Begutachtung von Hörschäden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begutachtung von Hörschäden"

Transkript

1 Begutachtung von Hörschäden Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten Universitätsklinikum Münster

2 Übersicht Gutachtliche Fragestellungen Untersuchungsmethoden Quantifizierung des Hörverlustes Kausalität Chronisches Schalltrauma (Lärmschwerhörigkeit) Stumpfes Schädeltrauma Tinnitus Objektivierung Bewertung

3 Gutachtliche Fragestellungen Überprüfung des Hörvermögens Bemessung eines Hörverlustes (z.b. im sozialen Entschädigungsrecht) Eignung für bestimmte Tätigkeiten Ursache eines Hörverlustes Zusammenhangsfrage Abgrenzung verschiedener Faktoren Therapeutische Möglichkeiten Hörgeräteversorgung Prognose eines Hörverlustes

4 Rechtsgebiete Sozialrecht gesetzliche Unfallversicherung (UV/SGB VII) Schwerbehindertengesetz (SchwbG) Bundesversorgungsgesetz (BVG) Gesetzliche Rentenversicherung Zivilrecht Haftpflichtversicherung Private Unfallversicherung Dienstvorschriften z.b. Seediensttauglichkeit z.b. Wehrdienstfähigkeit z.b. Verbeamtung von Lehrern u.v.m.

5 Untersuchungsmethoden Psychoakustische Hörtestverfahren Stimmgabelprüfungen Hörweitenprüfung Tonschwellenaudiometrie Sprachaudiometrie Rekruitmentnachweise Objektive Audiometrie Otoakustische Emissionen BERA Impedanzaudiometrie Tinnitusanalyse Simulationsprüfungen u.v.m.

6 Hörweitenprüfung Prüfung des Abstands aus dem 4-silbige Zahlwörter zu > 50 % korrekt verstanden und nachgesprochen werden Stellenwert Orientierende Prüfung des Hörvermögens! Plausibilitätsprüfung für die Ton- und Sprach- Audiometrie

7 Quantifizierung des Hörvermögens

8 Tonschwellenaudiogramm Hauptsprachbereich - Soziales Gehör Hauptsprachbereich - Soziales Gehör Bestimmung der Hörschwelle für Töne Vergleich von Knochenleitung und Luftleitung Aussage über Sprachgehör eingeschränkt

9 Hörverlust aus dem Tonaudiogramm Tabelle Röser 1980 regelmäßiger Verlauf der Hörschwellenkurve (Hochtonverluste Typ Lärmschwerhörigkeit) Tabelle Röser 1973 unregelmäßiger Verlauf der Hörschwellenkurve

10 Sprachaudiogramm Überprüfung des Sprachgehörs 50 %iges Zahlwortverständnis Verständnisquote für Einsilber

11 Berechnung des HV aus dem Sprachaudiogramm Einfaches Gesamtwortverstehen Addition der Verständnisquoten für Einsilber bei 60, db a1-wert x1 x1 x1

12 Tabelle Bönninghaus + Röser 1973 a1-wert

13 Berechnung des HV aus dem Sprachaudiogramm - gewichtet - Gewichtetes Gesamtwortverstehen (nach Feldmann) 3 x Verständnisquote bei 60 db 2 x Verständnisquote bei 80 db 1 x Verständnisquote bei 100 db Summe dividiert durch 2 x3 x2 x1

14 Bemessung des Hörverlustes aus Tonund Sprachaudiogramm Bemessung vorrangig nach dem Sprachaudiogramm Heranziehen des Tonaudiogramms nur in besonderen Fällen geringe Hörverluste geringe Deutsch-Kenntnisse Berechnung HV zunächst getrennt für jedes Ohr

15 Vorgehensweise Sprachaudiogrammm: Gewichtetes Gesamtwortverstehen < 20 % Tonaudiogramm: Tabelle Röser 1980 (nicht > 20 %) % > 40 % Sprachaudiogramm: Einfaches GV (nicht < 40 %) Prozentualer Hörverlust

16 Bemessung der MdE aus dem Hörverlust beider Ohren Tabelle nach Feldmann auch bei asymmetrischem Hörverlust Tabelle nach Brusis und Mertens bei symmetrischem Hörverlust Schwerhörigkeitsgrade Vorschadenstabelle nach Brusis und Mertens falls Vorschaden abgrenzbar

