Die Mögliclikeilen der Weiterbeschäftigung gemäß 1 Absatz 2, Sätze 2 und 3 KSchG als Alternativen zur Beendigungskündigung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Mögliclikeilen der Weiterbeschäftigung gemäß 1 Absatz 2, Sätze 2 und 3 KSchG als Alternativen zur Beendigungskündigung"

Transkript

1 Die Mögliclikeilen der Weiterbeschäftigung gemäß 1 Absatz 2, Sätze 2 und 3 KSchG als Alternativen zur Beendigungskündigung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechte durch die Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum von Dirk Kassen aus Herten

2 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung 1 1 Die ordentliche arbeitgeberseitige Kündigung nach 1 Kündigungsschutzgesetz 2 I. Die Kündigungsgründe in der Rechtsprechung des Bundsarbeitgserichtes und nach der herrschenden Lehre 2 1. Die betriebsbedingte Kündigung 2 2. Die personenbedingte Kündigung 3 3. Die verhaltensbedingte Kündigung 3 H. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 4 DI. Die Interessenabwägung 7 IV. Die Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses als Kündigungsgrund 8 V. Stellungnahme 9 1. Interessenabwägung als Teil des Kündigungsgrundes 9 2. Prüfung des milderen Mittels nach Prüfung des Kündigungsgrundes Keine Zumutbarkeitsprürung Zusammenfasung und Prüfungsaulbau 17 VI. Exkurs: Kumulation von Kündigungssachverhalten und Mischtatbestände Rechtsprechung Literatur Stellungnahme 23 a) Ein Lebenssachverhalt - ein Kündigungstatbestand 23 b) Mehrere Lebenssachverhalte - mehrere Kündigungstatbestände 24 c) Mehrere Lebenssachverhalte - mehrfache Verwirklichungen desselben Kündigungstatbestandes 25 d) Ein einziger Lebenssachverhalt - mehrere Kündigungsgründe 26

3 II 2 Die Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz im Betrieb oder Unternehmen nach einem Widerspruch des Betriebsrates gemäß 1 H 2 Nr. lb KSchG ivm 102 ffl Nr. 3 BetrVG 28 I. Widerspruch des Betriebsrates 28 II. Exkurs: Weiterbeschäftigung auf dem bisherigen Arbeitsplatz Enumerativer Charakter des 102 HI BetrVG Widerspruch gemäß 102 HI BetrVG analog 33 HI. Der Anwendungsbereich der 1II2 Nr. lb) KSchG, 102IH Nr. 3 BetrVG Vertragsemanente oder vertragsimmanente Weiterbeschäftigung? Eigene Ansicht: Vertragsimmanenz der Weiterbeschäftigung gemäß 1 H 2 Nr. lb) KSchG 36 IV. Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz Der Begriff Arbeitsplatz" im kündigungsschutzrechtlichen Sinne Freier Arbeitsplatz 42 a) Gründe für den freien Arbeitsplatz 43 b) Der Zugang der Kündigungserklärung als maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Wirksamkeit der Kündigung 44 (aa) Die anderweitige Weiterbeschäftigungsmöglichkeit ist zum Zeitpunkt des Zuganges der Kündigungserklärung bereits frei 45 (bb) Keine freie Weiterbeschäftigungsalternative zum Zeitpunkt des Zuganges der Kündigungserklärung 46 (aaa) (bbb) (ccc) (ddd) Erforderlichkeit der Berücksichtigung späterer Entwicklungen 47 Allgemeine Zulässigkeit einer Prognosekorrektur 49 Reaktionsmöglichkeiten bei Fehleinschätzungen - Kontrahierungszwang ex lege bei Freiwerden einer Möglichkeit der anderweitigen Weiterbeschäftigung 51 Besetzung des Alternativarbeitsplatzes mit einem dritten Arbeitnehmer 56

4 «0 d) (cc) (aa) (bb) (aa) (bb) III Wegfall der ursprünglich beabsichtigten Verset- Zungsalternative (aaa) Außerordentliche Kündigung (bbb) Wegfall der Geschäftsgrundlage (ccc) Ordentliche Kündigung (ddd) Vereinbarung einer auflösenden Bedingung Der entscheidungserhebliche Zeitraum Ablauf der Kündigungsfrist Angemessener Zeitraum nach Ablauf der Kündigungsfrist Die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Umsetzung Die Rechtsprechung Stellungnahme (aaa) Einverständnis des dritten Arbeitnehmers (bbb) Versetzungsmöglichkeit trotz mangelnden Einverständnisses 72 (1) Anspruch auf Ausübung des Direktionsrechtes aus argumentum a fortiori aus in 3,1. Alt. KSchG 72 (2) Anspruch auf Versetzung eines Dritten - Parallele zum Anspruch auf Drittbelastung im öffentlichen Recht 73 (3) Fürsorgepflicht des Arbeitgebers 74 (4) Kein Anspruch auf Versetzung bei verweigerter Zustimmung des Betriebsrates 75 Exkurs: Folgen der verweigerten Zustimmung des Betriebsrates 75 a) Eigenes Antragsrecht des Arbeitneluners gemäß 99 IV BetrVG 76 (aa) Die Ansicht Richardis 76 (bb) Die Auflassung der h.m. 77 b) Anspruch des Arbeitnehmers gegen den Betriebsrat auf Erteilung der Zustimmung 78 c) Anspruch des Arbeitneluners gegen den Arbeitgeber auf Tätigwerden 78

