Als Mutterkuhhalter jetzt direkt vermarkten?

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1 Als Mutterkuhhalter jetzt direkt vermarkten? Die BSE-Krise hat den Direktvermarktern neue Kunden gebracht. Sollen jetzt mehr Mutterkuhhalter in diese Vermarktungsschiene einsteigen? Die Gewinnspanne in der Mutterkuhhaltung ist eng. Das gilt sowohl für Betriebe mit Absetzerproduktion als auch für direktvermarktende Mutterkuhhalter. Die BSE-Krise haben die Betriebe mit Direktvermarktung allerdings relativ unbeschadet überstanden, so die einhellige Meinung von Experten: Die Nachfrage in diesem Sektor ist teilweise sogar gestiegen, erklärt Frank Danielzik von der Rinderunion Baden-Württemberg. Dies bestätigt auch Dr. Mathias Bichmann vom Verband Schleswig-Holsteiner Fleischrinderzüchter. Viele Verbraucher seien verunsichert gewesen und hätten sich deshalb an die Direktvermarkter gewandt. Einstieg gut planen Ein Teil der neuen Kundschaft ist zwar inzwischen wieder zu den alten Kaufgewohnheiten zurückgekehrt, wodurch der Kundenstamm häufig auf die Größe vor der BSE-Krise zurück gegangen ist, meint Dr. Josef Dissen vom Fleischrinder-Herdbuch Bonn. Doch Einbrüche wie z. B. in den Bullenmastbetrieben hat es bei den Direktvermarktern nicht gegeben. Die Experten warnen allerdings davor, aufgrund dieser positiven Entwicklung jetzt überstürzt in die Direktvermarktung einzusteigen. Denn diese Vermarktungsschiene ist nicht für jeden Betrieb bzw. Standort geeignet. Die Vermarktungsmöglichkeiten müs- R18 topagrar 8/2002 Die Rasse Angus ist wegen ihrer Fleischqualität sehr gut für die Direktvermarktung geeignet, so Mutterkuhhalter Johannes Niedeggen aus Kerkow. Fotos: Hafner (1), Heil (1), Stracke sen im Vorfeld realistisch eingeschätzt werden, rät Fleischrinder-Experte Harald Krausmüller von der Zucht- und Besamungsunion Hessen. Zahlreiche betriebswirtschaftliche Auswertungen zeigen, dass mit der Direktvermarktung je nach Region Verbraucherpreise von 6 bis 8 E je kg vermarkteter Ware erzielt werden können. Beim Aufbau eines Kundenstammes sind stadtnah gelegene Betriebe oft im Vorteil. Hier lassen sich häufig auch Verbraucherpreise von 8 bis 10 E durchsetzen, meint Berater Krausmüller. In ländlichen Regionen besteht hingegen die Gefahr, dass sich die Betriebe untereinander Konkurrenz machen. Dort bieten oft auch Milchviehbetriebe Rinderhälften oder -viertel an, meist zu einem günstigeren Preis. Wenn der dischaftlichkeit der Mutterkuhhaltung. Eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Direktvermarktung ist der Betriebsleiter selbst. Er muss gut mit den Kunden umgehen können und auf die Ansprüche jedes einzelnen eingehen sowie seinen Betrieb und seine Erzeugnisse gut nach außen präsentieren. Das liegt nicht jedem, so Cornelia Buchholz von der Rinderproduktion Berlin-Brandenburg. Die intensive Kundenwerbung nimmt zudem viel Arbeitszeit in Anspruch, z. B. durch das Verteilen von Handzetteln mit Rezepten, durch Annoncen, Grillfeste auf dem Betrieb, Präsenz bei Bauernmärkten, Tierschauen und Messen. Auch die anschließende Kundenbetreuung ist sehr arbeitsintensiv. Die Rassewahl spielt für den Einstieg in rektvermarktende Mutterkuhbetrieb in diesen Regionen einen Preis von 6,50 E erzielen will, muss er sehr intensiv für die Qualität seines Produktes werben, erklärt Dr. Dissen. Der Verbraucher muss deshalb einen Unterschied erkennen und bereit sein, dafür einen höheren Preis zu bezahlen. Neben den möglichen Verkaufserlösen aus der Direktvermarktung sind zudem die Tier- und Flächenprämien ein entscheidender Bestandteil für die Wirtdie Direktvermarktung ebenfalls eine wichtige Rolle. Großrahmige, intensive Rassen wie Charolais und Fleckvieh, aber auch die mittelrahmigen Limousin werden häufig für die konventionelle Absetzerproduktion eingesetzt. Die Direktvermarktung wird hingegen oft mit Kühen der Rasse Angus oder mit den Robustrassen Galloway und Highland betrieben. In Hessen sind beispielsweise nach Aussage von Harald Krausmüller 95 % der Angus-, Gallo-