17 Feldmann-Tabelle

18 Tabelle bei Vorschaden des Gegenohres

19 Topodiagnostik von Hörstörungen Differentialdiagnose Kausalität Therapieoptionen Prognose

20 Ohrmikroskopie Verlegter Gehörgang Nachweis einer Schalleitungs-Schwerhörigkeit pathologischer Mittelohrbefund Stimmgabelprüfungen Lateralisation des Weger- Versuch ins kranke Ohr Rinne negativ Tonschwellenaudiogramm Differenz von Knochen- und Luftleitung Impedanzaudiometrie

21 Diagnose einer Innenohr-Schwerhörigkeit Nachweis eines pathologischen Lautheitsausgleichs (Rekruitment) Überschwellige Audiometrie SISI-Test Geräuschaudiogramm Bekesy - Audiometrie u.v.m. Direkter Nachweis eines Haarzellschaden im Corti-Organ Oto - Akustische - Emissionen TEOAE DPOAE cave: nicht bei Schalleitungsstörung

22 Pathophysiologie der cochleären Schwerhörigkeit Lautheit aktives Innenohr wenig Lautheitsgewinn Goßer Lautheitsgewinn = Rekruitment passives Innenohr Schalldruck db SPL

23 SISI-Test Short Increment Sensitivity Index Index des prozentualen Erkennens von 1 db Lautstärkeschwankungen eines kontinuierlichen Tons monauraler Test ab Hörverlust von 40 db HL einsetzbar

24 Otoakustische Emissionen Direkter Nachweis einer Funktionsstörung der Äußeren Haarzellen Cave: Intakte Schalleitung im Mittelohr!

25 Diagnose einer Neuralen Schwerhörigkeit BERA Latenzzeit verlängert Überschwellige Audiometrie Hörermüdung Impedanz - Audiometrie Reflex-Decay

26 Aggravation und Simulation

27 Objektive Bestimmung der Hörschwelle Schwellen - BERA/CERA

28 Hörverlust durch Schalleinwirkung Lärmschwerhörigkeit Expositionszeit (Akustischer Unfall) Akutes Lärmtrauma Explosionstrauma Schallpegel Knalltrauma

29 Statistik Lärmschwerhörigkeit (BK 2301) 37% aller anerkannten Berufskrankheiten (1998) Rentenempfänger (1994) Auftraggeber Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Geregeltes Verfahren Königsteiner Merkblatt

30 Haftungsbegründende Kausalität Nachweis der Lärmexposition! Ermittlungen des TAD Äquvalenzschallpegel 85 db(a) oder mehr Dauer der Lärmexposition Risikomaß nach v. Lüpke Anamnestische Angaben Vertäubungsphänomen Lärmqualität

31 Haftungsausfüllende Kausalität Entwicklung der Hörstörung Fortschreitender Hörverlust parallel zur beruflichen Lärmexposition Hz Charakteristischer Verlauf der Schwellenkurven db

32 Haftungsausfüllende Kausalität -Lärmschwerhörigkeit - Gutachtliche Auswertung der Befunde Vorgeschichte Reine Innenohrschwerhörigkeit mit Betonung des Hörverlustes in den hohen Frequenzen Nachweis eines positiven Rekruitment Abgrenzung anderer Hörstörungen Diagnose einer Lärmschwerhörigkeit

33 Knalltrauma Schallparameter db(a) ; Dauer 1-3 ms Einwirkrichtung! Symptome: Vertäubung! Tinnitus ggf. Schmerz Unfallfolgen: reiner Innenohrschaden mit Hochtonsenke bis Steilabfall Verlauf: Besserungstendenz Progredienz fraglich

34 Explosionstrauma Schallparameter db; Einwirkzeit >3 ms z.b. Sprengung Richtung der Einwirkung!! Symptome: Hämatotympanon Trommelfellruptur ggf. Ossikelluxation Unfallfolgen: Kombinierte Schwerhörigkeit Innenohr häufig Steil- oder Schrägabfall Verlauf: ggf. chronische Entzündung! Progredienz möglich

35 Stumpfes Schädeltrauma ohne ohrnahe Fraktur Pyramidenlängsfraktur Pyramidenquerfraktur

36 Stumpfes Trauma ohne Fraktur Ort + Richtung der Gewalteinwirkung Unfallhergang!! äußere Zeichen Symptome Auftreten der Hörstörung sofort? Sonstige otoneurologische Symptome Schädigungsmechanismus wie Knalltrauma: meist Hochtonsenke, evtl. Steilabfall, selten flacher Kurvenverlauf Seitendifferenzen bei lateralem Trauma Ausschluß anderer Ursachen!!

