesellschaft, die ihren Sitz in Frauenfeld am Bahnhofplatz 65 hat. Die Geschäftstätigkeit umfasst das langfristige Halten und Bewirtschaften von strategischen Wohnliegenschaften, Wohn- / Geschäftsliegenschaften sowie reinen Geschäftsliegenschaften. Die Stimmenmehrheit der bfw liegenschaften ag hat die bfw group ag inne, Details vgl. Anhang Nr Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) und entspricht dem schweizerischen Gesetz sowie den Vorschriften des Kotierungsreglements und des Zusatzreglements für die Kotierung von Immobiliengesellschaften der SWX Swiss Exchange. Der Jahresabschluss basiert grundsätzlich auf dem Anschaffungswertprinzip, unter Berücksichtigung von Anpassungen, die sich aus der Neubewertung von Renditeliegenschaften ergeben. Die nach IFRS 1 geforderten Überleitungsrechnungen und Erläuterungen der Auswirkungen der IFRS-Umstellung auf das Eigenkapital und die Erfolgsrechnung sind im Anhang Nr. 23 wiedergegeben. Die Aufstellung des IFRS Abschlusses erfordert teilweise die Vornahme von Schätzungen und Beurteilungen seitens der Unternehmensleitung bei der Anwendung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Diejenigen Bereiche, in denen in hohem Masse Schätzungen und Beurteilungen vorgenommen wurden, so dass ein signifikantes Risiko wesentlicher notwendiger Anpassungen der Buchwerte der betroffenen Vermögenswerte und Schulden innerhalb des nächsten Geschäftsjahres besteht, werden unter Nr. 1.5 erläutert. Die im Folgenden aufgeführten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden einheitlich auf alle im Abschluss dargestellten Geschäftsjahre angewandt. Als Währung dient der Schweizer Franken (CHF). Der Ausweis der Werte in der Jahresrechnung erfolgt soweit nichts anderes angegeben ist in 1000 Schweizer Franken. Funktionale Währung und Berichtswährung Die Bilanzen und Erfolgsrechnungen aller Geschäftsjahre sind in Schweizer Franken (CHF) ausgewiesen. Dieser ist die funktionale Währung und Berichtswährung der Gesellschaft. Die Gesellschaft hat keine Transaktionen in Fremdwährungen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlagen Sämtliche Geschäftsfälle werden zum Abschlussstichtag in den Büchern erfasst. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel werden zu Anschaffungskosten bilanziert und umfassen Barmittel und Bankguthaben sowie Geldmarktanlagen mit Laufzeiten von höchstens 90 Tagen. Forderungen aus Geschäftstätigkeit / übrige Forderungen. Forderungen werden, ungeachtet der Zugehörigkeit zum Anlage- oder Umlaufvermögen, zunächst zum Fair Value abzüglich Transaktions- oder direkter Gestehungskosten erfasst. Danach erfolgt die Bewertung mittels der Effektivzinsmethode zu fortgeführten Anschaffungskosten. Forderungen werden wertberichtigt, wenn objektive Anzeichen dafür vorliegen, dass der Schuldner nicht in der Lage sein wird, alle fälligen Beträge entsprechend den ursprünglichen Bedingungen der Forderungen einzutreiben. Die Wertberichtigung entspricht der erwarteten künftigen Cash-flows. Vorzunehmende Wertberichtigungen werden erfolgswirksam erfasst. Ertragserfassung Der Ertrag aus Dienstleistungen wird zum Zeitpunkt der Erbringung der Leistung vereinnahmt und periodengerecht abgegrenzt. Renditeliegenschaften Renditeliegenschaften bestehen aus Kapitalanlagen in Geschäfts- und Wohnliegenschaften, die ausschliesslich in der Schweiz gelegen sind. Der Begriff Renditeliegenschaften umfasst sowohl Grundstücke wie auch Gebäude. Renditeliegenschaften sind Liegenschaften, die zur Erzielung von Mieteinnahmen und / oder zum Zweck der Wertsteigerung gehalten werden. Die bfw liegenschaften ag bewohnt keines dieser Objekte. Die Finanzkosten (Hypothekarzinsen) werden erfolgswirksam erfasst. Bei der Ermittlung der Verkehrswerte gemäss der DCF Methode wurde wie folgt vorgegangen: Die Verkehrswerte berücksichtigen keine Handänderungs- und Grundstücksgewinnsteuern sowie weitere, bei einer allfälligen Veräusserung der Liegenschaften anfallenden Kosten oder Provisionen. Fremdkapital Hypotehekarschulden werden erstmals zu ihrem Zeitwert - abzüglich der angefallenen Transaktionskosten - erfasst und in der Folgezeit mit ihren fortgeführten Anschaffungskosten unter Verwendung der Effektivzinsmethode ausgewiesen, wonach eine etwaige Differenz zwischen dem Erlös (abzüglich Transaktionskosten) und dem Rückzahlungsbetrag über die Laufzeit der Hypothekarschuld in der Erfolgsrechnung erfasst wird. Ertragssteuern und latente Steuern Die Gewinnsteuern werden auf der Basis der anwendbaren Steuergesetze der einzelnen Kantone sowie der Eidgenossenschaft berechnet und als Aufwand in der Rechnungsperiode erfasst, in der die entsprechenden Gewinne anfallen. Latente Steuerverpflichtungen werden für temporäre Unterschiede zwischen den in der IFRS Bilanz ausgewiesenen Werten von Aktiven und Verpflichtungen und deren entsprechenden Steuerwerten bilanziert, wenn sie künftig zu steuerbaren Erträgen führen. Latente Steuerforderungen werden für temporäre Unterschiede bilanziert, die in zukünftigen Perioden zu steuerlichen Abzugsbeträgen führen werden, aber nur insoweit es wahrscheinlich ist, dass genügend steuerbare Gewinne verfügbar sein werden. Latente Steuerforderungen und -verpflichtungen werden gemäss den Steuergesetzen berechnet, die voraussichtlich in der Rechnungsperiode gelten, in der diese Steuerforderungen realisiert oder diese Steuerverpflichtungen beglichen werden. Laufende Steuerverpflichtungen und -forderungen einerseits sowie latente Steuerverpflichtungen und -forderungen andererseits werden dann miteinander verrechnet, wenn sie sich auf dasselbe Steuersubjekt beziehen, dieselbe Steuerhoheit betreffen und ein durchsetzbares Recht zu ihrer Verrechnung besteht. Zur Bestimmung der latenten Ertragssteuern wird der derzeit für den jeweiligen Zeitpunkt der Umkehrung gesetzlich geltende bzw. angekündigte Steuersatz herangezogen. Steuerverbindlichkeiten Steuerverbindlichkeiten beinhalten Ertragssteuern (aus Vorjahren und dem Berichtsjahr), die im Rahmen des konsolidierten Abschlusses kalkuliert und abgegrenzt werden. Steuerverbindlichkeiten werden im kurzfristigen Fremdkapital bilanziert. Ergebnis pro Aktie Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie wird ermittelt, indem das den Aktionären zuzurechnende Jahresergebnis für die Berichtsperiode durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl der in dieser Periode ausstehenden Aktien dividiert wird. Derzeit bestehen keine verwässernden Instrumente. Erfolg aus Vermietung Der Mietertrag umfasst die effektiven Mieteinnahmen nach Abzug von Leerstandsausfällen und Mietzinsverlusten. Der direkte Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften besteht aus allgemeinem Betriebsaufwand für Liegenschaften (z.b. Versicherungen, Steuern und Gebühren, Verwaltungsaufwand) sowie Unterhalts- und Renovationsaufwand. Der Unterhalts- und Renovationsaufwand gilt dabei nicht als wertvermehrende Investitionen und wird somit der Erfolgsrechnung belastet. 36 bfw liegenschaften ag