2 way- und Highland-Betriebe Direktvermarkter. Dies sind die Rassen, die als Absetzer für die Rindermast kaum gefragt sind, so Dr. Dissen. Auch Betriebe mit Hereford steigen zunehmend auf den direkten Absatz des Fleisches um. Es gibt in der Direktvermarktung zahlreiche kleinere Betriebe, die die Mutterkuhhaltung als zweites Standbein betreiben. Unsere Mutterkuhhalter mit Direktabsatz halten häufig 15 Kühe, meist im Nebenerwerb. Die Vermarktung ab Hof funktioniert, weil sie sich einen festen Kundenstamm im Bekanntenund Freundeskreis erschlossen haben, so Berater Danielzik. Wer allerdings von der Direktvermarktung im Haupterwerb leben will, muss pro Woche mindestens ein oder mehr Schlachtrinder absetzen, um alle anfallenden Kosten zu decken bzw. um ein ausreichendes Betriebseinkommen zu erwirtschaften. Wo schlachten? Vor dem Einstieg in die Direktvermarktung ist abzuklären, wo geschlachtet und zerlegt werden soll. Beim Bau einer eigenen Schlachtkette mit Reifungs-, Zerlege- sowie Kühlraum müssen die Limousin-Absetzer werden von Rindermast-Betrieben noch relativ stark nachgefragt. Oft wählen Betriebe mit Limousin daher diesen klassischen Vermarktungsweg. rechtlichen und hygienischen Auflagen unbedingt berücksichtigt werden. Zudem sind damit häufig hohe Investitionskosten verbunden. Vor den Baumaßnahmen sollte man sich daher beim zuständigen Veterinäramt und bei den regionalen Beratern über die Anforderungen informieren. Nur so ist eine realistische Kalkulation der anfallenden Kosten möglich. Neben den Investitionskosten fallen durch die eigene Fleischverarbeitung zudem höhere Festkosten an sowie Lohnkosten für ein oder mehrere Fremd-Arbeitskräfte. Ein kostengünstigerer Weg ist häufig die Lohnschlachtung in einer Metzgerei oder in einem Schlachtbetrieb. Dies kommt z. B. für Betriebe in Frage, die zwar in großem Stil vermarkten, den Aufwand für eine eigene Schlachtkette und Fremd-Arbeitskräfte aber nicht tragen wollen. Daneben wird die Lohnschlachtung für Mutterkuhbetriebe mit geringer Stückzahl an vermarkteten Tieren empfohlen, z. B. unter 15 Stück pro Jahr, weil sie die Kosten für ein eigenes Schlachthaus nicht tragen können. Zuverlässigen Partner für die Lohnschlachtung finden Voraussetzung für die Vergabe der Schlachtung und Zerlegung ist, dass man einen zuverlässigen Partner findet. Das ist nicht immer einfach, erklärt Beraterin Buchholz. Denn durch die verschärften Auflagen und Kontrollen sowie die hohen Gebühren als Folge der BSE-Krise haben viele kleinere Schlachtereien ihren Betrieb eingestellt. So wird es immer schwieriger, im Umkreis von 50 km einen Lohnschlachter zu finden, der eine entsprechende EU-Anerkennung hat. Hier zeigt sich, dass die politischen Forderungen nach einer verstärkten regionalen Verarbeitung bzw. Vermarktung aufgrund der praktischen Bedingungen von den Landwirten oft nur schwer umgesetzt werden können. Denn wie soll man den Forderungen nachkommen, wenn der nächste Schlachthof 100 km entfernt liegt? Problematisch bei der Lohnschlachtung ist zudem, dass die Großschlachtereien keine Kapazitäten für das ausreichend lange Abhängen und Reifen der Schlachtkörper schaffen wollen oder topagrar 8/2002 R19