37 Berstungsfraktur bei lateraler Gewalteinwirkung (Sofort)symptome Blutung aus GG Trommelfellruptur Hämatotympanon Unfallfolgen einseitige Schalleitungsschwerhörigkeit Innenohrbeteiligung möglich Pyramidenlängsfraktur radiologischer Nachweis problematisch

38 Pyramidenquerfraktur Berstungsfraktur bei dorsaler Gewalteinwirkung (Sofort)symptome sofortige Taubheit Ausfall-Nystagmus (Hämatotympanon) Unfallfolgen einseitige Taubheit (kompensierter) einseitiger Vestibularisausfall evtl. Fazialisparese evtl. Anosmie! radiologischer Nachweis problematisch

39 Tinnitus Nachweis Kausalität Schadensbewertung

40 Tinnitus Anamnese Spontane Angabe? Beschreibung Klangcharakter Lokalisation Zeitverlauf Umstände einer Lästigkeit Verdeckung durch Umgebungsgeräusche Ein- und Durchschlafstörungen Hinweise auf eine fehlende Kompensation

41 Tinnitusvergleich tonaler Tinnitus rauschender Tinnitus

42 Verdeckung von Tinnitus Tinnitusverdeckung mit kontinuierlichen Tönen (n. Feldmann) Konvergenztyp Kongruenztyp Distanztyp Persistenztyp

43 Tinnitus Kausalität Zeitliche Korrelation zum Schadensereignis Brückensymptom(e) Weitere otoneurologische Befunde Hörschaden Vestibularis Frakturen Korrelation zur Hörschwelle Tonhöhe Lautheit Beispiel Lärmschwerhörigkeit: Tonhöhe im geschädigten Frequenzbereich Verdeckungsprüfung: meist Konvergenztyp

44 GdB/MdE Tinnitus Schadensbemessung min. 50 ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinungen mit erheblichen psychovegetativen Begleiterscheinungen mit wesentlicher Einschränkung der Erlebnis- und Gestaltungsfähigkeit (z.b. ausgeprägte depressive Störungen) mit schweren psychischen Störungen und sozialen Anpassungsschwierigkeiten

45 Fazit Begutachtung von Hörschäden Differenzierter Einsatz audiometrischer Testverfahren Standardisierte Bewertung Begutachtung von Tinnitus Audiometrische Verfahren zur Plausibilisierung Gutachtliche Bewertung des komplexen Tinnitus oft interdisziplinäre Aufgabe

Gutachten BK 2301 (Lärmschwerhörigkeit)

Gutachten BK 2301 (Lärmschwerhörigkeit) Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: geb.: Gutachten BK 2301 (Lärmschwerhörigkeit) 1 Vorgeschichte Wesentliche Zeitabschnitte

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Audiometrie. Eine Anleitung für die praktische Hörprüfung. von Dieter Mrowinski, Günther Scholz. überarbeitet

Audiometrie. Eine Anleitung für die praktische Hörprüfung. von Dieter Mrowinski, Günther Scholz. überarbeitet Audiometrie Eine Anleitung für die praktische Hörprüfung von Dieter Mrowinski, Günther Scholz überarbeitet Audiometrie Mrowinski / Scholz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichtliches 1 H. Feldmann. 2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 10 H. Feldmann, T.

Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichtliches 1 H. Feldmann. 2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 10 H. Feldmann, T. 1 Geschichtliches 1 H. Feldmann 1.1 Entschädigung für Körperverletzungen im altjüdischen Recht.... 1 1.2 Entschädigung für Körperverletzungen im römischen und germanischen Recht des Altertums und Mittelalters....

