Der Einheitliche Ansprechpartner EAP. Modell München

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1 Der Einheitliche Ansprechpartner EAP Modell München 1

2 EAP Modell MünchenM Ausgangslage Verortung Umsetzung Struktur IT-Unterstützung EAP-Prozess DLR-relevante Prozesse Zusammenarbeit/ Kooperation Ausblick 2

3 Ausgangslage Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie bis zum Einführung eines Einheitlichen Ansprechpartners für Dienstleister Alle relevanten Informationen aus einer Hand Möglichkeit zur elektronischen Kommunikation und Antragsabwicklung Koordination der Verfahren und Lotsenfunktion 3

4 Verortung Freistaat Bayern entscheidet über Verortung Potenzielle Träger Kommunen (auf Kreisebene) Kammern Kooperationsmodell : Kommune - Kammern Eine definitive Verortungsentscheidung ist in Bayern immer noch nicht gefallen Derzeit ist ein Kammermodell mit einer ersetzenden Optionsmöglichkeit für große Kommunen geplant 4

5 Umsetzung Beschluss des Münchner Stadtrates am : Angliederung in der Wirtschaftsförderung Gründe: Nicht nur Pflichtaufgabe, sondern Verbesserung der Serviceleistung in der Wirtschaftsförderung Rolle eines zentralen Ansprechpartners, Vermittlers und Koordinators Nicht nur für EU-Ausländer sondern alle Dienstleister 5

6 Umsetzung Themen der Wirtschaftsförderung rderung Freizeit und Kultur Messen & Kongresse IT- Infrastruktur Qualifizierung Beschäftigung Tourismus Unternehmens service Vergabe von Gewerbeflächen Standort beratung Standort marketing Gesetzl. Neuregelungen und Richtlinien Branchen förderung Gründungs beratung Flächen entwicklung Gewerbezentren Regionale Netzwerke Wohnen Standort Preise Wirtschafts verkehr Soziale Infrastruktur Wirtschafts delegationen 6

7 Wirtschaftsförderung München Partner der Wirtschaft Grundlagen Individuelle Beratung und Betreuung für Unternehmen Marketing für den Wirtschaftsstandort Unterstützung von Existenzgründungen Flächen für Unternehmen Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Standort München Weiterentwicklung und Unterstützung von Branchen- und Clusternetzwerken EAP umfassender Service für ansässige und ansiedlungsinteressierte Unternehmen Unterstützung bei Erhaltung und Entwicklung des Firmenstandorts Betreuung bei der Ansiedlung Erarbeitung konkreter Standortvorschläge Positionierung und Präsentation Münchens als führender Wirtschaftsraum (lokal, regional, national, international) Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für den Wirtschaftsstandort Betreuung internat. Wirtschaftsdelegationen Förderung regionaler Kooperation und Kommunikation in Netzwerken Beratung zu Gründungsthemen Münchner Existenzgründungsbüro (MEB) Finanzierungsangebote in Zusammenarbeit mit Finanzpartnern Kooperationen mit zahlreichen Gründungsinitiativen Förderung von Gründerinnen, jungen Unternehmerinnen und Unternehmern Langfristige Sicherung und Entwicklung eines ausreichenden, vielfältigen, zeit- und branchengerechtes Flächenangebots für gewerbliche Nutzungen in München - Strategische Flächenentwicklung - Gewerbehöfe - Technologie- und Branchenzentren - Einzelhandelszentren Die Wirtschaftsförderung München ist kompetenter Ansprechpartner für alle Aspekte des Wirtschaftsstandorts München 7

8 Umsetzung Interne Abläufe der Wirtschaftsförderung rderung Erster Kontakt mit... Prüfen, ob... Bearbeitung durch... EAP EAP Kundenanfrage oder Allgemeine Fragen Oder Verteilung... Konkreter Beratungsbedarf SGs SGs 8

9 Umsetzung EAP als Lotse im Internet Kunde Lotse Themen/Beratung der Wirtschaftsförderung Fachverfahren Stadtintern Externe Institutionen 9

10 Umsetzung Personal Keine konkreten Fallzahlen, sowie Erkenntnisse über die Beratungs- und Bearbeitungsdauer Schätzung: bis zu Fälle pro Jahr Bedarf: 5 Stellen des gehobenen Verwaltungsdienstes 3 Stellen sind zunächst genehmigt 10

11 Struktur Arbeitskreis/ Projektgruppe Personal und Organisationsreferat Baureferat Referat für Arbeit und Wirtschaft, Wirtschaftsförderung Direktorium Referat für Gesundheit und Umwelt Planungsreferat Kreisverwaltungsreferat 11

