Entwicklung. 4 Grundannahmen. 4 Grundannahmen. Kultur. Autonomie. Verbundenheit
|
|
- Holger Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kulturell Bedingte spfade und ihre Bedeutung für das Krippenalter Jörn Borke 1, Joscha Kärtner 1 & Hannelore Kleemiß 2 1 Forschungsstelle, Lernen und Kultur des nifbe 2 Verein für Kinder e.v. Oldenburg ist die kulturspezifische Lösung universeller saufgaben, die im Laufe der Evolution entstanden sind Fachtagung Inklusive Lebenswelten für Kinder bis zu drei Jahren der Hochschule Emden Leer und des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und (nifbe), Emden, 28. Oktober Grundannahmen 1. Der Lebenslauf des Menschen kann als Abfolge evolvierter und universeller saufgaben verstanden werden 2. Für die Bearbeitung dieser saufgaben sind Menschen mit einem allgemeinen Verhaltensrepertoire ausgestattet 3. Durch den kulturellen Kontext werden aber bestimmte Strategien verstärkt und es bilden sich unterschiedliche Wege heraus 4 Grundannahmen 4. Die Lösung früher saufgaben hat Auswirkungen für die Lösung späterer saufgaben kann so als kulturinformierter Pfad entlang universeller saufgaben betrachtet werden 3 4 Kultur Geteilte Deutungsmuster und geteilte Verhaltenspraktiken, die an ökonomische und soziale Ressourcen des Kontextes angepasst sind und die als soziokulturelle Orientierungen beschrieben werden können Kultur bestimmt, wie Eltern mit ihren Kindern umgehen Autonomie Soziokultureller Kontext: SÖS, Bildungsgrad, Familienform Kulturelles Modell Sozialisationsziele Parentale/erzieherische Ethnotheorien Verhalten (Eltern, Erzieherinnen...) Verbundenheit 5 1
2 Autonomie und Verbundenheit zentrale sschwerpunkte und Lebensbereiche überall vorhanden und wichtig aber in sehr unterschiedlichen Mischungen starke Autonomiebetonung in westlichen Kontexten (z. B. allein schlafen lassen von Kindern, Selbstverwirklichung) Autonomie und Relationalität aber auch innerländliche Unterschiede (Bildung, städtische ländliche Sozialisation) starke Verbundenheitsbetonung in nichtwestlichen ländlichen Kontexten (Afrika, Asien aber auch ländliche Gegenden Europas) 7 8 Autonomie und Relationalität mögliche Probleme durch Migrationsprozesse, wenn sehr unterschiedliche Modelle aufeinander treffen Prototyp psychologische Autonomie Gebildete, städtische Mittelschicht Spätes Erstgeburtsalter, wenige Kinder, Kernfamilie Autonomes kulturelles Modell Sozialisationsziele (Selbstbewusstsein, Selbständigkeit) Parentale Ethnotheorien (gleichberechtigter IA-Partner) Verhalten (Fragen stellen, Auswahl bieten) 9 Sozialisationsziele in Osnabrück Distale Sozialisationsstrategie
3 Exklusive dyadische Aufmerksamkeit Psychologische Autonomie im alltäglichen Leben distales Elternverhalten Fragen stellen / Auswahlmöglichkeiten geben Unterstützen von Unabhängigkeit (alleine schlafen, essen, spielen) Prototyp Verbundenheit Niedrige formale Bildung, Subsistenzwirtschaft Frühes Erstgeburtsalter, viele Kinder, Großfamilie verbundenheitsorientiertes kulturelles Modell Sozialisationsziele der ländl. Nso Sozialisationsziele (Respekt, Gehorsam, Hilfsbereitschaft) Parentale Ethnotheorien (Kind als Lehrling) Verhalten (z.b. geteilte Aufmerksamkeit) 16 Proximale Sozialisationsstrategie Geteilte Aufmerksamkeit
4 Multiple Betreuungskontexte Verbundenheit in alltäglichen Situationen Proximale Interaktionsstrategie (geteilte Aufmerksamkeit, rhythmisch synchrone Interaktion) Experte/Novize: soziales Training Verweise auf soziale Konventionen und moralische Standards Eingliederung in die soziale Hierarchie Autonom-verbundenheitsorientierte Modelle Gebildete, städtische Mittelschicht traditioneller Gesellschaften oder Migranten Autonom-verbundenheitsorientiertes kulturelles Modell Sozialisationsziele Parentale Ethnotheorien Verhalten Türkische Familien in Deutschland 80% der Türken (in Osnabrück) sind in der alten Heimat geboren, die meisten davon in Dörfern (NOZ, ), d.h. MigraIon bedeutet den Wechsel aus einem primär verbundenheitsorienierten kulturellen Modell Umfeld in ein autonomieorieniertes kulturelles Modell. 