Mädchen*- und Burschen*arbeit im Dialog. Mag. Romeo Bissuti
|
|
- Sarah Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mädchen*- und Burschen*arbeit im Dialog Mag. Romeo Bissuti
2 Institutionelles Interaktives Intersektionales
3 Institutionelles Historischer Blick Als Reflexion und Analyse der Kräfte, Interessen, Machtkonstellationen, Kämpfe die zu Ein/Ausschlüssen im Diskurs und in den Praxisfeldern geführt haben
4 Wie Gender in die Jugendarbeit kam Jugendarbeit Schulunterrichtsklasse Mädchenarbeit
5 Burschen*/Jungen*arbeit Meist als Reaktion auf Mädchen*arbeit Dadurch weg von der geschlechterblinden Jugendarbeit zur geschlechtssensiblen Burschen*arbeit Reaktivität lässt sich an Namensgebungen der 80er Jahre ablesen: z.b. Antisexistische Burschenarbeit, Antipatriarchale Burschenarbeit, Anti-Gewalt Burschenarbeit
6 Anregung zur Burschen*arbeit Motivierendes Demokratieanliegen/Menschenrechtsanliegen Geschlechterpolitische Haltung der Gleichberechtigung Solidarisierung mit Frauen*/Mädchen*anliegen Durch Gender als Methode vertiefende Einsichten in die Problemlagen der Jungen (und auch der Jungen*arbeiter) gewinnen Kampf gegen Stereotypien Situationen/Informationen die Betroffenheit auslösen
7 Anregung zur Burschen*arbeit Hemmendes Mädchen*räume werden als Ausgrenzung gelesen Mann=Mensch=Mann Hürde Kritik emotionalisiert Inhaltliche Skepsis gegenüber Frauen*anliegen Vorwurf eines Männer sind Schweine Feminismus Schuldgefühle Hilflosigkeit/hnmacht Sich als Mann* nicht verstanden fühlen Gefühl nicht in gleicher Weise Aufmerksamkeit zu bekommen Geringe Resonanz bei Geldgebenden Institutionen
8 Michael Kimmel
9 Michael Kimmel Viele Männer* sind sich der Privilegien die sie haben nicht bewusst. Sie fühlen die eigene Macht nicht und erleben sich subjektiv als nicht mächtiger als Frauen* Feminismus erleben sie dann als ungerechte Bevorzugung von Frauen*
10 Anregung zur Burschen*arbeit Konflikthaftes Mann beißt Hund Privileg Ökonomische Interessen, Perspektiven Unterschiedlicher Grad der Institutionalisierung Unterschiedliche Entstehungshintergründe Evt. geringer gemeinsamer theoretischer Bezugsrahmen Konflikte um Expert*innen-Position Sozialisation und Lebenslage (unausgesprochenes) Delegieren Stereotype Produktion von Klischees auf institutionelles Gegenüber/Mythenbildung
11 Ansätze in der Burschen*/Männer*arbeit
12 Viele homosoziale Männergemeinschaften haben hingegen ein Selbstverständnis, das die Geschlechtshomogenität der Mitglieder als ein Zufallsprodukt begreift.( )Eine Fußballmannschaft betont, sie seien nicht zusammen, weil sie Männer sind, sondern um über den gemeinsam betriebenen Sport eine größere Beziehung zu Anderen finden, und diese ( ) Männer. seien nun zufällig gerade Am eigenen Handeln wird nichts Geschlechtliches wahrgenommen. Die Desexuierung ist freilich geschlechtsexklusiv. Frauen werden als Gattungswesen beschrieben, Männer als Individuen. Meuser 2000
