Arbeitsintegration in der psychiatrischen Tagesklinik Macht Arbeit gesund? Dipl.-Psych. Dorothea Jäckel
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1 Arbeitsintegration in der psychiatrischen Tagesklinik Macht Arbeit gesund? Dipl.-Psych. Dorothea Jäckel 7. Tageskliniksymposium Für den Einstieg Gegen das Ausgeschlossensein 3. Oktober 2013 Berufsschule Telli Aarau
2 1. Ausgangslage Arbeit und psychische Gesundheit Exklusion psychisch Kranker vom Arbeitsmarkt Prozess der Exklusion & Barrieren bei der Wiedereingliederung 2. Inklusion Was bringt psychisch Kranke wieder in Arbeit? Effekte & Evidenz: Prinzipien einer wirksamen Wiedereingliederung 3. Diskussion & Austausch
3 Gesundheitsdefinition WHO (1948) Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. Politischer Gesundheitsbegriff Biopsychosozialer Ansatz ist in der Definition bereits enthalten
4 Arbeit und psychische Gesundheit
5 Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit
6 Marienthal Studie: Psychosoziale Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit Jahoda, Lazarsfeld & Zeisel (1932) Auf Grund der Weltwirtschaftskrise wurde Ende 1929/Anfang 1930 die Fabrik stillgelegt und die Maschinen demontiert. Von 2986 Einwohnern waren plötzlich 1486 (in 478 Familien) ohne Beschäftigung. Vier Haltungstypen im Umgang mit der Arbeitslosigkeit: Die Ungebrochenen (16%) die Resignierten (48%), die Verzweifelten (11%) und die Gebrochenen (25%)
7 Psychosoziale Funktionen / Erlebniskategorien von Arbeit 1. Sozial vermittelte Zeiterfahrung, Zeitstruktur 2. Erweiterung des sozialen Horizonts 3. Das Verfolgen gemeinschaftlicher Ziele, Erfahrung von kollektiver Zusammenarbeit i.w.s. 4. Status und Identität 5. Erzwingt Aktivität Im klinischen Kontext: Rollenkonflikt Patientin, Patient vs. Arbeitnehmerin/ Arbeitnehmer, krank vs. gesund
8 Arbeit(slosigkeit) und psychische Gesundheit Verbesserung der Gesundheit Verschlechterung der Gesundheit Paul, K. I. & Moser, K. (2009). Unemployment impairs mental health: Meta-analyses. Journal of Vocational Behavior, 74(3),
9 Erwerbstätigkeit und stationäre psychiatrische Behandlungsdauer Sick on the job - Myths and Realities abut Mental Health and Work (2012)
10 Erwerbsstatus: Die häufigsten Diagnosen in der stationären Behandlung (CH BSF 2010) 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% Depressive Episode Rezidivierende depresssive Störung 40.0% 82.2% 30.0% 20.0% 10.0% 28.9% 15.6% 45.3% 33.6% 40.7% 19.0% 0.0% F10 F2 F32 F33 F43 F6 CH entspricht 75.7% der PatientInnen (stationäre Fälle N=34288 mit verwertbaren Angaben) im erwerbsfähigen Alter (18-64 Jahre, davon in Erwerbsarbeit 28.5%)
11 1. Ausgangslage Arbeit und psychische Gesundheit Exklusion psychisch Kranker vom Arbeitsmarkt Prozess der Exklusion & Barrieren bei der Wiedereingliederung 2. Inklusion Was bringt psychisch Kranke wieder in Arbeit? Effekte & Evidenz: Prinzipien einer wirksamen Wiedereingliederung 3. Diskussion & Austausch
12 Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitsraten Sick on the job - Myths and Realities abut Mental Health and Work (2012)
13 Psychische Gesundheit & Funktionalität am Arbeitsplatz Loisel, P. & Anema, J. R. (Hrsg.). (2013). Handbook of work disability prevention and management. New York: Springer S. 269
14 Teilhabe & Exklusion aus dem Arbeitsleben Psychisch Kranke gehören zu den gesellschaftlichen Gruppen, die am stärksten gesellschaftlich ausgeschlossen sind: Risiko des Arbeitsplatzverlustes x2 abhängig von Fürsorge/Sozialhilfe x3 Scheidung x3 Inklusion? 24% arbeitet auf dem freien Arbeitsmarkt Leben im Wohnheim: 40% nur soziale Kontakte innerhalb des Hilfesystems. Obwohl viele psychisch Kranke in der freien Wirtschaft arbeiten wollen, hat diese Personengruppe die geringsten Beschäftigungsraten. Partizipation?