22 HerkunO türkischer Familien Die erste Gastarbeitergeneration stammt aus ländlichen Gebieten der Türkei mit einer geringen sozioökonomischen und geringen formalen Bildung (Ataca, 2006) Traditionelle Haushaltsstruktur Ältere leben entweder im selben Haushalt (22%) oder in einem separaten Haushalt in der Nähe der Familie (48%) Trotz häufiger struktureller Trennung, funktionieren die Familien wie Mehrgenerationenfamilien Aspekte des traditionellen türkischen Familienmodells in der Herkunftsregion Größere Bedeutung der Familie gegenüber des Individuums Lebenslange familiäre Verpflichtungen Hierarchische Strukturierung Materielle Abhängigkeit: instrumenteller Wert von Kindern als Quelle wirtschaftlichen Wohlstands und Alterssicherheit (Kagitcibasi, 1982) Paternale Autorität
5 Hoher Stellenwert der (erweiterten) Familie Aussage -mme sehr zu Glücklich und zufrieden kann man sich in unserer modernen Zeit nur in der Familie, zu Hause mit seinen Kindern fühlen. Ohne Kinder kann man nicht glücklich sein. Wenn man sich als Vater oder MuWer bewährt hat, kann man mit seinem Leben rundum zufrieden sein. Kinder sollten Ihre Eltern zu sich nehmen, wenn diese nicht mehr selbst für sich sorgen können. Deutsche SIchprobe Türkische Migranten 54% 81% 48% 72% 70% 86% 45% 80% GeneraIons and Gender Survey (GGS), 2006 Kulturelle Kontinuität und Diskontinuität bei türkischen Migrantenfamilien Autonomie und Verbundenheit: autonome OrienIerung in Bezug auf Ausbildung, Leistung VerbundenheitsoienIerung in Bezug auf Familie (Phalet & Güngör, 2009) z.b. Kinderbetreuung Manche von uns haben versucht, ihre Kinder in den Kindergarten zu schicken, aber dann bekommen sie eine Erziehung, sie benehmen sich ganz anders, die Erzieherinnen lassen die Kinder alles machen, was sie wollen. Deswegen, ehrlich gesagt, habe ich Angst meine Kinder dahin zu schicken. Ich habe es zwar einmal versucht, aber dann habe ich selber gesagt nein (Spätaussiedlerin) Forschungsgruppe JugendMedienKultur, Universität Trier Dialog mit den Eltern Dialog mit den Eltern & Eingewöhnung Kulturelle Annahme: gleichberechtigtes, partnerschaftliches Gespräch auf Augenhöhe Mögliche Probleme: Eltern sind zurückhaltend und erzählen wenig, stimmen auf Nachfrage allem zu, reagieren im Konfliktfall ausweichend Mögliche Ursachen: unterschiedliche Haltungen gegenüber Autorität und Macht direkter (vs. indirekter und nonverbaler) Kommunikation Delegation des Erziehungsauftrags and die Institution
6 Eingewöhnung Klassisch: mehrphasiger Ablauf nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen et al., 2007) In verbundenheitsorientierten Kulturen sind multiple Betreuungskontexte die Norm: Evtl. ist die Eingewöhnung einfacher Evtl. ist die Trennung für die Mütter/ Eltern unproblematisch Evtl. ist die Eingewöhnung auch schwieriger: Ungewohnte Routinen beim Essen, Schlafen oder Wickeln Ungewohnter Umgang: Wahlmöglichkeiten, Selbstbestimmtheit, Kindzentriertheit, Spielen Spielen Der verbundenheitsorientierte Blick auf Freiund Symbolspiel hält Überraschungen für Erzieherinnen bereit: Das kindliche Spiel gilt häufig als unnütz und als ein Zeichen von Unreife Im Mittelpunkt steht das Heranführen an die Welt der Erwachsenen Der Erwachsene gibt vor, was gemacht wird: er lehrt, lenkt und kontrolliert Weitere bedeutsame Situationen Schlafen Essen Sauberkeitserziehung Sprachentwicklung Vielen Dank!! 35 6
Inhalt. Betrachtung verschiedener Ebenen. Beratungsanliegen im Säuglings- und Kleinkindalter. Entwicklung. 4 Grundannahmen
Kultursensitive Beratung bei Familien mit Kindern unter 3 Jahren 04. September 2012 Dr. Jörn Borke Grosse Arbeitstagung der AGJÄ Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Wolfsburg Inhalt Beratungsanliegen
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES WISSEN UND HANDELN WORKSHOPS ÜBERKULTURALISIERUNG VERSUS KULTURBLINDHEIT IN DER FRÜHPÄDAGOGIK / 20. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT IN DER FRÜHEN KINDHEIT E. V.