37 Erfolg aus Verkauf Der Erfolg aus Liegenschaftsverkäufen entspricht der Differenz zwischen dem erzielten Nettoerlös und dem zuletzt ausgewiesenen Marktwert der entsprechenden Immobilien. Der Erfolg wird im Zeitpunkt des Eintrags ins Grundbuch (Übergang von Nutzen / Gefahr) erfasst. Verwaltungsaufwand Der Verwaltungsaufwand beinhaltet im wesentlichen das Honorar von 0.9% p.a. auf dem durchschnittlichen Vermögen der Gesellschaft per 1. Januar und 31. Dezember, berechnet aufgrund des Verkehrswertes aller Aktiven der Gesellschaft. Segmentberichtserstattung Die Segmentberichterstattung umfasst folgende Segmente: - Wohnliegenschaften - Wohn- / Geschäftsliegenschaften Dieses beinhaltet folgende Objektarten: gemischte Objekte Wohn- und Geschäftshäuser, Liegenschaften mit Ladentrakt, Büro- und Gewerbehäuser - Geschäftsliegenschaften Dieses beinhaltet folgende Objektarten: Bürogebäude mit Werkhallen, Geschäftshäuser mit Gewerbeteil z. B. Restaurant, Ladentrakt Finanzrisikomanagement Durch ihre Geschäftstätigkeit ist die bfw liegenschaften ag verschiedenen finanziellen Risiken ausgesetzt: dem Marktrisiko, dem Kreditrisiko und dem Liquiditätsrisiko. Das übergreifende Risikomanagement der Firma ist auf die Unvorhersehbarkeit der Entwicklungen an den Finanzmärkten fokussiert und zielt darauf ab, die potenziell negativen Auswirkungen auf die Finanzlage der Gesellschaft zu minimieren. Marktrisiko Zinsänderungsrisiko: Das Hauptrisiko besteht bei steigenden Zinsen in einem erhöhten Zinsaufwand. Bei den Hypothekarforderungen erfolgen aufgrund der kurzen Zinsbindung von bis zu 3 Monaten regelmässig Anpassungen an die geltenden Marktzinsen. Mittels eines internen Kontrollsystems wird die Entwicklung der Libor Sätze laufend verfolgt. Werden bestimmte Wertschwellen überschritten, wird ein Teil des Hypothekarportfolios in Festhypotheken mit Laufzeiten von mindestens 3 Jahren gewandelt. Die Mieten sind an den Index des variablen Hypothekarzinssatzes gekoppelt. Die bfw liegenschaften ag hat - gestützt auf das Mietgesetz - die Möglichkeit, die Mieten bei Zinsänderungen entsprechend anzupassen. Die Mieten für die Geschäftsliegenschaften sind an den Landesindex der Konsumentenpreise gebunden. Kreditrisiko In der bfw liegenschaften ag bestehen keine signifikanten Konzentrationen hinsichtlich möglicher Kreditrisiken. Derzeit bestehen keine derivativen Instrumente zur Absicherung. Das maximale Kreditrisiko der Finanzaktiven entspricht den Buchwerten am Bilanzstichtag. Liquiditätsrisiko Ein vorsichtiges Liquiditätsmanagement bedingt das Halten einer ausreichenden Reserve an flüssigen Mitteln. Damit gewährleistet die Finanzabteilung, jederzeit auch grösseren Verpflichtungen kurz- und mittelfristiger Natur mittels Zahlung nachkommen zu können Kritische Schätzungen bei der Bilanzierung und Bewertung Sämtliche Schätzungen und Beurteilungen werden fortlaufend überprüft und basieren auf historischen Erfahrungen und weiteren Faktoren wie z.b. auf der Bewertung nach der Discounted Cash Flow Methode für die Renditeliegenschaften. Ertragssteuern Die bfw liegenschaften ag besitzt Renditeliegenschaften in verschiedenen Kantonen. Es sind eine Reihe von Annahmen erforderlich, um die Steuerrückstellung ermitteln zu können (Steuerausscheidung). Renditeliegenschaften - Schätzung des Fair Values Der Fair Value der Renditeliegenschaften basiert auf der Cash Flow Methode der abdiskontierten Erträge (DCF Methode). Zinsänderungsrisiko Bei den Hypothekarschulden erfolgen aufgrund der kurzen Zinsbindung von bis zu 3 Monaten regelmässig Anpassungen an die geltenden Marktzinsen. Mittels eines internen Kontrollsystems wird die Entwicklung der Libor Sätze laufend verfolgt. Werden bestimmte Wertschwellen überschritten, wird der CEO und VR vom CFO informiert. Der VR beschliesst eine allfällige Umwandlung der variablen Hypotheken in eine Festhypothek auf Portfoliostufe. Sicherheiten Die bfw liegenschaften ag bestätigt, dass die hinterlegten Sicherheiten nur einmal verpfändet worden sind Anwendung neuer Standards Mit der Bilanzierung nach IFRS kommen sämtliche relevanten Standards erstmals zur Anwendung: IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards IAS 1 Darstellung des Abschlusses IAS 7 Kapitalflussrechnungen IAS 8 Bilanzierungs - und Bewertungsmethoden, Änderungen von Schätzungen und Fehler IAS 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag IAS 12 Ertragssteuern IAS 14 Segmentberichterstattung IAS 18 Erträge IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen IAS 33 Ergebnis je Aktie IAS 37 Rückstellungen, Eventualschulden und -forderungen IAS 40 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Bei der erstmaligen Anwendung von IFRS 1 wurden von keinen Ausnahmemöglichkeiten Gebrauch gemacht. Zudem hat das IASB neue Standards verabschiedet, welche erst in einer Folgeperiode zwingend anwendbar sind. Die bfw liegenschaften ag verzichtet auf die vorzeitige Anwendung folgender Standards: - IFRS 7 Financial Instrumentes Disclosures (zwingend anwendbar ab 1. Januar 2007). Die Anwendung dieses Standards wird insbesondere Erweiterungen im Bereich der Offenlegung im Anhang zu den Risiken und dem Risiko-Management im Bereich der Finanzinstrumente zur Folge haben. - IFRS 8 Operating Segments (zwingend anwendbar ab 1. Januar 2009). Die Anwendung dieses Standards, welcher IAS 14 Segmentberichterstattung ersetzt, wird zu Anpassungen im Bereich der Segmentberichterstattung im Anhang führen. Datum Freigabe: 5. April 2007 Genehmigt durch den Verwaltungsrat der bfw liegenschaften ag: Dr. W. Maute VRP B. Frisckknecht Mitglied des VR bfw liegenschaften ag 37

38 2 Flüssige Mittel Kontokorrentguthaben Festgelder Total flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten ausschliesslich Kontokorrentguthaben und Festgeldguthaben. Von den Kontokorrentguthaben ist alles frei verfügbar. Die Festgeldguthaben sind innert 30 Tagen verfügbar. 3 Forderungen aus Geschäftstätigkeit Forderungen gg. Immobilienverwaltungsfirmen Ausstehende Provisionen Total Forderungen aus Geschäftstätigkeit Die Forderungen gegenüber Immobilienverwaltungsfirmen beinhalten die Schlusszahlungen aus der Jahresabrechnung der einzelnen Mietobjekte. 4 Forderungen gg. Nahestehenden bfw group ag, Frauenfeld Total Forderungen gg. Nahestehenden Bei den Forderungen von nahestehenden Gesellschaften handelt es sich um Kontokorrentguthaben ausschliesslich gegenüber der Muttergesellschaft. Die Forderungen sind zu 1,5% p.a. verzinst. 5 Übrige Forderungen Verrechnungssteuern Total übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Zinsabgrenzung Festgeld Total Aktive Rechnungsabgrenzungen Das Festgeld ist zu 0.65% p.a. verzinst. 38 bfw liegenschaften ag

39 7 Renditeliegenschaften Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total Bilanzwert am 1. Januar Anlagekosten Bestand am 1. Januar Zugänge aus Käufen Abgänge Kumulierte Anlagekosten Neubewertung Total am 1. Januar Aufwertungen Abwertungen Kumulierte Neubewertung am 31. Dezember Bilanzwert am 31. Dezember Für laufende Renovationsarbeiten bestanden Ende 2006 Zahlungsverpflichtungen von insgesamt CHF 1.36 Mio. (Ende 2005 und 2004: keine) Im Berichtsjahr 2006 wurden folgende Renditeliegenschaften erworben: Basel, Hegenheimerstr Bern, Brunnmattstr. 24 Burgdorf, Zentrum Frauenfeld, Zelgweg 7-21 Kreuzlingen, Hauptstr. 29 Neuenhof, Webermühle Kriens-Obernau, Rainacherstr Schaffhausen, Mühletalstr Schaffhausen, Sonnenburggutstr Weinfelden, Kamorstr. 1/3 Wetzikon, Kindergartenstr. 10/12 Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53, Badenerstr., Jakob-Flügli-Str. 16/18 Zürich, Birmenstorferstr Zürich, Schaffhauserstr. 210 Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Geschäftsliegenschaft bfw liegenschaften ag 39

40 7 Renditeliegenschaften (Fortsetzung) Wohnliegeschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total Bilanzwert am 1. Januar Anlagekosten Bestand am 1. Januar Zugänge aus Käufen Abgänge Kumulierte Anlagekosten Neubewertung Total am 1. Januar Aufwertungen Abwertungen Kumulierte Neubewertung am 31. Dezember Bilanzwert am 31. Dezember Im Berichtsjahr 2005 wurden folgende Renditeliegenschaften erworben: Amriswil, Weinfelderstr. 44 Benglen, Bodenacherstr. 16/18 Benglen, Bodenacherstr. 79 Birri-Aristau, Steinistr Frauenfeld, Gaswerkstr. 35 Olten, Unterführungsstr. 29 Olten, Wilerweg St. Gallen, Langgasse 26 Volketswil, Stationsstr. 23a Weinfelden, Industriestr. 17 Weinfelden, Nollenstr. 14/16 Winterthur, Scheideggstr. 30 Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Geschäftsliegenschaft 40 bfw liegenschaften ag