5 IV 4. Die Zumutbarkeit der anderweitigen Weiterbeschäftigung Die Vergleichbarkeit des anderweitigen Arbeitsplatzes Immanente Schranken des 1 n 2, 3 KSchG 81 3 Die Weiterbeschäftigung bei mangelndem Widerspruch des Betriebsrates 83 I. Die Auffassung der h. M. über das Verhältnis zwischen 1 H 1 KSchG und 1 H 2, 3 KSchG 83 II. Herleitung aus 1 H 2,3 KSchG analog Abgrenzung zwischen 1 H 1 KSchG und 1 H 2, 3 KSchG Die analoge Anwendung des 1II2, 3 KSchG 86 a) Methodischer Exkurs zur Analogie 87 b) Anwendung auf 1 II2,3 KSchG 92 4 Verfahrensfragen 96 I. Vorverfahren und Initiativlast Beteiligung des Betriebsrates gemäß 102 BetrVG 96 a) Die Anhörung des Betriebsrates durch den Arbeitgeber 96 b) Widerspruch des Betriebsrates 97 c) Absolute Unwirksamkeit Keine Beteiligung des Betriebsrates gemäß 102 BetrVG 98 a) Notwendigkeit eines Vorverfahrens von der h. M. bejaht 98 b) Notwendigkeit eines Vorverfahrens verneint 101 c) Stellungnahme 101 (aa) Ablehnung der h. M. 101 (bb) Andere mögliche Herleitungen 103 (aaa) 1 ffl 1,2. Hs. KSchG analog 104 (bbb) 1021 BetrVG analog 105 (ccc) 81H BetrVG 106 (ddd) 81 m 2 BetrVG 106 (eee) 81 H, 81 m 2 BetrVG analog i Vm der Fürsorgepflicht 107 (fff) Das Vorverfahren bei Auswahlfragen Der angehörte Betriebsrat widerspricht nicht 110

6 H. Auskunftspflicht des Arbeitgebers 1. Allgemeine Herleitung des Auskunftsanspruches HI. 2. Auskunftspflicht hinsichtlich bekannter Altemativarbeitsplätze Nachforschungspflicht des Arbeitgebers V 5 Das Einverständnis des Arbeitnehmers I. Notwendigkeit der Einverständniserklärung 1. Weiterbeschäftigung nach einer zumutbaren Fortbildungsoder Umschulungsmaßnahme gemäß 1 H 3, 1. Alt. KSchG a) Wortlautauslegung b) Systematische Auslegung c) Teleologische Auslegung 2. Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz im Betrieb oder Unternehmen, 1 II2 Nr. lb) KSchG H. Vorheriges Einverständnis als Voraussetzung für einen wirksamen Betriebsratsvviderspruch 1. Der Fall der 1 H 2 Nr. 1 b) KSchG, 102 m Nr. 3 BetrVG 2. Die Fälle der 1 H 3, 1. und 2. Alt. KSchG, 102 HI Nr.4, 5 BetrVG 3. Stellungnahme a) Getrennte Prüfung individual- und kollektivrechtlicher Maßnahmen b) Unabhängigkeit des Betriebsratswiderspruches vom vorher erklärten Einverständnis des Arbeitnehmers c) Konsequenzen aus der getrennten Prüfung individual- und kollektivrechtlicher Maßnahmen 6 Die Erklärung des Einverständnisses I. Zeitpunkt der Einverständniserklärung 1. Einverständnis unmittelbar vor der Kündigungserklärung 2. Einverständnis unmittelbar nach der Kündigungserklärung 3. Die Auffassung des Bundesarbeitsgerichtes 4. Stellungnahme a) Fälle mit Betriebsratsbeteiligung

7 b) Fälle ohne Betriebsratswiderspruch 125 (aa) Initiativlast des Arbeitgebers 125 (bb) Initiativlast des Arbeitnehmers 125 (aaa) Die Wochenfrist des 102 I BetrVG analog 125 (bbb) Die Wochenfrist des 3 KSchG analog 126 (ccc) Die Drei-Wochen-Frist des 4 S. 1 KSchG analog 126 (ddd) Die Frist des 2 S. 2 KSchG analog 127 (eee) Der Beginn des Fristablaufes 128 n. Die hypothetische Einverständniserklärung Fälle mit Betriebsratswiderspruch Fälle ohne Betriebsratswiderspruch 129 a) Initiativlast des Arbeitgebers 129 b) Initiativlast des Arbeitnehmers Die Einverständniserklärung unter Vorbehalt 131 I. Die Auffassung der h. M.: Änderungskündigung hat Vorrang vor der Beendigungskündigung Begründung der h. M Andere Auffassung: Unterschiedliche Rechtsinstitute Eigene Auffassung 132 H. Das Angebot des Arbeitnehmers unter Vorbehalt Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz in einem anderen Betrieb des Unternehmens ohne Beteiligung des Betriebsrates, 1 H 2 Nr. 1 b) KSchG analog 136 I. Meinungsstand Die Auffassung des Bundesarbeitsgerichtes Die Auffassung der h. L Die Auffassung Erdmanns 138 II. Stellungnahme 140