13 Kategorien Defizit Maskulinismus Differenz Erklärungsrahmen Psychologie Politik Mythologie Unterdrückung Mann zu Frau Mann zu Mann Frau zu Mann Kultur zur Männerenergie Beziehung von Mann und Frau Abhängigkeit des Mannes Gegnerschaft Anathema Reaktion auf Feminismus Profeminismus Antifeminismus Weder pro noch anti Perspektive Therapeutische Kommunikation mit der Frau Rückeroberung der Macht Initiation in der Männergruppe Rolle des Autors Therapeut Ketzer Prophet Kompetenz des Autors Betroffenheit Mut Vollzogene Initiation, Erleuchtung Stilmittel Biographische Erzählung Polemik Gleichnis Metapher Frauensucht Frauenknecht Männerenergie ( 2000 (Aus Meuser
14 Quelle: Siegl/Scambor/Mauerhofer/Zingerle Männerarbeit in Österreich, 2013
15 Quelle: Siegl/Scambor/Mauerhofer/Zingerle Männerarbeit in Österreich, 2013
16 Quelle: Siegl/Scambor/Mauerhofer/Zingerle Männerarbeit in Österreich, 2013
17 Kennzeichen emanzipatorischer Männer*/Burschen*arbeit Quelle: Politics of Masculinities: Men in Movements, Messner 1997/2000
18 Zusammenarbeit Mädchen* Burschen*arbeit Hilfreiches Zentrales Ziel: Vertrauen aufbauen (persönlich, institutionell und inhaltlich) Dafür braucht braucht es Zeit, rt, Gelegenheit, Ressourcen und Rahmen Gemeinsames in den Vordergrund stellen (evt. auch ein gemeinsames Außen ) Praxis schaffen/erfolge ermöglichen Gegenseitige Toleranz und konstruktive Fehlerkultur Integrierte Ansätze bieten viele Lern- und Entwicklungschancen (zb. Institut für Frauen- und Männergesundheit, JUMPPS) Institutionalisierte Einbindung (zb. DMÖ)
19 Interaktionelles
20 Gender Aktivierung? Studie: Testosteron als Fairness-Hormon Zürich Testosteron beeinflusst das menschliche Verhalten in einer anderen Weise als allgemein angenommen wird. In einer experimentellen Studie in Nature (2009: doi: /nature08711) zeichneten sich Teilnehmer nach der Gabe von Testosteron durch eine erhöhte Fairness aus allerdings nur so lange sie nicht wussten (oder zu wissen glaubten), dass sie mit dem männlichen Geschlechtshormon behandelt wurden.
21 Gender Aktivierung?
22 Cross Work
23 Geschlechterdyaden nach Toller und Stratkötter (1998) FF, FM, MF, MM, (MFLGBTIQA) Geschlechterkonstellation Wirkung des Mann*/Frau*(LGBTIQA)Sein s der Therapeut*innen Geschlecht als Perspektive Geschlechterdynamik
24 Geschlechterdyaden nach Toller und Stratkötter (1998) FF, FM, MF, MM, (MFLGBTIQA) Strategisch Geschlechterkonstellation Wirkung des Mann*/Frau*(LGBTIQA)Sein s der Therapeut*innen Spontan Geschlecht als Perspektive Geschlechterdynamik
25 Beispiel
26 Gendersensible Pädagogik Reflektiert Aktualisierung von Gender Reflektiert eigene Lesarten von Gender Balanciert Begleitung und Konfrontation Reflektiert pädagogische Situationsprofile Lässt sich überraschen
27 Intersektionales
28
29 Unterdrückung als System gesellschaftlicher Ungleichheit, bei dem man von einer nachweisbaren Dominanz der einen Gruppe von Menschen über eine andere sprechen kann. Diese Dominanz findet sich meist in den gesellschaftlichen Strukturen wieder, zum Beispiel in der Gesetzgebung, die einer Gruppe mehr Vorteile sichert als der anderen, in einer Arbeitsteilung, die der einen Gruppe eine bessere ökonomische Position bietet als der anderen, oder in einer Überrepräsentanz der dominanten Gruppe an den rten, wo Entscheidungen getroffen werden (...). Diese Ungleichheit wird außerdem oft von der öffentlichen Meinung und der herrschenden Ideologie unterstützt, die Erklärungen dafür liefern, warum es natürlich ist, daß eine Gruppe die bessere gesellschaftliche Stellung einnimmt als die andere.