3 können. Dieser Vorgang spielt aber eine entscheidende Rolle für die Fleischqualität, die sich in der Direktvermarktung deutlich von der in der konventionellen Schiene abheben muss, um kostendeckende Erlöse zu erzielen. Dr. Manfred Golze von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft stellt klar: Der Erfolg in der Direktvermarktung steht und fällt mit der Fleischreifung. Denn erst dadurch erhält das Fleisch eine ausreichende Zartheit und hohe Qualität. Wer das nicht garantieren kann, sollte die Finger davon lassen. Ein weiteres Problem sehen Experten darin, dass kleinere Metzgereien in ländlichen Regionen Konkurrenz durch die Direktvermarkter fürchten und deshalb nicht bereit sind, im Lohn zu schlachten. Trotz der möglichen Schwierigkeiten ist es in der Vergangenheit vielen Direktvermarktern gelungen, eine feste Partnerschaft mit einem Schlachtbetrieb einzugehen. Für Neueinsteiger wird dies nach Ansicht der Experten allerdings immer schwieriger. Möglichst viel vom Schlachtkörper vermarkten Entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg der Direktvermarktung ist, dass man so viel wie möglich vom Schlachtkörper verwerten bzw. verkaufen kann. Neben den wertvollen Teilstücken wie Filet u.ä. fällt auch eine große Menge weniger wertvoller Teilstücke an, wie z. B. Beinscheiben. Einige Direktvermarkter verkaufen daher zerlegte Rinderhälften, -viertel oder -achtel in Wannen, in denen sowohl wertvolle als auch weniger wertvolle Partien enthalten sind. Für die Preisfestset- zung macht der Vermarkter eine Mischkalkulation. Wichtig ist, dass man offen mit den Kunden darüber spricht und ihnen auch die scheinbar weniger wertvollen Stücke schmackhaft macht, erklärt Berater Krausmüller aus Hessen. Dafür bieten sich beispielsweise Broschüren mit speziellen Rezepten an. Häufig wünschen die Kunden kleinere Pakete von maximal 25 kg, weil sie größere Mengen nicht lagern können. Auch diese Pakete müssen einen Mix aus allen Partien enthalten, meint Uwe Kaftan vom Rinderzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern, sonst bleibt der Landwirt auf einem Teil des Schlachtkörpers sitzen. In Ost-Deutschland gehe der Trend sehr stark in Richtung dieser Fleischpakete. Dr. Bichmann dazu: Zukünftig wird immer mehr feinzerlegte Ware nachgefragt. Darauf müssen die Direktvermarkter reagieren. Die Folgeschiene der Vermarktung von Fleischpaketen ist das Anbieten eines Ein Raum für die hofeigene Fleischverarbeitung muss alle hygienische Anforderungen erfüllen und kann dadurch oft hohe Kosten verursachen. Wurstsortiments. Darin lassen sich die weniger wertvollen Partien verarbeiten. Zu beachten ist, dass genügend Kühlkapazitäten zur Zwischenlagerung der Pakete u.ä. auf dem Hof vorhanden sind. Gebrauchte Kühltruhen sind meist schon für weniger als 200 E zu bekommen. Hofladen nur bei großen Stückzahlen rentabel Ob die Vermarktung der Erzeugnisse ab Hof, mit einem Verkaufsmobil oder über die Beschickung von Wochenmärkten läuft, ist von der Größe des Betriebes abhängig. Bei sehr geringer Stückzahl an vermarkteten Tieren, z. B. unter 15 Rindern pro Jahr, ist die Investition in einen Hofladen mit Kühl- und Verkaufstheke bzw. in ein Verkaufsmobil zu hoch. Zudem reicht die Menge nicht aus, um die Verkaufsstellen kontinuierlich zu beschicken. In der Regel verkaufen diese Betriebe Fleischwannen oder -pakete ab Hof direkt aus der Kühltruhe. Ein kleiner Raum dafür ist häufig schon vorhanden, so Dr. Dissen, allerdings müssen vor dessen Nutzung die hygienischen