Quartiersentwicklung nach dem Bottom-up-Prinzip: BIDs als Instrument zur Förderung der lokalen Ökonomie
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1 Quartiersentwicklung nach dem Bottom-up-Prinzip: BIDs als Instrument zur Förderung der lokalen Ökonomie Deutscher Kongress für Geographie 2015 Fachsitzung Lokale Ökonomie und Quartiersentwicklung II: Praxis 1. Oktober 2015 Heiner Schote, Handelskammer Hamburg
2 Gliederung Einleitung Wie funktionieren Einkaufszentren, Geschäftsstraßen und BIDs? Was sind Business Improvement Districts (BIDs)? Wo wird das BID-Instrument genutzt? Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure in BIDs sowie bei anderen Instrumenten der Quartiersentwicklung Wie wirken BIDs? Forschungsfragen Fazit und Ausblick
3 Einleitung Hamburg hat 2004 als erstes Land in Deutschland ein BID-Gesetz geschaffen.* Seit 1. Januar 2005 in Kraft Mit diesem Gesetz wird angestrebt, zur Förderung der Wirtschaft und zur Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen gewachsene urbane Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentren zu stärken und zu ( 1) * Heutige Bezeichnung des BID-Gesetzes: Gesetz zur Stärkung der Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentren (GSED)
4 Einleitung BIDs in der Hamburger Innenstadt, Entwurf: Heiner Schote, Kartographie: Handelskammer Hamburg / Michael Holfelder re. o.: Der neu gestaltete Neue Wall, Foto: Heiner Schote re. u.: BID-Lenkungsausschuss in Hamburg-Bergedorf, Foto: Michael Zapf
5 Was sind Business Improvement Districts (BIDs)? Business Improvement Districts sind ) klar begrenzte Geschäftsgebiete (Business Districts), in denen Grundeigentümer und Gewerbetreibende zum eigenen Vorteil die Standortqualität verbessern (Improvement). Sie verständigen sich auf Maßnahmen, die von allengrundeigentümern des Quartiers finanziert werden. Hierzu wird eine selbst auferlegte und zeitlich befristete Abgabe erhoben und von der Stadt eingezogen. Die rechtliche Grundlage schaffen die BID-Gesetze der Länder. = Private Initiative im Schatten der staatlichen Hierarchie
6 Exkurs: Wie funktionieren Einkaufszentren? Einkaufszentrum Branchenmix: Einzelhandel, Gestaltung und Pflege des Centers Marketing Eigener Entwurf
7 Exkurs: Wie funktionieren Geschäftsstraßen? Grundeigentümer Branchenmix Stadt Gestaltung und Pflege der Geschäftsstraßen Einzelhandel Marketing Eigener Entwurf
8 Exkurs: Wie funktionieren Geschäftsstraßen? Grundeigentümer Individueller Nutzen Stadt Öffentliche Haushalte Einzelhandel Trittbrettfahrer Eigener Entwurf
9 Exkurs: Wie funktionieren BIDs? Grundeigentümer Gestaltung und Pflege der Geschäftsstraßen Stadt Marketing Einzelhandel Branchenmix ( ) Eigener Entwurf
10 Wo wird das BID-Instrument genutzt? As.ldaslf Entwurf:Heiner Schote, Kartographie: Handelskammer Hamburg / Michael Holfelder
11 Wo wird das BID-Instrument genutzt? As.ldaslf Orte mit BIDs nach ihrer zentralörtlichen Funktion Oberzentren* 6 Mittelzentren 7 Grundzentren u. ä. 0 Insg. 13 *Oberzentren:Bremen, Flensburg, Hamburg, Saarbrücken und Wuppertal sowie Gießen (Teil eines oberzentralen Verbunds); Mittelzentren: Baunatal, Bergisch Gladbach, Elmshorn, Gelsenkirchen, Gütersloh, Norderstedt und Offenbach Entwurf:Heiner Schote, Kartographie: Handelskammer Hamburg / Michael Holfelder Zentralörtliche Funktion der einzelnen Orte nach der Karte Erreichbarkeit von Ober-und Mittelzentren, NachgefragteKarten/ErrOb.pdf? blob=publicationfile&v=6 (Abruf: )
12 Wo wird das BID-Instrument genutzt? As.ldaslf Orte mit BIDs nach der Siedlungsstruktur ihrer Region Agglomerationsräume 10 Verstädterte Räume 2 Ländliche Räume 1 Insg. 13 Agglomerationsräume: Bergisch Gladbach, Bremen, Elmshorn, Gelsenkirchen, Gütersloh, Hamburg, Norderstedt, Offenbach, Saarbrücken und Wuppertal Verstädterte Räume: Baunatal und Gießen Ländliche Regionen: Flensburg Quelle: Karte2009_RTY3_PDF.pdf? blob=publicationfile&v=2 (Abruf: )