8 VII 9 Die Weiterbeschäftigung unter geänderten Arbeitsbedingungen 1 H 3,2. Alt. KSchG I. Der Begriff" der Arbeitsbedingungen II. Der Begriff" der geänderten Arbeitsbedingungen, insbesondere die Berücksichtigung verbesserter Arbeitsbedingungen 1. Ablehnende Auffassung der h. M. 2. Die Ansicht Kittners 3. Die Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes vom und Stellungnahme a) Grundsätzliche Berücksichtigung auch verbesserter Arbeitsbedingungen (aa) (bb) Grundsätzlich kein Anspruch auf Beförderung Ausnahmen im Rahmen der 1 H 2, 3 KSchG (1) Wortlautauslegung (2) Systematik (3) Keine Einschränkung durch Einverständniserfordernis (4) Widerspmch zum Tarifrecht (5) Kein Ausschluß der Beförderung durch das Kündigungsschutzgesetz (6) Relativität der Begriffe Verbesserung" und Verschlechterung" (7) Kein Anspruch auf Schaffung einer Beförderungsstelle (8) Keine Einschränkung des arbeitgeberseitigen Gestaltungsennessens b) Einschränkungen bei Vertrauensstellungen 10 Die Weiterbeschäftigung nach einer zumutbaren Umschulungs- oder Fortbildungsmaßnahme, 1113, 1. Alt. KSchG I. Die Weiterbeschäftigung nach einer Einarbeitung II. Der Begriff" der Umschulungs- und der Fortbildungsmaßnahme Dl. Die Zumutbarkeit der Weiterbildungsmaßnahme 1. Der Begriff der Zumutbarkeit a) Die Auffassung von Preis b) Stellungnahme

9 VIII 2. Einzelne Zumutbarkeitkriterien 165 a) Art der Weiterbildungsmaßnahme 165 b) Dauer der Maßnahme 166 c) Die Kosten der Weiterbildung 168 d) Betriebsablaufstörungen 169 e) Erfolgsaussichten 170 f) Dauer der Betriebszugehörigkeit 171 g) Lebensalter und Unterhaltspflichten 171 h) Kündigungsgrund Umfang des arbeitgeberseitigen Direktionsrechtes 173 IV. Das Rechtsverhältnis während der Weiterbildungsmaßnahme Suspension oder Konversion des Arbeitsverhältnisses Vergütung während der Maßnahme 176 V. Beendigung der Weiterbildungsmaßnahme Fehlschlag der Maßnahme Erfolgreiche Beendigung der Maßnahme Auswahlfragen 179 I. Die Auswahl in den Fällen, in denen die Zahl der kündigungsbetroft'enen Arbeitnehmer größer ist als die Zahl der Weiterbeschäftigungsalternativen Die Bestimmung der für die Auswahl in Betracht kommenden Arbeitnehmer - die Problematik der sogenannten horizontalen und vertikalen Vergleichbarkeit" in Rechtsprechung und Literatur 180 a) Räumliche Vergleichbarkeit 181 (aa) Keine betriebsteilbezogene Vergleichbarkeit 181 (bb) Keine Unternehmens- der konzernweite Vergleichbarkeit 182 b) Horizontale Vergleichbarkeit 182 c) Vertikale Vergleichbarkeit 183 (aa) Die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes vom (bb) Die Aufassungen in der Literatur 185

10 IX 2. Kritik an der Fragestellung der vertikalen" Vergleichbarkeit Der für die Auswahl anzulegende Maßstab - Die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes vom Kritische Stellungnahme dazu 194 H. Die Auswahl in dem Fall, daß für einen Arbeitnehmer mehrere Weiterbeschäftigungsaltemativen in Betracht kommen Vergleichbare Arbeitsplätze Verbesserte Arbeitsbedingungen Verschlechterte Arbeitsbedingungen Konkurrenzen zwischen den Varianten der 1 H 2 Nr. 1 b), 1 H 3, 1. Alt. und 1 H 3, 2. Alt. KSchG Zusammenfassung in Thesen 201

C. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44

C. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Kündigung als Arbeitgeberrisiko 13 B. Kündigung durch den Arbeitgeber 20 I. Kein Arbeitsverhältnis - kein arbeitsrechtlicher Kündigungsschutz 21 1. Vertrag mit

Mehr

Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung

Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung Schriften zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht 5 Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung Bearbeitet von Enrico Meier 1. Auflage 2011. Buch. 145 S. Hardcover

Mehr

Kündigungsschutzklage

Kündigungsschutzklage Kündigungsschutzklage A. Zulässigkeit I. Eröffnung des Rechtswegs zu den Arbeitsgerichten 2 I Nr. 3 b) ArbGG bürgerlich-rechtliche Streitigkeit zwischen AN und AG über das Bestehen oder Nichtbestehen eines