41 7 Renditeliegenschaften (Fortsetzung) Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total Bilanzwert am 1. Januar Anlagekosten Bestand am 1. Januar Zugänge aus Käufen Abgänge Kumulierte Anlagekosten Neubewertung Total am 1. Januar Aufwertungen Abwertungen Kumulierte Neubewertung am 31. Dezember Bilanzwert am 31. Dezember Im Berichtsjahr 2004 wurden folgende Renditeliegenschaften erworben: Altstätten, Kesselbachstr. 30 Arbon, Gäbrisstr. 9 Berg, Hauptstr. 21 Berlingen, Seestr. 26 Bürglen, Schöntalstr. 3 Etzwilen, Buckstr. 7 Fruthwilen, Poststr. 2/4 Heerbrugg, Karl-Völker-Str. 14/16 Hüttlingen, Kirchweg 2/4 Kreuzlingen, Hauptstr. 14/16 Niederuzwil, Bahnhofstr. 141 Oberuzwil, Bahnhofstr. 6 Rickenbach, Mattfeldstr. 10 Rorschach, Löwen-/Gartenstr. 12,12/57,59 Rorschach, Löwenstr. 23/25, Reitbahnstr. 29 St. Gallen, Langgasse 39 St. Gallen, Langgasse 91 St. Gallen, Rorschacher Str. 210 Tägerwilen, Oberdorfstr. 22a Trasadingen, Zollstr. 264 Uzwil, Dammweg 2 Wängi, Frauenfelderstr. 20 Weinfelden, Freiestr. 4 Wil, Bronschhoferstr. 17 Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohnliegenschaft Wohnliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft Wohn- und Geschäftsliegenschaft bfw liegenschaften ag 41

42 8 Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Geschäftstätigkeit Verbindlichkeit gegenüber Liegenschaftsverwaltung Total übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden bfw group ag, Frauenfeld ICF Investment Consulting AG Total Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Bei den Verbindlichkeiten gegenüber der bfw group ag handelt es sich um eine Verbindlichkeit gegenüber der Muttergesellschaft. Die Verbindlichkeit gegenüber der ICF Investment Consulting AG stellt eine Verbindlichkeit gegenüber einer Schwestergesellschaft des bfw Konzerns dar. 10 Steuerverbindlichkeiten Ertragssteuern Kapitalsteuern Total Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Hypothekarzinsabgrenzungen am Jahresende Provisionen Übriges Total passive Rechnungsabgrenzungen bfw liegenschaften ag

43 12 Lang- und kurzfristige Hypothekarschulden Nach Gläubiger Credit Suisse Thurgauer Kantonalbank St. Galler Kantonalbank Zürcher Kantonalbank UBS Andere Total lang- und kurzfristige Hypothekarschulden Vertragliche Laufzeiten Rückzahlung Monate oder weniger* bis 3 Jahre Total lang- und kurzfristige Hypothekarschulden *Die Hypothekarverträge sind jederzeit kündbar. Im Regelfall werden die festen Vorschüsse zwischen einem und drei Monaten verlängert. Der ausgewiesene Bilanzwert der Hypothekarschulden entspricht dem Marktwert. Zinssätze Durchschnittliche Verzinsung (Periode) 2.16% 2.35% 2.45% Verzinsungsbandbreite am 31. Dezember % % % Basierend auf den per 31. Dezember 2006 ausstehenden Hypothekarschulden mit Zinsbindung unter 12 Monaten, hätte eine 1-prozentige Zinserhöhung eine Verteuerung der annualisierten Zinskosten von rund CHF 1.52 Mio. zur Folge. Grundpfandrechte und Brandversicherungswerte Grundpfandrechte Brandversicherungswerte bfw liegenschaften ag 43

44 13 Aktienkapital Zusammensetzung Aktienkapital Namenaktien Kategorie A zu nom CHF Namenaktien Kategorie B zu nom CHF Anzahl Anzahl Anzahl Namenaktien à nom CHF 1 (Kategorie B) Namenaktien à nom CHF 10 (Kategorie A) Die Namenaktien der Kategorie B sind zu 100% im Besitz der bfw group ag, Frauenfeld. Die grössten Aktionäre mit mehr als 5% Stimmen- und/oder Kapitalanteil: : bfw group ag: Stimmenquote 67.9% aller Aktien, Kapitalquote: 20.5% Deutsche Rück (Schweiz AG): Stimmenquote 2.8% aller Aktien, Kapitalquote 6.9% : bfw group ag: Stimmenquote 68.7% aller Aktien, Kapitalquote: 31.3% Deutsche Rück (Schweiz AG): Stimmenquote 2.6% aller Aktien, Kapitalquote 5.6% : bfw group ag: Stimmenquote 93.8% aller Aktien, Kapitalquote: 75.35% Genehmigte Kapitalerhöhung Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, bis am 24. April 2008 das Aktienkapital durch Ausgabe von höchstens vollständig zu liberierenden Namenaktien Kategorie A zu CHF 10 Nennwert im Maximalbetrag von CHF zu erhöhen. Erhöhungen auf dem Wege der Festübernahmen sowie Erhöhungen in Teilbeträgen sind gestattet. Die neuen Namenaktien unterliegen den Übertragungsbeschränkungen gemäss Art. 8 der Statuten. Der jeweilige Ausgabebetrag, der Zeitpunkt der Dividendenberechtigung und die Art der Einlagen werden vom Verwaltungsrat bestimmt. Der Verwaltungsrat ist berechtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschliessen und Dritten zuzuweisen, wenn solche neuen Aktien für die Übernahme von Unternehmen durch Aktientausch oder zur Finanzierung des Erwerbes von Unternehmungen oder Unternehmensteilen oder neuen Investitionsvorhaben der Gesellschaft verwendet werden sollen. Aktien, für welche das Bezugsrecht eingeräumt, aber nicht ausgeübt wird, sind von der Gesellschaft zu Marktkonditionen zu veräussern Genehmigtes Aktienkapital Kategorie A durchgeführte Kapitalerhöhungen verbleibendes genehmigtes Kapital am 31. Dezember Kennzahl pro Aktie Der Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem der ausgewiesene Gewinn durch die durchschnittlich gewichtete Anzahl ausgegebener Aktien pro Kategorie geteilt wird Gewinn in CHF Gewinn exklusiv Neubewertung Anzahl gewichtete durchschnittlich ausstehende Aktien Kategorie A / Kategorie B Gewinn je 1 Aktie (Kategorie A) / 10 Aktien (Kategorie B) in CHF - inkl. Neubewertung 3,60 2,71 4,24 - exkl. Neubewertung 1,50 1,63 1,10 Es bestehen keine Finanzinstrumente, welche einen verwässernden Einfluss haben könnten. 44 bfw liegenschaften ag

45 14 Mietertrag Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total Mietertrag Der Mietertrag enthält die Nettomietzinserträge, d.h. die eingegangenen Mietzinsen ohne die Mieterzahlungen für Nebenkosten. 15 Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Unterhalt und Reparaturen Allgemeiner Liegenschaftsaufwand Liegenschaftsverwaltungen Baurechtszinsen Total Direkter Aufwand für vermietete Renditelieg Der direkte Aufwand enthält alle im Zusammenhang mit dem Unterhalt und der Verwaltung (inkl. Hauswartentschädigung) stehenden Kosten, welche nicht auf die Mieter überwälzt wurden. 16 Erfolg aus Neubewertung Höherbewertungen Tieferbewertungen Total Erfolg aus Neubewertung Vom Erfolg aus Neubewertungen entfallen insgesamt CHF 4 Mio. auf die 14 Neuanschaffungen der Berichtsperiode. 17 Erfolg aus Verkauf Verkaufserlös Renditeliegenschaften DCF Wert Renditeliegenschaften Verkaufskosten Total Erfolg aus Verkauf In der Berichtsperiode wurden drei Liegenschaften aus dem Anlagebestand verkauft: Wängi, Etzwilen und Fruthwilen. bfw liegenschaften ag 45

46 18 Beratungsaufwand Grundstückbewertungskosten Verwaltungsratskosten Rechtsberatung, Revision und übrige Total Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungshonorar bfw vermögensverwaltung ag / ICF Investment Gesellschaft Kapitalsteuern Übrige Verwaltungskosten Total Verwaltungsaufwand Finanzertrag Zinsertrag Bankkontokorrente Total Finanzertrag Es gibt keinen Zinsertrag von nahestehenden Gesellschaften. 20 Finanzaufwand Hypothekarzinsen Finanzaufwand Total Finanzaufwand Der Finanzaufwand gegenüber nahestehende Gesellschaften sieht wie folgt aus: gegenüber Muttergesellschaft bfw group ag gegenüber Schwestergesellschaft bfw vermögensverwaltung ag bfw liegenschaften ag

47 21 Steueraufwand Aufteilung Steueraufwand Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern auf Renditeliegenschaften 1) Total Steueraufwand Überleitung Steueraufwand Ergebnis vor Steuern Erwarteter Steuersatz 22,30% 21,00% 20,33% Total erwarteter Steueraufwand Effekt aus nicht steuerbaren Differenzen Effekt aus lokalen Steuersatzdifferenzen Effekt aus Steuersatzänderungen für latente Steuern Total effektiver Steueraufwand (laufend und latent) Ergänzung: 1) davon latente Ertragssteuern auf Renditeliegenschaften aus Neubewertung CHF 1,453 Mio. davon latente Ertragssteuern auf Renditeliegenschaften betreffend Renovationsrückstellung CHF 0,303 Mio. bfw liegenschaften ag 47