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES ARBEITEN IN DER KITA Im Rahmen der Kita-Seminare Kultureller Vielfalt offen und sensibel begegnen auf der didacta 2017 Stuttgart, 17. Februar 2017 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrKonzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt. Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN DURCH KULTURELLE VIELFALT FACHTAGUNG VIELFALT DER ERZIEHUNGSSTILE ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT MIT ELTERN VOR DEM HINTERGRUND VON INTERKULTURALITÄT UND INTERRELIGIOSITÄT GESTALTEN
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT Im Rahmen des Aktionstages Sichere Orte schaffen Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas auf der didacta 2016 Köln, 19. Februar 2016 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal Konzepte
MehrEntstehungsgeschichte. Entstehungsgeschichte. Angebote. Theoretischer Hintergrund. Babysprechstunde Osnabrück
Entstehungsgeschichte BABYSPRECHSTUNDE OSNABRÜCK: VORSTELLUNG EINES ANSATZES ZUR SYSTEMISCH- ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHEN FAMILIENBEHANDLUNG FÜR ELTERN MIT KLEINKINDERN VON 0-3 4. NIEDERSÄCHSISCHERN PSYCHOTHERAPEUTENTAG
MehrFrühkindliche Bildungsprogramme. Förderungsziel: Die sensiwve MuOer... Stärkung elterlicher Kompetenzen. Programme
Frühkindliche Bildungsprogramme Joscha Kärtner & Heidi Keller Kulturelle Entwicklungspfade Rela5vität von Erziehungsnormen und Familienmodellen im Kulturvergleich Starkes gesellscha
MehrSprachförderung im Kindergarten zwischen Förderprogramm und Kita-Alltag. Heidi Keller/ Paula Döge/ Lisa Schröder/ Hiltrud Otto
1 Sprachförderung im Kindergarten zwischen Förderprogramm und Kita-Alltag Heidi Keller/ Paula Döge/ Lisa Schröder/ Hiltrud Otto 12.02.2010 2 Sprachkultur im Kita-Alltag Sprachförderung aus Sicht der Forschungsstelle
MehrElternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich
Elternschaftskonzepte und Bildungsprozesse im internationalen Vergleich Gliederung 1. Aktuelle Relevanz von Elternschaft Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Integrationsdiskurs und frühe Bildung 2.
MehrKulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München
Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung
MehrMigration, Kindheit und Sozialisation in unterschiedlichen kulturellen Kontexten: Welche Ideen könnte man für die Praxis ableiten?
Migration, Kindheit und Sozialisation in unterschiedlichen kulturellen Kontexten: Welche Ideen könnte man für die Praxis ableiten? Dipl. Psych. Anna Dintsioudi Fachforum Migration, Kassel, 31.01.2013 1
MehrNetzwerk-Treffen Oktober Kulturspezifische Erziehungsmodelle. "Nicht besser oder schlechter-aber eindeutig anders"
Netzwerk-Treffen Oktober 2013 Kulturspezifische Erziehungsmodelle "Nicht besser oder schlechter-aber eindeutig anders" Wenn es um Erziehung geht, stellen sich Eltern in jeder Kultur ähnliche Grundfragen:
MehrZur Diversität von Erziehungsvorstellungen
Zur Diversität von Erziehungsvorstellungen Von Joscha Kärtner & Heidi Keller Teil I: Einführung Die Erziehungsvorstellungen von Eltern können sich je nach kulturellem Hintergrund stark voneinander unterscheiden.