Mehr

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas Berichte aus der Rechtswissenschaft Cevat Gökhan Erbas Die Entwicklung des türkischen Kündigungsschutzrechts bis zur Neufassung und Rechtsvergleich des neuen türkischen Kündigungsschutzrechts mit dem deutschen

Mehr

Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG

Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG Alexander Wolff Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG.4. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Erstes Kapitel Einführung

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Die betriebsbedingte Änderungskündigung

Die betriebsbedingte Änderungskündigung Die betriebsbedingte Änderungskündigung Die betriebsbedingte Änderungskündigung Mittel oder Hindernis bei der Umsetzung freier unternehmerischer Entscheidungen? Christoph Betz ISBN 978-3-86653-065-2 Die

Mehr

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung, 1 II. Gang der Untersuchung 5 B. Die Struktur der Änderungskündigung 7 I. Das Kündigungselement 8 1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der

Mehr

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht 24. Einheit 21.01.2010 Dr. Fabian Jungk Institut für Recht der Wirtschaft Systematik: Der AV kann durch folgende Ereignisse beendet werden: Kündigung Aufhebungsvertrag

Mehr

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht

Mehr

Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne

Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne lan M. Maywald Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis *-~".J' 15 Kapitel 1: Einleitung 17 A. Matrixstrukturen 18 I. Praxisbeispiel

Mehr

Arbeitshilfen für Betriebsräte. Weinbrenner Fischer. Antworten für die Praxis. Kündigung. Kündigungsschutz Kündigungsgründe Fristen.

Arbeitshilfen für Betriebsräte. Weinbrenner Fischer. Antworten für die Praxis. Kündigung. Kündigungsschutz Kündigungsgründe Fristen. Arbeitshilfen für Betriebsräte Weinbrenner Fischer Antworten für die Praxis Kündigung Kündigungsschutz Kündigungsgründe Fristen Verlag Vahlen Einleitung Kündigung Einleitung Die Themen Kündigung und Kündigungsschutz

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 21 1 Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25 2 Aufnahme der Schwerbehinderung als viertes Pflichtkriterium in 1 Abs. 3 KSchG 27 I. Entwicklung

Mehr

Die arbeitsrechtlichen Sanktionen

Die arbeitsrechtlichen Sanktionen Die arbeitsrechtlichen Sanktionen ordentliche/ fristgemäße Kündigung fristlose Kündigung Abmahnung Ermahnung? Sonderfall: außerordentliche Kündigung mit sozialer Auslauffrist Die arbeitsrechtlichen Sanktionen

Mehr

Dr. Ulrich Boudon Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Ausbilder der Fachanwaltslehrgänge für Arbeitsrecht

Dr. Ulrich Boudon Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Ausbilder der Fachanwaltslehrgänge für Arbeitsrecht Dr. Ulrich Boudon Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Ausbilder der Fachanwaltslehrgänge für Arbeitsrecht Veröffentlichungen in Münchener Anwaltshandbuch Arbeitsrecht, Das Arbeitsrechtliche Mandat,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. II. Gang der Untersuchung 28

Inhaltsverzeichnis. II. Gang der Untersuchung 28 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Fragestellung 15 1. Jüngste Diskussion der Verdachtskündigung 15 a) Ausgangspunkt: Rechtssache Emmely" 15 b) Zusammentreffen von Verdachts- und Bagatellkündigung

Mehr

DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER

DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechte durch die Abteilung fur Rechtswissenschaft

Mehr

Kurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung

Kurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung Gabriele Barnhofer Kurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS: 1. KAPITEL: EINLEITUNG UND GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG 1 1

Mehr

Arbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von

Arbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von JA- Referendarskript 9 Arbeitsrecht Eine Anleitung für Klausur und Praxis von Thomas Holbeck Richter am Arbeitsgericht Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter beim LG Landshut und Ernst Schwindl Dozent

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht II, WS 2012/2013, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Probleme des Kündigungsschutzes 1 Die Kündigung I. Kündigungserklärung

Mehr

2 Voraussetzungen HI660690

2 Voraussetzungen HI660690 TK Lexikon Arbeitsrecht Außerordentliche Kündigung 2 Voraussetzungen HI660690 Nach 626 BGB, der für alle Arbeitsverhältnisse gilt, kann das Arbeitsverhältnis "von jedem Vertragsteil aus wichtigem Grund

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht II, WS 2006/2007, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Probleme des Kündigungsschutzes 1 Die Kündigung I. Kündigungserklärung

Mehr

Individualarbeitsrecht VI Kündigung und Kündigungsschutz

Individualarbeitsrecht VI Kündigung und Kündigungsschutz Individualarbeitsrecht VI Kündigung und Kündigungsschutz Dr. Hans-Peter Lehner,, Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht Bearbeitungsstand: Oktober 2004 Allgemeines I Der

Mehr

Kündigungsrecht, Fall 3. Teil 1

Kündigungsrecht, Fall 3. Teil 1 A hat 3 Möglichkeiten: Kündigungsrecht, Fall 3 Teil 1 1. Die Kündigung des alten Arbeitsverhältnisses akzeptieren und das Änderungsangebot annehmen, es gelten die neuen Bedingungen 2. Das Änderungsangebot

Mehr

Kündigung bei Krankheit

Kündigung bei Krankheit Kündigung bei Krankheit Handbuch für die betriebliche, anwaltliche und gerichtliche Praxis von Prof. Dr. Achim Lepke Freie Universität Berlin Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Berlin begründet

Mehr

6.2 Stellungnahme des Betriebs-/Personalrates/der Mitarbeitervertretung

6.2 Stellungnahme des Betriebs-/Personalrates/der Mitarbeitervertretung Vorwort... 5 Einleitung... 15 A. Verfahren nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX). 17 1. Antrag zur Einleitung des Kündigungsschutzverfahrens...... 17 2. Verfahrensbeteiligte.... 21 2.1 Arbeitgeber......