48 22 Transaktionen mit Nahestehenden Forderungen gg. Nahestehenden bfw group ag, Frauenfeld Total Forderungen gg. Nahestehenden Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden bfw group ag, Frauenfeld ICF Investment Consulting AG Total Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Bei den Transaktionen mit Nahestehenden handelt es sich um Forderungen resp. Verbindlichkeiten gegenüber Tochtergesellschaften des bfw Konzerns, zu welchem die bfw liegenschaft ag ebenfalls gehört. Kontokorrentforderungen wurden zu 1.5% p.a. verzinst. Verträge zwischen Nahestehenden: Seit anfangs 2004 gibt es einen Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen der bfw liegenschaften ag und der bfw vermögensverwaltung ag. Letztere wickelt sämtliche Geschäfte der bfw liegenschaften ag ab und erhält dafür ein Honorar von 0.9% p. a., berechnet auf den durchschnittlichen Aktiven der bfw liegenschaften ag. Für jedes Handänderungsgeschäft mit Liegenschaften erhält die bfw vermögensverwaltung ag eine Maklerprovision von bis zu 3% des Kaufpreises. Verwaltungshonorar bfw vermögensverwaltung ag / ICF Investment Consulting AG Maklerprovision sonstige Vermittlungsprovisionen Total Vergütungen an das Management: Die Geschäftsverantwortlichen haben folgende Bezüge in den entsprechenden Jahren bezogen: Verwaltungsratshonorare brutto Total Verwaltungsratshonorare Es wurden keine Boni, Aktien, Aktienoptionen, Naturalgeschenke, Abgangsentschädigungen oder ähnliches ausgerichtet. Im Weiteren wurden nach Beendigung der Mandatsverhältnisse keinerlei Vergütungen mehr entrichtet. 48 bfw liegenschaften ag

49 23.1 Überleitung der Bilanz von OR zu IFRS per OR Überleitung IFRS Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geschäftstätigkeit Forderungen gg. Nahestehenden Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Kapitalerhöhungskosten Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Renditeliegenschaften Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Hypothekarschulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Latente Steuerverbindlichkeiten auf Renditeliegenschaften Allgemeine Rückstellungen Langfristige Hypothekarschulden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven bfw liegenschaften ag 49

50 Überleitungsbegründung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Kapitalerhöhungskosten Die nach OR aktivierten Kapitalerhöhungskosten, die über 5 Jahre abgeschrieben werden, werden unter der Rechnungslegung IFRS nicht aktiviert, sondern direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Renditeliegenschaften Nach IFRS werden die Liegenschaften zu Marktwerten bilanziert und die Wertänderungen in der Erfolgsrechnung erfasst. Nach OR werden sie zu Anschaffungskosten oder tieferer Marktwerte (Niederstwertprinzip) verbucht. Latente Steuerverbindlichkeiten Nach der Rechnungslegung OR sind keine latenten Steuern zu erfassen. Allgemeine Rückstellungen Die unter OR gebildete Rückstellung ist unter IFRS nicht zulässig. 50 bfw liegenschaften ag

51 23.2 Überleitung der Erfolgsrechnung 2006 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Erfolg aus Verkauf Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn vor Steuern (EBT) Steueraufwand Latenter Steueraufwand Gewinn bfw liegenschaften ag 51

52 Überleitungsbegründung der Erfolgsrechnung 2006 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Unter IFRS werden die Baurechtszinsen im Unterschied zur Rechnungslegung OR als direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften verbucht. Im Weiteren wurde die unter OR gebildete Rückstellung für die Renovation zurückgebucht. Erfolg aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Nach der Rechnungslegung IFRS werden die Auf- und Abwertungen der Marktpreise der Liegenschaften erfolgswirksam verbucht. Erfolg aus Verkauf Nach der Rechnungslegung OR werden die Renditeliegenschaften zum Buchwert ausgebucht, unter IFRS zum DCF-Wert. Abschreibungen Nach der Rechnungslegung OR werden die Kapitalkosten linear über 5 Jahre abgeschrieben. Unter IFRS werden die Kapitalkosten direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Latenter Steueraufwand Der Steueraufwand unter OR beinhaltet keine latenten Steuern. Steueraufwand Der Steueraufwand unter OR beinhaltet auch die Kapitalsteuern. Diese sind unter IFRS in der Position Verwaltungsaufwand enthalten. 52 bfw liegenschaften ag

53 23.3 Überleitung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geschäftstätigkeit Forderungen gg. Nahestehenden Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Kapitalerhöhungskosten Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Renditeliegenschaften Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Hypothekarschulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Latente Steuerverbindlichkeiten auf Renditeliegenschaften Allgemeine Rückstellungen Langfristige Hypothekarschulden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven bfw liegenschaften ag 53

54 Überleitungsbegründung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Kapitalerhöhungskosten Die nach OR aktivierten Kapitalerhöhungskosten, die über 5 Jahre abgeschrieben werden, werden unter der Rechnungslegung IFRS nicht aktiviert, sondern direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Renditeliegenschaften Nach IFRS werden die Liegenschaften zu Marktwerten bilanziert und die Wertänderungen in der Erfolgsrechnung erfasst. Nach OR werden sie zu Anschaffungskosten oder tieferer Marktwerte (Niederstwertprinzip) verbucht. Latente Steuerverbindlichkeiten Nach der Rechnungslegung OR sind keine latenten Steuern zu erfassen. 54 bfw liegenschaften ag

55 23.4 Überleitung der Erfolgsrechnung 2005 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Erfolg aus Verkauf Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn vor Steuern (EBT) Steueraufwand Latenter Steueraufwand Gewinn bfw liegenschaften ag 55

56 Überleitungsbegründung der Erfolgsrechnung 2005 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Unter IFRS werden die Baurechtszinsen im Unterschied zur Rechnungslegung OR als direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften verbucht. Erfolg aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Nach der Rechnungslegung IFRS werden die Auf- und Abwertungen der Marktpreise der Liegenschaften erfolgswirksam verbucht. Abschreibungen Nach der Rechnungslegung OR werden die Kapitalkosten linear über 5 Jahre abgeschrieben. Unter IFRS werden die Kapitalkosten direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Latenter Steueraufwand Der Steueraufwand unter OR beinhaltet keine latenten Steuern. Steueraufwand Der Steueraufwand unter OR beinhaltet auch die Kapitalsteuern. Diese sind unter IFRS in der Position Verwaltungsaufwand enthalten. 56 bfw liegenschaften ag

57 23.5 Überleitung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geschäftstätigkeit Forderungen gg. Nahestehenden Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Kapitalerhöhungskosten Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Renditeliegenschaften Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Steuerverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Hypothekarschulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Latente Steuerverbindlichkeiten Allgemeine Rückstellungen Langfristige Hypothekarschulden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven bfw liegenschaften ag 57

58 Überleitungsbegründung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Kapitalerhöhungskosten Die nach OR aktivierten Kapitalerhöhungskosten, die über 5 Jahre abgeschrieben werden, werden unter der Rechnungslegung IFRS nicht aktiviert, sondern direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Renditeliegenschaften Nach IFRS werden die Liegenschaften zu Marktwerten bilanziert und die Wertänderungen in der Erfolgsrechnung erfasst. Nach OR werden sie zu Anschaffungskosten oder tieferer Marktwerte (Niederstwertprinzip) verbucht. Latente Steuerverbindlichkeiten Nach der Rechnungslegung OR sind keine latenten Steuern zu erfassen. 58 bfw liegenschaften ag

59 23.6 Überleitung der Erfolgsrechnung 2004 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Erfolg aus Vermietung Mietertrag Direkter Aufwand für vermietete Renditeliegenschaften Total Erfolg aus Vermietung Erfolg aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Erfolg aus Verkauf Beratungsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn vor Steuern (EBT) Steueraufwand Latenter Steueraufwand Gewinn bfw liegenschaften ag 59

60 Überleitungsbegründung der Erfolgsrechnung 2004 von OR zu IFRS (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Auf-/Abwertung aus Neubewertung von Renditeliegenschaften Nach der Rechnungslegung IFRS werden die Auf- und Abwertungen der Marktpreise der Liegenschaften erfolgswirksam verbucht. Abschreibungen Nach der Rechnungslegung OR werden die Kapitalkosten linear über 5 Jahre abgeschrieben. Unter IFRS werden die Kapitalkosten direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Latente Steuerverbindlichkeiten Der Steueraufwand unter OR beinhaltet keine latenten Steuern. Steueraufwand Der Steueraufwand unter OR beinhaltet auch die Kapitalsteuern. Diese sind unter IFRS in der Position Verwaltungsaufwand enthalten. 60 bfw liegenschaften ag

61 23.7 Überleitung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Geschäftstätigkeit Aktive Rechnungsabgrenzungen Kapitalerhöhungskosten Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Renditeliegenschaften Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gg. Nahestehenden Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristige Hypothekarschulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Latente Steuerverbindlichkeiten auf Renditeliegenschaften Langfristige Hypothekarschulden Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven bfw liegenschaften ag 61