13 Wo wird das BID-Instrument genutzt? Lage innerhalb Hamburgs* Innenstadt 6 1 Bezirkszentren 2 3 Stadtteilzentren 1 1 andere Geschäfts- 1 1 straßen Insg * Zwei der BIDs in den Bezirkszentren liegen in Quartieren, die als Einzelhandelsstandorte einem erheblichen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind (Schote 2013, S. 263) Entwurf:Heiner Schote, Kartographie: Handelskammer Hamburg / Michael Holfelder
14 Wo wird das BID-Instrument genutzt? As.ldaslf Entwurf:Heiner Schote, Kartographie: Handelskammer Hamburg / Michael Holfelder
15 Wo wird das BID-Instrument genutzt? Zwischenfazit: In Ober- und Mittelzentren der Agglomerationsräume In Orten mit einem großen ländlichen Einzugsgebiet Innerhalb der Städte: in den Innenstädten (in Hamburg auch in den Bezirkszentren) in gut positionierten Einzelhandelsquartieren (in Hamburg zwei Ausnahmen) Straßen oder Quartiere(in Hamburg Grundstücke)
16 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Neugestaltung und Pflege des öffentlichen Raum Hamburg, Neuer Wall Hamburg, BID Neuer Wall und BID Wandsbek-Markt; Fotos: Heiner Schote
17 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Neugestaltung und Pflege des öffentlichen Raum / Maintenance vorher nachher Hamburg, Bürgermeister-Petersen-Platz im BID Neuer Wall vor und nach der Umgestaltung; Erneuerung von Granitplatten, Fotos: BID Neuer Wall / Ulrich Perrey
18 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Neugestaltung und Pflege des öffentlichen Raum Hamburg, Brunnen im BID Tibarg, Foto: Heiner Schote
19 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Neugestaltung und Pflege des öffentlichen Raum Hamburg, Blumenbeet im BID Tibarg und Gestaltungsplan der Fußgängerzone Tibarg; Foto: Heiner Schote, Karte: BID Tibarg
20 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums verbessern Tische und Stühle im öffentlichen Raum, konsumfrei zu benutzen; BID Tibarg in Hamburg (Foto: BID Tibarg) und New York (Foto: Heiner Schote)
21 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums verbessern Hamburg, Zusätzliche Reinigungen im BID Neuer Wall (Foto: Frithjof Büttner) und in der MyrtleAvenue in Brooklyn, New York (Foto: Heiner Schote)
22 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums verbessern Hamburg, BID Wandsbek-Markt. Winterlicht; Foto: BID Wandsbek-Markt
23 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Marketing Plakat im Rahmen der Dachkampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf, koordiniert vom Bezirksamt Bergedorf und dem BID Sachsentor
24 Welche Maßnahmen werden in BIDs umgesetzt? Wofür verwenden die BIDs in Hamburg die BID-Mittel (seit 2005, in Mio. Euro)? Neugestaltung und Pflege des öffentlichen Raums - Neugestaltung 20,0 - Begrünung 1,3 - Stadtmöblierung 0,8 - Reinigung 2,3 Insgesamt 24,4 Marketing / Service - Service 4,5 - Marketing, Events, Kommunikation 3,9 - Winterbeleuchtung 2,6 Insgesamt 11,0 Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (2015)
25 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Vorbereitung Öffentliche Diskussion Entscheidung Umsetzung Quelle: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt; Handelskammer Hamburg, Hrsg. (2006): Ratgeber Business Improvement District(BID). Hamburg
26 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Workshops zur Zukunft der Hamburger Innenstadt in der Handelskammer (li.) und Auftakt-Workshop im BID Waitzstraßein Hamburg-Othmarschen (Mi. und re.) Auftakt-Workshop mit Grundeigentümer und Unternehmern, begleitet von Stadt und Handelskammer
27 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Der Lenkungsausschuss im BID Sachsentor in Hamburg-Bergedorf, Foto: Michael Zapf Grundeigentümer, Gewerbetreibende bilden einen BID-Lenkungsausschuss, erarbeiten ein Maßnahmen- und Finanzierungskonzept ( Businessplan ) wählen einen BID-Aufgabenträger
28 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Grundeigentümerversammlung des BID Sachsentor am 28. Mai 2013 im Bergedorfer Rathaus in Hamburg Der BID-Lenkungsausschuss stellt das Maßnahmen- und Finanzierungskonzept der lokalen Öffentlichkeit vor.