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Prüfungsschemata. 4. Anhörungsbedürftigkeit des Betriebsrats, 102 BetrVG

Prüfungsschemata. 4. Anhörungsbedürftigkeit des Betriebsrats, 102 BetrVG Prüfungsschemata I. Prüfungsschema einer ordentlichen Kündigung 1. Ordnungsgemäße Kündigungserklärung - Form 623 BGB - Vollmacht - Bedingung - Zugang 2. Ausschluss der ordentlichen Kündigung - Tarifvertrag,

Mehr

E. Kündigungsschutz außerhalb des Anwendungsbereiches des Kündigungsschutzgesetzes. 64

E. Kündigungsschutz außerhalb des Anwendungsbereiches des Kündigungsschutzgesetzes. 64 Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis. 13 Abkürzungsverzeichnis. 15 1 Das Mandat im Kündigungsschutzprozess. 19 A. Allgemeines. 19 B. Mandatsannahme. 21 C. Interessenkonflikt. 22 D. Sachverhaltserfassung.

Mehr

Inhaltsübersicht. Änderungskündigung - Weiterbeschäftigungsanspruch

Inhaltsübersicht. Änderungskündigung - Weiterbeschäftigungsanspruch Änderungskündigung - Weiterbeschäftigungsanspruch Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Gesetzliche Grundlage 3. Anwendung des 102 Abs. 3 BetrVG auf Änderungskündigungen 3.1 1. Fall: Annahme des Änderungsangebots

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht II, WS 2007/2008, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Probleme des Kündigungsschutzes 1 Die Kündigung I. Kündigungserklärung

Mehr

Inhaltsübersicht. Einleitung 21

Inhaltsübersicht. Einleitung 21 Inhaltsübersicht Einleitung 21 A. Grundlagen und Konturen des europäischen Gleichbehandlungsrechts 23 I. Die europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien 23 1. RL 76/207/EWG vom 09.02.1976, geändert durch

Mehr

Jura Online - Fall: Die Tücke der Technik - Lösung

Jura Online - Fall: Die Tücke der Technik - Lösung Jura Online - Fall: Die Tücke der Technik - Lösung Die Klage der L hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit der Klage Zunächst müsste die Klage der L zulässig sein. Die Zulässigkeit

Mehr

Kündigungsrecht. 2. Kündigungsberechtigung G ist als Geschäftsführer ( 35 GmbHG) der B-GmbH vertretungs- und kündigungsberechtigt.

Kündigungsrecht. 2. Kündigungsberechtigung G ist als Geschäftsführer ( 35 GmbHG) der B-GmbH vertretungs- und kündigungsberechtigt. Kündigungsrecht Teil 1 A hat 3 Möglichkeiten: 1. Die Kündigung des alten Arbeitsverhältnisses akzeptieren und das Änderungsangebot annehmen; es gelten dann die neuen Bedingungen. 2. Das Änderungsangebot

Mehr

14/2 Personelle Einzelmaßnahmen Kündigung 3

14/2 Personelle Einzelmaßnahmen Kündigung 3 14/2 Personelle Einzelmaßnahmen Kündigung 3 1 nach 102 BetrVG Zwischen der Geschäftsführung der Firma..., im Folgenden Arbeitgeber genannt, und dem Betriebsrat der Firma... wird folgende Betriebsvereinbarung

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

DITTMANN & HARTMANN Rechtsanwälte in Partnerschaft

DITTMANN & HARTMANN Rechtsanwälte in Partnerschaft Rechtsanwältin Nina Dittmann-Kozub Arbeitsrechtseminar Hochschule Koblenz 21.11.2015 Beendigung von Arbeitsverhältnissen -Arten der Beendigung -Ansprüche bei Beendigung Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

Mehr

Dominique Heising. Der Bestandsschutz des Trainervertrags im Spitzensport. Verlag Dr. Kova

Dominique Heising. Der Bestandsschutz des Trainervertrags im Spitzensport. Verlag Dr. Kova Dominique Heising Der Bestandsschutz des Trainervertrags im Spitzensport Verlag Dr. Kova Hamburg 2006 Der Bestandsschutz des Trainervertrags im Spitzensport Seite 1. Teil: Die Begründung des Trainervertrags

Mehr

Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis

Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Günter Hartmann Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Darmstadt Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris - I - Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI Einleitung und Gang der Untersuchung

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen Prof. Dr. Stephan Weth Individualarbeitsrecht II, WS 2010/11, Seite 1 Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen 1. Teil: Probleme des Kündigungsschutzes 1 Die Kündigung I. Kündigungserklärung

Mehr

Rechtliche Aspekte personenbedingter Kündigungen

Rechtliche Aspekte personenbedingter Kündigungen Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands Frühjahrsseminar 2013: Personalwesen Bayreuth, 16. April 2013 Ernst Burger Landesarbeitsgericht München Rechtliche Aspekte personenbedingter Kündigungen I.