Mehr

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

3 ERGEBNISSE 3.1 AUDIOMETRISCHE VORUNTERSUCHUNGEN

3 ERGEBNISSE 3.1 AUDIOMETRISCHE VORUNTERSUCHUNGEN 3 ERGEBNISSE 3.1 AUDIOMETRISCHE VORUNTERSUCHUNGEN Wie als Ausschlusskriterium für die hörgesunde Kontrollgruppe festgelegt (siehe Methode) war das Ergebnis bei den audiometrischen Voruntersuchungen der

Mehr

Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01. höchstens eine Antwort möglich

Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01. höchstens eine Antwort möglich Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01 Ausprägung / Datenformat Antwortmöglichkeiten Wertebereich Patientenangaben 1. alphanumerisch (10 Zeichen) 2. Geburtshr

Mehr

Schallmessung (Geräuschmessung)

Schallmessung (Geräuschmessung) English version Schallmessung (Geräuschmessung) Berechnung: Frequenz f dba und dbc Bewertungsfilter nach DIN EN 61672-1 2003-10 (DIN-IEC 651) Merke: Schallpegelmesser messen den Schalldruckpegel in dbspl.

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 26

2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 26 Teil I Allgemeines und Grundlagen... 15 1 Geschichtliches... 16 H. Feldmann 1.1 Einleitung... 16 1.2 Entschädigung für Körperverletzungen im altjüdischen Recht.. 16 1.3 Entschädigung für Körperverletzungen

Mehr

, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau

, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten

Mehr

PD Dr. Christof Stieger Leiter Audiologie/CI 9. November 2015

PD Dr. Christof Stieger Leiter Audiologie/CI 9. November 2015 Powerversorgung - wie viel geht noch? PD Dr. Christof Stieger Leiter Audiologie/CI 9. November 2015 Wann «lohnt» es sich den Kunden an eine CI-Klinik zu überweisen? Makroskopische Sicht Mikroskopische

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik

Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik Sylvi Meuret Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion Phoniatrie und Audiologie

Mehr

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS)

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) Abgrenzung von psychischen Störungen Kurzvortrag von Dr. Dr. med. E. Wehking Das komplexe regionale Schmerzsyndrom CRPS: frühere Terminologie: Kausalgie (Mitchell)

Mehr

b k LÄRM- SCHWERHÖRIGKEIT ALS BERUFSKRANKHEIT

b k LÄRM- SCHWERHÖRIGKEIT ALS BERUFSKRANKHEIT b k LÄRM- SCHWERHÖRIGKEIT ALS BERUFSKRANKHEIT WAS IST EINE BERUFSKRANKHEIT? Eine Berufskrankheit (BK) ist nach der gesetzlichen Definition eine Krankheit > welche die Bundesregierung durch Rechtsverordnung

Mehr

Akustisch evozierte Potentiale (Klick-BERA, KL-BERA, NN-BERA, ASSR, CERA)

Akustisch evozierte Potentiale (Klick-BERA, KL-BERA, NN-BERA, ASSR, CERA) Durchführung und Problemlösung bei TEOAE/DPOAEund ABR/BERA -Messungen (Screening und Diagnostik) Akustisch evozierte Potentiale (Klick-BERA, KL-BERA, NN-BERA, ASSR, CERA) R. Schönweiler, Lübeck Ruhigstellung

Mehr

Beispiel 8.8. 8.10 Akutes Schalltrauma

Beispiel 8.8. 8.10 Akutes Schalltrauma 8.1 Akutes Schalltrauma Beispiel 8.8 Diagnose Progression nach Knalltrauma? R.L., 52 Jahre, Bankkaufmann. Befund Im Alter von 19 Jahren erlitt der Kläger beim ersten scharfen Manöver während seiner Bundeswehrzeit

Mehr

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Stationäre Entwöhnungsbehandlung/ Medizinische Rehabilitation Häufigkeit der Infektionen (nach Diagnose

Mehr

Sprachaudiometrie im Hinblick auf die neue Norm DIN EN ISO 8253-3. 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier

Sprachaudiometrie im Hinblick auf die neue Norm DIN EN ISO 8253-3. 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier Sprachaudiometrie im Hinblick auf die neue Norm DIN EN ISO 8253-3 12.11.2014 Akustika Weiterbildungsseminar 2014 - S. Kreikemeier 1 Übersicht Einleitung Allgemeines zur DIN EN ISO 8253-3 Änderungen der

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014?

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Founder and Chief Scientific Advisor, Blue Yonder Wer wird Weltmeister?

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT

SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT

Mehr

Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg

Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums. für Hörgeschädigte Osnabrück. im Landkreis Schaumburg Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück August-Hölscher-Str. 89 Osnabrück, den 26. August 2011 Tätigkeitsbereiche des Landesbildungszentrums

Mehr

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht.