Anforderungen mit dem zuständigen Kreisveterinär geklärt werden. Große Direktvermarktungsbetriebe mit Stückzahlen von weit mehr als 40 Rindern pro Jahr können über die Einrichtung eines Hofladens nachdenken. Allerdings ist auch hier wieder eine genaue Kalkulation der Investitions-, Festund Lohnkosten notwendig. Die Anschaffung eines Verkaufsmobils und die Beschickung von Wochenmärkten bietet sich besonders für Betriebe in Stadtnähe an. Ramona Stracke Ein professioneller Hofladen ist vor allem für Betriebe interessant, die große Stückzahlen vermarkten und ein umfangreiches Sortiment anbieten können. j Wie Mutterkuhhalter erfolgreich direktvermarkten, lesen Sie ab Seite R22. R20 topagrar 8/2002

4 Die Erfolgsrezepte von vier Vermarktungs-Profis Die Direktvermarktung von Fleisch ist kein leichtes Geschäft. Wir haben mit Praktikern über ihre Erfolgsstrategien gesprochen. Im Bistro von Bernhard Delle (s.u.) können sich die Kunden des Erlebniseinkaufszentrums nicht nur stärken, sondern auch Fleisch und Wurst kaufen. Vermarktung auf drei Standbeinen Nähe zu Berlin bringt viele Kunden Johannes Niedeggen von Gut Kerkow bei Berlin Gut ein Drittel unserer Kunden sind Berliner, die den Tagesausflug aufs Land am Wochenende mit dem Einkauf in unserem Bauernmarkt verbinden, erklärt Landwirt Johannes Niedeggen von Gut Kerkow in Angermünde, der seit 1995 Fleisch aus der Mutterkuhhaltung direkt vermarktet. Die restlichen Kunden kommen aus den umliegenden Städten. Die Nähe zu Berlin bestärkte Johannes Niedeggen bei der Entscheidung für die Direktvermarktung. Sein Konzept ging auf. Heute vermarktet er pro Jahr rund 100 Angus-Rinder direkt ab Hof. Bis vor einem Jahr ließ er die Tiere im Lohn schlachten. Die Reifung und Zerlegung fand auf Gut Kerkow statt. Heute wird dort die gesamte Schlachtkette durchgeführt. Inzwischen lassen auch andere Direktvermarkter ihre Tiere im Lohn in Kerkow schlachten. Beim Einstieg in die Direktvermarktung hat Johannes Niedeggen zunächst Haushalte mit 20 kg-paketen beliefert wurde der alte Kornspeicher zum großen Bauernmarkt mit Restaurant und Saal für Veranstaltungen umgebaut. Es ist ein Riesenschritt von der Paketvermarktung bis zu einem groß angelegten Laden, warnt er, viele Betriebsleiter schätzen den Aufwand nicht richtig ein. Die Investitionen für den Bau des Bauernmarktes, der Gaststätte und des Saales sowie der Fleischverarbeitung mit Lager betrugen rund E. Inzwischen sind fünf Arbeitskräfte im Bereich Direktvermarktung beschäftigt. Rund 75 % des Gesamtumsatzes im Bauernmarkt auf Gut Kerkow stammen aus der Fleischvermarktung. Der Bauernmarkt und der Landwirtschaftsbetrieb laufen in getrennten Kalkulationen. Für Angus-Bullen erhält der Mutterkuhbetrieb vom Bauernmarkt 3 E je kg Schlachtgewicht. Johannes Niedeggen macht für alle Erzeugnisse einen Festpreis, der das ganze Jahr über konstant bleibt. Die Produktionskosten sind für uns das ganze Jahr gleich, erklärt er und setzt sich daher bewusst von den Preisschwankungen im Lebensmitteleinzelhandel ab. Die Kunden schätzen das, weil sie sich nicht ständig auf neue Preise einstellen müssen. Ein kg Gulasch kostet z. B. dieses Jahr 7 E. Zukünftig soll die Fleischverabeitung wegen der steigenden Nachfrage nach Lohnschlachtungen weiter ausgedehnt werden. Geplant ist der Bau eines Schlachthauses für rund E in einem Altgebäude. Die Zahl der Arbeitskräfte in der Fleischverarbeitung soll von 1,5 auf 3 verdoppelt und auch die Wurstvermarktung soll ausgedehnt werden. Was die Vermarktung angeht, ist Bernhard Delle aus dem schwäbischen Gundelfingen ein