Mehr

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG ' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 A. Der Gegenstand der Untersuchung 21 B. Die wirtschaftliche Bedeutung des Kündigungsschutzes 22 C. Das Ziel der Untersuchung 24 D. Der methodische

Mehr

Die Klage gegen eine ordentliche Kündigung: Kündigungsschutzklage

Die Klage gegen eine ordentliche Kündigung: Kündigungsschutzklage Die Klage gegen eine ordentliche Kündigung: Kündigungsschutzklage A. Zulässigkeit I. Eröffnung des Rechtswegs zu den Arbeitsgerichten, 2 I Nr. 3 b) ArbGG Def.: Arbeitnehmer ist, wer auf Grund eines privatrechtlichen

Mehr

Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals

Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals https://cuvillier.de/de/shop/publications/7178 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

V. Kündigungsrecht II

V. Kündigungsrecht II V. Kündigungsrecht II 1. Betriebsbedingte Kündigung 2. Außerordentliche Kündigung 3. Kündigungsschutz außerhalb des KSchG 4. Anhörung der Mitarbeitervertretung 5. Aufhebungs- und Abwicklungsvereinbarung

Mehr

Die Auswirkungen des Betriebsübergangs nach 613a auf die Wettbewerbsverbote der Arbeitnehmer

Die Auswirkungen des Betriebsübergangs nach 613a auf die Wettbewerbsverbote der Arbeitnehmer Die Auswirkungen des Betriebsübergangs nach 613a auf die Wettbewerbsverbote der Arbeitnehmer Von Dr. Michael Bossmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil Grundlagen zum

Mehr

Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht

Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht Magdalena Nacewicz Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS

Mehr

Rund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Rund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Rund ums Arbeitsrecht Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalte I. Begründung des Arbeitsverhältnisses II. Laufendes Arbeitsverhältnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Gang der Untersuchung 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Gang der Untersuchung 11 Inhaltsverzeichnis 1 Gang der Untersuchung 11 2 Das Ehrenamtsprinzip 15 A. Die Zentralnorm des 37 Abs. 1 BetrVG 15 I. Der Ehrenamtscharakter des Betriebsratsamtes 15 II. Die Unentgeltlichkeit der Amtsführung

Mehr

Fragen an den Arbeitgeber nach Ausspruch einer Kündigung: Vorbereitung eines Kündigungsschutzprozesses

Fragen an den Arbeitgeber nach Ausspruch einer Kündigung: Vorbereitung eines Kündigungsschutzprozesses Stand Januar 2008 Fragen an den Arbeitgeber nach Ausspruch einer Kündigung: Vorbereitung eines Kündigungsschutzprozesses Arbeitnehmer: Name... Alter... Familienstand... Unterhaltspflichten... Eintritt

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Autor Abkürzungsverzeichnis V VI XIII 1. Krankheit in der Arbeitswelt 1 1.1 Fehlzeitentwicklung 1 1.2 Der Krankheitsbegriff im Arbeits- und Beamtenrecht 2 1.3 Verpflichtungen des

Mehr

Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika

Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika Volker Flemming Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 1: EINLEITUNG 17 KAPITEL 2:

Mehr

Arbeitsrecht Kündigungsschutz

Arbeitsrecht Kündigungsschutz Arbeitsrecht Kündigungsschutz Allgemeines Führt ein Arbeitsverhältnis zu Schwierigkeiten im Betrieb, stellt sich die Frage, wie der Arbeitgeber hierauf reagieren kann und ob eine Kündigung zulässig ist.

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Betriebsvereinbarung zum Thema Auswahlrichtlinien

Betriebsvereinbarung zum Thema Auswahlrichtlinien Betriebsvereinbarung zum Thema Auswahlrichtlinien Zwischen der Firma [ ] und dem Betriebsrat der Firma [ ] werden für Einstellung, Versetzung, Umgruppierung und Kündigung folgende Auswahlrichtlinien gemäß

Mehr

Kündigungsschutz schwerbehinderter Arbeitnehmer

Kündigungsschutz schwerbehinderter Arbeitnehmer Kündigungsschutz schwerbehinderter Arbeitnehmer Rechtsanwältin Sabrina Klaesberg Fachanwältin für Arbeitsrecht Kanzlei Burkhard-Neuhaus & Kollegen Westring 23, 44787 Bochum info@burkhard-neuhaus-kollegen.de

Mehr

Professor Dr. Peter Krebs

Professor Dr. Peter Krebs UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Professor Dr. Peter Krebs Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene SS 2005 Lösungsvorschlag für die 1. Klausur A. Zulässigkeit 1.

Mehr

Die IHK informiert: Merkblatt. Kündigungsgründe und Kündigungsschutz

Die IHK informiert: Merkblatt. Kündigungsgründe und Kündigungsschutz Die IHK informiert: Merkblatt Kündigungsgründe und Kündigungsschutz Allgemeines Führt ein Arbeitsverhältnis zu Schwierigkeiten im Betrieb, stellt sich die Frage, wie der Arbeitgeber hierauf reagieren kann.