MehrKULTURELLE ENTWICKLUNGSPFADE UND MIGRATION:
Ringvorlesung Von Generation zu Generation, 31.01.2012 KULTURELLE ENTWICKLUNGSPFADE UND MIGRATION: WAS BLEIBT UND WAS ÄNDERT SICH IN DER WERTEVERMITTLUNG VON GENERATION ZU GENERATION? DIPL. PSYCH. ANNA
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrStelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der
Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrDie Bedeutung von kulturellen Unterschieden für den Umgang mit Kindern unter 3 Jahren
Workshop 3 Dr. Jörn Borke (Durchführung) Die Bedeutung von kulturellen Unterschieden für den Umgang mit Kindern unter 3 Jahren 1 Einführung 2 Der Kulturbegriff 3 Prototypen kultureller Entwicklungspfade
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
MehrBeratung im interkulturellen Kontext
Beratung im interkulturellen Kontext die spinnen die Definition von Kultur Kultur ist ein für uns alle geltender Hintergrund von etablierten und über Generationen überlieferten Sichtweisen, Werten, Ansichten
MehrZur Rolle der Familie im Integrationsprozess von Zuwanderern
Zur Rolle der Familie im Integrationsprozess von Zuwanderern DJI Jahrestagung Dienstag 29.11.16-14.45 Uhr Forum 1: Familien mit Migrationshintergrund DJI Jahrestagung Ganz ähnlich ganz anders: Teilhabechancen
MehrWS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung
Referentin: Yvonne Adam WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrInterkulturelles Verständnis von Kindeswohlgefährdung
Interkulturelles Verständnis von Kindeswohlgefährdung Informationen und Austausch zum Thema Kinderschutz mit dem Hintergrund soziokultureller Aspekte Warum kultursensibler Kinderschutz? Ausländeranteil:
MehrKultursensitivität als Grundlage pädagogischen Handelns vom Verstehen unterschiedlicher Kulturen
Kultursensitivität als Grundlage pädagogischen Handelns vom Verstehen unterschiedlicher Kulturen KiTa Fachtexte ist eine Kooperation der Alice Salomon Hochschule, der FRÖBEL-Gruppe und der Weiterbildungsinitiative
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrTagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010
Andreas Eickhorst Universitätsklinikum Heidelberg Mutterschaft und Vaterschaft aus evolutionspsychologischer Sicht Tagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010 Themen des Vortrags Aufgabe der Evolution
Mehrmeinungsraum.at Mai 2015 Radio Wien Raus aus der Routine - macht Veränderung glücklich?
meinungsraum.at Mai 2015 Radio Wien Raus aus der Routine - macht Veränderung glücklich? Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite
MehrKultur und Kontext eine untrennbare Allianz
7 Kultur und Kontext eine untrennbare Allianz 8 Kapitel Kultur und Kontext eine untrennbare Allianz Soziodemografische Merkmale (formale Bildung) und Kultur Menschen, die in ähnlichen Lebensumständen leben,
MehrWorkshop: Migrantenmilieus und Bedarfsanalyse Referentin: Dipl. Sozialwissenschaftlerin Gönül Aydin-Canpolat. Gliederung
Workshop: Migrantenmilieus und Bedarfsanalyse Referentin: Dipl. Sozialwissenschaftlerin Gönül Aydin-Canpolat Gliederung 1. Weitere Belastungsfaktoren 2. Heterogenität der Migranten 3. Exkurs: Heterogenität
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrWarum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht?
Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Berufs- und betriebspädagogische Perspektive Professionalisierung in der Energieberatung Wissenschaftliche Fachtagung am 6.9.2010 in Aachen Berufliche
MehrKrippeneingewöhnung Konzept
Krippeneingewöhnung Konzept Jedes Kind hat sein eigenes Zeitmaß der Entwicklung. Seine Autonomie, Individualität und Persönlichkeiten können sich entfalten, wenn es sich möglichst selbständig entwickeln
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrWas tun gegen Sexismus? Diese Broschüre soll über Sexismus und sexistische Verhaltensweisen aufklären.