29 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Der BID-Aufgabenträgerstellt einen BID-Antrag beim Bezirksamt, sobald 15 % der Grundeigentümer zustimmen. Das Bezirksamt informiert alle Grundeigentümer über den BID-Antrag. Wenn weniger als 1/3 der Grundeigentümer dem BID-Antrag widersprechen, kann der Senat eine Rechtsverordnung erlassen
30 Wie kommt ein BID zustande? Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Umsetzung, max. 5 Jahre: Der BID-Aufgabenträger realisiert die verabredeten Maßnahmen, finanziert von allen Grundeigentümern des BID-Quartiers
31 Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure in BIDs A) Staatlich-hierarchische Steuerung Politik Verwaltung Medien IHK Unternehmen Verbände Vereine Einwohner Bürgerinitiativen Eigener Entwurf
32 Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure in BIDs A) Kooperatives Governance-Modell Politik Unternehmen IHK Verbände Verwaltung Medien Einwohner Vereine Bürgerinitiativen Eigener Entwurf
33 Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure in BIDs sowie bei anderen Instrumenten der Quartiersentwicklung BIDs Sanierungs- Aktive Stadt- und maßnahmen Ortsteilzentren Initiative Konzept/Planung / / / Finanzierung ( ) / Umsetzung / / Legende: Private Akteure Stadt / öffentliche Akteure Quelle: Eigener Entwurf
34 Die Rolle der öffentlichen und privaten Akteure Zwischenfazit: Die Initiative zur Gründung von BIDs geht von privaten Akteuren aus (meist Grundeigentümer, Einzelhändler oder andere Unternehmen; Führungspersönlichkeiten (Binger 2010) BIDs kommen zustande, wo die Initiatoren eine wirtschaftliche Perspektive für ihr Quartier sehen / wo sie eine Investition für lohnenswert halten. Bei der Vorbereitung der BIDs stimmen sich die BID-Initiativen eng mit der Stadt ab. BIDs kommen nur durch eine Entscheidung der Kommune zustande (Rechtsverordnung des Senats, kommunale Satzung). Die BID-Maßnahmen werden vor allem von den Grundeigentümerfinanziert (in einigen BIDs auch kommunale Ko-Finanzierung).