Mehr

Einleitung 11. Teil A: Grundsätze/Übersicht/Checklist 13. I. Begriff Abmahnung" 13. II. Übersicht/Checkliste 14. Teil B: Abmahnung in der Praxis 20

Einleitung 11. Teil A: Grundsätze/Übersicht/Checklist 13. I. Begriff Abmahnung 13. II. Übersicht/Checkliste 14. Teil B: Abmahnung in der Praxis 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil A: Grundsätze/Übersicht/Checklist 13 I. Begriff Abmahnung" 13 II. Übersicht/Checkliste 14 Teil B: Abmahnung in der Praxis 20 I. Form und Inhalt der Abmahnung 20 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Die deutschen und europäischen Regelungen zum Schutz des Arbeitnehmers vor Lohnausfall bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 5 I. Die deutschen Regelungen zum

Mehr

Die Systematik der übertariflichen Zulage

Die Systematik der übertariflichen Zulage Die Systematik der übertariflichen Zulage unter besonderer Berücksichtigung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Zulagenanrechnung anläßlich einer Tariflohnerhöhung Von Henrike Rau Duncker

Mehr

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Kündigung im Arbeitsrecht Die Kündigung im Arbeitsrecht von Karin Kramer Rechtsanwältin RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Inhalf Abkürzungen 9 I. Allgemeines 1. Begriff und Inhalt der Kündigung

Mehr

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4

Mehr

Mein Recht bei Kündigung

Mein Recht bei Kündigung Beck-Rechtsberater im dtv 50668 Mein Recht bei Kündigung Wie Arbeitnehmer richtig reagieren und eigene Interessen schützen von Dr. Margit Böhme 1. Auflage Mein Recht bei Kündigung Böhme schnell und portofrei

Mehr

Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht

Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen

Mehr

Beschäftigung von Rentnern und Arbeitsrecht

Beschäftigung von Rentnern und Arbeitsrecht Beschäftigung von Rentnern und Arbeitsrecht Praxis & Recht 30.08.2017 Reinhard Gusek Geschäftsführer - 1 - Einstieg: Fachkräftemangel Steigende Nachfrage bei Rentnern Verdoppelung der erwerbstätigen Rentner

Mehr

Überblick über rechtliche Fragen der Betriebsstilllegung. Dr. Marion Bernhardt Fachanwältin für Arbeitsrecht

Überblick über rechtliche Fragen der Betriebsstilllegung. Dr. Marion Bernhardt Fachanwältin für Arbeitsrecht Überblick über rechtliche Fragen der Betriebsstilllegung Fachanwältin für Arbeitsrecht Prüfungsstufen der betriebsbedingten Kündigung bei Betriebsstilllegung 1. Unternehmerische Entscheidung über die Stilllegung

Mehr

Mein Recht bei Kündigung

Mein Recht bei Kündigung Beck-Rechtsberater Mein Recht bei Kündigung Wie Arbeitnehmer richtig reagieren und eigene Interessen schützen Von Dr. Margit Böhme, Rechtsanwältin in Esslingen, Fachanwältin für Arbeitsrecht 1. Auflage

Mehr

Der Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben (SGB IX)

Der Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben (SGB IX) Der Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben (SGB IX) Ein Praxisratgeber von Christoph Beyer Landesoberverwaltungsrat, LVR-Integrationsamt, Landschaftsverband Rheinland und Rainer

Mehr

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Rechtsanwalt

Mehr

WasIhnen dieses Buchbietet 13. Teil 1: Die zehn wichtigsten Kündigungsfälle 15

WasIhnen dieses Buchbietet 13. Teil 1: Die zehn wichtigsten Kündigungsfälle 15 WasIhnen dieses Buchbietet 13 Teil 1: Die zehn wichtigsten Kündigungsfälle 15 1 Betriebsbedingte Kündigungeinzelner Mitarbeiter 17 1.1 Beispiele für betriebsbedingte Kündigungsgründe 17 1.1.1 Auftragsrückgang/Umsatzrückgang

Mehr

Inhalt. Abkürzungen Kapitel 1 Wann kommt es zu einer Kündigung?

Inhalt. Abkürzungen Kapitel 1 Wann kommt es zu einer Kündigung? 9 Abkürzungen... 19 Kapitel 1 Wann kommt es zu einer Kündigung? 1. Anlässe... 21 2. Vorbeugender Schutz?... 21 2.1 Unterschiedliche Möglichkeiten... 21 2.2 Antrag auf Anerkennung als Schwerbehinderter...

Mehr

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages

Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages Christina Gmelin-Lux Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung 1 1. Entstehung von Tarifrecht 2 2. Rechtsnatur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch 1 Einleitung 1 2 Darstellung der verschiedenen Informationsmechanismen 5 A. Einleitung 5 B. Sachverständiger 5 I.Einleitung 5 II. Definition 6 III. Voraussetzungen des 80III BetrVG 7 1. Aufgaben des Betriebsrats

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsübersicht A. Einfuhrung 17 B. Geschichtlicher Abriss 31 C. Untersuchung der Rechtfertigung von altersspezifischen Ungleichbehandlungen in Sozialplänen nach AGG und der Richtlinie 2000/78/EG 80 D.