12 Struktur Projektorganisation Arbeitskreis seit Anfang 2008 Normenscreening Prozesserhebung- und analyse Ansiedlung innerhalb der Stadtverwaltung Überführung des Arbeitskreises in eine Projektstruktur Projektleitung seit Projektdauer für 3 ½ Jahre 12

13 Struktur Umsetzungskonzept Erste Stufe bis Ende 2009 Umsetzung der DLR-relevanten Prozesse mit der größten Fallzahl Aufbau eines Informationspools IT-Unterstützung durch Ausbau vorhandener Komponenten Zweite Stufe bis 2012 Ausbau des EAP in Abhängigkeit der Erkenntnisse hinsichtlich der Fallzahlen 13

14 IT-Unterstützung Stufenkonzept nach DLR-Studie von Deutschland-Online Stufe 1: Umsetzung der IT-Mindestanforderungen bis Ende 2009 Ziel ist es, den Informationspflichten zu genügen und E-Government-Services an der Schnittstelle zum Kunden der Verwaltung zu realisieren Stufe 2: Aufbau medienbruchfreier Geschäftsprozesse Aufbau eines zentralen Informationsproviders mit umfassenden Informationsangebot 14

15 IT-Unterstützung grundlegende Fragen Informationen für den Kunden im Internet (Web-Portal) elektronische Kommunikation mit den Kunden elektronische Kommunikation mit Dritten (z.b. Kammern, Behörden, andere EAP`s) Darstellung der Prozesse elektronische Kommunikation mit anderen städtischen Dienstellen Einbindung von bestehenden IT-Fachverfahren Aufbau einer Wissensdatenbank (Wiki) Entwicklung eines EAP-Fachverfahrens 15

16 EAP-Prozess Prozess EAP Kundenstammsatz erfassen EAP Kundenanliegen erfassen Notwendige Verfahren und Informationen identifizieren Unterlagen des Kunden erfassen Unterlagen von Kunden anfordern, ggf. Formulare übermitteln EAP-Kunde informieren Fachverfahren initiieren EAP-Prozess begleiten, ggf. Fristüberwachung EAP- Kundenanfrage abschliessen 16

17 DLR-relevante Prozesse Rang Vorgang Fallzahl zuständiges Referat 1 Gew erbean-/-ab-/-ummeldung Kreisverw altungsreferat 2 Organisation und Durchführung von Volksfesten und Märkten Referat für Arbeit und Wirtschaft 3 Sondernutzungserlaubnis in Zu-sammenhang mit Veranstaltungen Kreisverw altungsreferat 4 gaststättenrechtliche Gestattung Kreisverw altungsreferat 5 Sondernutzungen im Zuständigkeitsbereich des Baureferates (ohne Aufgrabungen) Baureferat 6 Gaststättenerlaubnis Kreisverw altungsreferat 7 Sondernutzuungserlaubnis in Zusammenhang mit Gew erbe Kreisverw altungsreferat 8 Drehgenehmigungen für Filme aller Art 700 Kreisverw altungsreferat 9 Bestätigung/Erlaubnis nach LStVG für öffentliche Vergnügungsveranstaltungen 700 Kreisverw altungsreferat 10 Erlaubnis nach StVO für Veranstaltungen 600 Kreisverw altungsreferat 11 Reisegew erbekarte 600 Kreisverw altungsreferat 12 Ausnahmebew illigung nach Grünanlagensatzung 500 Kreisverw altungsreferat 13 Betrieb und Unterhalt von Friedhöfen-Bew illigung zur Gew erbeausübung für Arbeiten gegen Entgelt auf den 500 Referat für Gesundheit und Umw elt städtischen Friedhöfen (inkl. Einfahrerlaubnissen) 14 Maklererlaubnis 400 Kreisverw altungsreferat 15 w asserrechtliche Gestattung (z.b. Tiefbrunnen für Brauereien, Wasserkraftw erke) 280 Referat für Gesundheit und Umw elt 16 Festsetzung eines Marktes, einer Messe oder einer Ausstellung 200 Kreisverw altungsreferat 17 abfallrechtliche Transport- und Vermittlergenehmigungen 200 Genehmigung 17

18 Zusammenarbeit/ Kooperation Vereinbarungen mit internen Partnern 17 priorisierte Prozesse Weitere Prozesse Infopool geht über Pflichtaufgabe hinaus Vereinbarungen mit externen Partnern Kammern Verbände Andere EAP 18

19 Ausblick Abwarten der Verortungsentscheidung und der gesetzlichen Ausgestaltung Wirtschaftsförderung München ist seit vielen Jahren Ansprechpartnerin für ansässige und ansiedlungsinteressierte Unternehmen Stadt München bietet in jedem Fall einen zentralen Ansprechpartner 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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