30 Schwieriger wurde es, als die Kritik nicht von außen, sondern aus den Reihen der Frauenbewegung selbst kam, von Feministinnen aus der Arbeiterklasse es stellte sich heraus, daß es nicht sehr viele waren und von schwarzen Frauen (...). Nun begannen Frauen mir zu sagen, daß ich nicht nur wie sie unterdrückt sei, sondern auch ihnen gegenüber Privilegien besäße. Neue Fragen kamen auf: Warum hatte ich eigentlich keine schwarzen Freunde und Freundinnen? Warum verwirrte mich die Gegenwart schwarzer Menschen so sehr, warum wurde ich unsicher, warum machte mich Kritik so ärgerlich? Und was gingen mich die Vorwürfe der Frauen aus der Arbeiterklasse an, konnte ich etwas dafür?
31 Intersektionalität Fragt nach dem Zusammenspiel von Machtverhältnissen und Unterdrückung Also zb. Sexuelle rientierung, Hautfarbe, Bildung, Alter, Arm/Reich, Gender etc.
32 Intersektionaler Zugang Ask the other question? Welche Themen außer Geschlecht können in einer Situation wirksam sein, bedeutsam, Unterschiede machen etc.
33 Hegemoniale Männlichkeit (Connell)
34 Männer Frauen... Beziehungen zwischen Männern: Unterordnung Marginalisierung Komplizentum... "Patriarchale Dividende" als Muster: Machtvorteil gegenüber Frauen, der für alle Männer besteht (auf derselben oder niedrigeren Ebene)... bestimmte Beziehungen, in denen Frauen mehr Macht haben als Männer, (Richtung: niedrigere Ebenen) offene Frage: Dominanzverhältnisse unter Frauen; Typologie der Beziehungen? Dr. Christian Scambor, Forschungsbüro der Männerberatung Graz & GenderWerkstätte - eine Kooperation von Frauenservice und Männerberatung Graz;
35 "Das Schöne an mir ist, dass ich sehr reich bin Donald Trump Es ist gar nicht so leicht so schön zu sein wie man aussieht Sharon Stone
36 Zuschreibung an Fremde Männlichkeit Jugendliche als tickende Zeitbomben und Perverse Patriarchen Inspiration Folie: Dr. Paul Scheibelhofer, Universität Wien
37 Zuschreibungen an Fremde Männlichkeiten Diese Zuschreibungen sollen bestimmte Männer von der ungehinderten Akkumulation patriarchaler Privilegien abhalten Inspiration Folie: Dr. Paul Scheibelhofer, Universität Wien
38 Zuschreibung an Fremde Männlichkeit Sexualisierung und Kooption von Feministischen Diskursen Inspiration Folie: Dr. Paul Scheibelhofer, Universität Wien
39 Allianzen als Alternative zur Identitätspolitik Männer Frauen Mögliche "neue Allianzen": Lebenslage schafft mehr Gemeinsamkeit als das biologische Geschlecht "Queer" z.b.: Männer, Frauen und Queers mit Betreuungsauf gaben können mehr Gemeinsamkeiten verbinden als zwischen "Männern" und "Frauen" als Geschlechtergruppen bestehen. Dr. Christian Scambor, Forschungsbüro der Männerberatung Graz & GenderWerkstätte - eine Kooperation von Frauenservice und Männerberatung Graz;
40 Ich käme übers Mittelmeer
41 ...wenn ich ein Turnschuh wär! (Goldene Zitronen)
42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Migrant + Männlich = Gewalttätig? Mythen, Erkenntnisse und Konsequenzen für die Gewaltprävention
Migrant + Männlich = Gewalttätig? Mythen, Erkenntnisse und Konsequenzen für die Gewaltprävention Dr. Paul Scheibelhofer Vortrag bei: Landtagsenquete zu Gewaltprävention Innsbruck, 18. Juni 2015 www.wecansingapore.com/the-fight-for-all
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrGeschlechtergerechtigkeit die Fragen der Männer
Geschlechtergerechtigkeit die Fragen der Männer Erich Lehner Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz IFF Wien, Abteilung für Palliative Care und OrganisationsEthik Wie kommt die Macht ins Geschlechterverhältnis?
