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2 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 1 Prof. Dr. J. Griese Einführung in die BWL. I Aktuelles Beispiel: Der Miracle-Bankrott (Software Producer) Aber auch nachdem das Unternehmen seinen Betrieb eingestellt hat muss die Kundenbetreuung weitergehen. Was hinterlässt das Ende dieser Firma? Die Arbeitslosen bleiben mit Sicherheit nicht lange arbeitslos, denn sie sind sehr gefragt. Einerseits weil sie aus der Telekommunikation und andererseits, weil sie aus der Informatik Branche stammen. Geschäftsprozess: Ablauf für den es mehrere Ressourcen gibt. Am Schluss ergibt sich ein Ergebnis, welches für den Kunden einen Wert hat (Man zahlt ja auch dafür). Beisp. Wenn man in den Laden geht und ein Buch kauft, dann betrachtet man dies als Wert, den man durch das Buch erhalten hat. Der Buchladen hingegen betrachtet den Verkauf des Buches als Wert. Aber ein normaler Bücherkauf hat auch andere Abläufe als der simple Kassiervorgang zur Folge: Bestellen (Bei Ausverkauf) Kasseninfos über verkaufte Bücher (Trend/ Sortiments Anpassung) Oftmals laufen Geschäftsprozesse auch übers Internet: In diesen Fällen ist keine physische Buchandlung vorhanden. Vielmehr wird die Bestellung digital, in einem virtuellen Laden, aufgenommen (in Schaffhausen), per nach Zürich weitergeleitet, wo das tatsächliche Bücherlager ist. Anschliessend wird alles in Olten verpackt und nach Hause gesendet. Eine Kooperation mehrerer Partner Vorteile: Problem der Bücherlagerung fällt weg Man kann einen Grossverteiler benutzen

3 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 2 Wir haben im Blickpunkt nicht die Organisation des Aufbaus, sonder wir konzentrieren uns jetzt zuerst auf die Organisation der Abläufe. Interessant werden hier auch Kostenvergleiche? Welche Abläufe sind wirtschaftlich interessanter? Günstiger für den Unternehmer? Der Begriff des Treuhandunternehmens? Was gehört zu einem operativen Geschäftsprozess? Kunden Ressourcen Anbieter Logistik We define a business process as a collection of activities that takes one or more inputs and creates an output that is of value to the customer. Strukturierte Reihenfolge von funktionsübergreifenden Aktivitäten mit einem Anfang und einem Ende sowie klar definierten Inputs und Outputs. 1 Treuhandgeschäft (Escrow), im Recht die bedingte Hinterlegung von Geld, Eigentum oder Urkunden, die Rechte ausweisen oder übertragen, bei einer dritten Person. Diese soll die hinterlegte Sache verwahren, bis bestimmte Bedingungen erfüllt sind, und die Sache dann an den Gläubiger oder den Empfänger übergeben. Das Eigentum oder die Urkunden, die unter einer Bedingung hinterlegt werden, nennt man treuhänderisch hinterlegtes Eigentum oder Urkunde. Der Vertrag, der die Bedingungen für die spätere Herausgabe festlegt, ist der Treuhandvertrag. Der Treuhandvertrag wird am häufigsten bei der Übertragung von Eigentum verwendet. Eine Übertragungsurkunde stellt z. B. so lange keine Verbindlichkeit oder Übertragung dar, wie sie in den Händen der dritten Person bleibt. Sind die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt worden, so wird die Übertragung ab der zweiten Übergabe wirksam. Obwohl der Begriff Escrow ursprünglich nur auf die bedingte Übergabe von Urkunden für die Übertragung von Land angewendet wurde, bezeichnet er heute jede Art von schriftlicher Urkunde oder Eigentum, die zur späteren Übergabe nach Erfüllung der vereinbarten Bedingungen treuhänderisch hinterlegt wird. Beispiele dafür sind Aktienanteile oder Forderungsabtretungen zugunsten eines Gläubigers.

4 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 3 Geschäftsleitung Input (Auftrag) Beschaffung Produzenten Absatz Auftragsabwicklungsprozess Output (Ware) Zwei Arten von Organisation: Institutionelle Organisation Instrumentale Organisation: (wiederum eine neue Unterteilung in ) Aufbaus-Organisation o Gliederung o Hierarchie Ablaufs-Organisation o Wie die Prozesse organisiert sind o Welche Ressourcen verteile ich Was ist nun wichtiger? Ablauf oder der Aufbau? Dies ist Unternehmerspezifisch verschieden. 3 Fragestellungen: Was sollen sie machen? Orientierungsproblem Was können sie machen? Koordinationsproblem Was wollen sie machen? Motivationsproblem Koordination: Folge von Arbeitsteilung ergeben komparative Vorteile. Ich tue nur was ich gut kann OUTSOURCING Notwendig wenn Interdependenzen zwischen den Aktivitäten mehrere Einheiten bestehen. Begriffe:

5 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 4 Joint venture: Unternehmen, welches im Ausland Tochtergesellschaften bildet und somit auch eine Art Entwicklungshilfe betreibt. Capital venture:? Aktuelles Beispiel: UMTS Lizenzen werden unter plötzlich nur vier Teilnehmern aufgeteilt. Deshalb gibt es nun keine Versteigerung, sondern eine jährliche Konzession, als Abgabe für den Bund. Begriffe: Selektion Regulation Allokation Evaluation Funktionskontrolle Beschreibung von Geschäftsprozessen: mehrere Möglichkeiten verbal graphisch Wertkette (value chain) Koordination von Kompetenzen Ressourcen:

6 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 5 Personal Material Input Geld/ Kapital Know How Information/ Logistik (PC, Fax, Telefone, u.s.w.) CRM (Customer Relationship Management) Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz: Effektivität: Doing the right thing Effizienz: Doing the things right Kernkompetenzen: Alle Aktivitäten, die man unternimmt um eine Arbeit besser zu lösen als die Konkurrenz --> Spezialisierung (Outsourcing). Das Resultat muss von anderen nur schwer imitierbar sein, d.h. der Output muss einmalig sein. Interne Einflussgruppen: Solche, die am Geschäftsprozess direkt beteiligt sind: Kunden Lieferanten Z.B. SBZ für Zahlungsaufträge... Beeinflussbar! Externe Einflussgruppen: Direkte Konkurrenten Mitgliedsverband Nicht beeinflussbar!

7 OGP OPERATIVE GESCHÄFTSPROZESSE 6

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