62 Überleitungsbegründung der Bilanz von OR zu IFRS per (Fortsetzung) OR Überleitung IFRS Kapitalerhöhungskosten Die nach OR aktivierten Kapitalerhöhungskosten, die über 5 Jahre abgeschrieben werden, werden unter der Rechnungslegung IFRS nicht aktiviert, sondern direkt vom Eigenkapital (Kapitalreserven) abgezogen. Renditeliegenschaften Nach IFRS werden die Liegenschaften zu Marktwerten bilanziert und die Wertänderungen in der Erfolgsrechnung erfasst. Nach OR werden sie zu Anschaffungskosten oder tieferer Marktwerte (Niederstwertprinzip) verbucht. Latente Steuerverbindlichkeiten Nach der Rechnungslegung OR sind keine latenten Steuern zu erfassen. 62 bfw liegenschaften ag

63 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften Standort und Adresse Eigentum Erwerbsdatum Baujahr Grundstücksfläche in m² Altstätten, Kesselbachstr. 30 Alleineigentum Jul/ Amriswil, Weinfelderstr. 44 Alleineigentum Apr/ Arbon, Gäbrisstr. 9 Alleineigentum Okt/ Basel, Hegenheimerstr Alleineigentum Dez/ Benglen, Bodenacherstr. 16/18 Alleineigentum Dez/ Benglen, Bodenacherstr. 79 Alleineigentum Dez/ Berg, Hauptstr. 21 Alleineigentum Nov/ Berlingen, Seestr. 26 Alleineigentum Apr/ Bern, Brunnmattstr. 24 Alleineigentum Feb/ Birri-Aristau, Steinistr Alleineigentum Sep/ Burgdorf, Bahnhofstr. 57, 59 Alleineigentum Nov/ Bürglen, Schöntalstr. 3 STWE (749/1000) Nov/ Frauenfeld, Gaswerkstr. 35 Alleineigentum Aug/ Frauenfeld, Zelgweg Alleineigentum Okt/ Heerbrugg, Karl-Völker-Str. 14/16 Alleineigentum Sep/ Hüttlingen, Kirchweg 2/4 Alleineigentum Jan/ Kreuzlingen, Hauptstr. 14/16 Alleineigentum Okt/ Kreuzlingen, Hauptstr. 29 Alleineigentum Jul/ Neuenhof-Baden, Webermühle Alleineigentum Jan/ Niederuzwil, Bahnhofstr. 141 Alleineigentum Sep/ Obernau-Kriens, Rainacherstr Alleineigentum Dez/ Oberuzwil, Bahnhofstr. 6 Alleineigentum Sep/ Olten, Unterführungsstr. 29 Alleineigentum Okt/ Olten, Wilerweg Alleineigentum Jan/ Rickenbach, Mattfeldstr. 10 Alleineigentum Mrz/ Rorschach, Löwen-/Gartenstr. 12,12/57,59 Alleineigentum Mrz/ Rorschach, Löwenstr. 23/25, Reitbahnstr. 29 Alleineigentum Dez/ Schaffhausen, Mühletalstr. 9/11 Alleineigentum Feb/ Schaffhausen, Sonnenburggutstr. 17/19 Alleineigentum Feb/ St. Gallen, Langgasse 26 Alleineigentum Okt/ St. Gallen, Langgasse 39 Alleineigentum Aug/ St. Gallen, Langgasse 91 Alleineigentum Aug/ St. Gallen, Rorschacher Str. 210 Alleineigentum Sep/ Tägerwilen, Oberdorfstr. 22a Alleineigentum Okt/ Trasadingen, Zollstr. 264 Alleineigentum Nov/ Uzwil, Dammweg 2 Alleineigentum Jul/ Volketswil, Stationsstr. 23a Alleineigentum Dez/ Weinfelden, Freiestr. 4 Alleineigentum Mrz/ Weinfelden, Industriestr. 17 Alleineigentum Mai/ Weinfelden, Kamorstr. 1/3 Alleineigentum Feb/ Weinfelden, Nollenstr. 14/16 Alleineigentum Mai/ Wetzikon, Kindergartenstr. 10/12 Alleineigentum Feb/ Wil, Bronschhoferstr. 17 Alleineigentum Jan/ Winterthur, Scheideggstr. 30 im Baurecht Jun/ Zürich, Schaffhauserstr. 210 Alleineigentum Dez/ Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53, Badenerstr., Jakob-Flügli-Str. 16/18 Alleineigentum Sep/ Zürich-Wiedikon, Birmensdorferstr. 398/400/402/406 Alleineigentum Jun/ bfw liegenschaften ag 63

64 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften - letzte umfassende Renovationen (Fortsetzung) Standort und Adresse Massnahme Jahr Kosten Amriswil, Weinfelderstr. 44 Basel, Hegenheimerstr Neue Heizzentrale mit Kessel, Oelbrenner, Pumpen, Steuerung, Kostenverteiler, Thermostat, Ventile usw. Neue Kunststoff-Fenster (ohne Treppenhaus, ohne Restaurant usw.) Neue Waschraum-Einrichtungen (2 Waschautomaten / 1 Tumbler) umfassende Sanierung (Fassade / Isolation / Fenster / Terrasse Attika / EH und Toranlage) Burgdorf, Bahnhofstr. 57, 59 Grosssanierung, Einbau GA Mobiliar 1991 Neugestaltung Restaurant 1997 Erweiterung GA Mobiliar 2000 Sanierung 5 - Zimmer-Wohnung 3. OG 2000 Sanierung Heizungsanlage / Kamin 2001 Sanierung Schaufenster / Hauseingänge 2003 Sanierung Vordach 2005 Kreuzlingen, Hauptstr. 14/16 Totalsanierung 1995/1996 Neuenhof-Baden, Webermühle Sanierung eines Teils der Flachdächer 2005/2006 Heizungssanierung Sanierung der Eingänge 1998 rund 2 Mio. Niederuzwil, Bahnhofstr. 141 Heizungssanierung inkl. Kamin Obernau, Rainacherstr Obernau, Rainacherstr Oberuzwil, Bahnhofstr. 6 Sanierung 3½ - Zimmer-Wohnung Sanierung 4 - Zimmer-Wohnung Ca. 60 % der Küchengeräte und Oberflächenmaterialien erneuert Heizverteilung, Steuerung, Pumpen und Boiler neu Neue IV-Kunststoff-Fenster keine Massnahmen Olten, Unterführungsstr. 29 Sanierung der Hausleitung vom Haus zur Kanalisation Rorschach, Löwenstr. 23/25, Reitbahnstr. 29 Heizungssanierung inkl. Kamin Renovationsarbeiten und Instandstellung von drei 1 - Zimmerwohnungen und einer 2 - Zimmerwohnung St. Gallen, Langgasse 26 Sanierung Hauptbau 1998 St. Gallen, Langgasse 39 Sanierung Fenster Südseite 2000 Dauererneuert Dauererneuert St. Gallen, Rorschacher Str. 210 Heizungssanierung inkl. Kamin Totalsanierung einer 3½ - Zimmer-Dachwohnung plus Dachterrasse Trasadingen, Zollstr. 264 Sanierung und Ergänzung der Lüftungsanlage Volketswil, Stationsstr. 23a Weinfelden, Kamorstr. 1/3 Aussensanierung Aussensanierung Weinfelden, Nollenstr. 14/16 Sanierung der Fassade, des Flachdachs sowie sämtliche Fenster 2001 Erneuerung der Heizung sowie 12 Küchen 2003 Wil, Bronschhoferstr. 17 Ausbau des Dachgeschosses 2002/2003 Zürich, Schaffhauserstr. 210 Sanierung der Aussenhülle 1989 Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53 div. kleinere Instandstellungen div. Innensanierungen Sanierung der Fassade 64 bfw liegenschaften ag

65 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften - Adresse nach Kantonen und DCF Wert (Fortsetzung) Altstätten, Kesselbachstr Amriswil, Weinfelderstr Arbon, Gäbrisstr Basel, Hegenheimerstr DCF-Wert nach Kantonen TG LU BS SG SO AG BE ZH SH Benglen, Bodenacherstr. 16/ Benglen, Bodenacherstr Berg, Hauptstr Berlingen, Seestr Bern, Brunnmattstr Birri-Aristau, Steinistr Burgdorf, Bahnhofstr Bürglen, Schöntalstr Etzwilen, Buckstr. 7/9 Frauenfeld, Gaswerkstr Frauenfeld, Zelgweg Fruthwilen, Poststr. 2/4 Heerbrugg, Karl-Völker-Str. 14/ Hüttlingen, Kirchweg 2/ Kreuzlingen, Hauptstr. 14/ Kreuzlingen, Hauptstr Neuenhof-Baden, Webermühle Niederuzwil, Bahnhofstr Obernau-Kriens, Rainacherstr Oberuzwil, Bahnhofstr Olten, Unterführungsstr Olten, Wilerweg Rickenbach, Mattfeldstr Rorschach, Löwen-/Gartenstr. 12,12/57, Rorschach, Löwenstr. 23/25, Reitbahnstr Schaffhausen, Mühletalstr. 9/ Schaffhausen, Sonnenburggutstr. 17/ St. Gallen, Langgasse St. Gallen, Langgasse St. Gallen, Langgasse St. Gallen, Rorschacher Str Tägerwilen, Oberdorfstr. 22a 680 Trasadingen, Zollstr Uzwil, Dammweg Volketswil, Stationsstr. 23a Wängi, Frauenfelderstr. 20 Weinfelden, Freiestr Weinfelden, Industriestr Weinfelden, Kamorstr. 1/ Weinfelden, Nollenstr. 14/ Wetzikon, Kindergartenstr. 10/ Wil, Bronschhoferstr Winterthur, Scheideggstr Zürich, Schaffhauserstr Zürich-Altstetten, Bachmattstr. 53, Badenerstr., Jakob-Flügli-Str. 16/18 Zürich-Wiedikon, Birmensdorferstr. 398/400/402/ Total bfw liegenschaften ag 65