MehrProf. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung
: technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:
MehrStark! Aber wie? Ansätze für gewaltpräventive Arbeit mit Jungen Mag. Romeo Bissuti
Stark! Aber wie? Ansätze für gewaltpräventive Arbeit mit Jungen Mag. Romeo Bissuti White Ribbon Österreich Stark! Aber wie? - Gedanken und Methoden zur Gewaltprävention mit Burschen Mag. Romeo Bissuti
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrGender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben
Mehr40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen. Maria Bitzan Forschungsinstitut tifs, Hochschule Esslingen,
40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen Die Früchte der Frauenbewegungen Mädchen sind emanzipiert, Bildungsgewinnerinnen, haben selbstverständlich einen doppelten Lebensentwurf von Beruf
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Männlichkeitsforschung Am Text Der gemachte Mann
MehrFachdiskussion I: Neue Bildungswege! Werden Burschen im Bildungssystem benachteiligt?
Fachdiskussion I: Neue Bildungswege! Werden Burschen im Bildungssystem benachteiligt? Elli Scambor (Institut für Männer- und Geschlechterforschung) MÄNNER ALS AKTEURE EINER NEUEN GLEICHSTELLUNGSPOLITIK?
MehrMichael Meuser Geschlecht und Männlichkeit
Michael Meuser Geschlecht und Männlichkeit Michael Meuser Geschlecht und Männlichkeit Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster Leske + Budrich, Opladen 1998 Gedruckt auf säurefreiem und altersbeständigem
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
MehrGeschlecht und psychische Erkrankung der Umgang mit Verletzlichkeit in männliche Lebenswelten
Geschlecht und psychische Erkrankung der Umgang mit Verletzlichkeit in männliche Lebenswelten Erich Lehner Alpen-Adria Universität Klagenfurt-Wien-Graz IFF Wien, Abteilung für Palliative Care und OrganisationsEthik
MehrAusschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte
Ausschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte Dokumentation der Workshopreihe FemGem Feministische Frauenarbeit im Spiegel neuer Bewegungen Jänner 2008 Juni 2008 Graz Jänner Juni 2008 1 Ausschreibung
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrRahel El-Maawi. Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Atelier Nr. 5
Gender Heute! Wege zur Verbreitung geschlechtergerechter Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Rahel El-Maawi Rahel El-Maawi Institut Projektleiterin für Soziokulturelle und Dozentin Institut Entwicklung
MehrWas wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg
Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg 3 Aspekte: Parteilichkeit und Frauenbewegung als Herkunftsszenario der Referentin eine historische Bezugnahme
MehrPierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft"
Geisteswissenschaft Eva Kostakis Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:... 2 2. Die Kabylei:... 3 3. Die gesellschaftliche Konstruktion der Körper:...
MehrBrauchen Jungen Männer? Symposium Nr. 19 Jungenarbeit und Gender
Olaf Stuve und Brauchen Jungen Männer? Doing Gender in der Arbeit mit Jungen BeziehungsWeise Psychotherapie! 26. DGVT Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung 08.03.2010 Berlin Aufbau
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrQUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN
QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD
MehrMänner und Gleichstellung: Wie passt das zusammen?
Männer und Gleichstellung: Wie passt das zusammen? Männer als Akteure einer neuen Gleichstellungspolitik? Neue Arbeitszeiten Neue Care-Modelle Neue Bildungswege! AK Wien, 23. Juni 2014 Dr. Christian Scambor
MehrMännlichkeit und Migration Erkenntnisse kritischer Forschung und Folgerungen für die Burschenarbeit
Männlichkeit und Migration Erkenntnisse kritischer Forschung und Folgerungen für die Burschenarbeit Dr. Paul Scheibelhofer paul.scheibelhofer@univie.ac.at Vortrag bei: Fachkonferenz Intersektionale Burschenarbeit
MehrStudienbuch Gender & Diversity
Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies 1 Studienbuch Gender & Diversity Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden Bearbeitet von Corinna Onnen,
MehrLehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit. Curriculum NEU (Stand: 01/2016)
Lehrgang für Gewaltprävention in der Jugendarbeit Curriculum NEU (Stand: 01/2016) 1 Einführung und aktuelle Entwicklungen (14 UE) Kennenlernen der Teilnehmer_innen Inhalte und Ablauf des Lehrgangs darstellen
MehrJeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität
Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik
MehrMit welcher Haltung begegnen wir Mädchen und Jungen
Mit welcher Haltung begegnen wir Mädchen und Jungen im Schulalltag? Hinweise für geschlechtergerechte Zugänge in der Schule www.mannigfaltig.de Trans It e.v. Institut für intersektionelle Praxisforschung
MehrFriederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE
Friederike Habermann Luis Emilio Jara Colom GENDERINDIKATOREN. EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME AUS INTERSEKTIONALER PERSPEKTIVE Gender developmentindex Gender developmentindex Global Gender Gap Global
MehrEmanzipatorische Arbeit mit Jungen* und Mädchen* im Kontext von Identität und Ehre. Salzburg, , Selim Ȃsar
Emanzipatorische Arbeit mit Jungen* und Mädchen* im Kontext von Identität und Ehre Salzburg, 26.06.2017, Selim Ȃsar Eine biografische Reise......mit theoretischem Untertitel [Interkulturelle Kompetenz][...]