1.2.1 Die laufende Geldleistung wird ausschließlich unter den Voraussetzungen des 24 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII erbracht. Richtlinien der Stadt Aachen über die Gewährung einer laufenden Geldleistung an Kindertagespflegepersonen nach 23 Abs. 1 und Abs. 2 des SGB VIII (gültig ab 01.08.2013) 1. Voraussetzungen 1.1 Zuständigkeit

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Kompendium. Berufliche Hauterkrankungen. Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren

Kompendium. Berufliche Hauterkrankungen. Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren Kompendium Berufliche Hauterkrankungen 30000 25000 20000 Statistik Betroffenheit Konsequenzen Hautarztverfahren Berufskrankheitenverfahren 15000 10000 5000 0 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI

Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI Bild per Drag & Drop auf blauen Platzhalter ziehen oder durch Klicken auf das Bild-Symbol hinzufügen >> Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit gemäß SGB XI Maria Thiel Krankenschwester Gutachterin

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Wie funktioniert Hören?

Wie funktioniert Hören? Wie funktioniert Hören? Schnell und spannend zu den Hintergründen informiert! RENOVA-HOERTRAINING.DE RENOVA HÖRTRAINING Natürlich besser hören Wie funktioniert Hören? Übersicht 1 Das Hörzentrum Erst im

Mehr

Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung

Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung 2. Auflage Berlin, Oktober 2008 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung Curriculum

Mehr

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl

Mehr

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist

Mehr

Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II

Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II Prof. Dr. Martin Fiebich -Friedberg Martin Fiebich - Dosisindikator APT-Tagung Magdeburg 2004 1 von 17 Dosisindikator

Mehr

Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt

Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung Von Marcel Ehrhardt Gliederung Überblick Fundamentalanalyse Technische Analyse Überblick Ziel der Aktienanalyse - Informationen sammeln und

Mehr

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 157Abbildungen und 37Tabellen HANSER VII 1 Prüfprozesseignung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1

Mehr

Begutachtung von Kopfschmerz nach Schädelhirntrauma. Martin Tegenthoff Neurologische Universitätsklinik BG-Kliniken Bergmannsheil Bochum

Begutachtung von Kopfschmerz nach Schädelhirntrauma. Martin Tegenthoff Neurologische Universitätsklinik BG-Kliniken Bergmannsheil Bochum von Kopfschmerz nach Schädelhirntrauma Martin Tegenthoff Neurologische Universitätsklinik BG-Kliniken Bergmannsheil Bochum Schädel-Hirn etwa 200.000-280.000/Jahr 80% leicht 10% mittelschwer 10% schwer

Mehr

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße 54-56 52062 c.weimann-schmitz@pima-mpu.de Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Fahreignung als

Mehr

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung

Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Zahlen gemeinsam zum Sprechen bringen: Qualitätsanalyse in Teamarbeit als Erfolgsfaktor für Qualitätsverbesserung Prof. Dr. Bettina Bohnhorst und PD Dr. med. Corinna Peter Qualität kennt keine Grenzen

Mehr

Der Weg zum besseren HörenH

Der Weg zum besseren HörenH Der Weg zum besseren HörenH Herzlich Willkommen 2007-09-25 Ing. Alfred Sturma Über das Hören H.... und die sich daraus ergebenden Konsequenzen Das Ohr Die Entwicklung des Ohrs Bereits am 20. Schwangerschaftstag

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Handbuch der Forensischen Psychiatrie

Handbuch der Forensischen Psychiatrie H.-L. KRÖBER D. DÖLLING N. LEYGRAF H. SASS (Hrsg.) Handbuch der Forensischen Psychiatrie Band 5 Forensische Psychiatrie im Privatrecht und Öffentlichen Recht STEINKOPFF Inhaltsverzeichnis Forensische Psychiatrie

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt

Mehr

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.

Einfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18. Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie

Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie Gutachterliche Berührungspunkte zwischen Neurologie und Otologie 5. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Begutachtung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.v. Magdeburg, 16. / 17.5.2003

Mehr

Wie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die

Wie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die Wie wirken sich Schäden des Sensoriums auf die Schulleistungen aus? Prof. Dr. Eckhard Hoffmann Studiengang Augenoptik und Hörakustik Hochschule Aalen Das Projekt Schnecke Frühjahr/Sommer 2007: Hör- Seh-

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Vertrag zur Förderung der Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung. nach 73 c SGB V für den. Akuten Hörsturz