35 Wie wirken BIDs? BIDs in der Hamburger Innenstadt 6 BID-Quartiere 297 Grundstücke 372 Einzelhandelsgeschäfte In 1a-Lagen zunehmend höherwertiger Einzelhandel In den BIDs umfangreiche Investitionen in Hochbauten (vor/nach Neugestaltung) Hamburg, Neuer Wall, Foto: Heiner Schote
36 Wie wirken BIDs? BIDs in Bezirks-, Stadtteilzentren und anderen Geschäftsstraßen in Hamburg 7 BID-Quartiere 467 Grundstücke 342 Einzelhandelsgeschäfte leicht steigende oder zumindest keine rückläufigen Mieteinnahmen - können ihre Position als Einzelhandelsstandorte festigen oder stabilisieren Hamburg-Harburg, Lüneburger Straße Foto: Heiner Schote
37 Wie wirken BIDs? BIDs in der Hamburger Innenstadt können ihre gute Position als Einzelhandelsstandorte weiter ausbauen (steigende oder anhaltend starke Nachfrage nach Einzelhandelsflächen; steigende Grundstückspreise) Dieser Trend ist auch in anderen Quartieren der Innenstädte der Metropolen zu beobachten. BIDs in den Bezirks-und Stadtteilzentren in Hamburg können ihre Position als Einzelhandelsstandorte festigen oder stabilisieren
38 Wie wirken BIDs? BIDs in der Gießener Innenstadt (Dissertation Fabian Schubert) Positive konnotierte Antworten (schön, gemütlich, attraktiv, ansprechend), Kommunale Maßnahmen haben großen Einfluss, BID-Maßnahmen haben Signalwirkung. Bessere, einheitliche Vermarkung der Innenstadt Steigende Frequenz Verbesserter Branchenmix Schubert, Fabian, 2014: Wissenschaftliche Evaluierung von Business Improvement Districts am Beispiel der Stadt Gießen, Vortrag im Rahmen des BID-Erfahrungsaustauschs in der Handelskammer Hamburg,
39 Forschungsfragen Wie wirken BIDs? Einfluss von BIDs auf - Grundstückspreise (Daten der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte) - Branchenmix (City-Monitoring, Einzelerhebungen) - Städtebauliche und Aufenthaltsqualität (Befragungen) - Welche Veränderungen sind auf BIDs zurückzuführen? Governance - Wer übernimmt im BID welche Rolle? - Sind BIDs ein Instrument zur Stärkung der Zivilgesellschaft / der Demokratie?
40 Fazit und Ausblick BIDs sind ein Instrument der Quartiersentwicklung, das zustande kommt, wo private Akteure eine wirtschaftliche Perspektive für ihr Quartier sehen, die Initiative ergreifen und bereit und in der Lage sind, in ihr Quartier zu investieren. Es wird voraussichtlich in absehbarer Zeit weniger BIDs geben als von staatlich / kommunal initiierte Projekte der Quartiersentwicklung. BIDs stärken Einzelhandelsquartiere BIDs leisten einen Beitrag zur Stärkung der Innenstädte die beachtliche ökonomische Werte darstellen, weil die private und die öffentliche Hand über Jahrhunderte umfangreiche Investitionen in Gebäude und in die private und öffentliche Infrastruktur getätigt haben. (Weißbuch Innenstadt. S. 12)
41 Literatur (Auswahl) Binger, Sebastian(2010): Erfolgsfaktoren im Gründungsprozess von Business Improvement Districts: Ein Überblick über den Forschungsstand und eine empirische Analyse von Gründungsprozessen deutscher BID-Initiativen. Schriftenreihe Innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 263. Hamburg Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Hrsg. (2011): Weißbuch Innenstadt. Starke Zentren für unsere Städte und Gemeinden. Berlin Koletschka, Thorsten; Märkt, Jörg; Reichhardt, Bernd; Handelskammer Hamburg Hrsg. (2004): Business Improvement District Quartiersentwicklung durch Eigen(tümer-)initiative. Hamburg Pütz, Robert, Hrsg. (2008): Business Improvement Districts. Geographische Handelsforschung 14. Passau Schote, Heiner(2013): Business Improvement Districts Private Investitionen in gewachsene Einzelhandelslagen: Überblick über BIDs in Deutschland und Erfahrungen aus Hamburg. In: Kurt, Klein, Hrsg.: Handelsimmobilien. Theoretische Ansätze, empirische Ergebnisse. = Geographische Handelsforschung 19. Mannheim, S Schubert, Fabian(2013): Lagequalität, Lagequalität, Lagequalität. Standortbewertungen für den Einzelhandel und Lagewertsveränderungendurch Business Improvement Districts -am Beispiel der Stadt Gießen. = Geographische Handelsforschung 21. Mannheim
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