66 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften (Fortsetzung) DCF Werte je Anlagekategorie Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total DCF Wert Mieteinnahmen pro Jahr je Anlagekategorie Wohnliegenschaften Wohn- und Geschäftsliegenschaften Geschäftsliegenschaften Total Mieteinnahmen bfw liegenschaften ag

67 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften (Fortsetzung) Mieter Anteil am Total der Soll-Mieterträge Anteil am Total der Geschäftsmieterträge Liegenschaft Denner AG 2,35% 11,34% 3007 Bern, Brunnmattstr St. Gallen, Langgasse Zürich, Birmensdorferstr. 400 Lerch AG 1,56% 7,54% 8404 Winterthur, Scheideggstr. 30 Katholische Landeskirche 0,90% 4,33% 8570 Weinfelden, Freiestr. 4 Migros Pensionskasse 0,60% 2,90% 8052 Zürich, Jakob Fügli-Str. 18 Mobiliar 0,51% 2,48% 3400 Burgdorf, Bahnhofstr. 57/59 Übrige 94,07% 71,41% bfw liegenschaften ag 67

68 24 Angaben zu den Renditeliegenschaften (Fortsetzung) Fälligkeitsübersicht befristete Mietverträge Nettomietzins nach Ablauf Jahr Effektive-Netto-Mietzinsen Restlaufdauer und Effektive- Netto-Mietzinsen in % ,72 10,71% ,00 10,82% ,60 12,89% ,00 15,53% ,00 21,36% ,00 0,00% ,00 0,00% ,00 5,63% ,00 8,64% ,00 10,98% ,20 3,43% Total ,52 100,00% 68 bfw liegenschaften ag

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN

LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN FIRMENPORTRÄT LEIDENSCHAFT FÜR IMMOBILIEN Dr. Christoph Caviezel Vorsitzender der Geschäftsleitung, CEO Manuel Itten Mitglied der Geschäftsleitung, CFO Andreas Hämmerli Mitglied

Mehr

30.09.2015. Fact sheet. Deutsch

30.09.2015. Fact sheet. Deutsch 0.09.0 Fact sheet Deutsch Firmenporträt Immobilienportfolio mit langfristiger Ausrichtung PSP Swiss Property besitzt schweizweit Büro- und Geschäftshäuser im Wert von CHF. Mrd. Die Objekte befinden sich

Mehr

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2006 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2006 3 Vorschau 2006 4 Konsolidierte Halbjahresrechnung Finanzberichterstattung

Mehr

Immobilienstrategie 2014

Immobilienstrategie 2014 Vom Stiftungsrat genehmigt am 11.12.2013 Gültig ab 01.01.2014 Immobilienstrategie 2014 Immobilienstrategie_2014_D.docx 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. Strategische Ziele 3 2. Strategische Grundsätze 3 3. Direkte

Mehr

NOVAVEST Real Estate AG publiziert gutes Jahresergebnis 2014

NOVAVEST Real Estate AG publiziert gutes Jahresergebnis 2014 Medienmitteilung, 31. März 2015 NOVAVEST Real Estate AG publiziert gutes Jahresergebnis 2014 Jahresergebnis mit EBIT von CHF 2.3 Millionen und Gewinn inkl. Neubewertungen von CHF 0.9 Millionen entspricht

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG 6. März 2014 - Zur sofortigen Veröffentlichung Das Geschäftsjahr 2013 Steigerung des Reingewinns exklusive Neubewertungseffekte um 11% auf CHF

Mehr

Burkhalter Gruppe auf Kurs

Burkhalter Gruppe auf Kurs Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015. ConventionPoint der SIX Swiss Exchange

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015. ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2015 Burkhalter

Mehr

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Medien-Information Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Steinhausen, 23. November 2010 Die Zuger Elektronikgruppe Carlo Gavazzi

Mehr

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006

Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Halbjahres - Ergebnis GJ 2006/2007 22. November 2006 Agenda Porträt Halbjahresbericht Portfolio Finanzielle Berichterstattung Anlageprodukte / Aktionariat Zusammenfassung 3 Schaffung hoher und nachhaltiger

Mehr

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 175 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 176 AFG ERFOLGSRECHNUNG 2015 2014 Anhang in % in % Dividendenertrag 2 000 Finanzertrag 2.7 14 861 19 734 Übriger betrieblicher Ertrag 10 1 Total Ertrag

Mehr

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

M e d i e n m i t t e i l u n g

M e d i e n m i t t e i l u n g M e d i e n m i t t e i l u n g Mobimo auf Kurs Geschäftsergebnis geprägt durch deutlich höhere Mieteinnahmen (über CHF 50 Mio.) und geringen Promotionserträgen Reingewinn im ersten Halbjahr mit CHF 20,1

Mehr

Finanzielle Informationen zur SNB StabFund Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (Stabilisierungsfonds)

Finanzielle Informationen zur SNB StabFund Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (Stabilisierungsfonds) Finanzielle Informationen zur SNB StabFund Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (Stabilisierungsfonds) SNB 158 1 Einleitung Die Nationalbank gründete im Rahmen des vom Bund, der Eidgenössischen

Mehr

ANLAGEREGLEMENT. Version 3.6

ANLAGEREGLEMENT. Version 3.6 ANLAGEREGLEMENT Version 3.6 SE Swiss Estates AG Stockerstrasse 55 8002 Zürich Schweiz Telefon +41 (0) 848 00 60 00 Telefax +41 (0) 848 00 90 00 www.swiss-estates.ch info@swiss-estates.ch Dieses Anlagereglement

Mehr

Vermögensreport. 8044 Zürich, 18. Dezember 2008 Kundennummer. CHF Anlagestrategie: Verwaltungsart: Referenzwährung: BVV2 Defensiv 40/60

Vermögensreport. 8044 Zürich, 18. Dezember 2008 Kundennummer. CHF Anlagestrategie: Verwaltungsart: Referenzwährung: BVV2 Defensiv 40/60 Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: Anlagestrategie: BVV2 Defensiv 40/60 Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 18.12. mit folgendem Inhalt: - Vermögensübersicht -

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Wieder positives Jahresergebnis

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Wieder positives Jahresergebnis Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Wieder positives Jahresergebnis Die Crealogix Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003/2004 einmal mehr mit Gewinn abgeschlossen und das trotz schwierigem Marktumfeld und damit

Mehr

Schweizer Immobiliengesellschaften Übersicht über die wesentlichen Steuerdaten

Schweizer Immobiliengesellschaften Übersicht über die wesentlichen Steuerdaten Schweizer Immobiliengesellschaften Übersicht über die wesentlichen Steuerdaten Oktober 2014 Hanspeter Saner Partner Conradin Mosimann Senior Manager Tax Services Tax Services T: +41 58 286 6493 T: +41

Mehr

Medienmitteilung 2/08. Swisslog wächst profitabel

Medienmitteilung 2/08. Swisslog wächst profitabel Swisslog Holding AG Webereiweg 3 CH-5033 Buchs/Aarau Tel. +41 (0)62 837 95 37 Zentrale Fax. +41 (0)62 837 95 55 Medienmitteilung 2/08 Swisslog wächst profitabel Buchs/Aarau, 6. März 2008 Swisslog ist im

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Von der Zukunft profitieren Rheintaler Immobilien

Von der Zukunft profitieren Rheintaler Immobilien Von der Zukunft profitieren Rheintaler Immobilien Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind. Warren Buffet 2 Das richtige Investment macht den Unterschied Die RIVAG

Mehr

Intercityhaus Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften.