Allround-Talent. Der gelernte Metzgermeister hält rund 84 Angus-Kühe und vermarktet jährlich etwa 65 Rinder direkt. Delle hat sich drei Standbeine für den Direktabsatz aufgebaut. Nach dem Schlachten im gepachteten Schlachthaus wird das Fleisch in der betriebsinternen Metzgerei verarbeitet. Das Schlachten erledige ich meist selbst, da ich dann direkt die Fleischqualität und mein Management beurteilen kann, erklärt der Landwirt. Ein Teil der Ware geht direkt in die Küche des Landgasthofs Sonne, der ebenfalls im Besitz der Familie Delle ist. In unserem Restaurant finden 280 Personen Platz. Zudem bietet Bernhard Delle einen Außer-Haus-Service für Familienfeiern an. Der zweite Vermarktungsweg ist der Verkauf von Frischfleisch und -wurst sowie Wurstkonserven auf sieben Wochenmarktplätzen mit zwei Verkaufsmobilen. Das Fleisch wird in Paketen ohne Knochen zu einem Preis von 8,50 E je kg angeboten. Ein weiteres Standbein ist Delles Donaumoos-Bistro im Erlebniseinkaufszentrum Old Factory Store in Gundelfingen. Dort werden neben dem Gastronomiebetrieb auch Fleischpakete und Konserven vermarktet. Bernhard Delle versucht ständig, die regionale Vermarktung weiter auszubauen. Unter der Federführung des Amtes für Landwirtschaft in Wertingen ist ein Arbeitskreis Regionalmarketing Donaumoos entstanden. Dort sind andere Be- Delle setzt stark auf die regionale Vermarktung der Erzeugnisse. reiche der Landwirtschaft, des Handels und der Ernährungsbetriebe in die Vermarktung mit einbezogen. Delle: Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch stärker an einem Strang ziehen werden. Galloway-Fleisch auf Wochenmärkten Wir setzen unser Fleisch hauptsächlich mit einem Verkaufsanhänger auf Wochenmärkten ab, erklärt Götz von Donner aus Wielen in Schleswig- Holstein. Pro Jahr werden rund 65 Galloway-Rinder direkt vermarktet. Familie von Donner bewirtschaftet seit 1987 den Betrieb im Haupterwerb mit etwa 260 reinrassigen Galloway-Rindern, davon 80 Mutterkühe. Seit 1995 verkaufen sie das Galloway- Fleisch selbst, weil nach BSE keine konventionelle Vermarktung mehr möglich war. Der Einstieg in die Direktvermarktung und der Aufbau des Kundenstammes waren sehr aufwändig. Man muss laut auf sich aufmerksam machen, erklärt der Landwirt. Durch Annoncen in der Kieler Tageszeitung, Veranstaltungen auf dem Hof und die Teilnahme an zahlreichen Messen gewann der Betrieb Zulauf und hat die Absatzmenge von anfangs 35 Tieren auf heute bis 70 pro Jahr gesteigert. Die Schlachtung erfolgt in einer nahegelegenen Landschlachterei, die ein dreiwöchiges Abhängen der Schlachtkörper gewährleistet. Das Grob-Zerlegen erledigen der Metzger und von Donner gemeinsam. Ich möchte mich selbst von der Qualität der Schlachtkörper und dem muskelgerechten Zuschnitt überzeugen, führt dieser an. Letzte Feinarbeiten R22 topagrar 8/2002 topagrar 8/2002 R23

5 kleinere, kundengerechte Portionen. Zum Qualitätsmanagement gehören die zertifizierte Fleischetikettierung sowie die Dokumentation über Herkunft und Verbleib von jedem Stück Fleisch. Zudem überprüft der Landwirt regelmäßig die Verpackung der Erzeugnisse und ob die Etiketten richtig sitzen. Der erste Eindruck zählt beim Kunden. Was dem Betrieb heute noch zu schaf- Mutterkuhhalter Götz von Donner hat sich mit seinem Verkaufsanhänger einen großen Kundenstamm auf zwei Kieler Wochenmärkten erschlossen. und die Vakuumierung in verbrauchsfertige Portionen finden auf dem Hof statt. Als Lager dienen eine Kühlzelle und drei Kühltruhen. Die Investitionen auf dem Hof betrugen ca E. Es wird alles vom Schlachtkörper verwertet, aus