15 1. Ausgangslage Arbeit und psychische Gesundheit Exklusion psychisch Kranker vom Arbeitsmarkt Prozess der Exklusion & Barrieren bei der Wiedereingliederung 2. Inklusion Was bringt psychisch Kranke wieder in Arbeit? Effekte & Evidenz: Prinzipien einer wirksamen Wiedereingliederung 3. Diskussion & Austausch
16 Arbeitsunfähigkeit und Invalidisierungsrisiko Bereits nach 42 Tagen Arbeitsunfähigkeit im letzten Jahr steigt das Invalidisierungsrisiko rapide an 80% derjenigen Personen mit sechs Wochen oder länger dauernder Arbeitsunfähigkeit benötigen Unterstützung bei der Rückkehr zum Arbeitsplatz Die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zur Arbeit nach einer krankheitsbedingten Arbeitsabwesenheit von drei bis sechs Monaten beträgt weniger als 50% Bei krankheitsbedingten Arbeitsabwesenheit von mehr als zwölf Monaten weniger als 20% Behrens & Dreyer-Tümmel, 1995; NIDMAR, 1995; RETURN, 2002; Dummermuth, 2007
17 Psychische Störungen und Invalidität Soziale Exklusion Zunahme um 60% der IV-Berentungen aufgrund eines psychischen Leidens seit Vier von zehn Neuberentungen betreffen psychisch Kranke Drei Viertel der in psychiatrischen Kliniken in der Schweiz behandelten PatientInnen im erwerbsfähigen Alter sind aus dem Erwerbsleben ausgegliedert 20% der stationär und ambulant behandelten schizophrenen PatientInnen wurde Arbeitsrehabilitation angeboten Arbeits- und berufsbezogene Themen sind nicht integraler Bestandteil von (teil)stationärer und ambulanter Psychotherapie Siegrist 2011, Linden et al 2010, BSV-Statistik, 2006; OBSAN, 2007; Lehmann et al., 1998
18 Barriere: Arbeitswunsch vs. Arbeitsängste Baer, N. (2013). Was ist schwierig an «schwierigen» Mitarbeitern? Arbeitsprobleme und Potentiale bei Menschen mit psychischen Störungen. Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie, 164(4),
19 Barriere: Unterschiedliche Formen der Arbeitsplatzangst und Absenzen Arbeitsplatzphobie (N=39) Generalisierte Angst (N=70) Insuffizienzängste (N=61) Hypochondrische Ängste (N=23) Situationsängste (N =46) Unspezifische Soziale Phobie (N=13) Spezifische Soziale Phobie (N=39) Anpassungsreaktion mit Angst (N=45) PTSD (N=4) 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine Partizipationsprobleme Kurzzeitiges Fernbleiben Krankschreibung Verlust oder Wechsel des Arbeitsplatzes Linden, M. & Muschalla, B. (2007). Arbeitsplatzbezogene Ängste und Arbeitsplatzphobie. Nervenarzt, 78(1),
20 Evidenz - Praxis und Praxis - Evidenz Gap Nur 30-40% aller PatientInnen erhalten eine Behandlung gemäss EbM PatientInnen/RehabilitandInnen Perspektive wird wenig berücksichtigt Barrieren bei der Umsetzung/Implementierung von Evidenz
21 Barriere: Fragmentierung der Strukturen Sequenzierung anstatt Synchronisation Psychische Krankheit und Behinderung sind zwei Seiten der gleichen Münze Rehabilitative und therapeutische Angebote werden oftmals unterschiedlich finanziert Rehabilitationsfachleute haben wenig Erfahrung in Psychotherapie und umgekehrt
22 Exkurs: Ökonomische Perspektive Neuzugänge behinderungsbedingter Leistungen bei psychischer Störungen 1995 und 2009 Sick on the job - Myths and Realities abut Mental Health and Work (2012)
23 Exkurs: Ökonomische Perspektive Direkte und indirekte Kosten psychischer Störungen in Europa Olesen, J., Gustavsson, A., Svensson, M., Wittchen, H.-U. & Jönsson, B. (2012). The economic cost of brain disorders in Europe. European Journal of Neurology, 19(1),
