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1 Simulationsspiel Politik & Internationale Sicherheit (POL&IS) Alle Auszubildenden fuhren zusammen mit Herrn Ontrup, Frau Truscheit und Herrn Schneider als Vertreter der Jugend- und Auszubildendenvertretung nach Winterberg und verbrachten dort vom 26. August bis zum 28. August drei spannende Tage. Am Mittwochmorgen trafen sich alle Teilnehmer um 08:00 Uhr an der Fernbushaltestelle in Siegen, um dann gemeinsam mit dem Bus nach Winterberg zu fahren. Dort angekommen wurden wir von einem der Jugendoffiziere, Herrn Sebastian Linke, empfangen. Er gab uns eine kurze Einführung in das POL&IS Spiel. POL&IS ist ein Arbeitsseminar, das die Jugendoffiziere der Bundeswehr für Schulklassen ab Klassenstufe 10, Studierende und interessierte Gruppen anbieten. Hinter POL&IS steht ein Modell, das die Vereinten Nationen und Internationale Beziehungen abbildet. Die Teilnehmer treffen bei der Simulation Entscheidungen, die den Verlauf ihrer Weltpolitik bestimmen. Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer verstehen, unter welchen Bedingungen politische Entscheidungen entstehen und wie wichtig es ist, das Weltgeschehen zu verfolgen, um entstehende Konflikte zu erkennen und sie frühzeitig lösen zu können. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und die andere Gruppe (Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Technik Remscheid), mit der wir spielen sollten, an Stand: 10/2015

2 gekommen war, konnte das Spiel mit einer ausführlichen Einweisung beginnen. Zunächst wurden die Rollen verteilt. Die Teilnehmer von POL&IS übernehmen in der Simulation eine feste Funktion. In den jeweiligen Regionen gibt es dabei vier unterschiedliche Ämter: Regierungschef Staatsminister Wirtschaftsminister Umweltminister Daneben gibt es folgende überstaatliche Funktionen, die ebenfalls von Teilnehmern übernommen werden: UN-Generalsekretär Weltbank Weltpresse Nichtstaatliche Organisation wie z. B. Greenpeace oder Amnesty International, zusammengefasst als regionale oder globale Opposition Stand: 10/2015

3 In den verschiedenen Rollen können die Teilnehmer unter Berücksichtigung der Ausgangsbedingungen die Politik ihrer Region und die Welt nach ihren Vorstellungen gestalten. In allen Regionen sind Anfangsbedingungen, wie z. B. Mindestlebensstandard der Bevölkerung, Anzahl an Energie- und Rohstoffvorkommen, Anzahl an Sicherheitskräften, Anzahl an Produktionszentren, die realitätsnah gestaltet werden und als Basis für das Handeln der jeweiligen Regierung dienen. Danach hatten wir kurz Zeit, um uns in den Regionen zusammenzufinden und uns mit den Aufgaben und Tätigkeiten unserer Rolle vertraut zu machen. Dazu gibt es für jedes Rolle eine Mappe mit genauen Informationen. Der zeitliche Ablauf der POL&IS-Simulation ist in einzelne POL&IS-Jahre unterteilt, wobei jedes Jahr nach einem bestimmten Muster mit Phasen der Innenpolitik und Phasen der Außenpolitik abläuft. Wir haben insgesamt 3 Jahre gespielt. Beratungsphase Das Jahr beginnt mit der Aufstellung des Haushalts innerhalb der Region, der Konzeption eines Umweltplans, der Erstellung einer politischen Agenda und der militärischen Strategie der jeweiligen Region. Mit Hilfe von Formularen werden umweltpolitische und wirtschaftliche Investitionen getätigt sowie die Anzahl der militärischen Einheiten durch Auf- bzw. Abrüstung angepasst Stand: 10/2015