Vertrag zur Förderung der Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung. nach 73 c SGB V für den. Akuten Hörsturz Vertrag zur Förderung der Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung nach 73 c SGB V für den Akuten Hörsturz zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120

Mehr

Ausgewählte Versicherungsbeispiele*

Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Sachverhalt Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosen- und Rentenversicherung Unfallversicherung Es besteht kein Versicherungsschutz gemäß 2 Abs. 1 Nr. 8c SGB VII,

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Gut zuhören! Informationen über Anpassung und Finanzierung von Hörgeräten

Gut zuhören! Informationen über Anpassung und Finanzierung von Hörgeräten Gut zuhören! Informationen über Anpassung und Finanzierung von Hörgeräten Schweizerische ORL-Gesellschaft Aufpassen beim Anpassen AHV oder IV? Wünschen Sie eine Verbesserung Ihrer Hörfähigkeit? Ist eine

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Interne Quellen Dokumentation SIA D0189

Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 SGA Frühlingstagung, 26. April 2006, Freiburg SIA 181: 2006 Schallschutz im Hochbau Interne Quellen Dokumentation SIA D0189 M. Bichsel, Dipl. Ing. FH/SIA, Dipl. Akustiker SGA Grolimund & Partner AG, Thunstrasse

Mehr

Beratung im Kontext klinischer Sozialer Arbeit in Organkrebszentren Analyse von Auditdaten ausgewählter Brust- und Darmkrebszentren

Beratung im Kontext klinischer Sozialer Arbeit in Organkrebszentren Analyse von Auditdaten ausgewählter Brust- und Darmkrebszentren 1 Masterthesis durchgeführt in Kooperation mit der DKG, DVSG e.v. und OnkoZert Analyse der vorliegenden Auditdaten aus dem Jahr 2014 aller rezertifizierten 71 Brust- und 70 Darmkrebszentren mit dem Ziel,

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Vergabetagung 2014. Erfolg in IT-Projekten trotz Vergaberecht? Vergabetagung 2014 Urs Bürge

Vergabetagung 2014. Erfolg in IT-Projekten trotz Vergaberecht? Vergabetagung 2014 Urs Bürge Vergabetagung 2014 Erfolg in IT-Projekten trotz Vergaberecht? 1 Übersicht Erfolg in IT-Projekten Eigenheiten von IT-Projekten Besonderheiten bei IT-Projekten der öffentlichen Hand Rezepte für Erfolg und

Mehr

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE

TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE 1 Funktionsgenerator 1 Oszilloskop, Zweikanal 1 Lautsprecher Verbindungsleitungen Range Function LOUD SPEAKER Der Stativreiter wird am Stativfuß H-Form befestigt. An ihm wird die

Mehr

Erschütterungsmessungen und Vibration-Monitoring

Erschütterungsmessungen und Vibration-Monitoring Erschütterungsmessungen und Vibration-Monitoring Das Verfahren Erschütterungsmessungen werden im Bauwesen und in der Sprengtechnik zur Überwachung der Einwirkung der Erschütterungen auf Bauten, Menschen

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess

Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess Make It Easy Ein Tool zur automatisierten Auswertung und Analyse für einen automatisierten Simulationsprozess DI Werner Tieber, DI Werner Reinalter Mehrkörpersimulation (MKS) MAGNA STEYR Engineering Austria

Mehr

Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-Code)

Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-Code) http://www.reiner-tolksdorf.de/tab/bcd_code.html Hier geht es zur Startseite der Homepage Binär Codierte Dezimalzahlen (BCD-) zum 8-4-2-1- zum Aiken- zum Exeß-3- zum Gray- zum 2-4-2-1- 57 zum 2-4-2-1-

Mehr

Audiometrie. Dieter Mrowinski Günther Scholz. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Audiometrie. Dieter Mrowinski Günther Scholz. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Audiometrie Eine Anleitung für die praktische Hörprüfung Dieter Mrowinski Günther Scholz 4., aktualisierte und erweiterte Auflage 160Abbildungen 13 Tabellen Mit CD-ROM AUDIOSIM-Lernprogramm für die Tonschwellenaudiometrie

Mehr

Technische Möglichkeiten bei Mittelohrimplantaten (MOI) und Cochlea Implantaten (CI)

Technische Möglichkeiten bei Mittelohrimplantaten (MOI) und Cochlea Implantaten (CI) 3. Iffland Hörmesse, 01. Juli 2011 in Stuttgart Technische Möglichkeiten bei Mittelohrimplantaten (MOI) und Cochlea Implantaten (CI) Markus Binzer Dipl.-Ing. (FH) MED-EL Deutschland GmbH Wenn Hörgeräte