Was tun gegen Sexismus? Diese Broschüre soll über Sexismus und sexistische Verhaltensweisen aufklären. Sie soll Handlungsmöglichkeiten für Frauen* aufzeigen, um sich vor sexualisierter Gewalt zu schützen
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrElke Schlösser - Fachvortrag Innsbruck. Interkulturelle Pädagogik Erziehung für eine Kultur der Vielfalt in der Gesellschaft
Interkulturelle Pädagogik Erziehung für eine Kultur der Vielfalt in der Gesellschaft Wir beschäftigen uns mit: der Begriffsdefinition der Bedeutung für Kinder, Eltern, PädagogInnen, Gesellschaft dem Wert
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrMethodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
MehrSalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten
SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrBiographiearbeit. Mit Menschen arbeiten und deren Wert schätzen können. Hartmut Vöhringer
Biographiearbeit Mit Menschen arbeiten und deren Wert schätzen können. Hartmut Vöhringer Übersicht Biographie Biographie - Arbeit Pflege als Therapie Ersatz von Medikamenten Partner Würde Kommunikation
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
MehrDruck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der AHS und NMS
Druck-, Autonomie und Kompetenzerleben von Eltern und deren Kindern in der und Gabriele Beer Rudolf Beer Zentrale Forschungsfrage: Unterscheiden sich Eltern und deren Kinder, welche eine besuchen, von
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
INDIENS KINDER In Indien war es schon immer sehr wichtig, Kinder zu haben. Das ist auch heute noch so. Doch die indische Gesellschaft ändert sich: Viele Frauen sind nicht mehr nur Ehefrau und Mutter, sondern
MehrInanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrInterview mit der Logopädin Sevinc Ceylan Mitarbeiterin bei der Logopädie-Praxis Gudrun Schmidt, Braunschweig
Interview mit der Logopädin Sevinc Ceylan Mitarbeiterin bei der Logopädie-Praxis Gudrun Schmidt, Braunschweig www.logopaedie-bs.de Das Gespräch führte Caroline Baule im Februar 2010. Was ist Ihr Schulabschluss?
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrBindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM Seelische Grundbedürfnisse Edward Deci &
MehrSeminar-Nr.: EB Kindliche Entwicklung von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr begleiten
Seminar-Nr.: 181694EB Kindliche Entwicklung von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr begleiten Die Entwicklung von Kindern in der Lebensphase von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr verläuft rasant. In dieser
MehrUnternehmensanalyse und Medienforschung. BR-Bayernstudie 2015 Ergebnisse für Oberbayern und den Ballungsraum München
BR-studie 2015 Ergebnisse für Oberbayern und den Ballungsraum München BR-studie 2015 Projektüberblick und Kontakt Methodischer Überblick Methode: telefonische Repräsentativbefragung (CATI) Erhebungszeitraum:
MehrBindungen im Lebenslauf. Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel
Bindungen im Lebenslauf Frühjahrstrimester 2017 Prof. Dr. Kerstin Dietzel Gliederung 1. Begriff der Bindung 2. Bindung von Anfang an 3. Bedeutung der Väter 4. Bindungen im Lebenslauf 1. Begriff der Bindung
MehrSchulen auf dem Weg nach Morgen... Schülercoaching. der Traumatisierung zuvorkommen. der Harst. Van der. Consult
Schulen auf dem Weg nach Morgen... Schülercoaching der Traumatisierung zuvorkommen Van der der Harst Consult Was Sie heute Nachmittag möglicherweise erwartet Schülercoaching Was ist es (nicht)? - Warum
MehrPubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch
Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch www.erlebnis-familie.de Was Eltern wissen müssen () Wann gehts los? Umbau in Hirn Körper/Hormone Psyche Der Verlauf ist abhängig von Erziehung,
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrMIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE
MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..
MehrMag. G. Breitfuß-Muhr. Ordnen Sie folgende Faktoren für erfolgreiches (Lesen-) Lernen nach ihrer Wichtigkeit
KsL-Symposium11 Was haben Waschmaschinen mit Lesekompetenz zu tun? Lebensbedingungen in der Familie und deren Einfluss auf das Lesen - und damit auf den Bildungserfolg von Menschen! Quiz: Einfach zum Nachdenken
MehrWelche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit?