24 1. Ausgangslage Arbeit und psychische Gesundheit Exklusion psychisch Kranker vom Arbeitsmarkt Prozess der Exklusion & Barrieren bei der Wiedereingliederung 2. Inklusion Was bringt psychisch Kranke wieder in Arbeit? Effekte & Evidenz: Prinzipien einer wirksamen Wiedereingliederung 3. Diskussion & Austausch
25 Drei Phasen Modell therapeutischer Veränderungen 1. Wohlbefinden 2. Symptome 3. Lebensbewältigung/ Funktionalität Howard, K. I., Lueger, R. J., Maling, M. & Martinovich, Z. (1993). A phase model of psychotherapy outcome: Causal mediation of change. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 61(4),
26 Rehabilitationsprozess CGK Model choose - get - keep CGK Process model of psychiatric rehabilitation Rogers, E. S., Anthony, W. A. & Farkas, M. (2006). The choose-get-keep model of psychiatric rehabilitation: A synopsis of recent studies. Rehabilitation Psychology 51(3),
27 Prinzipien psychiatrischer Rehabilitation: Train - Place Struktur und Konzeption an somatischen Krankheitsmodellen orientiert Setzen häufig erst nach Exklusion aus dem Arbeitsleben ein Auch bei hoher Eintrittsselektion nur bescheidener Integrationserfolg (5-30%) Finden im geschützten Rahmen statt Integration meist nicht Renten mindernd Begleitung am Arbeitsplatz ist zeitlich befristet und endet mit Massnahme Hohes Risiko des Stellenverlustes innert 12 Monaten keine Nachhaltigkeit der Integration
28 Prinzipien psychiatrischer Rehabilitation: Place - Train Supported Employment (SE)/ Individual Placement and Support (IPS) Arbeitsplatz unter Wettbewerbsbedingungen in der freien Wirtschaft Betreuung durch Job Coach ist zeitlich unbeschränkt Arbeitsverhältnis ist zeitlich unbefristet Gesetzlicher Mindestlohn Anreiz- und Entlastungssystem für Arbeitgeber
29 Prinzipien beruflicher Integration Train - place Erst trainieren - dann platzieren Place - train Erst platzieren - dann trainieren
30 Kriterien der Fidelity Scale des Individual Placement and Support System" 1. Case load des Job Coachs < 25 Personen 2. Mitarbeitende sind nur als Job Coach tätig 3. Job Coach übernimmt alle Aufgaben von Anfang bis Ende 4. Job Coachs sind Teil eines gemeindepsychiatrischen Teams 5. Job Coachs bilden ein Team mit gemeinsamen Sitzungen und Supervision 6. Kein/e Interessierte/r am Supported Employment wird ausgeschlossen 7. Fortlaufende Assessments am Arbeitsplatz 8. Rasche (< 1 Mt.) Vermittlung an kompetitiven Arbeitsplatz 9. Arbeitsplatzsuche nach individuellen Bedürfnissen 10. Es werden Stellen in verschiedenen Sparten angeboten 11. Stellen sind nicht befristet sondern langfristig 12. Job Coachs helfen beim Stellenwechsel 13. Coaching von TeilnehmerIn und Arbeitgeber ist zeitlich nicht befristet 14. Das Angebot ist gemeindeintegriert 15. Die Job Coachss arbeiten aufsuchend
31 Profil & Aufgaben von Job Coachs Erfahrung in der Psychiatrie & Arbeitswelt Begleitung der TeilnehmerInnen und der Vorgesetzten sowie MitarbeiterInnen Vertrauensbildung Case Management Krisenintervention Kontakt zu PsychiaterIn/ PsychotherapeutIn
32 Schlussfolgerungen Supported Employment Mit dem Supported Employment wurde ein Paradigmawechsel vollzogen, der sich in den USA und in Europa als wirksam erwiesen hat. Supported Employment ist der beste Erfolgsprädiktor. Es können damit mehr und stärker beeinträchtigte Personen nachhaltig in die freie Wirtschaft integriert werden. Quantität/Frequenz des Supports (choose, get) scheint eine wesentliche Rolle zu spielen für den Eingliederungserfolg Entscheidend für die Nachhaltigkeit (keep) ist die prinzipiell unbefristet mögliche Begleitung durch den Job Coach.