den weniger wertvollen Teilstücken werden Hackfleisch und Wurst hergestellt. Man muss es den Kunden nur schmackhaft machen. Deshalb beraten wir sie intensiv über Rezepte und Zubereitungshinweise. Auf den zwei Wochenmärkten in Kiel kaufen jeweils rund 75 Kunden pro Tag für durchschnittlich 12 E am Verkaufsanhänger ein, so dass insgesamt 900 E erlöst werden. Unsere Preise liegen nur wenig höher als in einer qualitätsorientierten Metzgerei, erklärt Landwirt von Donner. Das Rumpsteak verkauft er für 26 E je kg. Der Preis für das Filet beträgt etwa 35 E pro kg, für Hackfleisch rund 7 E je Kilo. Der offene Umgang mit den Kunden zählt zu Götz von Donners Erfolgskonzepten. Zudem muss das Angebot auf den Kunden zugeschnitten sein. Immer weniger Verbraucher kaufen zum Beispiel ein ganzes, halbes oder viertel Rind. Daher umfasst das Sortiment Auf dem Hof ist die Vakuumierung und Kühlung untergebracht. fen macht, sind die Verluste der 90er Jahre durch die gegen die Galloways vom Zaun gebrochenen amtlichen BSE-Kampagnen. Doch Götz von Donner blickt positiv nach vorn. Die Nachfrage ist trotz allem kontinuierlich gestiegen und durch die Marktpräsenz kommen auch ständig Neukunden hinzu. Bioland-Ochsen an Großküchen Rund 150 Ochsen werden bei uns jährlich direkt vermarktet, erklärt Lutz Tischler von der Agrargenossenschaft Münchehofe im brandenburgischen Spreewald. Hauptabnehmer des Fleisches aus dem Bioland-Betrieb sind Fleischereien, Bioläden und Großküchen in und um Berlin wurde neben der Milcherzeugung die Mutterkuhhaltung mit anschließender Ochsenmast aufgebaut. Die mittelrahmigen Hereford passen gut zum Standort, und sie liefern eine gute Fleischqualität, erklärt Tischler. Auch die Nachfrage nach dem Bioland-Fleisch war von Beginn an gegeben. Das Wichtigste ist nach Tischlers Ansicht das Gespür dafür, auch die weniger nachgefragten Teilstücke der Schlachtkörper zu vermarkten. Durch die Lieferung an Großküchen und Studentenwerke haben wir damit keine Probleme. Denn dort wird auch Kochfleisch verwertet. In Münchehofe gibt es seit einiger Zeit einen Hofladen, in dem auch Ausflügler Milchprodukte und Fleisch kaufen können. Über den Hofladen werden 5 % des Umsatzes realisiert. Zudem werden die Erzeugnisse auf Wochenmärkten mit einem Verkaufsanhänger angeboten. Der Arbeitsaufwand dafür ist allerdings meiner Ansicht nach zu hoch, ebenso die Standkosten, meint Lutz Tischler. Die Tochtergesellschaft der Agrargenossenschaft, die Hofmolkerei GmbH Münchehofe kauft die Ochsen von der Genossenschaft zum Marktpreis plus 0,2 E je kg Schlachtgewicht ab. Mit Fleischerlös und Prämien werden in Münchehofe rund 150 E Gewinn pro Ochse erzielt. Die Direktvermarktung bietet laut Tischler den Vorteil, dass das Lutz Tischler aus Münchehofe in Brandenburg im Handel übliche Klassifizierungssystem nach Handelsklassen (EUROP) für den Erlös hier nicht zum Tragen kommt. Manche Schlachtkörper fallen aus dem engen Schema der Fleischprogramme der Großabnehmer. Für uns gibt es diese Grenzen in der Direktvermarktung nicht. Ein weiterer Vorteil für den Betrieb ist, dass ein nach EU- Standard arbeitender Schlachthof nur 20 km entfernt liegt. Dort werden alle 150 Ochsen im Lohn geschlachtet, grob zerlegt und vakuumverpackt. Die weitere Fleischreifung findet in Münchehofe statt. In ein eigenes Schlachthaus wird aus Kostengründen nicht investiert. Tischler: Wichtiger für uns ist es, die angebotene Qualität zu halten und unseren Kundenstamm weiter zu festigen und auszudehnen. R24 topagrar 8/2002

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