Welche Bedeutung hat Interaktion für die Dienstleistungsarbeit und was ist der Unterschied zur Industriearbeit? Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) Leipzig, 17.09.2012 1 Gliederung 1. Was
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrTrends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit
Schweizerisches Netzwerk freiwillig.engagiert: Fachtagung 2015. Hauptsache Suchen und Finden, 2. November 2015, Hotel Arte, Olten Trends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Markus
MehrThüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Bildung und Erziehung in Deutschland. Bildungs- und Erziehungspläne in der Diskussion IFP München, 17./18.10.2007 www. thueringer-bildungsplan.de 2 Infrastruktur zur Erarbeitung und Erprobung des Bildungsplans:
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrEltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung
Eltern unter Druck. (Neue) Herausforderungen für die Familienbildung 11. Offenes Forum Familie der Stadt Nürnberg Bündnis für Familie Dienstag, 25.1.2012 Prof. Dr. Ruth Limmer Thesen zu den (neuen) Herausforderungen
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrKulturelle Vielfalt bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren
UNTER DREIJÄHRIGE Jörn Borke / Paula Döge / Joscha Kärtner Kulturelle Vielfalt bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte WiFF Expertisen 16 Die Weiterbildungsinitiative
MehrProjekt Rucksack-KiTa
Projekt Rucksack-KiTa Programm zur Sprachförderung und Elternbildung 1 Gliederung 1. Sprache und Integration Konzeptionelle Grundlagen Funktionen der Sprache 2. Projekt-Idee Sprachförderung im Elementarbereich
MehrLeitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax
Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrChancen einer religiösen Sozialisation in der Familie tzung
Wurzeln für f r das Leben Chancen einer religiösen Sozialisation in der Familie und Möglichkeiten M zur Unterstützung tzung Prof. Dr. Michael Domsgen Uni Halle 1 Gliederung 1. Was konstituiert Familie?
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrGrenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute
Grenzen setzen zuhören können Assigner des limites capacité dʼécoute Ursula Bucher Dozentin IWB Bern Elternrat / Conseil des parents Leubringen - Evilard Vorname Name Autor/-in 02/26/2006 1 Wenn die Kinder
MehrKindliche Sexualität was ist eigentlich normal?
Kindliche Sexualität was ist eigentlich normal? Pädagogischer Elternabend am 23.05.2013 in der: Kinderbegegnungsstätte Anschrift: Nehringstraße 16a, 14059 Berlin Ansprechpartner: Dia Ziehe (Leitung) Telefon:
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrDas Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien
Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien -Auswirkung auf die Politik und Rückwirkungen auf die Arbeit der KAS in der Region- 21.05.2007, Panel 1 AFGHANISTAN: Ohne Zivilgesellschaft
MehrVortrag Sozialisation, Erziehung und Kultur in (Spät-)Aussiedler- und Migrantenfamilien. Göttinger Kongress für Bildung & Erziehung
Kooperation mit Vortrag Sozialisation, Erziehung und Kultur in (Spät-)Aussiedler- und Migrantenfamilien Göttinger Kongress für Bildung & Erziehung 11.10.2014 Prof. Dr. Manuela Westphal, Universität Kassel
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrFachtagung 2013 Chancen und Risiken
Fachtagung 2013 Chancen und Risiken Solothurn, 22. Oktober 2013 Familien heute: Gleichstellungspolitische Herausforderungen Resultate aus dem NFP 60 Prof. Dr. Brigitte Liebig NFP 60 1 Zielsetzungen des
MehrAltersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen
Berlin 1. September 2009 Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Konferenz Behördenspiegel, Ludwig-Maximilians-Universität München Bedeutung von Bildung im Alter Gesellschaft Innovationsfähigkeit
MehrWie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um?
Wie gehen (ältere) Menschen mit Veränderungen um? Zürcher Migrationskonferenz 2015: «Offene Jugend, skeptisches Alter?» 17. September 2015 Hans Rudolf Schelling, Zentrum für Gerontologie UZH Inhalt Wie
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN
ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? 1 Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrDer Papa von heute Pampers Studie 2016
Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625
MehrSchwer erreichbare Eltern
Schwer erreichbare Eltern Zugangswege und Handlungsempfehlungen für die Zusammenarbeit mit Eltern Charlotte Peter Vortrag beim Thementag Zugänge und Erreichbarkeit von Eltern mit Kleinkindern, Bundesinitiative
MehrHinterfragen Überarbeiten Erweitern Die untrennbare Allianz von Entwicklung und Kultur
102 Exkurs: Erklärungsansätze für Entwicklung: Hinterfragen Überarbeiten Erweitern Die untrennbare Allianz von Entwicklung und Kultur Heidi Keller Joscha Kärtner In diesem Kapitel geht es um die Einführung
Mehr