33 1. Ausgangslage Arbeit und psychische Gesundheit Exklusion psychisch Kranker vom Arbeitsmarkt Prozess der Exklusion & Barrieren bei der Wiedereingliederung 2. Inklusion Was bringt psychisch Kranke wieder in Arbeit? Effekte & Evidenz: Prinzipien einer wirksamen Wiedereingliederung 3. Diskussion & Austausch
34 Beschäftigungsraten in der freien Wirtschaft 90%" 80%" 70%" 60%" 50%" 40%" 30%" 20%" 10%" 0%" IPS" Control"
35 Berner JOB COACH PROJEKT (JCP) Phase I: Integration auf den allgemeinen Arbeitsmarkt mit IV-Taggeld Phase II: Anstellung nach Temporärstellen-Modell Finanzierung nach Art. 100 Abs. 1 Bst. a IVV als virtuelle, dezentrale geschützte Werkstatt Unbefristete Betreuung am externen Arbeitsplatz möglich Anreiz- und Dienstleistungspaket für externe Einsatzfirma
36 Stichprobe Berner JOB COACH PROJEKT Gesamtstichprobe JCP-Gruppe Kontrollgruppe Sign. n = 100 n = 46 n = 54 Alter 33.9 ± ± ± 9.2 n.s. Ausbildung n.s. kein Berufsabschluss/Anlehre Lehrabschluss FH/Universitätsabschluss Arbeitsituation vor Eintritt: n.s. arbeitslos geschützt/massnahme ,8 Teil- oder voll Arbeitslosigkeit seit Mte ± ± ± 29.1 n.s. Krankheitsdauer (Jahre) 5.7 ± ± ± 5.3 n.s. Anzahl Hospitalisationen 1.7 ± ± ±2.2 n.s. Gesamtdauer Hosp. (Mte.) 4.7 ± ± ± 4.8 n.s. GAF 49.9 ± ± ± 5.5 n.s.
37 Studie JCP: Beschäftigungsrate in der freien Wirtschaft die ersten 24 Monate % Competitive Employment 60% 50% 40% 30% 20% 10% SE (n=46) TVR (n=54) 0% n.s. *** *** *** *** ** ** ** ** ** ** ** *** *** ** *** ** ** *** ** ** * ** ** *p <. 05 **p <.01 ***p <.001 Study Duration (Months)
38 Fazit Menschen mit schweren psychischen Störungen mussten in einem Zeitraum von fünf Jahren signifikant weniger (teil)stationär behandelt werden, wenn sie einer Arbeit in der freien Wirtschaft nachgingen Im Berner JCP, ein auf Schweizer Verhältnisse angepasstes IPS, werden signifikant mehr Menschen mit schweren psychischen Störungen nachhaltig in die freie Wirtschaft integriert als mit traditionellen Eingliederungsmassnahmen. Menschen mit schweren psychischen Störungen geben eine signifikant höhere Lebensqualität an, wenn sie einer einer Arbeit in der freien Wirtschaft nachgehen. Das Berner JCP ist ökonomisch der ROI ist um den Faktor 3 erhöht im Vergleich zu traditionellen Eingliederungsmassnahmen.
39 Weiterführende Literatur & Ressourcen Bond, G. R. & Drake, R. E. (2012). Making the case for IPS supported employment. Administration and Policy in Mental Health and Mental Health Services Research, Advance online publication doi: /s Bond, G. R., Peterson, A. E., Becker, D. R. & Drake, R. E. (2012). Validation of the revised Individual Placement and Support Fidelity Scale (IPS-25). Psychiatric Services, 63(8), Bond, G. R., Drake, R. E. & Becker, D. R. (2012). Generalizability of the Individual Placement and Support (IPS) model of supported employment outside the US. World psychiatry, 11(1), Campbell, K., Bond, G. R. & Drake, R. E. (2011). Who benefits from Supported Employment: A meta-analytic study. Schizophrenia Bulletin, 37(2), Doose, S. (2012). Supported employment in Germany. Journal of Vocational Rehabilitation, 37(3), Hoffmann, H., Jäckel, D., Glauser, S. & Kupper, Z. (2012). A randomised controlled trial of the efficacy of supported employment. Acta Psychiatrica Scandinavica, 125(2), Jäckel, D., Hoffman, H. & Weig, W. (Hrsg.). (2010). Praxisleitlinien Rehabilitation für Menschen mit psychischen Störungen. Bonn: Psychiatrie Verlag. Kilian, R., Lauber, C., Kalkan, R., Dorn, W., Rössler, W., Wiersma, D. et al. (2012). The relationships between employment, clinical status, and psychiatric hospitalisation in patients with schizophrenia receiving either IPS or a conventional vocational rehabilitation programme. Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology, 47(9), Knapp, M., Patel, A., Curran, C., Latimer, E., Catty, J., Becker, T. et al. (2013). Supported employment: Cost-effectiveness across six European sites. World psychiatry, 12(1), Løvvik, C., Øverland, S., Hysing, M., Broadbent, E. & Reme, S. (2013). Association between illness perceptions and return-to-work expectations in workers with common mental health symptoms. Journal of Occupational Rehabilitation, Advance online publication doi: / s Riechert, I. (2011). Psychische Störungen bei Mitarbeitern. Ein Leitfaden für Führungskräfte und Personalverantwortliche - von der Prävention bis zur Wiedereingliederung. Berlin, Heidelberg. (2013) Psychological Injury and Law Special Issue on Return to Work 6(3),
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