Mehr

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags

Mehr

Der Unfallmann. Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten

Der Unfallmann. Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten Günter G. Mollowitz (Hrsg.) Der Unfallmann Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten Unter Mitarbeit von G. Mehrtens, M. Reichenbach und J. Seusing 11. überarbeitete

Mehr

Freie Vorträge. Bad Hersfelder Erfahrungen mit der Cochlear Implant Versorgung

Freie Vorträge. Bad Hersfelder Erfahrungen mit der Cochlear Implant Versorgung Bad Hersfelder Erfahrungen mit der Cochlear Implant Versorgung *P. R. Issing 1, M. Spreng 1, T. Köhler 1, H. Tebben 1, J. J. Hammersen 1 1 Klinikum Bad Hersfeld, HNO-Klinik, Bad Hersfeld, Deutschland Einleitung:

Mehr

außerdem noch geschlechtsabhängige signifikante bis höchstsignifikante Unterschiede bei den Amplituden einzelner kortikaler Potenzialkomponenten bei

außerdem noch geschlechtsabhängige signifikante bis höchstsignifikante Unterschiede bei den Amplituden einzelner kortikaler Potenzialkomponenten bei 109 5. Zusammenfassung Die Lautdiskrimination und Lautwahrnehmung gilt als wichtiger Teilaspekt der auditiven Wahrnehmung. Gerade bei Kindern mit auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)

Mehr

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote Der Integrationsfachdienst Aufgaben und Angebote Rahmenbedingungen: SGB IX 109ff Integrationsamt Gesetzliche Grundlage: Integrations- fachdienst Strukturverantwortung Beauftragung/ Koordination Seite 2

Mehr

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect 58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Heike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT)

Heike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT) 1 Heike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT) Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie/Wremen Berner Fachhochschule BFH Differentialdiagnostische Kriterien in der Anamnese bei Kopfschmerzpatienten:

Mehr

Interdisziplinäres Forensisches Kolloquium Bereich Versicherungsmedizin, 18. März 2014

Interdisziplinäres Forensisches Kolloquium Bereich Versicherungsmedizin, 18. März 2014 Interdisziplinäres Forensisches Kolloquium Bereich Versicherungsmedizin, 18. März 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel «SORGFALT UND HAFTPFLICHT IN DER PSYCHIATRIE» 1 Interdisziplinäres Forensisches

Mehr

Freiberufliche Bodenkunde

Freiberufliche Bodenkunde Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen

Mehr

becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen

becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen becosple / Weiterbildung Weniger Routine, mehr Inhalte Die Software-Lösung für eine prozessgestützte Organisation Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen becosple / Weiterbildung ist Ihr Assistent in der Personal

Mehr

Grundzüge Intonation

Grundzüge Intonation Grundzüge Intonation Voraussetzung für die Intonation einer Pfeife ist immer eine gleichmäßig breite, saubere und gratfreie Kernspalte. Erst dann kann man die genaue Stellung des Kernes und die Flucht

Mehr

Allgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt

Allgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt Allgemeine Psychologie: Auditive Wahrnehmung Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 9 Die Hörwelt Auditorische Gruppierung

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

Schwerpunkt Kommunikationsstörungen. Sozialrechtliche und vertragliche Bedingungen zur Hörgeräteversorgung. Dr. Sabine Nospes

Schwerpunkt Kommunikationsstörungen. Sozialrechtliche und vertragliche Bedingungen zur Hörgeräteversorgung. Dr. Sabine Nospes Sozialrechtliche und vertragliche Bedingungen zur Hörgeräteversorgung Dr. Sabine Nospes Gesetze, Richtlinien und Verträge SGB V Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie, gültig seit 01.04.2012 Begutachtungsanleitung

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Credit-Eckdaten der Studien- und Prüfungsordnung als Basis zur Studienberatung

Credit-Eckdaten der Studien- und Prüfungsordnung als Basis zur Studienberatung der Studien- und Prüfungsordnung als Basis zur Studienberatung am 29. Prof. Dr. Rainer Bender Übersicht Studien- und Prüfungsordnung Probleme Data-Warehouse Überlegungen zur Studienberatung Credit- Schwellenwert

Mehr