Mehr

Inhaltsübersicht. Betriebsrat - Anhörung bei Kündigungen

Inhaltsübersicht. Betriebsrat - Anhörung bei Kündigungen Betriebsrat - Anhörung bei Kündigungen Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Geltungsbereich des 102 BetrVG 3. Einleitung des Anhörungsverfahrens 4. Inhalt und Umfang der Mitteilung des Arbeitgebers 4.1 Information

Mehr

Betriebsbedingte Kündigung

Betriebsbedingte Kündigung Betriebsbedingte Kündigung 1. Abgrenzung zur personen- und verhaltensbedingten Kündigung 2. Vorliegen einer unternehmerischen Entscheidung 3. (Vorliegen der zur unternehmerischen Entscheidung führenden

Mehr

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats Armin Lange Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats PETER LANG Europäischer \fertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung 15 A. Problemstellung 15 B. Abgrenzung des Themas

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Das Übergangsmandat des Betriebsrats

Das Übergangsmandat des Betriebsrats Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit

Mehr

Befristung Nein Danke was tun als Betriebsrat?

Befristung Nein Danke was tun als Betriebsrat? Prekäre Beschäftigung Befristung Nein Danke was tun als Betriebsrat? Herzlich willkommen! Ihre Referentin: Antonia Schuler, Rechtsanwältin 1 Themenübersicht I.Das Wesen befristeter Arbeitsverträge II.Mitwirkungsmöglichkeiten

Mehr

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund 4., neu bearbeitete Auflage Luchterhand 2007 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XI A.

Mehr

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33 Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster

Mehr

Die Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen

Die Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen Heribert Rech Die Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen Auswirkungen der Beendigung einer freiwilligen Betriebsvereinbarung auf darin vorgesehene Ansprùche und Anwartschaften PETER LANG Europâischer

Mehr

Schaubild : SYSTEM DER BEENDIGUNGSGRÜNDE

Schaubild : SYSTEM DER BEENDIGUNGSGRÜNDE Schaubild : SYSTEM DER BEENDIGUNGSGRÜNDE Einseitige durch 1. Kündigung ( 620 II, 622, 623 BGB: ordentlich; 623, 626 BGB: außerordentlich) Vereinbarte durch Befristung bzw. Bedingung ( 620 III BGB i.v.m.

Mehr

Die gerichtsfeste betriebsbedingte Kündigung

Die gerichtsfeste betriebsbedingte Kündigung Die gerichtsfeste betriebsbedingte Kündigung Eine Darstellung anhand der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts Übersicht Der Kündigungsgrund Möglichkeiten der Weiterbeschäftigung Überlegungen zur Sozialauswahl

Mehr

Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern nach neuem Recht

Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern nach neuem Recht Ariane Loof Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern nach neuem Recht RHOMBOS-VERLAG BERLIN 1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 l.teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen

Mehr

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters

Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Vertragliche und gesetzliche Ansprüche des Schwarzarbeiters Von Dr. Ulrich Voß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Teil Allgemeines zur Schwarzarbeit 17 I. Begriffsbestimmung.

Mehr

Arbeitshilfen für die Praxis

Arbeitshilfen für die Praxis Arbeitshilfen für die Praxis Fachanwalt für Arbeitsrecht Michael Loewer Schönhauser Allee 83 10439 Berlin 030/44674467 www.jurati.de Anwaltssozietät Jurati, Schönhauser Allee 83, 10439 Berlin 1 Kündigungsschutz

Mehr

Lektion 2: Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts 11

Lektion 2: Die Rechtsquellen des Arbeitsrechts 11 Inhalt Arbeitsrecht Lektion 1: Der Arbeitnehmerbegriff 7 1.1 Abgrenzung Arbeitnehmer Selbständiger 7 1.2 Unterschied Arbeiter Angestellter 8 1.3 Der leitende Angestellte 9 1.4 Die arbeitnehmerähnliche

Mehr

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN -5- VORBEMERKUNGEN Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN 1. EINLEITUNG 2. DIE PERSONALPLANUNG 2.1 Definition des Begriffs Planung 2.2 Definition des Begriffs Personalplanung 2.3 Unterteilung der

Mehr

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik

Mehr

B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15

B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 C. Sonderkündigungsschutz gem. 5 PflegeZG... 19 I. Begriff Sonderkündigungsschutz... 19 II. Normzweck

Mehr

Inhaltsübersicht. Probezeit - Mitbestimmung

Inhaltsübersicht. Probezeit - Mitbestimmung Probezeit - Mitbestimmung Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Überwachung der anzuwendenden Bestimmungen 3. Mitbestimmung bei der Einstellung zur Probe 4. Gestaltung des Arbeitsvertrags 5. Mitbestimmung

Mehr

Die Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeit

Die Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeit Julia Fesenmeyer Die Freistellung des Arbeitnehmers von der Arbeit Unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzfalles Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Recht des Arbeitgebers zur einseitigen

Mehr