MehrJungenpädagogik zwischen Tradierung und Veränderung
zwischen Tradierung und Veränderung Jungenwelten - 5 Jahre Boys Day - 10 Jahre Neue Wege für Jungs 18. November 2015 in Berlin. Der Boys'Day und Neue Wege für Jungs sind Projekte des Kompetenzzentrums
Mehrgender: intersektional & divers
Eine Kooperation von Verein Frauenservice Graz & Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark Lehrgang gender: intersektional & divers Relevante Kompetenzen für die Praxis 2015 / Module 1-5 einzeln
MehrDie Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit
Prof. Dr. Birgit Meyer Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Tagung der BAG Wohnungslosenhilfe zum Thema: Menschenrechte und Frauenrechte in der Wohnungslosenhilfe
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrLehrbuch Gender und Queer
Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach Lehrbuch Gender und Queer Grundlagen, Methoden und Praxisfelder Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 11 I. Theoretische Grundlagen
MehrMänner und Gleichstellung: Wie passt das zusammen?
Männer und Gleichstellung: Wie passt das zusammen? Männer als Akteure der Gleichstellungspolitik Bregenz, 30.10.2014 Mag. a Nadja Bergmann Dr. Christian Scambor Gleichstellung als Frauenthema GeM 2000
Mehr(Eine) Queer-feministische Perspektive auf Kapitalismuskritik (einnehmen) Einladung zu einem Gedankenexperiment. Oder: Warum Feminist_innen schon
(Eine) Queer-feministische Perspektive auf Kapitalismuskritik (einnehmen) Einladung zu einem Gedankenexperiment. Oder: Warum Feminist_innen schon heute mit der Revolution beginnen können. Ziel der heutigen
MehrPower Flower. Was ist Diskriminierung? Ablauf: Auf Overhead wird allen TN das Arbeitsblatt: Power Flower gezeigt und deren Funktion erläutert.
Power Flower Was ist 1/5 Zeitrahmen: 30 Minuten Gruppengröße: beliebig Material: Für alle TN eine Kopie des Arbeitsblattes Power Flower Methode: Thematische Einzelarbeit mit anschließender Auswertung im
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
MehrGewalt Medien Geschlecht. Gewalt Medien Geschlecht. Gewaltbegriff
VO zur Feministischen Medien- und Kommunikationsforschung http://www.laudenbach.at/hosted/vo-fem_geiger-voglmayr/ Gewalt Medien Geschlecht (Geiger 2008) Dr. in Brigitte Geiger, WS 16 Gewalt Medien Geschlecht
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrMeilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung
Meilensteine der Frauen- und Originaltexte mit Erläuterungen zur Entwicklung in der Bundesrepublik r- A# -., VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einleitung 11 1. Zur Entwicklung der Diskussion
MehrRheinstraße 20a Darmstadt Tel.:
Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote
MehrAusschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte
Ausschnitte, Eindrücke und Reflexionen für Interessierte Dokumentation der Workshopreihe FemGem Feministische Frauenarbeit im Spiegel neuer Bewegungen Jänner 2008 Juni 2008 und Oktober 2008 März 2009 Graz
MehrEin Projekt des Paritätischen Bildungswerkes Bundesverband e.v.