Intercityhaus Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften. . Zürich (Hauptsitz) Die Intercity Gruppe Mit Leidenschaft für Liegenschaften. «Freilager Zürich»: Erstvermietung von 796 Wohnungen durch Intercity Zürich AG und von 7 300 m² Retail- und Büroflächen durch

Mehr

Anmerkungen zur konsolidierten Halbjahresrechnung

Anmerkungen zur konsolidierten Halbjahresrechnung Anmerkungen zur konsolidierten Halbjahresrechnung Die Referenzzahlen beziehen sich auf die konsolidierte Halbjahresrechnung 1. Grundsätze der Rechnungslegung Grundlagen der finanziellen Konzernberichterstattung

Mehr

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009

Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009 Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009 Referat von Erich Hunziker Stellvertretender Leiter der Konzernleitung Finanzchef (es gilt das gesprochene Wort) Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren

Mehr

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460

Umrechnungsdifferenz 2008-10 - 10. Endbestand 31. Dezember 2008 500 140 850-30 1,460 IAS 21 Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse Lösungen Aufgabe Aufgabe 1: Rechnungslegungsgrundsatz Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung wird in Schweizer Franken (CHF) dargestellt. Sämtliche

Mehr

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag

Mehr

Investora Aktienkonferenz Zürich 2013

Investora Aktienkonferenz Zürich 2013 Investora Aktienkonferenz Zürich 2013 12. September 2013 bfw liegenschaften ag im Überblick Sitz in Frauenfeld / TG Wert des Immobilienportfolios MCHF 346.7 (46 Liegenschaften) Anlagestrategie fokussiert

Mehr

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum

Mehr

Halbjahresbericht 2005

Halbjahresbericht 2005 Halbjahresbericht 2005 Inhaltsverzeichnis Konsolidierte Bilanz... 3 Konsolidierte Erfolgsrechnung für das 1. Halbjahr... 4 Konsolidierte Geldflussrechnung für das 1. Halbjahr... 5 Konsolidierte Eigenkapitalrechnung...

Mehr

CBC HALBJAHRESBERICHT 2012. Halb- Jahresbericht. Halbjahresbericht 2012 der CBC Schweiz AG, Bern CBC. 10. Oktober 2012

CBC HALBJAHRESBERICHT 2012. Halb- Jahresbericht. Halbjahresbericht 2012 der CBC Schweiz AG, Bern CBC. 10. Oktober 2012 CBC HALBJAHRESBERICHT 2012 2012 Halb- Jahresbericht Halbjahresbericht 2012 der CBC Schweiz AG, Bern CBC 10. Oktober 2012 CBC HALBJAHRESBERICHT 2012 Inhaltsverzeichnis - Halbjahresbericht der CBC Schweiz

Mehr

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung]

Bilanzmedienkonferenz vom 12. April 2011 Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] Präsentation des Gruppenabschlusses 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] 1 Entwicklung und Verteilung des Nettoerlöses der Loeb Gruppe 2010 bzw. 2010/11 [Pro Forma-Erfolgsrechnung] in Mio. CHF

Mehr

ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG

ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG 30.06.2005 31.12.2004 in TCHF in TCHF 1 Flüssige Mittel Bargeld, Post- und Bankguthaben 4'064 4'275 Kurzfristige Geldanlagen 7'206 8'184 11'270 12'459 Von den Bargeld-, Post-

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

Diese Fachempfehlung ist erstmals anzuwenden für die erste Berichtsperiode eines am 1. Januar 2007 oder danach beginnenden Geschäftsjahres.

Diese Fachempfehlung ist erstmals anzuwenden für die erste Berichtsperiode eines am 1. Januar 2007 oder danach beginnenden Geschäftsjahres. Umbruch deutsch 30.8.2006 15:50 Uhr Seite 183 Derivative Finanzinstrumente Diese Fachempfehlung ist erstmals anzuwenden für die erste Berichtsperiode eines am 1. Januar 2007 oder danach beginnenden Geschäftsjahres.

Mehr

Kurzfassung Halbjahresbericht

Kurzfassung Halbjahresbericht Kurzfassung Halbjahresbericht TM Kennzahlen im Überblick Immobilienportfolio TCHF 700'000 600'000 500'000 400'000 300'000 200'000 100'000 0 2010 2011 2012 2013 2014 Renditeliegenschaften Renditeliegenschaften

Mehr

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre

Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre JAHRESBERICHT 2012 Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre Im Fricktal herrscht weiterhin eine rege Planungs- und Bautätigkeit. In Rheinfelden sind mittlerweile rund 80 % des verfügbaren Baulandes genutzt,

Mehr

Mit Immobilien Werte schaffen

Mit Immobilien Werte schaffen Allreal kombiniert ein ertragsstabiles Immobilienportfolio mit der Tätigkeit des Generalunternehmers (Projekt entwicklung und Realisation). In beiden Geschäftsfeldern verfügt das Unternehmen über langjährige

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn.

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Medienmitteilung Zürich, 16. März 2010 CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.7.- 31.12.2009)

Mehr

Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015

Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015 Biella Group Biella-Neher Holding AG, Erlenstrasse 44, Postfach CH-2555 Brügg Medienmitteilung Brügg/Biel, 27. August 2015 Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Durchschnittliche Anzahl ausstehende Aktien 59 166 297 59 164 948 EPRA Earnings pro Aktie 0.13 0.10

Durchschnittliche Anzahl ausstehende Aktien 59 166 297 59 164 948 EPRA Earnings pro Aktie 0.13 0.10 EPRA Performance Messung Seite 51 A.1 EPRA Earnings pro Aktie in Tausend CHF 30.9.2011 30.9.2010 Erfolg der Aktionäre der Züblin Immobilien Holding AG 2 433 495 Marktwertveränderung der Anlageliegenschaften

Mehr

Beispiel für den Nachweis des Steuersatzes (Tax rate reconciliation)

Beispiel für den Nachweis des Steuersatzes (Tax rate reconciliation) Aufgaben Aufgabe 1: Komponenten Vorgeschriebene Offenlegung der latenten Ertragssteuern im Anhang Komponenten des Steueraufwandes (-ertrages) wie (IAS 12p80): 1. laufender Steueraufwand 2. Anpassungen

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2009

HALBJAHRESBERICHT 2009 HALBJAHRESBERICHT 2009 SE SWISS ESTATES AG IMMOBILIENAKTIENGESELLSCHAFT STOCKERSTRASSE 55 8002 ZÜRICH WWW.SWISS-ESTATES.CH Halbjahresbericht per 30.06.2009 SE Swiss Estates AG 04.11.2009 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Merck-Finanz AG, Luxemburg

Merck-Finanz AG, Luxemburg Merck-Finanz AG, Luxemburg HALBJAHRESFINANZBERICHT ZUM 30. Juni 2012 INHALT Bilanz zum 30. Juni 2012...3 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 4 Anhang zum 30. Juni 2012.5

Mehr

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und

Mehr

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis

Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht. ein Leitfaden für die Praxis Das neue Schweizer Rechnungslegungsrecht ein Leitfaden für die Praxis Artikel (OR) 958 2 Muster-Geschäftsbericht der Muster AG Zürich Geschäftsjahr 2013 Enthaltend: Muster-Jahresrechnung - Bilanz - Erfolgsrechnung

Mehr

Ihr Partner für nachhaltige Immobilieninvestitionen in Deutschland und in der Schweiz.

Ihr Partner für nachhaltige Immobilieninvestitionen in Deutschland und in der Schweiz. Ihr Partner für nachhaltige Immobilieninvestitionen in Deutschland und in der Schweiz. Leben und Wohnen. Willkommen! Die Vivit Holding AG ist ein Schweizer Unternehmen für Immobilieninvestitionen, das

Mehr

Schweiter Technologies. Bericht des Verwaltungsrates. Kennzahlen. Konsolidierte Bilanz per 30. Juni 2009

Schweiter Technologies. Bericht des Verwaltungsrates. Kennzahlen. Konsolidierte Bilanz per 30. Juni 2009 Halbjahresbericht per. Juni 29 2 4 5 6 7 7 8 8 1 Bericht des Verwaltungsrates Kennzahlen Konsolidierte Bilanz per. Juni 29 Konsolidierte Erfolgsrechnung für das 1. Halbjahr 29 Konsolidierte Geldflussrechnung

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre JAHRESRECHNUNG DER BACHEM HOLDING AG ERFOLGSRECHNUNG Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre in 1 000 CHF 2014 2013 Ertrag Beteiligungsertrag 12 210 12 222 Lizenzertrag 15 875 13 615 Zinsertrag

Mehr

Investoren Präsentation Swiss Equity real estate day Zürich, 26. November 2008

Investoren Präsentation Swiss Equity real estate day Zürich, 26. November 2008 Investoren Präsentation Swiss Equity real estate day Zürich, 26. November 2008 bfw liegenschaften ag wohnen & leben Fokus auf attraktive Wohnliegenschaften... an Pendlerlagen um Wirtschaftszentren in der

Mehr

MEDIENMITTEILUNG. Swiss Prime Site mit starkem Jahresergebnis. 17. März 2015 Zur sofortigen Veröffentlichung. Geschäftsbericht per 31.