4 Produktion, Stationierung, Programme In dieser Phase werden verschiedene Güter an die Regionen verteilt und auch schon ein paar Verträge geschlossen. Zudem müssen die Regierungschefs Programme schreiben. Dazu gibt es vorgefertigte Formulare, es gibt politische Programme oder Umweltprogramme. Die Staatsminister treffen sich gemeinsam an der großen Weltkarte und schauen was in ihrer Region los ist. Man kann anderen Regionen beispielsweise mit Entwicklungshelfern helfen. Kurzberatung I In einer kurzen innenpolitischen Beratung sollen die Simulationsteilnehmer die außenpolitischen Aktivitäten mit innenpolitischen Richtlinien abstimmen. Verhandlungen, Handel, Einsätze Anschließend handelt der Wirtschaftsminister an der Börse mit Gütern und kauft den Bedarf für die eigene Region ein bzw. verkauft die Überschüsse der Produktion, während der Regierungschef auf dem politischen Parkett Verträge zwischen den Regionen aushandeln und abschließen kann. Diese Verträge dienen meistens dem Zweck, entweder Ressourcen für das nächste Jahr zu sichern oder sicherheitspolitische Bündnisse und Mandate zu verabschieden. Der Staatsminister kann in dieser Phase die stationierten Kräfte zum Einsatz bringen, z.b. durch Einsatz von Entwicklungshelfern neue Produktionszentren entstehen lassen Stand: 10/2015

5 Kurzberatung II Erneut werden in einer kurzen innenpolitischen Beratung durch die Simulationsteilnehmer die außenpolitischen Aktivitäten mit innenpolitischen Richtlinien abgestimmt. Internationale Information Zum Jahresabschluss wird die Vollversammlung der Vereinten Nationen durchgeführt, bei der jeweils ein Vertreter der jeweiligen Regierung einen Überblick über die Politik des vergangenen POL&IS-Jahres abgeben muss. Mit rhetorischem Geschick gilt es Erfolg und Misserfolge zu präsentieren sowie der Weltgemeinschaft Rede und Antwort zu stehen. In dieser Phase mussten alle Teilnehmer eine politische Rede halten. Im 1. POL&IS Jahr mussten die Regierungschefs diese Aufgabe übernehmen, im 2. Jahr die Staatsminister und im 3. Jahr die Wirtschaftsminister. Die internationalen Organisationen mussten jedes Jahr mithilfe einer kleinen Präsentation über das letzte Jahr berichten Stand: 10/2015

6 Die Jugendoffiziere gaben zu jeder einzelnen Rede und den jeweiligen Rednern ein qualifiziertes Feedback Stand: 10/2015

7 Zusatzphasen In Zusatzphasen können Gremien (UN-Sicherheitsrat) einberufen und Wahlen abgehalten werden. Sollte es zu besonderen Konflikten in der POL&IS-Welt kommen, so können diese als gesonderte Phase besprochen werden. Im 3. POL&IS Jahr haben wir diese Phase genutzt, um das weltweite Problem des Müllstrudels in den Ozeanen zu lösen. Ganz am Ende eines POL&IS Jahres gab es die von Jugendoffizier Arne Nötte erstellte POL&IS Tagesschau. Vorgetragen wurden diese von einer Vertreterin der Weltpresse. Hier wurden die positiven oder negativen Folgen für die von den Regierungschefs geschriebenen Programme präsentiert Stand: 10/2015

8 Nachdem das Spiel abends zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr beendet wurde, hatten wir die Möglichkeit, die Stadt Winterberg zu erkunden. Dies führte dazu, dass wir uns untereinander besser kennengelernt haben, insbesondere die neuen Azubis. Auch der Ausbildungsleiter und der Vertreter der JAV waren abends mit dabei. Am Freitag wurde das Simulationsspiel mit einer ausführlichen Feedbackrunde abgeschlossen. Um ca. 12:30 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück ins Siegerland. Marie Arhelger -Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten- Rahel Kläs -Auszubildende zur Informatikkauffrau Stand: 10/2015

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