Transferagentur Sozialer Freiwilligendienst für Jungen in Kooperation mit: Jugendbildungswerk gefördert von : Ein Projekt des Paritätischen Bildungswerkes Bundesverband e.v. BMFSFJ Bundesministerium für
MehrGendersensible Bubenarbeit in Theorie und Praxis: Männlichkeit(en) im Focus gewaltpräventiver Ansätze
Gendersensible Bubenarbeit in Theorie und Praxis: Männlichkeit(en) im Focus gewaltpräventiver Ansätze Mag. a Dr. in Teresa Schweiger M.A. Verein Poika Gendersensible Bubenarbeit in Theorie und Praxis:
MehrBarbara Stauber. Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen
Barbara Stauber Zwischen Erfolgs- und Looser-Skript: Lebenslagen und Bewältigungsstrategien von Mädchen und jungen Frauen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Flotte Lotte am 22. Februar 2008, im Haus der
MehrWas brauchen Jungs? Auf der Suche nach männlicher Identität
Was brauchen Jungs? Auf der Suche nach männlicher Identität Studientag 30.01.2016, Freiburg Dirk Jakobi PfunzKerle Fachstelle Jungen- und Männerarbeit Tübingen Wie Jungen ticken die soziale Entwicklung
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-28 Pädagogik und Person: Themenfelder Seelsorge in der Schule, Geschlecht und Schule
Lehrveranstaltung: PT Credits der Lehrveranstaltung: 2 (1 o.l.) Grundlagen seelsorgerlichen Handelns von LehrerInnen können verschiedene Situationen und Ereignisse mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen
MehrHannelore Faulstich-Wieland (Hg.) Abschied von der Koedukation?
Hannelore Faulstich-Wieland (Hg.) Abschied von der Koedukation? Inhalt Hannelore Faulstich-Wieland Einleitung: Koedukation - ein erledigtes Thema? 7 1. Problemaufriß 7 2. Zur Bildungsgeschichte von Mädchen
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Rolle von Vorurteilen und Stereotypen bei der Wahrnehmung von Begabung und Potentialen Forum 2- Fachtagung: Perspektive Begabung Bonn, den 12.05.2015 Dr. Prasad Reddy,
MehrErfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche
Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche Nicole Gäbler, Berlin 2012 Psychologische Psychotherapeutin, Körperpsychotherapeutin (Hakomi), Kinder- und Jugendpsychotherapeutin,
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrBedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:
Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit
MehrBin so stark, stark, stark wie ein Tiger. Geschlechtliche Sozialisation von Jungs Sven Schmalfuß, M.A. Studieneinheit Gender Studies
Bin so stark, stark, stark wie ein Tiger Geschlechtliche Sozialisation von Jungs Sven Schmalfuß, M.A. So a schena Dog Und i flieg, flieg, flieg wie a Flieger, bin so stark, stark, stark wie a Tiger und
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrDr. Anna Buschmeyer
Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gestaltung von Veränderungsprozessen Was bei der Forderung Mehr Männer in Kindertagesstätten häufig vergessen wird Dr. Übersicht Mehr Männer in Kitas ein geschlechtersensibler
MehrMädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz?
Mädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz? Vortrag Dr. Claudia Wallner www.claudia-wallner.de Mädchenarbeit entstand in den 1970er Jahren als feministische Mädchenarbeit: radikalfeministisch differenztheoretisch
MehrIST DAS ETWA EINE LESBE?