MEDIENMITTEILUNG. Swiss Prime Site mit starkem Jahresergebnis. 17. März 2015 Zur sofortigen Veröffentlichung. Geschäftsbericht per 31. NOT FOR RELEASE, PUBLICATION OR DISTRIBUTION IN WHOLE OR IN PART, IN, INTO OR FROM THE UNITED STATES, CANADA OR AUSTRALIA OR ANY OTHER JURISDICTION WHERE TO DO SO WOULD CONSTITUTE A VIOLATION OF THE RELEVANT

Mehr

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG Zur sofortigen Veröffentlichung

Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG Zur sofortigen Veröffentlichung Medienmitteilung der Swiss Finance & Property Investment AG Zur sofortigen Veröffentlichung Geschäftsergebnis 1. Halbjahr 2015 Steigerung des Betriebsertrages nach Neubewertungseffekten um TCHF 11 164

Mehr

Die Swisscom AG hat 2013 und 2014 die folgenden Dividenden ausgezahlt: In Millionen CHF bzw. wie angemerkt 2014 2013

Die Swisscom AG hat 2013 und 2014 die folgenden Dividenden ausgezahlt: In Millionen CHF bzw. wie angemerkt 2014 2013 32 Dividendenausschüttung Für die Bestimmung der ausschüttbaren Reserven ist nicht das Eigenkapital gemäss Konzernabschluss massgebend, sondern das statutarische Eigenkapital der Muttergesellschaft Swisscom

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Medienmitteilung 29. Januar 2015 TITLIS Bergbahnen erneut mit sehr gutem Jahresergebnis Mit 62.7 Mio. Franken Umsatz aus dem Kerngeschäft erwirtschafteten die TITLIS Bergbahnen wieder ein sehr gutes Jahresergebnis.

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER fusst auf dem Konzept der True & Fair View.

Die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER fusst auf dem Konzept der True & Fair View. Höhere Fachprüfung für Expertin/Experte in Rechnungslegung und Controlling 2008 Lösungsblatt 1 Aufgabe 1 - Grundlagen (Swiss GAAP FER 1) Bilanzsumme kleiner als CHF 10 Millionen; Jahresumsatz kleiner als

Mehr

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management

IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management IFZ-Konferenz: Real Estate Asset Management Portfolio- und Immobilienstrategie bei institutionellen Investoren PPCmetrics AG Oliver Kunkel, Bereichsleiter Asset Manager Selection & Controlling Zug, 19.

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Hypotheken der BSI FlexIBle und vorteilhafte lösungen, exklusiv Für unsere kunden

Hypotheken der BSI FlexIBle und vorteilhafte lösungen, exklusiv Für unsere kunden en der BSI Flexible und vorteilhafte Lösungen, exklusiv für unsere Kunden 3 BSI IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER Seit über einem Jahrhundert setzt sich BSI engagiert und leidenschaftlich dafür ein, ihren Kunden

Mehr

PSP Swiss Property Sehr erfreuliches Quartalsergebnis. Prognose für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt.

PSP Swiss Property Sehr erfreuliches Quartalsergebnis. Prognose für das Geschäftsjahr 2011 bestätigt. zur sofortigen Veröffentlichung 11. November 2011 PSP Swiss Property AG Kolinplatz 2 CH-6300 Zug Telefon +41 41 728 04 04 Telefax +41 41 728 04 09 info@psp.info www.psp.info Quartalsergebnis per 30. September

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Zwischenmitteilung. im ersten Halbjahr 2015

Zwischenmitteilung. im ersten Halbjahr 2015 Zwischenmitteilung im ersten Halbjahr 2015 Die KREMLIN AG ist ein Unternehmen mit Sitz in Hamburg, das im Februar 1999 gegründet wurde. Die ausstehenden 400.000 Aktien sind im Regulierten Markt Hamburg

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Finanz- und Rechnungswesen SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung mit Musterlösungen Fach: Finanz- und Rechnungswesen 10 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: AUFGABE 1 7 Leistungsziel:

Mehr

Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt

Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt MEDIENMITTEILUNG COMMUNIQUE AUX MEDIAS - MEDIENMITTEILUNG Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt Schlieren (Zürich), Schweiz, 28. April 2015 Cytos Biotechnology AG («Cytos») stellte heute

Mehr

von Adrian Schmid und Norbert Wartmann

von Adrian Schmid und Norbert Wartmann Ergänzende Illustrationen zum Artikel in der SCHWEIZER PERSONALVORSORGE, Ausgabe 03-05 Transparenz im Bereich Vermögensanlagen: Die Umsetzung von Swiss GAAP FER 26 in der Praxis von Adrian Schmid und Norbert

Mehr

Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 24. April 2015

Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 24. April 2015 Avadis Anlagestiftung 2 Anlagerichtlinien Vom Stiftungsrat genehmigt am 24. April 2015 Inhalt 1 Allgemeine Grundsätze 3 2 Aktien 4 2.1 Aktien Welt hedged Indexiert 2 4 2.2 Aktien Welt Indexiert 2 4 3 Immobilien

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich

Mehr

Stiftung Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), Frick. Jahresrechnung 2009

Stiftung Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), Frick. Jahresrechnung 2009 Stiftung Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV), Frick Jahresrechnung 2009 Seite 1 Betriebsrechnung Anmerkung 24.2. -31.12.2009 Einnahmen aus Zuschlag kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) 2 249 148

Mehr

Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens

Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Trends in der risiko- und wertorientierten Steuerung des Versicherungsunternehmens Inhalt Einleitung Finanzwirtschaftliche Führung von Versicherungsunternehmen Fair Value Prinzip IAS als Accounting Standard

Mehr

2015 Firmenpräsentation

2015 Firmenpräsentation 2015 Firmenpräsentation Dr. Christoph Caviezel CEO 30. September 2015 Mobimo auf einen Blick Immobiliengesellschaft, gegründet 1999 IPO 2005; SIX-Swiss Exchange Kennzahlen Liegenschaftenportfolio: CHF

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds Geld Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds NUV Liqu. i.w.s. Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen

Mehr

Segmentberichterstattung

Segmentberichterstattung Konzernzwischenabschluss nach IFRS zum 31. März 2008 der BEKO HOLDING AG Wien, 30. Mai 2008 LAGEBERICHT - GESAMTENTWICKLUNG Erfolgreiche Konzernerweiterung All-time-high bei Umsatz und EBIT Das 1. Quartal

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Immobilien Eine erfolgreiche Investition in die Zukunft

Immobilien Eine erfolgreiche Investition in die Zukunft Immobilien Eine erfolgreiche Investition in die Zukunft Was wir tun, ist ausgerichtet auf die Zukunft Unsere Kernkompetenz mag auf den ersten Blick unspektakulär sein: Seit über 20 Jahren investiert die

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Mehr

Investieren Sie in das PAGAMENO-Prinzip «Wohneigentum auf Zeit»

Investieren Sie in das PAGAMENO-Prinzip «Wohneigentum auf Zeit» Investieren Sie in das PAGAMENO-Prinzip «Wohneigentum auf Zeit» PAGAMENO INVEST ist eine Anlagegesellschaft, welche Immobilien nach dem PAGAMENO-Prinzip «Eigentum auf Zeit» bewirtschafftet. USP: 20% tiefere

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe hat Umsatz und Gewinn mehr als verdoppelt Die CREALOGIX Gruppe hat im Geschäftsjahr 2004/2005 ihren Umsatz um 175 Prozent gesteigert. Sie weist bei einem konsolidierten

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie?

Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie? Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie? Arno Kneubühler, Procimmo SA, Direktor und Partner Swiss Real Estate Funds Day 2015 Zürich, 2 Agenda Aktueller Immobilienmarkt: Ein

Mehr

Kongresshaus Zürich. Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe. Amtschef Immobilienamt des Kantons Zürich

Kongresshaus Zürich. Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe. Amtschef Immobilienamt des Kantons Zürich Seminar Seminar 21.10.09 21.10.09 Immobilienmanagement Thomas Zürich, 21. Maurer, Oktober 2009 Kongresshaus Zürich Grundsätzliches zum Immobilienmanagement und Grundbegriffe Gliederung des Vortrages 1.

Mehr

Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik. Gesamtstrategie und Teilstrategien

Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik. Gesamtstrategie und Teilstrategien Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik Gesamtstrategie und Teilstrategien Der Fonds für Bodenund Wohnbaupolitik Mit dem Ziel, bestmögliche Voraussetzungen für eine zeitgemässe, soziale, wirtschaftliche und

Mehr

Schroder International Selection Fund*

Schroder International Selection Fund* Schroder International Selection Fund* Swiss Equity Slides zum Video Stefan Frischknecht, CFA Head of Investments *Schroder International Selection Fund will be referred to as Schroder ISF throughout this

Mehr

Jahresrechnung 2014 Finanzieller Ausblick 2015. swissgrid. Luca Baroni CFO, Swissgrid AG

Jahresrechnung 2014 Finanzieller Ausblick 2015. swissgrid. Luca Baroni CFO, Swissgrid AG Jahresrechnung 2014 Finanzieller Ausblick 2015 swissgrid Luca Baroni CFO, Swissgrid AG Inhalt 1 2 3 4 Einleitung Kennzahlen Gewinnausschüttung Ausblick 2015 01 Einleitung Einleitung Das Cost-Plus-Geschäftsmodell

Mehr

Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz

Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz Anlagestiftung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterur AWi Anlagestif-tung Winterthur AWi Anlagestiftung Winterthur für Personalvorsorge AWi Anlagestiftung Anlagerichtlinien AWi Immobilien Schweiz Winterthur

Mehr