IST DAS ETWA EINE LESBE? VON DEN TÜCKEN DER (UN-)SICHTBARKEIT DES BEGEHRENS IN DER WISSENSCHAFT Paula-Irene Villa LMU München Wissenschaft hat viele Gesichter, Universität zu Köln, 23.9.13 These Paradoxe
MehrGeschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming
Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er
MehrEntschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis
Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und
MehrMag. Romeo Bissuti. Mag. Romeo Bissuti. MEN Männergesundheitszentrum
* Gegründet 2002 * Teil des Institutes für Frauen- und Männergesundheit (FEM, FEM Süd) * Örtlich im Kaiser Franz Josef Spital in Wien Favoriten Stadt Wien Krankenanstaltenverbund Männerberatung Wien seit
MehrWorkshopangebote Klassen 8 bis 9
Workshopangebote Klassen 8 bis 9 1Generationendialog zur Identität Selbst- und Fremdbilder Was macht meine Identität aus? Wie sehe ich mich selbst, was halten die Anderen von mir? Wie sehen mich meine
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrSind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug?
Sind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug? Theorie trifft Praxis Kerstin Schumann, M.A. Christoph Damm, B.A. / FH Potsdam 2 Inhalte 1) Ansätze geschlechterreflektierter
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrGender und Diversity von Anfang an. Referentin: Julia Ludwig
Gender und Diversity von Anfang an Referentin: Julia Ludwig 18.10.2016 Vorstellung Julia Ludwig Referentin für Studiengänge Assistentin der Gleichstellung Chancengleichheitsbeauftragte Seit 2013 an der
MehrKooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz
Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen
MehrFrauen und Männer am Computer
Sabine Collmer Frauen und Männer am Computer Aspekte geschlechtsspeziffischer Technikaneignung ^j DeutscherUniversitätsVerlag I y< K! GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung
MehrSozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe
Sozialpädagogik und Kinder- und Jugendhilfe eine problemorientierte Einführung Modul P 4 (2) Gruppe B (30.10; 13.11.; 27.11., 11.12.2017 15.1. 29.1., 5.2.2018) --- Prof. Dr. Christian Schrapper-Wintersemester
MehrB. Darstellung des Konzeptes der hate crimes aus den USA 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis xxi A. Einleitung und Fragestellung 1 1. Einleitung 1 1.1 Vertiefung des Vorgehens 2 1.1.1 Vergleichende Forschung 4 1.1.2 Empirische Dimension 8 1.2 Defizite der
MehrDie Relevanz der Genderkategorie in Theologie und Religionspädagogik
Theologische Fakultät Institut für Praktische Theologie Prof. Dr. Uta Pohl-Patalong Die Relevanz der Genderkategorie in Theologie und Religionspädagogik Vortrag im Rahmen der Gender-Ringvorlesung Why gender
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrWas heißt Männerpolitik? 01. Mär 2011
Was heißt Männerpolitik? 01. Mär 2011 Was heißt Männerpolitik? Mit Männerpolitik kann der sehr unterschiedliches bezeichnet werden: 1. alle Politik, die von Männern gemacht wurde und wird; 2. eine Politik
MehrAngehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität
Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad
MehrEndbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt
Endbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt Generationenübergreifende Workshops zur Frage der aktuellen Bedeutung von feministischen Fragestellungen Blog: http://feminist-woodquarter.tumblr.com/ "Ich
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrBRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um
BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrAngebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz
Angebote Identitätsstärkender Jungenarbeit: MAX im Wolfspelz Egal ob Sie einen thematischen Workshop, ein Konzept für eine Gruppe mit regelmäßigen Treffzeiten oder ein Projekt planen... Egal, ob Sie dies
MehrFunktionen von Vorurteilen
Ziel(e) Ë Präsenz von Vorurteilen im eigenen (Arbeits-)Alltag reflektieren Ë Reflexion der Funktionen und Mechanismen von Vorurteilen Ë Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen individuellen und gesellschaftlichen
MehrUmsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach
Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht
MehrLeitlinien zur Jungenarbeit
Empfehlungen zur Förderung geschlechtsbewusster Jungenarbeit Leitlinien zur Jungenarbeit Erstellt vom Facharbeitskreis Jungenarbeit der kommunalen Jugendbildungswerke in Hessen im Auftrag des Fachausschusses
MehrStrategisches Framing
Strategisches Framing Zur Bedeutung einer handlungsleitenden Gender-Theorie im Arbeits- und Gesundheitsschutz Seite 1 Strategisches Framing Frames: Deutungs-/Interpretationsmuster, die Wahrnehmung organisieren,
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrVielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele
Mehr